DE317401C - - Google Patents
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- DE317401C DE317401C DENDAT317401D DE317401DA DE317401C DE 317401 C DE317401 C DE 317401C DE NDAT317401 D DENDAT317401 D DE NDAT317401D DE 317401D A DE317401D A DE 317401DA DE 317401 C DE317401 C DE 317401C
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- DE
- Germany
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- axes
- flaps
- headlight
- axis
- sleeve
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V14/00—Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
- F21V14/08—Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of the screens or filters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/02—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Bei den Scheinwerfern, die zur Übermittlung von. Lichtsignalen dienen, ist es außerordentlich
wichtig, daß die volle Licht wirkung möglichst plötzlich zur Geltung kommt und
wieder aufgehoben werden kann. Man ist deshalb bei Scheinwerfern mit großen Kerzenstärken
davon, abgegangen, derartige Scheinwerfer durch Ein- und · Ausschalten des
. Stromes zu betätigen, weil immer eine gewisse Zeit verstreichen muß, bis der Glühkörper
voll leuchtet oder ganz dunkel ist. Diese Scheinwerfer sind deshalb mit Blenden versehen worden, die rasch vollständig geöffnet
oder geschlossen werden können.
Bei bekannten Scheinwerfern dieser Art besteht die Blende aus sektorförmigen Klappen,
die sich um radial in der Lichtöffnung stehende Achsen drehen, und alle miteinander
durch die Drehung eines um die Scheinwerferachse drehbaren Organs verstellt werden
können. Hierbei dient als Antriebsvorrichtung ein Kegelradgetriebe, das so ausgebildet ist,
daß auf den einzelnen Sekt or achse η Zahntriebe sitzen, die alle zusammen in ein gemeinsames
Zahnrad eingreifen; das um die Scheinwerferachse drehbar ist und die Bewegung der Antriebsvorrichtung auf die ein- ·
zelnen Sektorachsön- überträgt. Bei dieser Übertragungsvorrichtung
ist es erfahrungsgemäß nicht möglich, die einzelnen Sektoren ohne toten Gang zu bewegen, weil die Zahnungen
der Triebe und des Antriebsrades nicht ohne Spiel ineinandergreifen. Demgegenüber
bietet die vorliegende Erfindung die Gewähr, daß jeder tote Gang vermieden werden kann,
und erreicht dies dadurch, daß die Klappenachsen mit Kurbeln ausgerüstet sind, in denen
Bolzen sitzen, die in Schlitze des drehbaren Organs eingreifen und so schräg nach rückwärts
weisen, daß ihre Achsen die Drehachsen der Klappen an der Stelle schneiden, an der
diese auch von der senkrecht daraufstehenden Hauptachse des Scheinwerfers geschnitten
werden. - .
Auf der Zeichnung ist ein solcher Signalscheinwerfer durch die Fig. 1 bis 6 dargestellt,
und zwar zeigt: ■
Fig. ι eine Vorderansicht mit geöffneter Blende,
Fig. 2 einen Längsschnitt hiervon, ..
. Fig. 3 eine Vorderansicht mit geschlossener Blende,
Fig. 4 einen Längsschnitt hiervon,
Fig. 5 eine Einzelheit in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, und
Fig. 6 eine Draufsicht hiervon.
Die zu einer vollen Blende für den Scheinwerfer zusammengestellten sektorförmigen Klappen«
sind bei dem Ausführungsbeispiel zwischen der Nabe b und dem äußeren Ring c des
Scheinwerferkörpers drehbar gelagert, und zwar gehen die an der einen Längsseite der Klappen
angeordneten Achsen alle durch einen Punkt der Scheinwerferächse; sie sind also
radial angeordnet. Auf. der Nabe ist eine Hülse d drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert
und diese Hülse besitzt so viele in- der Achsrichtung verlaufende Schlitze e, als
Klappen'«, vorhanden sind. Auf den Achsen
der Klappen α sitzen an den gegen die Nabe
gerichteten Enden Arme f, die in ihren freien Enden kurze Bolzen g tragen, welche in die
Schlitze e der Hülse d hineingreifen. Diese
Bolzen g sitzen nicht senkrecht in den Armen, sondern sie weisen alle nach rückwärts auf
den Schnittpunkt der Klappenachsen -unter sich und mit der senkrecht daraufstehenden
Scheinwerferachse, sie liegen also alle bei jeder Stellung auf dem Mantel eines Kegels,
dessen Spitze von dem Schnittpunkt der Klappenachsen, der Scheinwerferachse und
ίο der Bolzenachsen gebildet wird. Die Klappen a
können um ihre Achsen um 90 ° oder weniger gedreht werden, wobei natürlich die an ihren
inneren Enden sitzenden Arme f eine schwingende Bewegung ausführen und durch die in
die Schlitze e der Hülse d eingreifenden Bolzen g dieser eine drehende Bewegung erteilen.
Die Bewegung der Klappen α kann eingeleitet werden von einem Hebel h aus,
der außerhalb des Ringes c des Scheinwerferkörpers angeordnet ist, und auf einem Führungsstück
sitzt, das in dem Ring c gelagert ist und die Aufgabe hat, einen etwa auf den
Hebel h treffenden Stoß aufzufangen, um einer Verbiegung der Achse und damit der Klappe«
vorzubeugen. Die Verbindnng ' zwischen dem Hebel h und der Klappenachse wird durch
eine durchgehende Schraube hergestellt..
Die sektorförmigen Klappen α brauchen nicht notwendig so ausgeschnitten zu sein,
daß die Nabe des Körperringes durch sie hindurchtreten kann, sie können ebensogut auch
vor der Nabe sitzen, in welchem Falle der mittlere Ausschnitt in Fortfall kommt.
Bei der Drehung der Klappe durchlaufen die in den Armen/ sitzenden Bolzen g Teile
von Kegelflächen, deren Spitzen mit derjenigen des vorbenannten Kegels zusammenfallen.
Durch den schrägen Sitz der Bolzen g in den Armen f stellen sich die Bolzen immer so in
den Schlitzen e der Hülse d, daß ihre Achsen parallel zu den Schlitzwänden stehen, so daß
die Breite der Schlitze nicht größer zu sein braucht, als der Durchmesser der Bolzen ist.
Hierdurch wird jeder tote Gang beim Verschwenken der Klappen vermieden.
Die Hülse d ist zwischen Kugellagern gelagert,
um ein Hängenbleiben nach Möglichkeit auszuschließen.
Zum öffnen oder Schließen der Blende wird der Hebel h umgelegt, wobei die mit
ihm in Verbindung stehende Klappe α gedreht wird. Dieser Drehung folgt der mit der
Kiappenachse fest verbundene Arm f, in dem der Bolzen g sitzt. Dieser steht mit der auf
der Nabe b drehbaren Hülse d in Eingriff, so daß die Schwingbewegung des Armes f
eine Drehbewegung der Hülse d auslöst. Diese Drehbewegung der Hülse d überträgt sich
durch die in ihre Schlitze e eingreifenden Bolzen g auf die Arme f der übrigen Klappen,
die dadurch zum Ausschwingen gebracht und damit geöffnet oder geschlossen werden.
Die Drehung der Hülse d kann natürlich auch auf andere Weise bewirkt werden, z. B.
mit Hilfe eines Handrades, eines Bowdenzuges, eines Getriebes oder einer ähnlichen Einrichtung.
Claims (1)
- Patent- Anspruch:Scheinwerfer mit einer Blende aus sektorförmigen Klappen, die sich um radial in der Lichtöffnung stehende Achsen drehen und alle miteinander durch die Drehung eines um die Scheinwerferachse drehbaren Organs verstellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenachsen (α) mit Kurbeln (f) ausgerüstet sind, in denen Bolzen sitzen, die in Schlitze (e) des drehbaren Organs (d) eingreifen und so schräg nach rückwärts ■ weisen, daß ihre Achsen die Drehachsen der Klappen (a) an der Stelle schneiden, an der diese auch von der senkrecht darauf stehenden Hauptachse des Scheinwerfers geschnitten werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE317401C true DE317401C (de) |
Family
ID=570058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT317401D Active DE317401C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE317401C (de) |
-
0
- DE DENDAT317401D patent/DE317401C/de active Active
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