DE317161C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE317161C DE317161C DENDAT317161D DE317161DA DE317161C DE 317161 C DE317161 C DE 317161C DE NDAT317161 D DENDAT317161 D DE NDAT317161D DE 317161D A DE317161D A DE 317161DA DE 317161 C DE317161 C DE 317161C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magazine
- brake
- self
- gun
- loading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 6
- 238000004091 panning Methods 0.000 claims 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 6
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
- F41A25/02—Fluid-operated systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/29—Feeding of belted ammunition
- F41A9/34—Feeding of belted ammunition from magazines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/79—Magazines for belted ammunition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Selbstlade-Schnellfeuergeschütz ist insbesondere
für Flugzeuge bestimmt; es ist auf einer mit gabelförmigen Auslegern versehenen, am Flugzeugrampfe
drehbar befestigten Lafette in der Weise gelagert, daß es neben der mit der Lafette zugleich ausführbaren Drehbewegung
auch eine Schwingbewegung um i8o° um die
Schildzapfenachse auszuführen vermag. Durch
ίο diese allseitige Einstellbarkeit des Geschützes
ist es möglich, direkt oberhalb und direkt unterhalb des Geschützes befindliche Gegenstände
zu beschießen. Weil nun beim Schießen auf unterhalb des Flugzeuges befindliche
Gegenstände das Gewicht des Geschützes beim ' Rücklauf angehoben werden muß, während
beim Zurückgehen des Geschützes in die Schießstellung dessen Gewicht die Bewegung
beschleunigt, beim Schießen auf oberhalb des Flugzeuges befindliche Zielobjekte aber der
umgekehrte Fall eintritt, muß die Durchflußgeschwindigkeit der Bremsflüssigkeit entsprechend
vergrößert oder verringert werden. Dieser Zweck wird durch feststehende Schildzapfen
und ein zwischen diesen und dem Bremszylinder angeordnetes Schneckenradgetriebe erreicht, das bei der Schwenkung des
Geschützes den Öffnungsquerschnitt des Flüssigkeitsdurchflusses vergrößert bzw. verringert.
Das Patronenzuführungsmagazin des Geschützes muß in der Weise eingerichtet sein,
daß die Patronenzuführung unabhängig von der jeweiligen Stellung des Geschützes erfolgen
kann. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß das Patronenmagazin aus einem spiralförmig
aufgewundenen, die Patronen aufnehmenden Bande besteht, dessen von den
Patronen befreiter Teil auf eine Trommel aufgewunden wird. Die zuverlässige Zuführung
der Patronen an die Verwendungsstelle wird dadurch erreicht, daß die Endzapfen der
MagazintiOmmelachse in einem aaigenähert
senkrecht zur Abführurigsrichtung der Patronen · gerichteten Schlitze gelagert und an den
Enden von an festen Punkten der Lagerbäcke befestigten Bändern oder Stahldrätrten aufgehängt
sind, die sich bei der schrittweisen Drehung der Trommel auf die Achszapfen aufwinden und die Trommelachse der Patronen abführungsstelle
dem Verbrauche der Patronen entsprechend nähern.
In den Zeichnungen ist ein Äusführungsbeispiel des Geschützes wiedergegeben, bei
welchem die Zuführung der Patronen in gleicher Weise von einer unterhalb des Geschützes angeordneten
Lademulde aus erfolgt, wie bei der Konstruktion des Geschützes nach Patent 303286.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des Geschützes mit der Rücklaufbremse im Vertikallängen-
und Querschnitt. .
Fig. 2 zeigt die mit gabelförmigen Auslegern ausgestattete. Lafette des Geschützes in Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Grundriß von Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von der Rückseite des Geschützes aus, · .
Fig. 5 eine Seitenansicht des Patronenmagazins
in vergrößertem Mäßstabe, und
Fig. 6 ein Grundriß von Fig. 5.
Auf den Gleitflächen 1 der GleitbaJhnträger 2
ist das Geschützrohr 3 mittels Gleitschuhe 4
und 5 verschiebbar gelagert. Die Gleitbahnträger 2 sind, zu einem Kasten ausgebildet, in
dessen Hohlräume sich die Rücklaufbremse und die Ladevorrichtung befindet. Die· ah
den Gleitbahnträgern befestigten Schildzapfen 6 mit quadratischem Querschnitt sind auf gabelförmigen
Auslegern einer Lafette 7 gelagert, die an dem Flugzeugrumpfe derart befestigt ist, daß sie im Kreise. gedreht und damit die
horizontale Schwenkung des Geschützes herbei-. geführt werden kann, wodurch eine besondere
Seitenrichtmaschine entbehrlich gemacht wird. Das Geschoßpatronenmagazin 8 ist trommel-..
förmig gestaltet und auswechselbar gelagert; es wird nach Abgabe der seinem Fassungsraume
entsprechenden Schußzahl abgenommen und gegen ein anderes gefülltes Magazin ausgetauscht.
..
Zum Zielen dient ein Zielfernrohr 9 mit Einblick senkrecht zum Ausblick, außerdem
eine -Kimme 10 und ein Kreiskorn 11. Das
Zielfernrohr ist derart am Geschütz befestigt, daß es je nach der Stellung des Geschützes
in seinen Endstellungen um i8o° geschwenkt werden kann. Sämtliche Teile der Zieleinrichtung,
sind an dem durch die Gleitbahnträger gebildeten Kasten befestigt. Ebenfalls an den Kasten sind die Handgriffe 12 angeschlossen,
die zur Führung des Geschützes in jeder beliebigen Schußstellung dienen und
welche der bequemen Handhabung wegen krückenförmig ausgebildet sein können.
Die Zapfen 13 der Magazinachse 14 sind an
Bändern oder Stahldrähten 15 derartig aufgehängt, daß sie sich an diesen je nach der
Drehungsrichtung auf- oder abwickeln und dabei in den beiden Schlitzführungen 16 der
Lagerbockwände 17 gehoben bzw. gesenkt werden. Die Geschoßpatronen 18 werden mit
Hilfe eines Gurtes 19 um das auf der Magazinachse 14 sitzende, zweckmäßig geformte Kernstück
14' spiralförmig gelagert, so daß der ganze Raum des Magazins in mehreren Win-V-düngen
ausgefüllt ist. Das seitliche Herausfallen der Patronen wird durch mit Schaulöchern
8' versehene Scheiben 8" verhindert. Das Ende des Gurtes 19 ist am Umfange
einer Trommel 20 lösbar befestigt. Die λ Trommel ruht drehbar .mit ihrer Welle 21 in
den Seitenwangen 17 des Magazingehäuses.
Eine Federanordnung 22 kann mittels Zapfen 23 derart in Spannung versetzt werden, daß die
Trommel 20 bestrebt ist, das Band 19 aufzu-
;- .· wickeln und damit die Geschoßpatronen 18
der Ladevorrichtung zuzuführen. Die jeweilige Freigabe der Federwirkung wird durch einen
Bügel 24 mit Ansatz 25 unter Vermittlung von Federn 26 und eines Halters 27 bewirkt.
Das zum Gebrauch vollständig vorbereitete
Magazin wird mit dem Ansatz 28 in eine Führung des Kastens 2 eingeschoben, wobei
gleichzeitig der jalousieartige Verschluß 28' der Magazinöffnung durch einen Ansatz 28"
am. Kasten 2 zurückgezogen und dauernd in seiner Öffnungsstellung gehalten wird, so daß
der Austritt der Geschoßpatronen aus der bisher sicher verschlossenen öffnung des Magazins
nunmehr erfolgen kann. Durch selbsttätig wirkende. Befestigungsmittel wird das Magazin
in der Führung des Kastens 2 gehalten. Die obere Befestigung des Mag"azins wird durch
die seitlich unten am Kasten 2 einschnappbare Stiftführung 29 unterstützt.
Nachdem das Magazin angesetzt ist, wird j die erste Gescloßpatrone durch Niederdrücken
des Hebels 24 infolge Aufwicklung des Bandes 19 auf die Trommel nach der Lademulde
gedrückt. Hierauf wird durch Drehung der Verschlußkurbel 30 der durch Patent 303286
bekannt gewordene Verschluß geöffnet und dadurch die untere Aussparung der Kammer
für die Einführung der Geschoßpatrone freigegeben. Hierauf wird die Ladekurbel 31 um
180° nach links gedreht und losgelassen. Dadurch wird in an sich bekannter Art die
Lademulde mit der darauf ruhenden Geschoß patrone angehoben und erfolgt sodann in bekannter
Weise die Freigäbe der festgehaltenen Verschlußkurbel, deren Zurückschnellen in die
andere Endstellung und damit das Laden, Schließen und Verriegeln des Verschlußes sowie . ■
das selbsttätige Abfeuern. -
Nach dem ersten Schuß beginnt infolge des Rückstoßes der Rücklauf, währenddessen die
Rücklaufbremse in Wirkung tritt. Die Kolbenstange 32 der Rücklaufbremse, die mit einem
Ansatz des Geschützrohres 3 verbunden ist,: nimmt an dem Rücklauf teil. Der Bremszylinder
33 nimmt außer der Kolbenstange mit dem Kolben noch die Bremsflüssigkeit
und die Vorholfeder 34 " auf. Eine weitere Feder 35 auf der anderen Kolbenseite dient
als Pufferfeder beim Vorholen des Geschützes in die Schußstellung.' Die Wirkung der':
Flüssigkeitsbremse erfolgt in bekannter Weise durch Hindurchpressen der Flüssigkeit durch ,
Kanäle auf die andere Kolbenseite. Während des Rücklaufes wird mit; Hilfe des Anschlages 36
die Verschlußkurbel 30 in ihre zweite Endstellung gedreht, dabei der Verschluß geöffnet
und die leere Kartusche ausgezogen und ausgeworfen. Ferner wird durch "den am Geschütz-:
rohr befindlichen Ansatz 37 der Ansatz 25 mit dem Bügel 24 niedergedrückt und aus dem
Magazin die nächste Geschoßpatrone auf die Lademulde befördert.
Beim Vorlauf wird durch die Verzahnung der Kolbenstange die Ladevorrichtung und
der. Verschluß wiederum in bekannter Art betätigt und auch das selbsttätige Abfeuern
bewirkt. Soll Einzelfeuer eingestellt werden, r.o* int durch Freigabe des Drückers am
Hebel 38 die selbsttätige Abzugsvorrichtung auszuschalten, worauf das Abfeuern mittels
Handabzugs 39 erfolgt. : ■'!■■>.
,■ ■' ■ Um das Geschütz in der jeweilig gewünschten
Schußst ellung festzustellen, ist ein Sperrwerk 40 vorgesehen, das durch Druck auf den Hebel 41
zu betätigen ist.
Damit das Geschütz in allen von der senk-■ recht abwärts bis zur senkrecht aufwärts
liegenden Stellungen unter zweckmäßiger Verwendung der Flüssigkeitsbremse benutzt werden
kann, ist eine besondere Reguliervorrichtung zum Zwecke der Änderung des Bremsdruckes
der Rücklaufbremse bei gleicher Rücklauflänge vorgesehen, um die Wirkung des Gewichtes
der rücklaufenden Teile je nach der Lage des Geschützes auszugleichen. Der Bremszylinder 33
ist derartig zwischen den Gleitbahnträgenr ζ eingebaut, daß er um seine Achse gedreht
werden kann. Zu diesem Zwecke sind die Schildzapfen 6 quadratisch gestaltet, im übrigen
aber als durchgehende Welle mit selbsthemmender Schnecke 6' ausgebildet. Der zugehörige
Teil des Schneckenrades 6" befindet sich derart am Bremszylinder, daß er mit der
Schnecke 6' der Schildzapfenachse im Eingriff steht.
Wird nunmehr der von den Gleitbahnträgern 2 seitlich begrenzte Kasten mit dem
Geschütz um die Schildzapfenachse geschwenkt, so bleibt die Welle mit den Schildzapfen unverrückbar
in ihrer Stellung und der Bremszylinder muß sich, der Steigung des Schneckengetriebes
entsprechend, drehen. Der Bremskolben besteht aus einer Scheibe 42 und einer Kapsel 43. Die Scheibe 42 ist mit seitlichen
Ansätzen 44 versehen, die in Längsnuten des Zylinders33 eingreifen, d.h. also, die Scheibe42
. ist mit dem Zylinder 33 derartig verbunden, daß sie an dessen Drehung teilnehmen muß.
Zum Durchfluß für die Bremsflüssigkeit
sind im Bremszylinder 33 Längsnuten 45, in der Scheibe 42 Ausschnitte 46 und in dem
zylindrischen Mantel der Kapsel 43 Längsnuten 47 vorgesehen. Durch Drehen des
Zylinders 33 mit der Kolbenscheibe 42 werden die Längsnuten 47 der Kapsel 43 mehr oder
weniger verdeckt und damit der Durchflußquerschnitt vergrößert oder verkleinert, wodurch
der Bremsdruck dem freigegebenen Querschnitte entsprechend größer oder kleiner wird. Das Einstellen des jeweils notwendigen
Bremsdruckes erfolgt mithin ganz selbsttätig.
Die gabelförmigen Ausleger 48 der Lafette 7 sind derartig ausgebildet, daß ein senkrechtes
Schießen nach unten oder nach oben und in den Zwischenstellungen in den jeweils für die
Beanspruchung günstigen Stellungen gewährleistet ist. Das Geschütz wird mit den Schildzapfen
durch diebeiden Einführungsöffnungen49 in die Aussparungen 50 der Wangen der
Lafettengabel gebracht und nach der gewünschten: Endstellung I oder II geschoben.
Einlegestücke 51 sind mit einer exzentrisch wirkenden Welle 52 derart verbunden, daß
beim Drehen der Handkurbel 53 die Einlegestücke 51 gehoben und dadurch die Schildzapfen
festgestellt werden. Eine Sperrvorrichtung 54 hält die Welle 52 in ihrer Lage
fest. Beini Drehen der Kurbel 53 . in die
andere Endstellung werden die Einlegestücke 51 entsprechend gesenkt, und das Geschütz kann
mit den Schildzapfen 6 in den genau passenden Aussparungen 50 der Lafette 7 verschoben
werden. Die Anordnung ist derart getroffen, daß zwei Stellungen I und II der Schildzapfen
für alle Schußwinkel von der senkrecht abwärts bis zur senkrecht aufwärts gerichteten
Stellung genügen und die Drehung der Lafette 7 um einen Zapfen 55 dabei ungehindert
erfolgen kann.
Claims (4)
1. Selbstlade-Schnellfeuergeschütz für
Hoch- und Tiefschuß, insbesondere für Flugzeuge, gekennzeichnet durch eine den vollen
Rücklauf zulassende und die verschiedenen Verhältnisse des Hoch- und Tiefschusses
beeinflussende Flüssigkeitsbremse, deren Regelung durch ein mit dem feststehenden
Schildzapfen in Verbindung stehendes Vorgelege erfolgt und außerdem Mittel vorhanden
sind, um die die Schwenkbewegung mitausführende Patronenzuführungsvorrichtung fortzuschalten.
2. Selbstlade-Schnellfeuergeschütz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus
einem spiralförmig um seinen Kern gewundenes, die Patronen umschließendes Band (19), das mit seinem freien Ende an ιοσ
einer Trommel (20) befestigt ist und auf diese beim Abwickeln des Magazins während
des Rohrrücklaufes infolge Betätigung einer Auslösevorrichtung (37, 25, 24) z. B. durch
Federwirkung aufgerollt wird.
3. Ausführungsform der Patronenzuführungsvorrichtung
nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ungefähr senkrecht zur Abführungsvorrichtung der Patronen
stehenden Schütz (16) der Magazinlagerung, no
in welchem einerseits an dem Magazingehäuse und anderseits an den Achszapfen des Magazins befestigte Aufhängebänder (15)
o. dgl. angeordnet sind, auf welche sich die Achszapfen (13) auf- bzw. von ihnen
abrollen und dabei die durch die Schlitze yorgezeichnete Bahn durchwandern.
4. Selbstlade-Schnellfeuergeschülz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung
eines Getriebes (6', 6") zwischen Schildzapfenachse und dem Mantel eines um seine Achse drehbaren Bremszylin-
ders (33), ..durch, dessen beim Schwenken
:des -Gercliützrohres;.um"· die. Schildzapfenachse
herbeigeführte Betätigung im Inneren des ■■. Bremszylinders angebrachte Innennuten
(45) sowie an eiiiem um seine Achre
nicht schwenkbaren Kolben (43) vorgesehene Außermuten (47) und Auscchnitte (46) einer
dem Kolben vorgesetzten Scheibe (42)
gegeneinander verstellt und dadurch die Durchtrittsquerschnitte für . die Bremsflüssigkeit
'verändert werden. .:
.v..5,,.SelbstladerSchnellfeuergeächülzf, ha'cK
Anspruch i;' Λ gekennzeichnet -durch ,auf
gabelförmigen Auslegern (48) einer am Flugzeugrumpfe um einen Zapfen (55) drehbar
gelagerten Lafette (7) in einem Schlitz (50) "
verschiebbare, quadratisch gestaltete Schildzapfen (6), die durch Anheben eines den.;
zwischen den Schildzapfen liegenden Schlitzteil . ,ausfüllenden Zwischenstückes (51) in ao
einer gewünschten Stellung. (T oder II) fest-, gehalten werden; ■ .';·;.: Γ :. :;.:.::.::
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE317161C true DE317161C (de) |
Family
ID=569828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT317161D Active DE317161C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE317161C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3318189A (en) * | 1965-02-06 | 1967-05-09 | Rheinmetall Gmbh | Automatic weapon, mounted in an armoured turret |
-
0
- DE DENDAT317161D patent/DE317161C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3318189A (en) * | 1965-02-06 | 1967-05-09 | Rheinmetall Gmbh | Automatic weapon, mounted in an armoured turret |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2826136C3 (de) | Vorrichtung für den Munitionstransport aus einem gepanzerten Fahrzeug zu einem auf einer Plattform fest angeordneten scheitellafettierten Geschütz | |
DE2709545C3 (de) | Geschütz mit einem Nachladebehälter | |
DE3041866A1 (de) | Vorrichtung zum transport von munition aus einem munitionsbehaelter zur verschlussvorrichtung einer waffe | |
DE2501424A1 (de) | Munitionsaufnahme- und ladevorrichtung fuer eine grosskalibrige feuerwaffe | |
DE317161C (de) | ||
DE3238893A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern und laden grosskalibriger, patronierter munition aus magazinen | |
EP0221935A1 (de) | Vorrichtung zum ummunitionieren von patronierter munition aus einem wannen- in ein turmmagazin. | |
CH626162A5 (en) | Loading device, which is intended for loading a projectile or a propulsion charge, on a gun | |
WO1989012795A1 (en) | Self-loading firearm | |
EP0428525B1 (de) | Schusswaffe | |
DE19624400C2 (de) | Trommelwaffe, insbesondere Trommelrevolver | |
DE149402C (de) | ||
DE3820943C1 (en) | Shooting weapon | |
DE1126282B (de) | Einrichtung zum Zufuehren von Munition zu einer automatischen Feuerwaffe | |
DE234574C (de) | ||
DE2315106C3 (de) | Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart mit einem längsverschiebbaren Lauf zum öffnen und Schließen des Verschlusses und mit einer Ladeeinrichtung | |
DE3628153C1 (en) | Cartridge feed for automatic weapons, especially for use on caseless cartridges | |
DE36329C (de) | Selbstthätig feuerndes Geschütz | |
DE312662C (de) | ||
DE56032C (de) | Neuerung an dem durch das Patent Nr. 32 742 geschützten Schnellfeuer-Geschütz, bei welchem die Verschlufsvorrichtung durch den Druck der der Mündung entströmenden Gase bethätigt wird | |
DE47777C (de) | Schnellladevorrichtung mit seitlichem, selbsttätigen Kasten-Magazin für Hinterladegewehre aller Systeme | |
DE695926C (de) | Trommelmagazin mit senkrechter Drehachse fuer Schusswaffen | |
AT79142B (de) | Selbstladefeuerwaffe mit zwei festen Läufen. | |
DE87252C (de) | ||
DE42181C (de) | Repetirgewehr zum Feuern im Anschlag |