DE3200364A1 - "einrichtung zur unterscheidung einer blattzufuehrbedingung" - Google Patents
"einrichtung zur unterscheidung einer blattzufuehrbedingung"Info
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Description
3 2 U υ ο ο 4
Anwaltsakte: 32 008
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterscheidung einer Blattzuführbedingung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
In einem Faksimilegerät, einem Kopiergerät oder einem Drukker werden beispielsweise Blätter, wie Vorlagen oder Aufzeichnungsblätter,
einzeln aus einer Kassette oder einer Ablage abgezogen und durch ein Paar Ausrichtrollen zu einer
Verarbeitungsstation weiterbefördert, welche eine Abtastoder eine Aufzeichnungsstation ist. Wenn zwei oder mehr
Blätter übereinander angeordet zugeführt werden oder wenn die Dicke eines Blattes größer als eine vorbestimmte Dicke
ist, werden verschiedene Störungen, wie beispielsweise ein Blattstau, ein Blatteinriß oder eine Beschädigung an dem
Mechanismus hervorgerufen.
Eine bisher bekannte Aus führung, um derartige Störungen zu vermeiden, weist ein zusätzliches Rollenpaar auf, d.^s in
einer vorbestimmten Blattzuführbahn angeordnet ist / oder
sie benützt das Ausrichtrollenpaar· Bei dieser bekannten Ausführung zeigt eine Änderung in dem Spalt zwischen den
Rollen, welcher größer als ein vorbestimmter Wert ist, das Zuführen von zwei oder mehr übereinander angeordneten Blät—
tern an. Die Blattdicke wird mittels einer Lichtquelle und eines lichtaufnehmenden Elements gemessen, welche einander
gegenüberliegend auf verschiedenen Seiten der Blatttransportbahn angeordnet ist, so daß eine von einem Blatt durchgelassene
Lichtmenge einer Blattdicke entspricht.
Jedoch müssen die äußeren Umfangsflachen der Rollen, die dazu
verwendet werden, das gleichzeitige Zuführen von zwei
1 oder mehr Blättern festzustellen, mit einer unverhältnismäßig großen Genauigkeit behandelt werden, damit sie vorbestimmte
Druchmesser haben und frei von Welligkeiten sind. Auch müssen die Drehachsen der Rollen ohne irgendeine Ver-Schiebung
oder Versetzung zueinander in einer konstanten und gleichbleibenden Beziehung gehalten werden, während die
Welle einer Rolle bezüglich der der anderen Rolle genau um einen Betrag zurückgeschoben werden muß, der gleich einem
Rollenspalt ist, der durch ein Blatt erzeugt wird, das durch die Rollen weiterbefördert wird. Selbst wenn alle
diese Forderungen voll erfüllt sind, kann eine genaue Messung des Rollenspaltes oder der Blattdicke über eine lange
Benutzungsdauer der Rollen nicht durchgeführt werden. Das lichtaufnehmende Element, das mit der Lichtquelle zusammenarbeitet,
kann wegen der Ablagerung von Staub nicht genau und gleichbleibend arbeiten.oder von den Blättern erzeugte
Partikel beeinflussen die auf das lichtaufnehmende Element auftreffende Lichtmenge. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden,
müßte eine Lichtquelle mit einem verhältnismäßig starken Ausgang verwendet werden, was jedoch wiederum nicht
wirtschaftlich ist.
Die Erfindung soll daher eine Einrichtung zur Unterscheidung einer Blattzuführbedingung schaffen, welche Fehler bei
derZuführung von Blättern bzw. die Dicke eines Blattes oder von Blättern wirksam und genau feststellen kann, während
das Blatt oder die Blätter durch ein Rollenpaar zugeführt bzw. weitertransportiert werden. Ferner soll gemäß der Erfindung
eine Einrichtung zur Unterscheidung einer Blattzuführ-
bedingung geschaffen werden, welche das Zuführen von zwei oder mehr übereinander angeordneten Blättern mittels eines
Rollenpaares feststellen kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zur Unterscheidung einer Blattzuführbedingung
durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
J-
ο ζ. U U ο ο
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
weist eine Einrichtung zur Unterscheidung einer Blattzuführbedingung zwei einander gegenüberliegende Rollen auf,
von denen zumindest eine eine Drehachse aufweist, die auf die Drehachse der anderen Rolle zu und von dieser weg verschiebbar
ist. Die Dicke eines Blattes oder von Blättern, die zwischen den zwei Rollen erfaßt sind, wird, während
die Rollen gedreht werden, durch eine Verschiebung der verschiebbaren Rolle festgestellt. Die Dicke wird unter Verwendung
eines Wertes berechnet, der durch Integrieren, eine Mittelwertbildung, eine Glättung oder irgendeine andere
Verarbeitung der Verschiebung auf zeitserieller Basis geschaffen wird, zu welcher es während eines Zeitabschnittes
kommt/ während welchem zumindest eine der Rollen eine ganze bzw. ganzzahlige Umdrehung ausführt.
Hierbei wird die Dicke dadurch berechnet, daß der so verarbeitete Wert für den Fall, daß ein Blatt zwischen den
Rollen fehlt, von einem entsprechend verarbeiteten Wert für den Fall, daß ein Blatt zwischen den Rollen vorhanden
ist, subtrahiert wird. Wenn die Rollen den gleichen Durchmesser haben, wird die Zeit, welche sie benötigen, um eine
ganze bzw. ganzzahlige Umdrehung auszuführen als der vorerwähnte Zeitabschnitt für eine ganze bzw. ganzzahlige Um-
° drehung verwendet. Wenn die Durchmesser der Rollen verschieden sind, wird der Zeitabschnitt^den die Rolle mit
dem größeren Durchmesser benötigt, um eine ganze Umdrehung auszuführen, oder der Zeitabschnitt, den beide Rollen benötigen,
um ganze Umdrehungen auszuführen, als der entsprechende Zeitabschnitt gewählt. Durch die Erfindung ist somit
eine insgesamt verbesserte Einrichtung zur Unterscheidung einer Blattzuführbedingung geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3a Seitenansichten von verschiedenen Fühleranordnungen,
welche bisher verwendet worden sind, um ein gleichzeitiges Zuführen von zwei oder mehr Blättern festzustellen
bzw. um die Dicke eines Blattes zu messen;
Fig. 3b eine Draufsicht auf die in Fig. 3a dargestellte
Fühleranordnung;
Fig.4a und 4b die Verschiebungen der Oberflächen und folglich
der Drehachsen eines Rollenpaars über der Zeit, was ungleichen Durchmessern und nichtglatten Oberflächen der jeweiligen
Rollen zuzuschreiben ist.;
Fig. 5a eine Seitenansicht einer Blattdicken-Fühlanordnung
einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5b eine Teildraufsicht auf die Fühleranordnung
der Fig. 5a;
Fig. 6 ein Blockschaltbild, welches den gesamten
Aufbau der Einrichtung der Fig. 5a und 5b wiedergibt;
Fig. 7 eine Darstellung einer in der Ausführung
der Fig. 6 vorgesehenen Integrationsschaltung ;
30
30
Fig. 8 und 9a Darstellungen von ersten und zweiten
Abwandlungen der Integrationsschaltung der Fig. 7;
Fig. 9b eine Kurve, welche eine Spannung darstellt, die auf einem Kondensator der Integrationsschaltung
der Fig. 9a geladen ist, und - 5 -
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise
eines Mikrocomputers oder eines Zentralprozessors wiedergibt, der in dem Blockschaltbild
der Fig. 6 vorgesehen ist. 5
In Fig. 1 weist eine herkömmliche Einrichtung zur Unterscheidung einer Blattzuführbedingung ein lichtemittierendes
Element oder eine Lichtquelle 10 und ein lichtaufnehmendes Element 12 auf, welche einander gegenüberliegend
auf verschiedenen Seiten einer vorbestimmten Blatt-Transportbahn angeordnet sind. Ein Blatt 18 wird durch zwei Rollenpaare
14, 16 und 14', 16', die jareils in einer durch
Pfeile angegebenen Richtung gedreht werden, entlang der
Blatt-Transportbahn in einer durch einen weiteren Pfeil angezeigten Richtung befördert. Von der Lichtquelle 10 abgegebenes
Licht wird von dem Blatt 18 durchgelassen und trifft auf das lichtaufnehmende Element 12. Die Dicke des
Blattes 18 entspricht dann einer von dem Element 12 aufgenommenen Lichtmenge.
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Eine weitere herkömmliche Einrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Einrichtung weist eine Rolle 22 und eine ■
Rolle 20 auf, welche bezüglich der Rolle 22 verschiebbar bzw. verschwenkbar ist. Die Verschiebung der Rolle 20 bezüglich
der Rolle 22 in der Rollenspaltrichtung wird durch einen durch eine Feder vorgespannten, abgewinkelten Hebelarm
festgestellt, welcher verschwenkbar ist und dazu verwendet
wird, eine derartige Verschiebung der Rolle 20 zu verstärken. Bei einer Zunahme der Verschiebung über einen
vorbestimmten Wert hinaus, wird der abgewinkelte Hebelarm 26 verschwenkt und betätigt einen Mikroschalter 28.
In Fig. 3a und 3b ist noch eine weitere herkömmliche Einrichtung dargestellt. Diese Einrichtung weist einen durch
35
eine Feder vorgespannten, abgewinkelten Hebelarm 30 auf, welcher verschwenkbar gehaltert ist und an seinem einen
Ende eine lichtabfangende oder -unterbrechende Platte 32
und an seinem anderen Ende eine Rolle 38 trägt. Die Rolle 38 liegt einer mit ihr zusammenwirkenden Rolle 40 gegenüber
und ist bezüglich der Rolle 40 verschiebbar bzw. verschwenkbar. Wie aus Fig. 3b zu ersehen ist, sind ein lichtemittierendes
Element oder eine Lichtquelle 34 und ein lichtaufnehmendes Element 36 auf verschiedenen Seiten der
lichtabfangenden Platte 32 angeordnet. Wenn der Hebelarm
3 6 entsprechend der Dicke eines Blattes 42, welches durch die Rollen 38 und 40 zugeführt wird, um einen Winkel verschwenkt
wird, wird die lichtabfangende Platte 32 in den Zwischenraum zwischen der Lichtquelle 34 und dem lichtaüfnehmenden
Element 36 vorgeschoben. Die sich ergebende Schwankung in der auf das lichtaufnehmende Element 36 auffallenden
Lichtmenge zeigt die Dicke des Blattes 42 an.
Alle herkömmlichen, vorstehend beschriebenen Einrichtungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Bei der Einrichtung
der Fig. 1 sind feine Staubpartikel, insbesondere solche, die von Blättern erzeugt werden, bezüglich der genauen
Feststellung der Lichtmenge mittels des lichtaufnehmenden Elements 12 kritisch, da eine ausreichend große
Lichtmenge von dem Blatt durchgelassen werden muß. Die Einrichtung der Fig.' 2 kann das Zuführen von übereinander
angeordneten Blättern nicht feststellen, sondern nur das von solchen Blättern, die jeweils eine vorbestimmte Dicke
haben, was wiederum eine große Genauigkeit bezüglich der Anordnung des Mikroschalters 28 erfordert. Bei der Einrichtung
der Fig. 2 oder der Fig. 3a und 3b weisen die Zuführrollen 22 und 40 mit einer festen Drehachse und die Rollen
20 und 38 mit einer Drehachse, die bezüglich der der Zuführrollen zurückschiebbar ist, jeweils einzeln gewisse
Exzentrizitäten auf. Da die Rolle 20 bzw. 38 sich nach oben und unten bewegt, selbst wenn kein Blatt entlang der
Blatt-Transportbahn zugeführt wird, muß ihre Exzentrizität bezüglich der Blattdicke sehr klein gehalten werden. Sollte
jedoch die Exzentrizität so groß wie die Blattdicke sein, dann kann mit dieser Einrichtung das Zuführen von überein-
-/f Λη O Z U U J O 4
ander angeordneten Blättern nicht mehr genau festgestellt werden.
Die Erfindung ist den herkömmlichen,in Fig. 2 und 3A dargestellten
Einrichtungen ähnlich, in welchen eine Verschiebung einer Rolle zum Feststellen einer Blattdicke ausgenutzt
wird, unterscheidet sich aber davon, daß mit ihr eine Blattdicke im wesentlichen unabhängig von den Exzentrizitäten
der Rolle oder dem Zuführen von übereinander angeordneten Blättern eindeutig festgestellt werden kann.
Ein kennzeichnendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Dicke eines Blattes oder von Blättern, die zuzuführen
sind, durch ein Integrieren, eine Mittelwertbildung, ein Glätten oder eine andere Verarbeitung der Verschiebung
auf zeitserieller Basis berechnet wird, zu welcher es während
eines Zeitabschnitts kommt, während welchem zumindest eine der gegenüberliegenden Rollen eine ganze bzw.
ganzzahlige Umdrehung ausführt.
Anhand von Fig. 4a bis 10 werden nunmehr bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung im einzelnen beschrieben. In Fig. 5a und 5b trägt ein durch eine Feder vorgespannter,
abgewinkelter und verschwenkbarer Hebelarm 58 an einem Ende eine Rolle 54 und an seinem anderen Ende einen lichtunterbrechenden
Teil 60 (Fig. 5b).Die Rolle 54 arbeitet mit einer Rolle 56 mit einer festen Drehachse zusammen. Die
Rollen 54 und 56 stehen in eine vorbestimmte Blatt-Transportbahn 52 vor^ um ein Blatt 50 vorzuschieben, wie
durch einen Pfeil angezeigt ist. Der Hebelarm 58 und so-
mit die Rolle 54 werden entsprechend der Dicke eines zu befördernden Blattes verschwenkt, wobei der lichtunterbrechende
Teil 60 an dem Hebelarm 58 in den Zwischenraum zwischen einer Lichtquelle 62 und einem lichtaufnehmenden Element
64 bewegt wird.
Die Rollen 56 und 54 sollen nunmehr dengleichen Durchmesser haben und ihre Außenumfänge sollen richtige Kreise be-
schreiben. Wenn die Rollen 54 und 56 in einem bestimmten
Abstand voneinander angeordnet sind, führen sie an ihren einander gegenüberliegenden Stellen die in Fig. 4a bzw.
4b dargestellten Verschiebungen aus. Die Verschiebung der Rolle 54 schwankt entsprechend einer aus den Wellenformen
der Fig. 4a und 4b zusammengesetzten Wellenform, wenn sie an der Rolle 56 in Anlage bleibt. Jedoch wird die Schwankungsperiode
konstant gehalten, da sie der Zeitabschnitt ist, welchen die Rolle.. 54 benötigt, um eine volle Umdrehung
auszuführen. Wenn eine der Rollen 54 und 56 oder beide nicht genau kreisförmig sind, ergeben sich Wellenformen,
welche häufiger oder dichter als die in Fig. 4a und 4b dargestellten Wellenformen ansteigen und abfallen; jedoch ist
auch hier die Schwankungsperiode wieder der Zeitabschnitt, den jede Rolle benötigt, um eine Umdrehung auszuführen.
Hieraus folgt, daß, wenn die Verschiebung während eines Zeitabschnitts, während welchem eine der Rolle eine, zwei,
oder drei u.a. ganzzahlige Umdrehungen ausführt, auf zeitserieller
Basis integriert, gemittelt, geglättet oder auf
^O andere Weise verarbeitet wird, der sich ergebende Wert
unabhängig von Exzentrizitäten der Rollen konstant bleibt, ganz gleich wo mit der Messung begonnen wird. Der Wert,
der bei Fehlen eines Blattes zwischen den Rollen berechnet wird, entspricht einer Blattdicke von null. Folglich
kann die Dicke eines Blattes dadurch erhalten werden, daß ein bei Fehlen eines Blattes berechneter Wert von einem
Wert subtrahiert wird, der bei Vorhandensein eines Blattes berechnet worden ist.
Wenn die Rollen unterschiedliche Durchmesser haben, erzeugen Verschiebungen, die sich während eines Zeitabschnitts
für die beiden Rollen ergeben, um ganzzahlige Umdrehungen zu erreichen und die auf zeitserieller Basis verarbeitet
werden, einen Wert, welcher durch die Exzentrizitäten nicht 35
beeinflußt wird. Folglich sollte die Zeitbreite bzw. -basis für das zeitserielle Verarbeiten vorzugsweise der Zeitabschnitt
sein, den gegenüberliegende Rollen benötigen, um
JJj
ο /_ U U ο ο
ganzzahlige Umdrehungen auszuführen. Jedoch kann die Zeitbreite oder -basis auch der Zeitabschnitt für die ganzahligen
Umdrehungen einer der Rollen sein, die einen größeren Durchmesser hat, teils da die Exzentrizität einer Rolle mit
einem größeren Durchmesser im allgemeinen größer ist als die einer Rolle mit einem kleineren Durchmesser, und teils
da infolge einer größeren Anzahl Umdrehungen der Rolle mit dem kleineren Durchmesser, die ausgeführt werden, bevor
die Rolle mit einem größeren Durchmesser eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen ausführt, die Exzentrizität
für den Bruchteil der ganzzahligen Umdrehungen der Rolle mit dem kleineren Durchmesser während dieses Zeitabschnitts
etwas zu dem Wert beiträgt, der durch die zeitserielle Verarbeitung geschaffen worden ist. Versuche haben gezeigt,
daß, wenn die Rolle mit dem größeren Durchmesser 1,5 -mal oder mehr so groß wie die Rolle mit dem kleineren Durchmesser
ist, ein Zuführen von übereinander angeordneten Blättern in einem Kopiergerät in einem Zeitabschnitt für
eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen der Rolle mit einem größeren Durchmesser festgestellt werden kann, ohne durch
die Exzentrizität beeinflußt zu werden.
In Fig. 6 ist eine Rechenschaltung dargestellt, welche entsprechend
ausgelegt ist, um einen Ausgang des 1ichtauf-
° nehmenden Elements 64 der in Fig. 5a und 5b dargestellten Ausführungsform zu berechnen. Das lichtemittierende Element
weist einen Phototransistor 64 auf, welcher mit einer Integrierschaltung 70 verbunden ist, deren Ausgangssignal
eine durch sie integrierte Menge an eingefallenem Licht
anzeigt. Eine Integrationszeit t- wird in dieser Ausführungsform
durch einen auf einem Chip untergebrachten Mikrocomputer oder Prozessor 72 gesteuert. Die Integrationszeit
t. ist so vorgewählt, daß sie die minimale Zeit ist, bei welcher die Rollen 54 und 56 jeweils ganzzahlige
Umdrehungen erreichen. Der Ausgang des Integrators 70 wird an einen von mehreren Eingängen eines Analog-Digital-Umsetzers
74 angelegt. Nachdem die Zeit t.. für eine Integra-
, tion verstrichen ist, bezeichnet, der Prozessor 72 den
Ausgang des A/D-Umsetzers 74 mit einem durch eine Analog-Digital-Umsetzung geschaffenen Digitalkode eines Kanaleingangs
CH7 und liest ihn ein. Der Prozessor 72 hat einen Eingang T1, welcher mit einem Blattzuführsignal von einem
Blattzuführsystem versorgt wird. Das Blattzuführsignal ist hoch oder hat einen logischen Pegel "1", wenn ein
Blatt zwischen den Rollen 54 und 56 vorhanden ist. Anhand dieses Signals mißt der Prozessor 72 die Dicke des Blattes,
-Q berechnet und unterscheidet den vorübergehenden Zustand.
Die Daten von dem Prozessor 72 werden in einen energieunabhängigen Halbleiter-Randomspeicher NRAM 78 geladen/
welcher über ein Batterieersatzelement 77 durch eine Sekundärbatterie 76 versorgt wird. Wenn der Zustand als
β ed,n Fehler festgestellt wird, erzeugt der Prozessor 72 an
seinem Ausgangsanschluß T1 ein Signal und erhält es, das
einen derartigen Fehlzustand anzeigt.
Einzelheiten der Integrierschaltung 70 sind in Fig. 7'dargestellt.
Ein Integrierkondensator 84 ist über ein CMOS-Schaltelement 82 und einen Widerstand 80, welcher vorgesehen
ist, um eine Ladezeitkonstante festzulegen, mit dem Emitter des Phototranistors 64 verbunden. Solange ein
Steuersignal G1 hoch ist oder einen logischen Pegel "1"
hat, bleibt das Schaltelement 82 geschlossen oder angeschaltet, so daß derEmitter des Phototransistors 64 über
den Widerstand 8 0 mit dem Kondensator 84 in Verbindung gehalten wird. Ein Rücksetz-CMOS-Schaltelement 86 ist
parallel zu dem Kondensator 84 in der Weise geschaltet, daß es geschlossen oder angeschaltet wird, um den Kondensator
84 zu entladen, wenn ein zweites Steuersignal G2
hoch ist oder einen logischen Pegel "1" hat. Die Ausgangsspannung des Kondensators 84 wird durch einen Operationsverstörker
88 verstärkt und dann an den A/D-Umsetzer 74 angelegt. Die Ausgangsspannung des Kondensators 84 baut
sich entsprechend einer Charakteristik (Linearität) auf, welche von der jeweiligen Stellung und Anordnung zwischen
den Elementen 62 und 64 und dem lichtunterbrechenden Teil 60 des Hebelarms 58, der photoelektrischen Kennlinie des
Phototranistors 64 und den Einstellungen der übrigen Schaltungselemente abhängt. Vorzugsweise weist die Aufbaute
charakteristik einen linearen Bereich auf, welcher so breit wie möglich ist. Der Integrator 70 der Fig. 7 weist zwischen
dem Phototranistor 64 und dem Kondensator 84 eine lineare Ausgleichsschaltung aus einer Zenerdiode 90, einem
Kondensator 92, einem Transistor 94 und einem Operationsverstärker 96 auf.
Der Integrator 70 kann mit irgendeiner anderen Schaltungsanordnung
versehen werden oder kann erforderlichenfalls durch eine einen Mittelwert bildende Schaltung oder eine
Glättungsschaltung ersetzt werden. Darüber hinaus kann die Funktion einer Integrier-Mittelwerts bildung-oder Glättungsschaltung
auch dem Prozessor 72 zugeordnet werden. In einem solchen Fall ist der Prozessor 72 so ausgelegt, daß er die
Digitaldaten des Emitterpotentials des Phototransistors 64
während des Zeitabschnitts t* und bei einer vorbestimmten
Periode abtastet und dann die Daten zusammenfaßt (integriert) oder mittelt.
In Fig. 8 weist eine Abwandlung 70' der Integrierschaltung
einen Integrator auf, der durch einen Kondensator 84* und einen Operationsverstärker 98 gebildet ist. In Fig. 9a ist
noch eine weitere Abwandlung 70" der Integrierschaltung dargestellt, welche aus einer einfachen Widerstands-Kondensator-Ladeschaltung
besteht. Solange die Ausgangsspannung eines in Fig. 9a dargestellten Kondensators 84" eine ziemlich
schlechte Linearität aufweist, wie in Fig. 9b dargestellt ist, kann dies nur dadurch überwunden werden, daß
die Konstante so eingestellt wird, daß die Zeit t. in
einem Bereich mit einer guten Linearität liegt. Die Linearität kann durch ein entsprechendes Bemessen der Form einer
Abdeckmaske an dem Element 64 oder durch den lichtunterbrechenden Teil 60 an dem Hebelarm 58 verbessert werden.
In Fig. 10 ist ein Flußdiagramm dargestellt, das die Meß-. Rechen- und Unterscheidungsoperationen des Prozessors
veranschaulicht, in Fig. 10 stellt ein Kennzeichen Mo eine
Speicherung dar, die durch einen Bereich des Randomspeichers 78 gebildet ist. Dies Kennzeichen Mo wird logisch
"1" gemacht, wenn der Rollenspalt bei Fehlen eines Blattes zwischen den Rollen (einer Blattdicke null) gemessen
worden ist; die gemessenen integrierten Daten Coi werden in dem Randomspeicher 78 gespeichert, der Durchschnittswert
Mo = 1/3 Σ Dio der Daten Doi und der Daten Do(i-1), Do(i-2), die sich auf die vorherigen zwei Meßzeiten beziehen und in dem Speicher 78 gespeichert sind,
werden berechnet, und der Durchschnittswert Mo wird vollständig in dem Speicher 78 gespeichert. Wenn danach das
BLattzuführsignal hoch oder eine logische "1" wird, wird das Kennzeichen Mo logisch "0" gemacht. Der hohe oder
"1"-Pegel des Kennzeichens Mo zeigt an, daß das hohe Blattzuführsignal
auch nach der Durchführung der Messung von Doi und der Berechnung von Mo nicht eingetroffen ist.
Folglich tritt der Fall, daß das Kennzeichen Mo "1" und
das Blattzufuhrsignal "1" ist, an der Vorderflanke eines
Blattzufuhrsignals von "1" (zu Beginn einer Blattzuführung)
ein. Danach fällt das Zeichen Mo auf "0", während das
Blattzuführsignal den Pegel "1" hält. 25
Ein Zeichen Mt in Fig. 10 stellt eine Speicherung dar, die
durch einen anderen Bereich des Randomspeichers 78 gebildet ist. Dies Zeichen Mt wird logisch "1" gemacht,
wenn der Rollenspalt (die Blattdicke) bei Vorhandensein
eines Blattes zwischen den Rollen gemessen worden ist; ein Wert (die Blattdicke) Dti wird dadurch erzeugt, daß der
Durchschnittswert Mo von den gemessenen, integrierten Daten Dt, die in dem Randomspeicher 78 gespeichert sindysubtrahiert
wird, und es wird eine Fehlerunterscheidung durch-35
geführt. Danach wird das Zeichen Mt eine logische "0", wenn das Blattzufuhrsignal logisch "0" gemacht wird (wodurch
das Fehlen eines Blattes angezeigt wird). Der Pegel "1"
ό /.. U U ,j υ
des Zeichens Mt besagt, daß das Blattzuführsignal mit einem Pegel "0" (Blatt fehlt) auch nach einer Verarbeitung
der Differenz Dti nicht eingetroffen ist. Folglich tritt ein Fall, bei welchem das Zeichen Mt "1" und das Blattzuführsignal
"0" ist, an der Rückflanke eines Blattzuführsignals mit dem Pegel "1" (am Ende einer Blattzuführung)
ein. Danach erhält das Zeichen Mt wieder den Pegel "0", während das Blattzuführsignal den Pegel "0" beibehält.
Ein Zeitgeber To in Fig. 10 zeigt eine Operation an, um einen Zeitabschnitt To mit einem Programmzeitgeber zu
zählen. Der Zeitabschnitt To ist für das vorübergehende Schwingen der Rolle 54 lang genug, wozu es kommt, wenn ein
Blatt von den Rollen erfaßt wird, um darauf zu fallen. Der 15
Programmzeitgeber beginnt das Zählen des Zeitabschnitts an der Vorderflanke eines Blattzuführsignals mit dem Pegel
"1" (von dem Augenblick an, an welchem ein Blatt mittels der Rollen erfaßt worden ist). Ein Zeitgeber Δ t -zeigt
eine Operation an, um einen Zeitabschnitt/^t mit einem Programmzeitgeber
zu zählen. Dieser Zeitabschnitt fat. ist für
den Integrierkondensator 84 lang genug, um voll entladen zu werden. Ferner zeigt ein Zeitgeber t- eine Operation
an, um einen Zeitabschnitt t. mit einem Programmzeitgeber
οκ zu zählen. Der Zeitabschnitt t1 ist eine Integrationszeit
(der minimale Zeitabschnitt, den die Rollen 54 und benötigen, um einzeln eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen
auszuführen).
gQ Mit G1, G_ und M. sind in Fig. 10 ein Steuersignal zum
Anschalten des Schaltelements 82, ein Steuersignal zum Anschalten eines Schaltelements 84 und ein Durchschnittswert
1/3 Σ Dti der gemessenen Dicken Dti, Dt(i-1) und dt (1-2) von drei aufeinanderfolgenden Blättern bezeichnet·
Der Prozessor 72 prüft den Pegel des Blattzuführsignals in dem Kopiersteuerhauptfluß (von welchem ein Teil in
Fig. 10 durch eine strichpunktierte Linie bezeichnet ist)-Wenn das Blattzuführsignal hoch ist oder einen logischen
Pegel "1" hat, wodurch eine Blattzuführung angezeigt wird, wird das Zeichen Mo geprüft. Wenn dies Zeichen eine logische
"1" ist, was anzeigt, daß eine Blattzuführung begonnen worden ist, wird das Zeichen Mo gelöscht oder "0" gemacht,
und das Zeichen Mt wird geprüft. Wenn das Zeichen Mt eine logische "0" ist, was anzeigt, daß eine Dickenmessung
Dti noch nicht begonnen worden ist oderdaß die Messung unterwegs ist, geht der Betrieb auf ein Meß- oder
Unterscheidungsunterablaufdiagramm über, welches bei einem
Schritt φ beginnt. Wenn das Zeichen Mt eine logische "0"
1^ ist, was anzeigt, daß eine Messung und Unterscheidung durchgeführt
worden ist und das gemessene Blatt noch zwischen den Rollen 54 und 56 vorhanden ist, kehrt der Betrieb auf
das Hauptablaufdiagramm in Fig. 10 zurück (Rückkehr). Wenn
das Blattzuführsignal eine logische "0" ist, wird das Zeichen Mt geprüft. Wenn dies Zeichen eine logische "1" ist,
wodurch das Ende einer Blattzuführung angezeigt wird, wird das Zeichen Mt gelöscht oder "0" gemacht. Dann wird das
Zeichen Mo geprüft, und wenn es eine logische "0" ist, was anzeigt, daß eine Nulldicken-Messung (Doi) noch nicht
begonnen worden ist, dann springt der Betrieb auf ein Nulldickenmeßprogramm, welches bei einem Schritt (5) beginnt.
Wenn das Zeichen Mo eine logische "0" ist, kehrt der Betrieb auf das Hauptablaufdiagramm zurück (Rückkehr)
, da eine-Nulldickenmessung durchgeführt worden ist
und kein Blatt zwischen denRollen 54 und 56 vorhanden ist.
Bei den Meß- und Unterscheidungs-Unterablaufdiagramm,
welches der Schritt ^) und fortschreitend ist, wird
festgestellt, ob der Zeitgeber To angeschaltet worden ist
35
oder nicht. Der angeschaltete Zustand des Zeitgebers To
zeigt an, daß das Zählen des Zeitabschnitts To an der Vorderflanke eines Blattzuführsignals mit dem Pegel "1"
Π Γι "' Λ /
begonnen hat," der abgeschaltete Zustand desselben zeigt
an, daß das Zählen des Zeitabschnitts To noch nicht begonnen hat, obwohl das Blattzufuhrsignal einen Pegel "1"
hat. Wenn der Zeitgeber To noch nicht angeschaltet worden ist, wird er erregt, und der Betrieb kehrt auf das Hauptablauf
diagramm zurück. Wenn der Zeitgeber To angeschaltet worden ist, wird festgestellt, ob der Zeitabschnitt T
verstrichen ist (Zeit vorüber). Bei "ja" wird das Steuersignals G_ angeschaltet, um den Integrierkondensator 84
zu entladen. Hieraus ist zu ersehen, daß, wenn auf das Hauptablaufdiagramm zurückgekehrt wird, der Betrieb wieder
durch den mit einer strichpunktierten Linie eingerahmten Block der Fig. 10 weitergeht, um den Schritt φ zu
erreichen,und daß dann geprüft wird, ob die Zeit vorüber ist.
Wenn das Steuersignal G~ angeschaltet wird, wird der Zeitgeber
Δ t angeschaltet. Da der BetriebszeitabschnittAt
dieses Zeitgebers ziemlich kurz ist, wird der Betrieb verschoben, bis die Zeit ^t verstrichen ist, ohne daß zu
dem Hauptablaufdiagramm zurückgekehrt wird. Nach Verstreichen
der Zeit^t wird festgestellt, daß der Kondensator
84 vollständig entladen oder rückgesetzt ist, und das Steuersignal G„ wird abgeschaltet. Dann wird das Steuersignal
G1 angeschaltet, um den Zeitgeber t. anzusteuern,
um dadurch einen Integrierschritt zu starten. Wenn die Zeit t1 verstrichen ist, wird das Steuersignal G1 abgeschaltet,
um die Integration zu unterbrechen und die Daten D. werden gelesen. Anschließend wird der Mittelwert Mo,
der in dem Randomspeicher 78 gespeichert ist (ein Mittelwert
einer dreimaligen NuIlspaltmessung) von den Daten
Di subtrahiert, um Blattdicke-Daten Dti = Di-Mo zu schaffen. Hierdurch ist dann eine Blattdickenmessung
beendet.
35
35
Die auf diese Weise erhaltenen Daten Dti werden mit einem Wert 3/2Mt verglichen, welcher das Produkt eines Koeffi-
x zienten 3/2 und oinos Mittelwerts Mt a 1/3 Σ Dti der
vergangenen drei aufeinanderfolgenden Messungen Dt(i - 1),
Dt(i - 2) und Dt(i-3) ist. Wenn Dti > 3/3Mt ist, wird festgestellt, daß die Dicke Dti die Dicke von zwei oder mehr
Blättern darstellt, und folglich wird ein Signal, das ein Zuführen von übereinander angeordneten Blättern anzeigt,
gehalten. Wenn Dti < 3/2 Mt ist, wird unterschieden, daß ein Blatt oder weniger zugeführt worden ist. Darauf werden
die Daten Dti mit einem Wert 3/4 Dt(i-1) verglichen, -,Q der in dem Randomspeicher 78 gespeichert wird und welcher
das Produkt eines Koeffizienten 3/4 und das Ergebnis der unmittelbar vorhergehenden Messung Dt(i-1) ist.
Wenn Dti< 3/4 Dt(i-1) ist, wird festgesetzt, daß die Daten
Dti eine Blattdicke von null darstellen, was keine Blattzuführung anzeigt, und folglich wird festgesetzt,
daß ein Blattzuführfehler in der Bahn vor den Rollen 54 und 56 oder die Daten Dt(i-1) eine Zuführung von übereinander
angeordneten Blättern (von zwei Blättern) darstellen. Dann wird geprüft, ob Dti ^1/4 Dt(i-1) ist. Bei ja
wird festgestellt, daß die Daten Dti einer Blattdicke von null entsprechen, bei nein wird festgesetzt, daß die Daten
Dt (i-1) einer Dicke von übereinander zugeführten Blättern entsprechen. In jedem Fall wird ein Signal, das
einen derartigen Fehler anzeigt, erzeugt. In dem früheren Fall kehrt der Betrieb auf das Hauptablaufdiagramm zurück,
während in dem letzteren Fall die Daten Dt (i-1), die in dem Randomspeicher 78 zum Berechnen eines Mittelwerts Mt
gespeichert sind, durch die vorhergehenden Daten Dt(i-2) ersetzt werden. Wenn Dti>3/4Dt(i-1) ,wird festgesetzt, daß
alle Bedingungen normal sind, und Dt(i-3) der Dickendaten Dt(i-1), Dt(i-2) und Dt(i-3) in dem Randomspeicher 78 gelöscht
wird und Dti zusätzlich in demselben Speicher geschrieben wird.um "i" in "i-1" zu ändern. Die gespeicherten
Daten werden ebenfalls in derselben Weise geändert, wenn die unmittelbar vorhergehende Blattzuführung als eine Zuführung
von übereinander angeordneten -Blättern festge-
stelltworden ist. Ein Durchschnittswert Mt aus den drei Daten wird berechnet, um sie von neuem an der Durchschnittsspeicherstelle
des Randomspeichers 78 zu speichern. Das Zeichen Mt wird eine logische "1" gemacht, und der Betrieb
kehrt auf das Hauptablaufdiagramm zurück.
Die Koeffizienten 3/2, 3/4, 1/4 u.a. werden für die folgenden
Zwecke gewählt. Wenn alle Dickendaten Dti, die in dem Randomspeicher 78 gespeichert sind, eine Dicke d eines
Blattes sind, dann ist.der Durchschnittswert Mt d, und folglich ist beim Schritt φ Dti
> 3/2Mt = 1,5d. Wenn die gemessene Dicke Dti dieses Mal das 1,5-fache oder mehr der
Dicke d ist, wird mit Erfolg festgesetzt, daß die Daten Dti die Dicke von zwei oder mehr übereinander angeordneten
Blättern sind. Jedoch kann es aus diesem oder jenem Grund vorkommen, daß unterschieden worden ist, daß die
vorher gemessene Dicke Dt(i-1), die in dem Rand omspeicher 78 gespeichert ist, die Dicke eines Blattes ist, obwohl
sie 2d oder mehr ist.Wahrscheinlich ist dann diese Dicke
diejenige von zwei übereinander angeordneten Blättern.
Dann ist der Durchschnittswert Mt (2d + d + d)/3 = 4/3d, und beim Schritt (a) ist Dti
> 4/3Mt =■ 2d. Unter dieser Voraussetzung kann dann auch das Zuführen von übereinander
angeordneten Blättern, das durch die Daten Dti ange-
2^ zeigt worden ist, bei dem Schritt (a) übersehen werden.
Trotzdem ist beim Schritt ("b) das Rechenergebnis Dti
< 3/4Dt(i-1) = 3/2d klein, und bei einem Schritt (c\ werden
die spätesten Daten Dti zusätzlich mit den Daten 3/2Dt(i-2) verglichen, um sicher ein Zuführen von überein-
ander angeordneten Blättern diesmal herauszufinden. Ferner
kann ein Fall festgestellt werden, bei welchem Dti 2d ist, wenn Dt(i-1) 2d ist. Wenn Dti = d und Dt(i-1)=2d
ist, ist das Rechenergebnis Dti < 1/4Dt(i-1) = 1/2d bei einem Schritt (d) "nein"/ so daß festgestellt wird, daß
die vorhergehende Dicke Dt(i-1) ein Zuführen von übereinander angeordneten Blättern vorher vorhanden gewesen ist.
Im Fall einer ungewöhnlichen Blattdicke werden diese Daten nicht in den Randomspeicher 78 geschrieben und abgelegt,
um durch Daten unter einer normalen Voraussetzung ersetzt zu werden.
Bei dem Unterablaufdiagramm für eine Nulldickenmessung, welches der Schritt (2) und so weiter ist, wird zuerst das
Steuersignal G_ angeschaltet, um das Schaltelement 86 für den Zeitabschnitt At anzuschalten, während der Kondensator
8 4 rückgesetzt wird. Dann wird das Steuersignal G~ abgeschaltet, und das Steuersignal G1 wird angeschaltet, um den
Zeitgeber t1 anzusteuern. Nach Verstreichen des Zeitabschnitts
t1 wird das Steuersignal G. angeschaltet, um die
integrierten Digitaldaten Doi zu lesen. Diese Daten Doi werden mit dem Produkt aus dem Koeffizienten 3/2 und dem
Mittelwert Mt verglichen, der in dem Randomspeicher 78 gespeichert ist. Wenn die Daten Doi größer sind als das Produkt,
wird festgestellt, daß noch ein Blatt zwischen den Rollen 5 4 und 56 liegt, so daß ein Signal, das einen Papierzuführfehler
anzeigt, erzeugt wird, und der Betrieb auf das Hauptablaufdiagramm zurückkehrt. Wenn die Daten
Doi kleiner als 3/2Mt sind, wird von den Ergebnissen der letzten drei Nulldickenmessungen Do(i-1), Do(i-2) und
Do(i-3) das älteste Ergebnis Do(i-3) gelöscht, und der zu diesem Zeitpunkt gemessene Wert Doi wird stattdessen gespeichert,
wobei "i" in "i-1" geändert wird. Das heißt, die gespeicherten Daten werden geändert. Der Mittelwert
Mo der erneuerten Daten wird berechnet und von neuem in dem Randomspeicher 78 gespeichert. Dann wi-rd das Zeichen
Mo logisch "1" gemacht, worauf der Betrieb auf das Hauptablaufdiagramm
zurückkehrt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform speichert der energieunabhängige Randomspeicher 78 ständig einen
Durchschnittswert Mo (die Nullblattdicke) von Werten, die durch die letzten Messungen geschaffen sind, und einen
Wert Mt (die Blattdicke). die Daten werden durch die er-
32003G4
setzt, wenn ein neu gemessener Wert eingeführt worden ist, wenn der neue gemessene Wert als normal festgestellt wird.
Folglich wird, wenn der Nulldicken-Meßwert infolge der Abnutzung der Rollen u.a. allmählich verschoben wird, der
Mittelwert Mo in dem Randomspeicher 78 entsprechend automatisch verschoben, um ein genaues Messen einer Blattdicke
zu gewährleisten.
Wenn die Blattdicke eine nennenswerte Änderung erfährt, werden die neuen Blattdickedaten nicht in dem Randomspeicher
78 gespeichert; stattdessen wird ein Signal, das diesmal die übereinander angeordnete Zuführung bzw. das Zuführen
von übereinander ange_ordneten Blättern anzeigt, wiederholt erzeugt. Wenn die Blattdickenänderung verhältnismäsig
klein ist, wird das übereinander angeordnete Zuführen nicht festgestellt, und stattdessen werden die Daten
in dem Randomspeicher 78 automatisch geändert. Hierzu sind die Koeffizienten bei dem Schritt (a) bis (£) u.a. in
gewissen Grenzen gewählt. Um jedoch für jede Blattdicke einen Fehler genau zu prüfen, kann eine Rücksetzeinrichtung
verwendet werden, so daß, wenn sie geschlossen wird, alle Daten Dt(i-1), Dt(i-2), Dt(i-3) und Mt in dem Randomspeicher
78 gelöscht werden, oder der Fehlerausgang kann gesperrt werden und/oder der Betrieb bzw. die Operation
kann während einer dreimaligen zusätzlichen Messung auf Fehlerunterscheidung springen.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Einrichtung geschaffen, welche die Dicke eines zuzuführenden Blattes im wesentli-
chen unabhängig von Exzentrizitäten gegenüberliegender Rollen fühlen kann und dadurch automatisch ein Zuführen
von übereinander angeordneten Blättern, ein Fehlen oder ein unerwartetes Stehenbleiben eines Blattes und auch andere
Fehler feststellen kann. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit einer hochgenauen Exzentrizitätssteuerung, wie
ein Herabsetzen der Exzentrizität der Umfangsflache jeder
Rolle auf einen Bruchteil einer Blattdicke. Obwohl die
Rollen übliche Exzentrizitäten oder sogar noch größere haben können, kann die Blattdicke genau festgestellt werden,
und Fehler in der Blattzuführung können mit hoher Genauigkeit unterschieden werden.
Im Rahmen der Erfindung sind noch verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise können die laufenden Daten
statt mit dem Durchschnitt der vorhergehenden mehrfachen Messungen nur mit den Daten der unmittelbar vorhergehenden
Messung verglichen werden. Der in der Ausführungsform verwendete,
energieunabhängige Randomspeicher 78 kann wegge-. lassen werden. In diesem Fall wird die Anordnung so ausgeführt,
daß, nachdem die Energiequelle angeschaltet ist, bei dem ersten Blatt die Dicke und dann die Nulldicke gemessen
wird, daß dann diese Dickenwerte in einem Speicher gespeichert werden, dann die Dicken des zweiten bis n-ten
Blattes mit dem Ergebnis der unmittelbar vorhergehenden Messung verglichen werden, um einen Fehler zu unterscheiden,
und daß dann die Dicken des (n+1)-ten Blattes usw.
mit einem Durchschnitt der "n" Daten verglichen werden.
Auch kann wieder eine Rücksetzeinrichtung verwendet werden, so daß, wenn sie geschlossen· wird, alle gespeicherten
Daten mit und ohne einen Operationssprung bei der Fehlerunterscheidung bis zu dem m-ten Blatt gelöscht werden.
Gemäß der Erfindung weist somit eine Einrichtung zum Unterscheiden
einer Blattzuführbedingung zwei einander gegenüberliegende Rollen auf, von denen zumindest eine eine
Drehachse hat, welche auf die Drehachse der anderen Rolle zu und von dieser weg verschiebbar ist. Die Dicke eines
Blattes, das zwischen den zwei Rollen erfaßt ist, wird, während die Rollen gedreht werden, durch eine Verschiebung
der verschiebbaren oder verschwenkbaren Rolle festgestellt. Die Dicke wird mit Hilfe eines Wertes berechnet, der durch
ein Integrieren, eine Mittelwertbildung, ein Glätten oder eine andere Verarbeitung der Verschiebung auf zeitserieller
Basis geschaffen worden ist, wobei die Verschiebung
ο ζ U υ J ο 4
\ während eines Zeitabschnittes vorkommt, bei welchem zumindest
eine der Rollen eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen ausführt. Die Dicke wird dadurch berechnet, daß der
so verarbeitete Wert für einen Fall, bei welchem kein Blatt zwischen den Rollen vorhanden ist, von einem entsprechend
verarbeiteten Wert für einen Fall, bei welchem ein Blatt zwischen den Rollen vorhanden ist, subtrahiert
wird.
Wenn die Rollen den gleichen Durchmesser haben, wird der Zeitabschnitt, den sie benötigen, um eine ganzzahlige Anzahl
von Umdrehungen auszuführen, als der vorher erwähnte Zeitabschnitt für eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen
verwendet. Wenn sich die Durchmesser der Rollen unterscheiden, wird der Zeitabschnitt, den eine Rolle mit dem größeren
Durchmesser benötigt, um eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen auszuführen oder der Zeitabschnitt den beide
Rollen benötigen, um ganzzahlige Umdrehungen auszuführen, als der betreffende gleiche Zeitabschnitt gewählt.
Ende der Beschreibung
Leerseite
Claims (11)
- DR. BERG : IpIPL.-.ING. STAPJ". .* DIPL.-ING. SCHWABE *--*DR:OR\:SAN15*MA'lR 3 2 O O 3 6 APATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8(XX) Mum hen R6Anwaltsakte: 32 008Ricoh Company, Ltd. Tokyo / JapanEinrichtung zur Unterscheidung einer BlattzuführbedingungPatentansprücheEinrichtung zur Unterscheidung einer Blattzuführberingung , gekennzeichnet durch ein Paar Zuführrollen (54, 56), die zusammenwirkend an einer vorbestimmten Blatttransportbahn (52) angeordnet sind, wobei zumindest eine (54) der Rollen auf die andere zu und von dieser weg verschiebbar ist und wobei die verschiebbare Rolle (54), während ein Blatt (60) vorbei an den Rollen (54, 56) ' zugeführt wird, von der anderen weg um einen Betrag verschoben wird, welcher einer Dicke (Dti) des Blattes (50) entspricht? ein Fühleinrichtung (62, 64) zum Fühlen einer Verschiebung der verschiebbaren Rolle (54) von der anderen weg, während das Blatt (50) an den Rollen (54, 56) vorbei zu-" geführt wird, undeine Recheneinrichtung (72) zum Berechnen eines Zeitabschnitts, während welchem zumindest eine der Rollen VIl/XX/Ktz . - 2 -«(089)988272 Telegramme: Uonkkomcn: Hypo-Rnnk München 4410122850988273 BERGSTAPFPATENT München (Bl Z 70020011) Swifl Code: IhTO UE MM988274 TELEX: Buyer Vcrcinshank MUnl-hcn 4"0UOOIELZ 70020270) ■ 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ -'JOlOOSO)(54, 56) eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen ausführt, zum Berechnen des Wertes einer Verschiebung der verschiebbaren Rolle (54) für den berechneten Zeitabschnitt, und zum Verarbeiten des berechneten Verschiebungswertes auf zeitserieller Basis, wobei festgestellt wird, ob der Verschiebungswert der verschiebbaren Rolle, welcher die Blattdicke (Dti) anzeigt, mit einem vorbestimmten Wert übereinstimmt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Rollen (54, 56) den gleichen Durchmesser haben, der berechnete Zeitabschnitt ein Zeitabschnitt ist, während welchem jede der Rollen eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen ausführt, und wenn die Rollen (54, 56) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, ein Zeitabschnitt ist, welchen eine Rolle mit dem größeren Durchmesser benötigt, um eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen auszuführen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e ichnet, daß, wenn die Rollen (54, 56) verschiedene Durchmesser haben, der berechnete Zeitabschnitt ein Zeitabschnitt ist, während welchem beide Rollen (54, 56)einzeln eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen ausführen. 25
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß die Blattdicke (Dti), die einer Verschiebung der verschiebbaren Rolle (54) entspricht, dadurch berechnet wird, daß ein zeitseriell verarbeiteterWert (Do) für den Fall, daß kein Blatt zwischen den Rollen (54, 56) vorhanden ist, von einem zeitseriell verarbeiteten Wert (Di) für einen Fall, daß ein Blatt zwischen den Rollen (54, 56) vorhanden ist, subtrahiert wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl zeitseriell verarbeiteter Werte (Doi , wobei i'=1 , 2, 3, ist) für den Fall, daßein Blatt fehlt, gespeichert werden,und daß, jedesmal wenn ein neuer Wert (Doi) berechnet wird, der älteste der gespeicherten Werte (Doi) durch den neuen Wert (Doi) ersetzt wird, wobei die Blattdicke (Dti) dadurch erhalten wird, daß ein Mittelwert der auf den neuesten Stand gebrachten Anzahl von zeitseriell verarbeiteten Werten von dem zeitseriell verarbeiteten Wert (Di) subtrahiert wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Anzahl zeitseriell verarbeiteter Werte (Doi, wobei i=1, 2, 3, ....ist) für den Fall, daß ein Blatt fehlt.gespeichert werden, und daß, wenn ein neuer Wert (Doi) berechnet ist, der älteste der gespeicherten Werte (Doi) durch den neuen Wert (Doi) ersetzt wird, wobei die Blattdicke (Dti) dadurch erhalten wird, daß ein geglätteter Wert der auf den neuesten Stand gebrachten Anzahl von seriell verarbeiteten Werten von dem zeitseriell verarbeiteten Wert (Di) subtrahiert wird.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattdicke (Dti), die durch die letzte Messung festgelegt ist, mit einem Produkt aus einer Dicke (Dt(i-1)), die bei der unmittelbar vorhergehenden Messung erhalten worden ist, und einem vorherbestimmten Koeffizienten verglichen wird, wodurch ein entsprechender Dickenunterschied des Blattes (50) berechnet wird.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl zeitseriell verarbeiteter Werte (Doi, wobei i=1, 2, 3, ... ist) gespeichert werden, und der älteste Wert der Dickenwerte durch einen neuen Dickenwert (Dti) ersetzt wird, sobald die neue Dicke erhalten wird, wobei die zuletzt gemessene Dicke (Dti) mit einem Produkt aus einem vorherbestimmten Koeffizienten und einem Durchschnittswert der gespeicherten Anzahl von Dickewerten verglichen wird, welcher unmittelbar vor der letzten Messung erhalten wird.
- -Α Ι 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl zeitseriell verarbeiteter Werte (Doi, wobei i=1, 2, 3.... ist) gespeichert werden, und der älteste der Dickewerte durch einen neuen Dickenwert (Dti) jedesmal dann ersetzt wird, wenn ein neuer Dickenwert erhalten wird, wobei die zuletzt gemessene Dikke (Dti) mit einem Produkt aus einem vorbestimmten Koeffizienten und einem geglätteten Wert der gespeicherten Anzahl von Dickewerten verglichen wird, welche unmittelbar vor der letzten Messung erhalten wird.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Erneuern der gespeicherten Dicke verhindert wird, wenn der letzte Dickenunterschied größer als ein vorbestimmter Wert ist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke ( Dt(i-1)), die bei der unmittelbar vorhergehenden Messung geschaffen worden ist, durch eine andere gemessene Dicke ersetzt wird, wenn sich die Dicke (Dt(i~1)) von der zuletzt gemessenen Dicke um einen Wert unterscheidet, welcher größer als ein vorbestimmter Wert ist.
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