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DE3202739C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3202739C2
DE3202739C2 DE3202739A DE3202739A DE3202739C2 DE 3202739 C2 DE3202739 C2 DE 3202739C2 DE 3202739 A DE3202739 A DE 3202739A DE 3202739 A DE3202739 A DE 3202739A DE 3202739 C2 DE3202739 C2 DE 3202739C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
signal
compressed
signals
video signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3202739A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3202739A1 (de
Inventor
Akio Minato Tokio/Tokyo Jp Matsuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Electric Co Ltd filed Critical Nippon Electric Co Ltd
Publication of DE3202739A1 publication Critical patent/DE3202739A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3202739C2 publication Critical patent/DE3202739C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/0806Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division the signals being two or more video signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/12Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
    • H04N7/122Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal involving expansion and subsequent compression of a signal segment, e.g. a frame, a line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Stand­ bildern, bei der vier Videosignale übertragen werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Übertragen von Standbildern wird eine Trägerwelle, die mit einem Videosignal entsprechend einem Einzelfeldbild frequenz- oder amplitudenmoduliert ist, über schmalbandige öffentliche Telefonleitungen oder über Datenleitun­ gen übertragen. Um ein Fernsehsignal zeitgerecht zu übertragen, muß die Übertragungsleitung eine Bandbreite von etwa 5 MHz aufwei­ sen. Die öffentliche Telefonleitung überträgt jedoch lediglich Si­ gnale im Frequenzband von 0,3 bis 3,4 kHz. Die Bandbreite der öf­ fentlichen Telefonleitung beträgt daher lediglich etwa 1,6 kHz. Daher muß die Zeitachse des Videosignals für die Übertragung über die schmalbandige öffentliche Telefonleitung umgewandelt werden, und zur Übertragung des dem Gesamtbild entsprechenden Fernsehsi­ gnals über die öffentliche Telefonleitung sind 42 Sekunden erfor­ derlich. Ein derartig langes Wiederholintervall von 42 Sekunden bei den bekannten Vorrichtungen zum Übertragen von Standbildern ist nachteilig. Ein weiterer Nachteil besteht in der Schwierig­ keit, am Empfangsende mehrere Gesamtbilder gleichzeitig zu beob­ achten.
Aus der DE-AS 21 36 794 ist eine Vorrichtung zum Übertragen eines Fernseheinzelbildes über einen Schmalbandkanal bekannt, wobei das Videosignal in einem Speicher gespeichert und dann bei einer Fre­ quenz entsprechend der Bandbreite des Übertragungskanals ausgele­ sen und zum Übertragen komprimiert wird. Die DE-OS 29 06 073 be­ schreibt eine Faximile-Übertragungsanlage mit mehreren Zwischen­ speichern, die jeweils die Signale einer Dokumentenseite spei­ chern. Aus der DE-OS 29 19 561 ist ferner ein Faksimilegerät bekannt, bei dem vor dem Senden der Daten eine Datenkompression vorgenommen wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung anzugeben, mit der verschiedene Standbilder auf der Emp­ fangsseite gleichzeitig nur an einem Monitor oder Fernsehbild­ schirm betrachtet werden können, wobei die einzelnen Standbilder mit einer Frequenz, die der Bandbreite der Übertragungsstrecke an­ gepaßt ist, übertragen werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung empfängt zunächst ein erstes Videosignal, das ein Feld eines aus vier Bildern wiedergibt, danach wird das erste Videosignal zur Hälfte in der horizontalen Richtung des Bildes und zur Hälfte in vertikaler Richtung des Bildes komprimiert, so daß die Fläche des ersten Bildes ein Viertel der Fläche des Originals entspricht, und dann wird das komprimierte erste Videosi­ gnal in eine erste Viertelfläche eines Videospeichers einge­ speichert, dessen Speicherkapazität einem Feld eines Bildes oder eines Schirms entspricht. Dieser Speichervorgang kann in 1/60 Sekunden (NTSC-System) erfolgen. Gleichzeitig oder unmittelbar danach wird das komprimierte erste Videosignal aus dem ersten Viertel des Speicherbereichs mit niedriger Geschwindigkeit entsprechend der Bandbreite der Übertra­ gungsleitung ausgelesen und über einen Modulator an die schmalbandige Übertragungsleitung übertragen. Wenn eine öffentliche Telefonleitung als Übertragungsleitung verwen­ det wird, kann das erste Videosignal, d. h. das erste Bild, in etwa 10 Sekunden übertragen werden, wobei ein Viertel der Zeit zum Übertragen eines Bildfeldes erforderlich ist, da das erste Videosignal auf ein Viertel komprimiert ist. Empfangsseitig wird beim Empfang des komprimierten ersten Videosignals dieses in einen ersten Viertelbereich eines Feldspeichers eingespeichert. Das Auslesen des empfangssei­ tigen Feldspeichers erfolgt üblicherweise im Bezug auf den gesamten Speicherbereich und nicht im Bezug auf den be­ stimmten Viertelbereich, und das ausgelesene Signal für ein Feld wird auf einem Monitorschirm dargestellt. Senderseitig wird ein zweites Videosignal, das einem Feld eines zweiten von vier Bildern entspricht, auf ein Viertel komprimiert und in einem zweiten Viertelbereich des Videospeichers ge­ speichert; das komprimierte zweite Videosignal wird ausge­ lesen und mit niedriger Geschwindigkeit gesendet. Dadurch werden vier Videosignale sequentiell gespeichert und über­ tragen. Man kann somit vier verschiedene Bilder gleichzei­ tig auf einem Monitorschirm beobachten, und jeweils eines der vier Bilder kann in einem kurzen Intervall erneuert wer­ den.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Übertragen von Standbil­ dern weist vorzugsweise senderseitig eine Wähleinrichtung, die vier Eingangsvideosignale empfängt, um eines von diesen sequentiell auszuwählen, einen Analog/Digital-Konverter (A/D-Konverter) zum Umwandeln der von der Wähleinrichtung abgegebenen Videosignale in digitale Videosignale, eine Speichereinrichtung sowie eine Einrichtung zum Erzeugen von Einschreib-Adressen auf, um die vier digitalen Videosignale in vorgegebene Bereiche der Speichereinrichtung einzuschrei­ ben, während die Videosignale in der horizontalen und der vertikalen Richtung komprimiert werden; ferner sind vorge­ sehen eine Einrichtung zum Erzeugen von Lese-Adressen, wo­ bei die Erzeugung dieser Leseadressen mit einer Geschwindig­ keit entsprechend der Bandbreite der Übertragungsleitung erfolgt, um die komprimierten digitalen Videosignale auszu­ lesen; weiterhin ist ein Modulator zum Modulieren der kom­ primierten Videosignale vorhanden, die aus dem Speicher zum Übertragen ausgelesen worden sind; schließlich erzeugt eine Einrichtung einen Kontrollcode, der an die Übertragungslei­ tung abgegeben wird und der die Auswahl der Wähleinrich­ tung und den Speicherbereich kennzeichnet, wo das zu über­ tragende, komprimierte, digitale Videosignal gespeichert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Übertragen von Stand­ bildern weist empfangsseitig folgende Bestandteile auf:
Eine Speichereinrichtung, einen Schreibadressengenerator zum Erzeugen von Schreibadressen entsprechend der Geschwin­ digkeit der Übertragungsleitung, um die über die Übertra­ gungsleitung übertragenen digitalen Videosignale in den durch den Kontrollcode bestimmten Speicherbereich einzu­ schreiben, einen Lesegenerator zum Erzeugen von Leseadres­ sen mit der Fernsehabtastgeschwindigkeit, um die digitalen Videosignale aus dem Speicher auszulesen, und einen Digital/ Analog-Konverter (D/A-Konverter) zum Umwandeln der digitalen Videosignale in ein analoges Videosignal.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Senders,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines senderseiti­ gen Monitorschirms zur Erläuterung der Betriebs­ weise gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Speichers gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Adressenschaltkreises gemäß Fig. 1 zum Erzeugen von Adressen entsprechend der Fernsehabtastgeschwindigkeit,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Ausleseadressen­ schaltkreises gemäß Fig. 1 zum Erzeugen von Ausleseadressen mit niedriger Geschwindigkeit ent­ sprechend der Übertragungsgeschwindigkeit,
Fig. 6 ein Schaltbild eines Steuerschaltkreises gemäß Fig. 1,
Fig. 7 ein Format eines erfindungsgemäßen Kontrollcodes und
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Empfängers.
Gemäß Fig. 1 empfängt ein Umschalter 1 vier Videosignal­ eingänge I 1 bis I 4 und wählt zyklisch eines dieser Signal­ eingänge entsprechend der Ansteuerung durch einen Steuer­ schaltkreis 6 aus. Das vom Umschalter 1 ausgewählte Video­ signal wird über ein Tiefpaßfilter 2 und eine Klemmschal­ tung 4 einen A/D-Konverter 5 zugeführt. Das Videosignal vom Filter 2 wird ferner einem Synchronisationssignal-Sepa­ rator 3 zugeführt, in dem das Synchronisationssignal abge­ leitet und dem Klemmschaltkreis 4, dem Steuerschaltkreis 6 sowie einem Taktgenerator 7 zugeführt wird. Das Videosignal wird mit Hilfe des A/D-Konverters 5 zu parallelen 8-bit Da­ ten digitalisiert und entsprechend einem Adressensignal vom Adressengenerator 9 in einem Speicher 8 gespeichert. Erfin­ dungsgemäß ist eine spezielle Adressensteuerung vorgesehen, um Videosignale, die vier Bildfeldern entsprechen und komprimiert sind, sequentiell in den Speicher 8 einzuschrei­ ben. Diese Adressensteuerung wird nachstehend näher er­ läutert. Die so im Speicher 8 gespeicherten Videosignale werden mit niedriger Geschwindigkeit aus den entsprechenden Feldern ausgelesen und über einen D/A-Konverter 11 und einen Modulator 13 zu einer Übertragungsleitung l übertragen. Die zur Überwachung vorgesehenen Videosignale werden dagegen mit der Fernseh-Abtastgeschwindigkeit ausgelesen und über einen D/A-Konverter 10 und einem Verstärker 12 an einen Ausgangsanschluß m für einen Monitor gelegt.
Die Betriebsweise gemäß der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 2 erläutert, die das Monitorbild auf einem senderseitigen Monitorschirm zeigt. Dieses Bild ist in vier Bereiche 101 bis 104 unterteilt. Die Eingangs-Videosignale I 1 bis I 4, die von dem Umschalter 1 zyklisch ausgewählt wor­ den sind, werden in horizontaler bzw. vertikaler Richtung komprimiert und in dem Bereich 101, 102, 103 bzw. 104 ver­ teilt. Die Wiederholung der Umschaltung der Eingänge I 1 bis I 4 sowie die Schreiboperationen dieser Eingangssignale in den Speicher 8 erfolgen nach der Übertragung mit niedriger Geschwindigkeit.
Zunächst wird der in Fig. 1 dargestellte Speicher erläu­ tert. Bei dieser Ausführungsform sind in einer horizontalen Periode 640 Abfragewerte definiert, und daher beträgt die Abtastfrequenz 10,08 MHz (15 750 × 640). Die horizontalen und vertikalen Abtastperioden enthalten Austastperioden, die 128 Abfragewerten bzw. 22 Zeilen entsprechen. Die An­ zahl der effektiven Abfragewerte ohne Austastperioden in horizontaler und vertikaler Richtung betragen daher 512 bzw. 240. In Fig. 3 bilden 8 RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) von 16 kBit eine Gruppe 205, so daß die acht parallel angeordneten RAM der einen Gruppe den entspre­ chenden Bits der parallelen 8-bit-Daten entsprechen. Die­ se acht Speichergruppen sind in Längsrichtung angeordnet (wie durch 205 1 bis 205 8 angedeutet). Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt die erforderliche Speicherkapazi­ tät 983,04 kBit (512 × 240 × 8), d. h. sie ist kleiner als die tatsächliche Kapazität von 1048,576 kBit. Den entspre­ chenden Speichergruppen 205 1 bis 205 8 wird das durch parallele 8-bit-Daten ausgedrückte digitale Videosignal über die Register 204 zugeführt. Die Speichergruppen 205 1 bis 205 8 bestehen aus mehreren RAM von 16 kBit, und der Zugriff erfolgt durch Spaltenadressen von 7 Bit sowie niedrigen Adressen mit 7 Bit. Diese Daten, die aus den Speichergruppen 205 1 bis 205 8 zum Überwachen mit der Fern­ sehabtastgeschwindigkeit ausgelesen werden, werden über die Register 206 1 bis 206 8 und einen Haltekreis 208 einem D/A-Konverter 10 zugeführt (Fig. 1). Die Daten, die zum Übertragen über die Übertragungsleitung mit niedriger Ge­ schwindigkeit ausgelesen werden, werden über Register 207 1 bis 207 8 und über einen Haltekreis 209 mit den niederfre­ quenten Taktsignalen (3150 Hz) zugeführt. Diese Taktsignale werden durch den Taktgenerator 7 erzeugt (Fig. 1).
Die Fig. 4 zeigt ein Schaltbild eines Teils des Adressen­ signalgenerators zum Erzeugen von Adressensignalen mit der Fernseh-Abtastgeschwindigkeit (Frequenz) zum Einschreiben der digitalen Videosignale in den Speicher 8 und zum Ausle­ sen und zum Überwachen. Der horizontale Adressenzähler be­ steht aus den Zählern 125 bis 127 zum Empfangen von Taktsi­ gnalen von 10,08 MHz, wobei die Zähler 125 und 127 3-Bit- Zähler und der Zähler 126 ein 4-Bit-Zähler ist. Das Über­ laufsignal des Zählers 125 wird dem Überlauf-Eingangsan­ schluß des Zählers 126 und dessen Überlauf-Ausgangssignal wird dem Überlauf-Eingangssignal des Zählers 127 zugeführt. Wenn ein Decoder 129 640 Taktsignale in Horizontalrichtung feststellt, löscht er die Zähler 126 und 127 und führt die­ ses Zeitsignal einem Zähler 130 zu, der einen Vertikalzähler bildet. Dieser Vertikalzähler besteht aus einem 4-Bit- Zähler 131 und einem 1-Bit-Zähler 132 zusätzlich zu dem 4-Bit-Zähler 130. Ein Decoder 128 löscht die Zähler 130, 131 und 132, wenn er feststellt, daß der Vertikalzähler 262 Abtastzeilen zählt.
Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der Datenwähler 133 bis 138 sind gemäß Fig. 4 so geschaltet, daß ihre Anschlüs­ se A ausgewählt sind, wenn ihre Steueranschlüsse S auf nie­ drigem Niveau liegen, während ihre Anschlüsse B ausgewählt sind, wenn ihre Steueranschlüsse S auf hohem Niveau liegen. Der Steueranschluß S des Datenwählers 133 erhält direkt vom Steuerschaltkreis ein Modus Wählsignal zwischen einer vol­ len Bildübertragung (d. h. bei niedrigem Niveau) und einer Übertragung von vier komprimierten Bildern (d. h. bei hohem Niveau), während den anderen Datenwählern 134 bis 138 das Ausgangssignal eines UND-Schaltkreises aus dem Modus- Wählsignal und dem dritten Bit des Zählers 125 zugeführt wird. Daher sind für die Gesamtbildübertragung die Steuer­ anschlüsse S auf niedrigem Niveau, so daß bei diesen Daten­ wählern ihre Anschlüsse A ausgewählt sind. Für die vier komprimierten Bildübertragungen sind dagegen die Steueran­ schlüsse S bei Vorliegen des dritten Ausgangssignals des Zählers 125 umgekehrt, so daß die Anschlüsse A und B umge­ schaltet sind. Den Eingangsanschlüssen B der Datenwähler 135 und 138 werden Positionssignale zugeführt.
Die Positionssignale HP und VP geben die Position der Speicherbereiche an, wo die komprimierten Videosignale ge­ speichert sind. Bei dieser Ausführungsform entsprechen die Positionssignale HP und VP der Position der vier kompri­ mierten Bilder gemäß Fig. 2. In Fig. 2 entsprechen die Bereiche 101 bis 104 den Codes (0,0), (0,1), (1,0) bzw. (1,1), die durch den Code (VP, HP) definiert sind. Insbe­ sondere bedeutet ein hoher Signalwert des Positionssignals HP die rechte Seite in Horizontalrichtung, während ein hoher Signalwert von VP die untere Seite in Vertikalrich­ tung bedeutet.
Die drei Ausgangsbits des Datenwählers 133 sind die Wähl­ signale der Speichergruppen 205 1 bis 205 8 gemäß Fig. 3. Darüber hinaus bilden die Ausgangssignale der Datenwähler 124 und 135 sowie die niederwertigen zwei Bits des Daten­ wählers 136 zusammen die Spaltenadressen, während die verbleibenden Ausgangssignale der Datenwähler 136 bis 138 zusammen die Reihenadressen bilden. Da die Datenwähler 134 bis 138 durch die Steuerung des höchstwertigen Bits vom Zähler 125 geschaltet werden, werden zwei Videodaten entsprechend einem Paar von zwei benachbarten Abfragewerten in die gleiche Speicherzelle eingelesen. Daher verbleiben lediglich die Videodaten, die dem zuletzt genannten Abfrage­ werts des Paars entsprechen, in der Speicherzelle. Bei die­ ser Ausführungsform erfolgt die Kompression des Videosi­ gnals, d. h. die Kompression des Videobildes, durch dieses zweifache Einlesen bezüglich der gleichen Speicherzelle.
Die Fig. 5 zeigt einen anderen Teil des Adressengenerators, der die Ausleseadressen bei niedriger Geschwindigkeit (Frequenz) zum Auslesen des Speichers 8 erzeugt (Fig. 1). Ein horizontaler Adressenzähler besteht aus Zählern 151 bis 153, und der Ausgang des Zählers 151 bildet das Wähl­ signal zum Auswählen der Speichergruppen. Ein ODER-Glied 154 löscht den Zähler 151 und ermittelt sein ODER-Ausgangs­ signal aus dem Überlaufsignal des Zählers 151 und einem langsamen Adressenlöschsignal, das den Beginn der Übertra­ gung anzeigt. Ein Decoder 155 ermittelt, daß der horizonta­ le Adressenzähler die Anzahl von 512 effektiven Abfrage­ werten zählt und gibt das dabei erzeugte Detektorsignal an einen Überlaufeingangsanschluß eines Zählers 156 und an ein ODER-Glied 161 ab. Das ODER-Glied 161 löscht den Zähler 152 mit seinem Ausgangssignal, wobei der ODER-Beziehung zwischen dem Ausgangssignal des Decoders 155 und dem lang­ samen Adressenlöschsignal (SACE) in Form eines Freigabe (Enable)-Signals erfolgt.
Ferner wird durch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 161 der Zähler 153 mit einem Zählwert von 256 geladen, wenn das Modus-Wählsignal den Sendemodus für vier komprimierte Bilder anzeigt; dagegen wird der Zähler 153 mit dem Zähl­ wert 0 geladen, wenn das Modus-Wählsignal den Transmis­ sionsmodus für das Gesamtbild anzeigt.
Der vertikale Adressenzähler besteht aus Zählern 156 und 157 und wird in Betrieb gesetzt, um 240 Zeilen zu zählen. Ein ODER-Glied 158 löscht den Zähler 156 mit seinem ODER- Ausgangssignal (zwischen dem Überlaufsignal vom Zähler 157, das als langsames Feldendesignal (SFE-Signal) defi­ niert ist, und dem langsamen Adressenlöschsignal). Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 158 lädt ferner den Zähler 157 mit einem Zählwert von 120, wenn der Übertragungsmodus für vier komprimierte Bilder ausgewählt ist, und mit dem Zählwert 0, wenn der Übertragungsmodus für das gesamte Bild ausgewählt ist. Die Eingangs- und Ausgangs-Anschlüsse der Datenwähler 159 und 160 sind in der dargestellten Weise geschaltet. Wenn ihre Steueranschlüsse S auf niedrigem Niveau liegen, d. h. der Gesamtbild-Transmissionsmodus aus­ gewählt ist, werden die Anschlüsse A der Datenwähler 159 und 160 ausgewählt. Dagegen werden die Anschlüsse B der Datenwähler 159 und 160 ausgewählt, wenn ihre Steueran­ schlüsse S auf hohem Niveau liegen, d. h. wenn der Trans­ missionsmodus für vier komprimierte Bilder ausgewählt ist. Ferner werden den B-Eingängen der Datenwähler 159 und 160 die Video-Positionssignale HP bzw. VP zugeführt.
Die Betriebsweise im Transmissionsmodus für vier komprimier­ te Bilder wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 5 erläutert. Der Horizontalzähler und der Vertikalzähler zählen die Zahlen von 256 bis 512 bzw. die Zahlen von 120 bis 240, um die digitalen Videodaten in der Hälfte in der horizontalen und der vertikalen Richtung auszulesen. Da die Datenwähler 159 und 160 ihre Anschlüsse B auswählen, ändern sich die ausgelesenen Horizontaladressen von 0 nach 256, während sich die ausgelesenen Vertikaladressen von 0 nach 120 ändern, wenn die Positionssignale HP und VP auf "0" liegen. Wenn diese Positionssignale HP und VP auf "1" liegen, ändern sich dagegen die horizontale und die verti­ kale Ausleseadresse von 257 nach 512 bzw. von 121 nach 240. Diese Positionssignale HP und VP werden somit in dem Steuer­ schaltkreis 6 (Fig. 1) erzeugt, und zwar jedesmal dann, wenn eines der vier komprimierten Bilder, d. h. ein Viertel Speicherbereich, herausgeführt wird, so daß sie aufgrund des SFE-Signals verschoben werden. Obwohl die Frequenz der Takt­ impulse, die in dem langsamen Ausleseadressengenerator ge­ mäß Fig. 5 verwendet werden, mit dem über die Übertragungs­ leitung geführten Grenzwert geändert wird, wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine Frequenz von 3150 Hz ver­ wendet, d. h. ein Fünftel der horizontalen Synchronisations­ frequenz von 15 750 Hz. Daher wird die langsame Auslese­ adresse mit einer Frequenz von 1/5 Horizontalperioden er­ zeugt, und diese zeitliche Steuerung wird bestimmt an der horizontalen Austastperiode.
Gemäß Fig. 3 erzeugt ein Steuerimpulsgenerator 201 die 7-Bit-Adresse a, ein Spaltenadreßsignal b, ein Reihenadreß­ signal c sowie ein Schreibsignal d aufgrund der von den Adreßgeneratoren der Fig. 4 und 5 erzeugten Signale, und führt die Signale a bis d den Speichergruppen 205 1 bis 205 8 zu. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Speicher werden die 7-Bit-Spaltenadressen und die 7-Bit-Reihenadressen nicht dem Speicher gleichzeitig zugeführt, sondern diese beiden Adressen werden zeitversetzt und gesteuert durch die Adressensignale b und c zugeführt. Nur dann, wenn das Schreibsignal d vorhanden ist, schreibt der Speicher die Eingangsdaten entsprechend den Adressen ein, ist jedoch wäh­ rend des verbleibenden Zeitintervalls im Auslesemodus, so daß dem Monitoranschluß m die Videosignale zugeführt werden, die mit der Fernsehfrequenz ausgelesen werden. Der Steuer­ impulsgenerator 201 antwortet auf die Speicherwählsignale vom Datenwähler 133 gemäß Fig. 4 und vom Zähler 151 gemäß Fig. 5, so daß das Schreibregister-Wählsignal e zum Auswäh­ len eines der Register 204 1 bis 204 8 abgegeben wird. Da das langsame Auslesen jeweils einmal während der fünf Horizontal­ perioden sowie während der horizontalen Austastperiode wie vorstehend erläutert, erfolgt, werden das 7-Bit-Adressensi­ gnal a und das Schreibregister-Wählsignal e mit dieser Zeit­ steuerung geschaltet. Der Steuerimpulsgenerator 201 erzeugt ferner Registerwählsignale f und g zum Auswählen der Register 206 und 207 entsprechend den auszulesenden Daten in Abhängig­ keit von den Speicherwählsignalen.
Die Fig. 6 zeigt ein Schaltbild eines Steuerschaltkreises 6 gemäß Fig. 1 zum Erzeugen der beiden Positionssignale VP und HP der vier komprimierten Bilder sowie ein Schaltsignal für den Umschalter 1 (Fig. 1). Gemäß Fig. 6 wird das Aus­ gangssignal, das die Auswahl von vier durch den Schalter 110 bestimmten Eingängen wiedergibt, einem Encoder 111 zuge­ führt, in dem das Signal in einen 2-Bit-Binärcode umgewan­ delt wird. Dieser Binärcode wird über einen Puffer 112 einem Zähler 113 zugeführt und lädt diesen, wenn der Gesamtbild- Transmissionsmodus ausgewählt ist. Der Ausgang des Zählers 113 wird in einem Decoder 114 in ein Signal zum Ansteuern des Umschalters 1 umgewandelt. Dem Zähler 113 werden zwei Freigabesignale zugeführt, nämlich am Anschluß E P das lang­ same Feldsignal (SFE-Signal), das das Überlaufsignal des Zählers 157 (Fig. 5) ist, und am Anschluß E T ein Moduswähl­ signal, das die Übertragungsmoden für das Gesamtbild und die vier komprimierten Bilder wiedergibt. Wenn daher der Übertragungsmodus für vier komprimierte Bilder gewählt ist, zählt der Zähler 113 jedesmal dann aufwärts, wenn er das SFE-Signal erhält, d. h. jedesmal dann, wenn die Übertra­ gung eines der vier komprimierten Bilder beendet ist, so daß der Umschalter 1 zum folgenden Videosignal umschalten kann. Andererseits wird der Ausgang des Zählers 113 als Positionssignale VP und HP den Datenwählern 135, 138, 159 und 160 zugeführt. Diese Positionssignale VP und HP legen die Schreib- und Lesepositionen am Speicher 8 fest. Ferner wird dem Zähler 113 als Löschimpuls das langsame Adressenlöschsignal zugeführt, das den Übertragungsbeginn von vier komprimierten Bildern angibt. Der in Fig. 1 dar­ gestellte Steuerschaltkreis 6 weist einen Schaltkreis 115 auf, der den Steuercode für den Empfänger erzeugt. Der Steuercode besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 7 aus 18 Bits. Bei diesem Steuercode ge­ ben die ersten vier Bit an, welcher der vier Eingänge aus­ gewählt ist, das fünfte und das sechste Bit unterscheiden zwischen dem Übertragungsmodus für das Gesamtbild und für vier komprimierte Bilder, das siebte und das achte Bit ge­ ben die Positionssignale HP und VP an, das neunte bis zwölfte Bit sind Leercodes und das dreizehnte bis achtzehn­ te Bit sind Kopfcodes, die das "1" und "0"-Paar wiederholen. Die Bildinformationsdaten werden nach dem Steuercode zuge­ führt. Der Steuercode wird dem Modulator 13 seriell zuge­ führt. Der Steuercode wird aufgrund der Ausgangssignale des Zählers 114, der Positionssignale HP und VP von Zähler 113 sowie der Steuersignale für die Übertragungsmoden für Gesamtbilder oder vier komprimierte Bilder erzeugt.
Gemäß Fig. 1 erzeugt der Adressengenerator ferner ein Positionszeiger-Signal, das in Fig. 2 als Linie K darge­ stellt ist und das anzeigt, welcher Teil des komprimierten Bildes gegenwärtig übertragen wird. Das Positionszeiger­ signal wird über den Verstärker 12 dem Monitor zugeführt und wird erzeugt durch Vergleich der niederfrequenten und der hochfrequenten Vertikaladressen und durch Erzeugen eines hellen oder dunklen Videosignals mit vorgegebener Breite und Dicke.
Die Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm eines Empfängers mit den folgenden Bestandteilen:
Einen Leitungseingang i und einen Leitungsausgang j, einen Demodulator 20, eine Steuerung 21, einen langsamen A/D-Kon­ verter 22, einen Adressengenerator 23, einen Taktgenerator 24, einen Speicherschaltkreis 25, einen mit der Fernsehfrequenz arbeitenden D/A-Konverter 26 sowie einen Verstärker 27. Das modulierte Signal vom Eingang i wird durch den Demodu­ lator 20 demoduliert, und der am Anfang übertragene Steuer­ code wird dem Steuerschaltkreis 21 zugeführt. Der Aufbau des Speichers 25 sowie des Adressengenerators 23 im Empfän­ ger kann ähnlich denen beim Sender sein.
Im Adressengenerator 23 wird durch den Takt (3150 Hz) ein Einleseadreßsignal in einem Schaltkreis erzeugt, der ähnlich dem in Fig. 5 ist; das Auslese-Adreßsignal aufgrund des Taktes von 10,08 MHz wird mit einem Schaltkreis ähnlich dem in Fig. 4 erzeugt. Der Steuerschaltkreis 21 entnimmt dem Steuercode die Positionssignale HP und VP und führt sie dem Adressengenerator als Positionssignale zu.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Übertragen von Standbildern,
  • a) mit einer Wähleinrichtung (1) zum Auswählen eines be­ stimmten Videosignals (I 1-I 4), das mit anderen Vi­ deosignalen an der Wähleinrichtung anliegt.
  • b) mit einer Speichereinrichtung zum Speichern von digi­ talisierten Videosignalen, wobei der Speicher (8) aus mehreren Speicherbereichen zusammengesetzt ist und dessen gesamter Speicherplatz einen vollständigen Bildschirminhalt aufnehmen kann,
  • c) mit einer Schreibeinrichtung (5, 7, 9) zum Komprimie­ ren und Digitalisieren des ausgewählten Videosignals und zum Einspeichern des komprimierten und digitali­ sierten Videosignals in einen der Speicherbereiche, wobei bei einer Umschaltung der Wähleinrichtung (1) ein anderer Speicherbereich angesprochen wird,
  • d) mit einer Ausleseeinrichtung (5, 7, 9) entweder zum Auslesen des in einem der Bereiche des Speichers (8) enthaltenen komprimierten und digitalisierten Video­ signals mit Umwandelung dieses digitalisierten Video­ signals in ein analoges Signal vor der Weitergabe an eine Übertragungsleitung, wobei das Auslesen mit ei­ ner Frequenz entsprechend der Bandbreite der Übertra­ gungsleitung vorgenommen wird, oder zum vollständigen Auslesen des gesamten Speicherinhalts mit Umwandlung der abgespeicherten, komprimierten und digitalisier­ ten Videosignale in analoge Signale zur Weitergabe an einen Fernsehmonitor, wobei die Auslesefrequenz der Fernsehabtastfrequenz entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6) zum Generieren eines Selektionscodes ent­ sprechend der Wählstellung der Wähleinrichtung (1) und eines Positionscodes für den Bereich in dem Speicher (8), in dem das selektierte, komprimierte Videosignal gespei­ chert wird, und durch eine Übertragungseinrichtung (13) zum Übertragen des Selektionscodes und des Positionscodes zur Übertragungsleitung (1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Generieren eines Positionssignals für die zu übertragende Position des Speichers (8) und durch eine Einrichtung zum Addieren des Positionssignals zum Monitorsignal.
DE19823202739 1981-01-28 1982-01-28 Vorrichtung zum uebertragen von standbildern Granted DE3202739A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56011212A JPS57125590A (en) 1981-01-28 1981-01-28 Still picture transmitter

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