DE3204534C2 - Elektromagnetisch betätigte Membranpumpe - Google Patents
Elektromagnetisch betätigte MembranpumpeInfo
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Abstract
Bei einer elektromagnetisch betätigten Membranpumpe gibt es ein Kunststoffgehäuse mit einem Elektromagneten (25). Dieser ist nahe einer Stirnwand (6), die außen einen Pumpenkopf (12) trägt, angeordnet. Ein Gehäuseabschnitt (4) mit wesentlich größerer Querschnittsfläche als der Elektromagnet (25) nimmt Teile einer elektrischen Steuervorrichtung auf. An der Unterseite ist eine Standfläche (9) vorgesehen. Der an die Stirnwand (6) anschließende Gehäuseabschnitt weist über mindestens einen Teil der axialen Länge des Elektromagneten (25) eine zylindrische Umfangswand (5) auf. Diese wird von dem Gehäuseabschnitt (4) größeren Querschnitts getragen, umgibt den Elektromagneten (25) mit gleichmäßigem Spalt (26) und hat eine ringsum freie Außenfläche. Diese Außenfläche kann mit Kühlrippen (10) versehen sein.
Description
. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch betätigte Membranpumpe mit einem Kunststoffgehäuse,
das nahe einer Stirnwand, die außen einen Pumpenkopf trägt, einen Elektromagneten mit zylindrischer
Umfanpsfläche und in einem Gehäuseabschnitt mit wesentlich größerer Querschnittsfläche als der
Elektromagnet Teile einer elektrischen Steuervorrichtung aufnimmt sowie an der Unterseite mit einer
Standfläche versehen ist.
Bei einer bekannten Membranpumpe dieser Art sind
Teile der elektrischen Steuervorrichtung sowie zugehörige Bedienungselemente, wie Drehknöpfe, Schalter
ü. dgl., an einer etwa rechteckigen Platte angebracht, die als deckelartiger Einsatz das ebenfalls rechteckigen
Querschnitt aufweisende Kunststoffgehäuse stirnseitig abschließt. Das Gehäuse hai über seine gesamte Länge
etwa gleichbleibenden Rechteck-Querschnitt. Die gegenüberliegende Stirnwand ist vom restlichen Gehäuse
abnehmbar und bildet mit einem zylindrischen Fortsatz einen Teil des Pumpenkopfes. Der Elektromagnet ist an
einer rechteckigen Halteplatte befestigt, die an ihren über den Querschnitt des Magneten hinausragenden
Ecken mit Schrauben an dieser Stirnwand angebracht ist. An der Oberseite und Unterseite des den
;Elektromagneten umgebenden Gehäuseabschnitts befinden
sich axial verlaufende Kühlrippen. Mit Abstand unterhalb der unteren Kühlrippen ist ein die Standfläche
aufweisendes Fußteil vorgesehen, das über zwei Seitenwände einstückig mit dem Gehäuse verbunden ist.
In dem Elektromagneten entsteht während des Betriebes eine bestimmte Verlustwärme. Andererseits
darf die Temperatur eines Kunststoffgehäuses einen vorgegebenen Grenzwert, der verhältnismäßig niedrig
liegt, nicht überschreiten. Aus diesem Grund konnten bisher Kunststoffgehäuse nur dann angewendet werden,
wenn die Verlustwärme gering war, sei es weil die Pumpe insgesamt nur wenig Leistung forderte oder der
Elektromagnet überdimensioniert war, was einen unnötigen Platz- und Kostenaufwand erfordert. Wollte
man die Membranpumpen mit höherer Leistung und/oder möglichst klein bauen, verwendete man
Metallgehäuse, über die die Wärme besser nach außen abgeführt wird und die auch mit höherer Temperatur
belastet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Membranpumpe der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, die trotz der Verwendung eines Kunststoffgehäuses mit höherer Leistung betrieben und/oder mit
kleinen Abmessungen gebaut werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemüß dadurch gelöst, daß der an die dem Pumpenkopf zugewandte Stirnwand
-^schließende Gehäuseabschniit über mindestens einen
Teil der axialen Länge des Elektromagneten eine zylindrische Umfangswand aufweist, die vom Gehäuseabschnitt
größeren Querschnitts getragen ist, den Elektromagneten mit gleichmäßigem Spalt umgibt und
eine ringsum freie Außenfläche hai.
Bei dieser Anordnung wird die Wäime gleichmäßig
und intensiv vom Umfang des Elektromagneten abgeführt. D;2 Gleichmäßigkeit ergibt sich, weil die
Wärmeübertragung zur Umfangswand über einen gleichmäßigen Spalt erfolgt. Die Wärmeleitung durch
die Umfangswand geht ebenfalls gleichmäßig vor sich, weil diese Wand zylindrisch ist und sich ringsum
erstreckt. Auch die Wärmeabgabe an die Luft ist gleichmäßig, weil die gesamte Außenfläche der
zylindrischen Umfangswand von der Umgebungsluft
v;-.bestrichen wird, infolgedessen ergeben sich auch nicht,
Viwie beim Stand der Technik, infolge ungleichmäßiger
- Spaltweiten und Wandstärken Stellen schlechter Wär- - meabfuhr und damit erhöhter Temperatur. Die intensive
' Wärmeabfuhr wird dadurch begünstigt, daß der Wärmefluß das schlecht wärmeleitende Kunststoffma-
r teriai nur in Form der zylindrischen Wand durchqueren
muß, die nur die aus Festigkeitsgründen geforderte Wandstärke haben muß. Zur intensiven Wärmeabfuhr
trägt auch bei, daß die Umgebungsluft die gesamte Außenfläche der Umfangswand bestreichen kann.
Mit Vorteil ist die zylindrische Umfangswand an ihrer Außenfläche mit Kühlrippen versehen. Diese Kühlrippen
steigern die Intensität der Wärmeabfuhr. Sie versteifen aber auch die zylindrische Umfangswand, so
daß deren Wandstärke noch geringer gewählt werden kann.
Insbesondere verlaufen die Kühlrippen in Umfangsrichtung. Auf diese Weise wird die thermisch aufsteigende
Luft am wenigsten behindert, was zu einem raschen iLuftaustausch führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die zylindrische, den Elektromagneten umgebende Umfangswand
mit Abstand von einem Fußfortsatz untergriffen, der nur stirnseitig mit dem Gehäuse verbunden
:jst. Dieser Fußfortsatz erhöht die Standfestigkeit, da der
{,-'Schwerpunkt der Membranpumpe im wesentlichen
"durch den Elektromagneten bestimmt wird. Da der Fußfortsatz aber nur stirnseitig mit dem Gehäuse
verbunden ist, wird die an der Außenseite der Umfangswand vorüeistreichende Luft nicht behindert.
Günstig ist es, wenn die zylindrische Umfangswand etwa bis zur Oberseite des Gehäuseabschnitts größeren
Querschnitts reicht. Dies ergibt trotz der vergrößerten Standfläche und der ringsum freien Umfangswand eine
geringe Baugröße der Pumpe.
Hierbei kann dafür gesorgt sein, daß die zylindrische
Umfangswand, die dem Pumpenkopf zugewandte Stirnwand, der Gehäuseabschnitt größeren Querschnitts
und der Fußfortsatz einstückig ausgebildet sind und das Gehäuse an seiner dem Pumpenkopf abgewandten
Stirnseite einen Deckel aufweist. Durch die Zusammenfassung der genannten Teile in einem
einstückigen Gehäuseteil ergibt sich eine sehr rationelle Fertigung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine Steuervorrichtungsplatine im Gehäuseabschnitt
größeren Querschnitts in vertikaler Richtung bis in die Horizontalprojektion des Fußfortsatzes. Auf diese
Weise kann eine im Verhältnis zu den gegebenen Abmessungen große Platine untergebracht werden, die
in der Regel zur Aufnahme der für die Steuervorrichtung erforderlichen Bauteile ausreichi.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn an der Innenseite eines den Gehäuseabschniit größeren Querschnitts stirnseitig
abschließenden Deckels Raststifte angeformt sind, welche die Sieuervorrichtungsplatine durch federnde
Raslung festhalten.
Infolge der Verwendung von Kunststoff Gehäuselei-Ien
lassen sich die Raststifte leicht anformen.
In weiterer Ausgestaltung kann eine zweite Steucrvorrichtungsplatine
sich am Boden des Gehäuseabschnitts größeren Querschnitts in horizontaler Richtung
bis in den Fußfortsatz erstrecken. Die zweite- Platine kann dazu benutzt werden, zusätzliche Teile für eine
aufwendigere Steuervorrichtung aufzunehmen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, durch Verwendung der
zweiten Platine die erste Platine zu entlasten und dadurch die Höhe des Gehäuses zu verringern.
. - Zum Einschieben der zweiten Steuervorrichtungsplatine sind zweckmäßigerweise nahe dem Boden des Gehäuseabschnitts größeren Querschnitts zwei horizontale, bis in den Fußfortsatz reichende Führungen vorgesehen.
. - Zum Einschieben der zweiten Steuervorrichtungsplatine sind zweckmäßigerweise nahe dem Boden des Gehäuseabschnitts größeren Querschnitts zwei horizontale, bis in den Fußfortsatz reichende Führungen vorgesehen.
Vorteile bietet es auch, wenn der Kunststoff elektrisch isolierend ist und in ihm Kontaktstifte einer
elektrischen Durchführung eingespritzt oder durch Einpressen oder Einschalten fest eingesetzt sind. Auf
diese Weise können die Kontaktstifte dicht durch das Gehäuse geführt werden und brauchen nicht nachträglich
eingesetzt zu werden.
Es empfiehlt sich, daß die Kontaktstifte innen federnde Köpfe haben, die in durchkontaktierte
Bohrungen der vertikalen Steuervorrichtungsplatine greifen. Insbesondere kann die Platine beim Aufstecken
auf die Raststifte gleichzeitig die Kontaktierung mit den federnden Köpfen erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür gesorgt, daß die axiale Erstreckung der Stirnwand
wesentlich größer ist als die Dicke der zylindrischen Umfangswand und in die Stirnwand Einsätze mit
Gewindebohrungen zur Befestigung des Pumpenkopfes eingespritzt und Führungen für den Elektromagneten
haltende Schrauben eingeformt sind. Da die Wärmeabfuhr sehr intensiv in Radialrichtung erfolgt, kann die
Wärmeabfuhr über die Stirnwand vernachlässigt werden. Die Stirnwand darf daher eine verhältnismäßig
große axiale Erstreckung erhalten, so daß es keine Schwierigkeiten macht, die verschiedenen Befestigungsmittel
in ihr sicher zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Membranpumpe und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die dem Pumpenkopf zugewandte Stirnwand in einer anderen Querschnittsebene.
Die Membranpumpe weist ein Kunststoffgehäuse auf, das aus einem einstückigen Gehäusebauteil 1 und einem
daran mit Schrauben 2 befestigten Deckel 3 besteht. Das Gebäusebauteil 1 weist einen Gehäuseabschnitt 4
größeren Querschnitts, eine an deren oberen Teil anschließende zylindrische Umfangswand 5, eine Stirnwand
6 sowie einen am unteren Teil des Gehäuseabschnitts 4 anschließenden Fußfortsatz 7 auf. Die
Bodenplatte 8, welche sowohl dem Gehäuseabschnitt 4
größeren Querschnitts als auch dem Fußfortsatz 7 zugeordnet ist, trägt an ihrer Unterseite Teile 9 der
Standfläche. Umfangswand 5 ist ringsum frei und trägt an ihrer Außenseite in Umfangsrichtung verlaufende
Kühlrippen 10. Da der Fußfortsatz 7 nur an seiner rechten Stirnseite mit dem übrigen Gehäuse verbunden
ist, ergibt sich zwischen diesem Fußfortsatz 7 und der Umfangswand 5 ein nach beiden Seiten hin offener
Zwischenraum 11.
An der Stirnwand 6 ist ein Pumpenkopf 12 !0 angebracht, der aus zwei Teilen 13 und 14 besteht,
'zwischen denen eine Membran 15 eingespannt ist. Auf (der einen Seite der Membran befindet sich ein Hubraum
116, der über eine Saugventilanordnung mit einem Saugleitungsanschluß 17 und über eine Druckventilan- (5
|ordnung mit einem Druckleitungsanschluß 18 verbunfden
ist. Auf der anderen Seite der Membran befindet sich ein Freiraum 19, der über eine Ablauföffnung 20 mit
der Atmosphäre verbunden ist. Bei einem Bruch der Membran 15 kann zu fördernde Flüssigkeit nach unten
abfließen, ohne daß die Pumpe beeinträchtigt wird. Eine Schürze 21 bietet einen zusätzlichen Schutz. In der
Stirnwand 6 sind vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Gewindebachsen 22 eingespritzt, die je eine
Gewindebohrung 23 und eine Gewindebohrung 24 aufweisen. Die Gewindebohrungen 23 und 24 nehmen
nicht veranschaulichte Schrauben zur Befestigung des Teils 12 (13, 14, 15) mit unterschiedlicher Größe und
deshalb unterschiedlichem Lochkreis auf.
Im Gehäusebauteil 1 ist ein Elektromagnet 25 J0 konzentrisch zur zylindrischen Umfangswand 5 angebracht.
Er ist mit nicht veranschaulichten Schrauben, die durch Bohrungen 46 in der Stirnwand 6 greifen, an
dieser Stirnwand befestigt. Die Umfangswand 5 erstreckt sich über einen Teil der axialen Länge des
Elektromagneten 25. Zwischen diese1" Umfangswand 5 und dem Elektromagneten 25 erstreckt sich ringsum ein
gleichmäßiger Ringspalt 26. Der Anker des Elektromagneten ist mit einer Hubstange 27 verbunden, die durch
eine Bohrung 28 in der Stirnwand 6 ragt und mit der Membran 15 verbunden ist. Eine zwischen Pumpenkopf
12 und Stirnwand 6 eingespannte Flachmembran 29 dient der Abdichtung. In der Bohrung 28 ist des weiteren
eine Formdichtung 39 vorgesehen. Zwischen den beiden Dichtungen gibt es einen weiteren Ablaufkanal 31, der
in der Stirnwand 6 eingeformt ist. Diese Doppeldichtung
verhindert mit größtmöglicher Sicherheit, daß bei einem Bruch der Pumpenmembran 15 die Förderflüssigkeit in
das Innere des Gehäuses gelangt. In das Gehausebauteil 1 kann auch ein etwas größerer Elektromagnet 25a
eingebaut werden, wie es gestrichelt eingezeichnet ist. Obwohl dieser größere Magnet auch mit größerer
Leistung betrieben werden kann, ist die Wärmeabfuhr sichergestellt, da der Spalt 26 entsprechend kleiner und
daher die Wärmeabfuhr noch besser ist.
Der Hub des Ankers des Elektromagneten 25 kann mittels eines Anschlags 32 begrenzt werden. Der
Anschlag sitzt an einer Schraube 33. die in einem Gewinde 34 des Deckels 3 gehalten ist und an der
Außenseite einen Drehknopf 35 trägt
Ferner sind am Deckel 3 Raststifte 36 angespritzt, auf denen eine erste Steuervorrichtungsplatine 37 federnd
aufgerastet ist. Diese Platine trägt verschiedene Teile der. Steuervorrichtung, darunter auch ein von außen
mittels Drehknopf 38 verstellbares Potentiometer 39 zur Einstellung der Hubfrequenz der Pumpe. Die Platine
37 erstreckt sich in vertikaler Richtung bis in die Horizontalprojekfion des Fußfortsatzes 7. In dieser
Höhe sind in der Wand des Deckels 3 Kontaktstifte 40 einer elektrischen Durchführung eingespritzt oder fest
eingesetzt. Diese Kontaktstifte tragen an der Innenseite federnde Köpfe 41, welche unmittelbar in durchkontaktierte
Bohrungen 42 der Platine 37 greifen. Eine zweite Steuervorrichtungsplatine 43 mit gestrichelt angedeuteten
Bauelementen verläuft etwa horizontal in der Nähe des Bodens und reicht bis in den Fußfortsatz 7. Gehalten
wird diese Platine in zwei horizontalen Führungen 44 an den beiden Seitenwänden des Gehäusebauteils (
einschließlich des Fußfortsatzes 7.
Die Stirnseite mit dem Deckel 3 kann, wie es strichpunktiert veranschaulicht ist, durch eine durchsichtige
Platte 45 abgedeckt werden.
Als Material für das Gehäuse kommen alle bisher für
Kunststoffgehäuse verwendeten Materialien in Betracht. Als besonders geeignet hat sich Polyphenolenoxid
erwiesen, das eine hohe Festigkeit und chemische Beständigkeit besitzt. Die Weite des Spaltes 26 sollte
möglichst klein gehalten werden. Zweckmäßigerweise liegt die Spaitweite unter 6 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Elektromagnetisch betätigte Membranpumpe mit einem Kunststoffgehäuse, das nahe einer
Stirnwand, die außen einen Pumpenkopf trägt, einen Elektromagneten mit zylindrischer Umfangsfläche
und in einem Gehäuseabschnitt mit wesentlich größerer Querschnittsfläche als der Elektromagnet
Teile einer elektrischen Steuervorrichtung aufnimmt sowie an der Unterseite mit einer Standfläche '"
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an die dem Pumpenkopf (12) zugewandte
Stirnwand (6) anschließende Gehäuseabschnitt über mindestens einen Teil der axialen Länge des
Elektromagneten (25) eine zylindrische Umfangs- ι · wand (5) aufweist, die vom Gehäuseabschnitt (4)
größeren Querschnitts getragen ist, den Elektromagneten mit gleichmäßigem Spalt (26) umgibt und
eine ringsum frpie Außenfläche hat.
2. Putnpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- -<
> jnet, daß die zylindrische Umfangswand (5) an ihrer .1*Außenfläche mit Kühlrinnen (10) versehen ist. "'·
''. " 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
* inet, daß die Kühlrippen (10) in Umfangsrichtung verlaufen. ir>
. 4 Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische, den
!Elektromagneten (25) umgebende Umfangswand (5) mit Abstand (11) von einem Fußfortsatz (7)
untergriffen wird, der nur stirnseitig mit dem Gehäuse verbunden ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Umfangswand (5) etwa bis
zur Oberseite des Gehäuseabschnitts (4) größeren Querschnitts reicht. ir>
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Umfangswand (5), die dem
Pumpenkopf zugewandte Stirnwand (6), der Gehäuseabschnitt (4) größeren Querschnitts und der
Fußfortsatz (7) einstückig ausgebildet sind und das -to Gehäuse an seiner dem Pumpenkopf (12) abgewandten
Stirnseite einen Deckel (3) aufweist.
7. Pumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Steuervorrichtungsplatine
(37) im Gehäuseabschnitt (4) größeren Querschnitts in vertikaler Richtung bis in die
Horizontalprojektion des Fußfortsatzes (7) erstreckt.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines den Gehäuseabschnitt
(4) größeren Querschnitts stirnseitig abschließenden Deckels (3) Raststifte (36) angeformt sind,
welche die Steuervorrichtungsplatine (37) durch federnde Rastung festhalten.
9. Pumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Steuervorrichtungsplatine
(43) sich am Boden (8) des Gehäuseabschnitts (4) größeren Querschnitts in horizontaler
Richtung bis in den Fußfortsatz (7) erstreckt.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekenn- «'
zeichnet, daß nahe dem Boden (8) des Gehäuseabschnitts (4) größeren Querschnitts zwei horizontale,
bis in den Fußfortsatz (7) reichende Führungen (44) zum Einschieben der zweiten Steuervorrichtungsplatine
(43) vorgesehen sind.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff elektrisch
isolierend ist und in ihm Kontaktstifte (40) einer elektrischen Durchführung eingespritzt oder
durch Einpressen odei Einpchallen fest eingesetzt
sind.
12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstilte (40) innen federnde
Köpfe (41) haben, die in durchkontaktierte Bohrungen (42) der vertikalen Sleuervorrichtungsplatine
(37) greifen.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung
der Stirnwand (6) wesentlich größer ist als die Dicke der zylindrischen Umfangswand (5) und in die
Stirnwand Einsätze (22) mit Gewindebohrungen (23, 24) zur Befestigung des Pumpenkopfes (12) eingespritzt
und Führungen (46) für den Elektromagneten (25) haltende Schrauben eingeformt sind.
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