DE3200372A1 - Zerkleinerungsmaschine und schneidklinge hierfuer - Google Patents
Zerkleinerungsmaschine und schneidklinge hierfuerInfo
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Description
If β Μ
Sant'Andrea Novara .Officine Meccaniche
e Fonderie S.p.A., Novara / Italien
Zerkleinerungsmaschine und Schneidklinge
hierfür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zerkleinern von Abfallstoffen, mit einer Tragkonstruktion,
einem Paar paralleler und drehbar in der Tragkonstruktion gelagerter Wellen, einer Einrichtung zum Steuern
der Drehbewegung der beiden Wellen in entgegengesetzter Richtung, mit einer Vielzahl von Schneidklingen in Form
von Zahnrädern, die koaxial über die Länge jeder der beiden Wellen so angebracht sind, daß sie jeweils zu zweien
nebeneinander in der Weise liegen, daß jedes Paar benachbarter und auf einer der beiden Wellen angebrachter
Schneidklingen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paaren
benachbarter Schneidklingen auf der jeweils anderen Welle zu liegen kommt , und mit einer Vielzahl von Abstandsringen,
die koaxial auf den Wellen angebracht sind jnd jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paaren benachbarter
Schneidklingen auf einer Welle liegen.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Schneidklinge mit Zahnscheibe zur Verwendung bei einer Zerkleinerungsmaschine
mit zwei gegenläufigen Wellen, die zwei
Reihen paarweise im Abstand voneinander angeordneter Schneidklingen tragen.
Bei einer bekannten Maschine der vorbeschriebenen Art werden die scheibenförmigen Schneidklingen auf jeder
Welle in der Weise angebracht, daß die verschiedenen Klingen unter Zwischenschaltung von Abstandsringen auf
der Welle angeordnet werden und das auf diese. Weise hergestellte Klingenpaket auf dem Ende zusammengeschlossen
wird. Jede Welle weist einen nicht-runden Querschnitt auf - beispielsweise einen sechseckigen Querschnitt und
jede Klinge ist mit einer Mittelöffnung entsprechender
Form versehen, so daß sie drehschlüssig mit der Welle
verbunden ist. Jedes Klingenpaket wird mit Hilfe eines Klingenhalteringes gesichert, der auf dem entsprechenden
Ende der jeweiligen Welle angebracht ist. Ein solcher Klingenhaltering ist zusammen mit einem Rollenlager
auf der Welle gesichert, so daß das entsprechende Ende der Welle über ein Paar Gewinderinge drehbar gelagert
ist, wobei die Gewinderinge auf einen Endabschnitt der Welle bzw. das dort vorgesehene Gewinde aufgeschraubt
sind. Der Klingenhaltering ist so ausgebildet, daß er
eine gewisse Elastizität aufweist und damit die Möglichkeit gegeben ist, die Verschiebungen des Klingenpaketes,
die in axialer Richtung beim Betrieb auftreten, wenn das
zu zerkleinernde Material zwischen je zwei Schneidklingen
aufgewickelt wird und dabei die Klingen auseinanderdrückt, auszugleichen. Diese Lösung hat sich nicht als
völlig zufriedenstellend erwiesen, da die Verformungen,
denen der Klingenhaltering unterworfen ist, ganz erheblich
sein können, da alle Verschiebungen der einzelnen Schneidklingen sich insgesamt addiert auf den Klingenhaltering
übertragen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Maschi·
ne zum Zerkleinern von Abfallstoffen zu schaffen, bei
welcher jede Schneidklinge allein, unter Verformung, die
Verschiebungen aufnehmen und ausgleichen kann, die sich beim Festklemmen des behandelten Materials zwischen jeweils
zwei Schneidklingen bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Maschine
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Scheibe, die jeweils eine Schneidklinge bildet, konkav so gewölbt
ist, daß die Wölbung der Ebene der benachbarten Schneidklinge zugekehrt ist, wobei die beiden Schneidklin·
gen so liegen, daß ihre Mittelbereiehe in axialer Richtung
unveränderlich im Abstand voneinander liegen.
Aufgrund dieses erfindungsgemäßen Merkmals weist jede Schneidklinge eine ausreichend große Elastizität auf,
so daß sie die Verschiebungen ausgleichen kann, die sich ergeben, wenn das zerkleinerte Material zwischen
jeweils zwei Schneidklingen festgeklemmt wird.
Die Scheibe, aus welcher jede Schneidklinge besteht,
kann aus einem Teil einer sphärischen Wandung oder auch aus einem Teil einer Zylinderwandung bestehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine
in Draufsicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schneidklinge;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
und
Fig. 4 und 5 jeweils eine Draufsicht und eine perspektivische Ansicht von Einzelteilen der Maschine aus
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt unter 1 insgesamt eine Zerkleinerungsmaschine
mit einer Tragkonstruktion 2, in welcher drehbar an
den Enden zwei parallele Wellen 3 gelagert sind. Die Wellen 3 weisen jeweils einen Querschnitt in Form eines
regelmäßigen Sechsecks auf (vgl. Fig. 4 und 5) und sind so angeordnet, daß ihre Achse jeweils auf einer horizontalen
Ebene liegt. Die Welle 3,wie sie in Fig. 1 abgebildet ist5wird über ein (in der Zeichnung nicht sichtbares)
Getriebe von einem (nicht abgebildeten) Elektromotor
gesteuert und in Umlauf gebracht. Auf dieser Welle ist ein Zahnrad 4 angebracht, das mit einem Zahnrad
5 mit größerem Durchmesser in Eingriff steht, welches seinerseits auf der anderen Welle 3 verkeilt ist. Damit
kann der Elektromotor die beiden parallelen Wellen 3 in jeweils entgegengesetzter Richtung.und mit unterschiedlicher
Winkelgeschwindigkeit in Drehung versetzen. Jede
Welle 3 ist mit einer Vielzahl von Schneidklingen 6 versehen,
die in Form einer Zahnscheibe ausgebildet sind
und jeweils paarweise nebeneinander angeordnet sind;
des weiteren ist eine Vielzahl von Abstandsringen 7 vorgesehen, die jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Paaren benachbarter Schneidklingen eingesetzt
sind. Jede Schneidklinge 6 weist eine Mitteloffnung 6a
(vgl/ Fig. 2) auf, deren Form der Form des Querschnitts jeder Welle 3 entspricht. Auf diese Weise ist jede
Schneidklinge 6, sofern sie auf der Welle 3 angebracht
wurde, drehfest mit dieser verbunden. Zudem ist jede Schneidklinge 6 mit einem Schneidezahn 6b versehen. Die
beiden Schneidklingen 6 jedes Paares benachbarter Klingen sind in der Weise angeordnet, daß ihre Zähne 6b in
diametral einander gegenüberliegenden Bereichen liegen.
Jedes Paket 13, bestehend aus Schneidklingen und Abstandsringen,
auf jeder Welle 3 ist auf dem Ende befestigt, welches dem Ende mit den Zahnrädern 4, 5 gegenüber liegt;
zur Befestigung des Paketes dient ein Klingenhaltering
8, der in fester Position mit einem Rollenlager 9 gegen ein Paar Gewinderinge 10 gehalten wird, die.auf einem
Teil des Endes jeder Welle 3 bzw. auf dem dort vorgesehenen Gewinde aufgeschraubt sind.
Erfindungsgemäß ist die Scheibe, aus welcher jede der Schneidklingen besteht, konkav geformt. Aufgrund dieser
konkaven Ausbildung liegt der Mittelbereich der Seite in
Fig. 3 mit 11 bezeichnet - der Scheibe im Abstand von der Ebene 12, die das Außenprofil der Seite enthält.
In Fig. 3 wurden, die Größenverhältnisse der Scheibe, aus
der die Schneidklinge 12 besteht, aus Gründen der besseren
Übersichtlichkeit übertrieben. In Wirklichkeit ist
der Wölbungsgrad bei jeder Schneidklinge viel geringer.
Beispielswoisc beträgt der Abstand A (Fig. 3) etwa 0,15
mm bei einer Schneidklinge der in Fig. 2 gezeigten Art,
deren Radius R gleich 110 mm ist. Dies ist die Erklärung dafür, das die konkave Ausbildung der Schneidklingen 6
in der Schnittansicht in Fig. 1 nicht zu erkennen ist.
Jede Schneidklinge 6 ist auf der entsprechenden Welle 3
in der Weise angebracht, daß ihre konkave Seite der jeweils benachbarten Klinge zugekehrt ist.
Aufgrund der konkaven Ausbildung weist jede Schneidklinge 6 eine gewisse Elastizität auf, so daß sie sich beim
Betrieb der Maschine verformen kann, wenn das zu zerkleinernde Material zwischen zwei Klingen auf derselben Welle,
die durch einen Abstandsring voneinander getrennt sind, verklemmt wird. Damit ist es nicht erforderlich,
daß jede Klinge sich axial verlagert, wie dies bei Maschinen der bekannten Art erforderlich ist, damit für das
zwischen den Klingen verklemmte Material Platz geschaffen wird. Damit ist es erfindungsgemäß auch nicht erforderlich,
daß der Klingenhaltering 7, der relativ elastisch
ist, wie bei den bekannten Maschinen durch seine Verformung alle gegebenenfalls auftretenden axialen Verschiebungen
der Schneidklingen in jedem Klingenpaket ausgleicht
Die Scheibe, aus der jede Schneidklinge besteht, kann
einem Teil einer sphärischen Wandung oder auch einer Zylinderwandung entsprechend ausgebildet sein.
Auch wenn die Erfindung anhand eines bestimmten Ausführungsbeispieles
beschrieben und erläutert wurde, so sind doch zahlreiche Änderungen und Modifizierungen möglich,
ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
Claims (6)
1. Maschine zum Zerkleinern von Abfallstoffen, mit einer
Tragkonstruktion, einem Paar paralleler und drehbar in der Tragkonstruktion gelagerter Wellen, einer Einrichtung
zum Steuern der Drehbewegung der beiden Wellen in entgegengesetzter Richtung, mit einer Vielzahl von
Schneidklingen in Form von Zahnrädern, die koaxial über
die Länge jeder der beiden Wellen so angebracht sind, daß sie jeweils zu zweien nebeneinander in der Weise
liegen, daß jedes Paar benachbarter und auf einer der beiden Wellen angebrachter Schneidklingen zwischen zwei
...IZ
aufeinanderfolgenden Paaren benachbarter Schneidklingen
auf der jeweils anderen Welle zu liegen kommt , und mit einer Vielzahl von Abstaridsrirtgen, die koaxial auf den
Wellen angebracht sind und jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Paaren benachbarter Schneidklingen auf einer-Welle liegen, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die
Scheibe, die jeweils eine Schneidklinge (6) bildet, konkav
so gewölbt ist, daß die Wölbung der Ebene (12) der benachbarten Schneidklinge zugekehrt ist, wobei die
beiden Schneidklingen (6) jedes Paares benachbarter Schneidklingen so liegen, daß ihre Mittelbereiche (11)
in axialer Richtung unveränderlich voneinander im Abstand
liegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Scheibe, aus der jede Schneidklinge (6) besteht, im
wesentlichen einem Teil einer sphärischen Wandung entspricht.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Scheibe, aus der. jede Schneidklinge (6) besteht, im
wesentlichen einem Teil einer Zylinderwandung entspricht.
4. Schneidklinge mit Zahnscheibe zur Verwendung bei einer
Zerkleinerungsmaschine mit zwei gegenläufigen Wellen,
die zwei Reihen paarweise im Abstand voneinander angeordneter Schneidklingen tragen, nach Anspruch 1, dadurch
GEKENNZEICHNET, daß die die Schneidklinge bildende Scheibe
konkav geformt ist, wobei der Mittelbereich jeder Seite
(11) der Scheibe von der Ebene (12) im Abstand liegt, welche das Außenprofil der Seite (11) enthält.
5. Schneidklinge nach Anspruch 4, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die die Schneidklinge bildende Scheibe einem Teil ei-
ner sphärischen Wandung entspricht.
6. Schneidklinge nach Anspruch 4, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die die Schneidklinge bildende Scheibe einem Teil einer
Zylinderwandung entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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