[go: up one dir, main page]

AT79142B - Selbstladefeuerwaffe mit zwei festen Läufen. - Google Patents

Selbstladefeuerwaffe mit zwei festen Läufen.

Info

Publication number
AT79142B
AT79142B AT79142DA AT79142B AT 79142 B AT79142 B AT 79142B AT 79142D A AT79142D A AT 79142DA AT 79142 B AT79142 B AT 79142B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lever
locking
self
magazine
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Heinrigs
Wilhelm Knoetgen
Original Assignee
Jean Heinrigs
Wilhelm Knoetgen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jean Heinrigs, Wilhelm Knoetgen filed Critical Jean Heinrigs
Application granted granted Critical
Publication of AT79142B publication Critical patent/AT79142B/de

Links

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Selbstladefeuerwafte mit zwei festen Läufen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf   Selbstladefeuerwanon   mit festen Läufen und mit unter der Wirkung von Federn stehenden Verschlusskolben. Die Federn sind bei der neuen Vorrichtung so angeordnet, dass sie nur während des ersten kurzen Teiles des Rückstosses unter   starkem.   Spannen auf die Verschlusskolben, welche sie später wieder in die Verschlusslage zu bringen haben, hemmend einwirken, während sie diesen bei dem grössten Teile ihrer Bewegung einen fast widerstandslosen Rücklauf gestatten. Es ist ferner die Einrichtung getroffen, dass die erste Patrone leicht von
Hand mit Hilfe eines, gleichzeitig das Schliessen des Verschlussgehäuses bewirkenden Hebels usw. in den Lauf geschoben und nach dem Entleeren des Magazins die zuletzt abgeschossene Patronen- hülse herausgezogen werden kann.

   Schliesslich ist eine besondere Vorrichtung zum selbsttätigen
Verschieben des Magazins nach Entleeren der einzelnen Kammern, die die Patronen übereinander geschichtet halten, angeordnet, und es ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die   während   der Verschiebung des Magazins die   Lade-und Abschiessvorrichtung feststellt.   



   In den Zeichnungen veranschaulichen Fig. 1 und 2 Schnitte nach A-B der Fig. 5 in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 3 einen Schnitt nach   C-D   der Fig.   4,   die eine Draufsicht darstellt, Fig. 5 und 6 verschiedene Schnitte, während Fig. 7 eine teilweise Draufsicht zeigt. 



   Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung weicht von der in Fig. 3 und 4 gezeichneten etwas   al).   



   Bei beiden Anordnungen sind zwei nebeneinander befindliche Läufe vorgesehen, die ab- wechselnd geladen und abgeschossen werden. Es sind infolgedessen auch zwei   Lade- bzw. Ver-     schlusskolben 1 uaw.   angebracht. Die Kolben sind durch ein Stirnrad 2 miteinander verbunden, welches in deren Zahnungen eingreift und deshalb müssen die Kolben 1 immer die umgekehrte
Bewegung zueinander machen. 



   Die durch die Kolben 1 betätigten und diese beeinflussenden Verschlusshebel 3 sind zwei- armig ausgebildet und an beiden Enden befindet sich je eine Stange 21 und 22, von denen die eine 22 mit einem Bunde 23 versehen ist. Auf den Stangen 21 und 22 befinden sich Federn   4   und 5, von denen die Feder 4 sich gegen einen festen Stützpunkt 6 legt, während die Feder   a   durch eine Hülse 7 gestützt wird, die an dem einen Arme eines zweiarmigen Hebels 8 angeordnet ist, dpssen anderer Arm   8   durch eine Stange 9 mit einem Hebel 10 verbunden ist, der durch einen
Hebel 11 beweglich am Verschlussgehäuse gehalten und mittels eines, in einem Schlitze 12 gleitenden Stiftes 13 geführt wird. Der Hebel 10 legt sich bei der in Fig. 1 dargestellten Au- ) ordnung gegen eine, durch eine Feder 14 niedergehaltene Klinke 15.

   In dem hinteren Ende des
Verschlusskolbens 1, der auf einer frei drehbar gelagerten Rolle 16 oder einem beweglichen Schlitten oder dgl. ruht, ist frei drehbar eine Rolle 17 gelagert, die mit ihrer zylindrischen   Fläche   teilweise über den Kolben hervorragt und sich gegen den Verschlusshebel 3 nahe an dessen Drehpunkt 18 legt. 



   Der Rückstoss der   Pulvergase   wird von dem Verschlusshebel 3 aufgenommen, der in seiner Verschlusslage durch die Federn 4 und 5 gehalten wird. Der Rückdruck bewirkt dann das   Um-   legen des Verschlusshebels   3,   wobei die Federn 4 und.   gespannt   werden. Wenn der Verschlusshebel soweit gedreht ist, dass sich die Stange 22 über die wagerechte Lage hinausbewegt und das hintere Ende des Verschlusshebels 3 hebt, bis er sich an einen festen Anschlag 19 legt, so wird der Verschlusskolben 1 völlig frei (Fig. 2). Infolgedessen kann dieser dann frei   gänzlich   zurücklaufen, wobei er die Klinke 15 nach oben drückt, so dass der Hebel 10 frei wird.

   Das hat zur Folge, dass dieser von der Feder 5 mit Hilfe   der zurückweichenden   Hülse 7 und der   dati i   erfolgenden Drehung des Hebels 10 in der Pfeilrichtung bewegt wird und den Kolben 1 nach   vorn schiebt. Infolge der Entspannung der Feder 5 wird dann auch durch die noch gespannte Feder 4 der Verschlusshebel 3 in die in Fig. l dargestellte Verschlusslage zurückgebracht. Hiebei trifft er gegen dell in den Kolben 1 eingeführten Schlagbolzen 20, durch den die Patrone entadet wird. Bti der Bewegung der Stange 22 zieht diese mittels des Bundes : 23 den Hebel 10   in seine Anfangslage (Fig.   l)   zurück, so dass ihn die Klinke 15 wieder stützt. 



    Beim Beginn des Rücklaufes des Verschlusskolbens 1 wird der auf diesen nach unten ausgeübte Druck von der beweglichen Stützunterlage 16 aufgenommen, und die Rolle 11 wälzt sich auf der Fläche des Verschlusshebels 3 ab, so dass die Bewegung des Verschlusskolbens 1 auch   bei Beginn des Rücklaufes sehr wenig Reibung erleidet. 



   Die Federn 4 und 5 wirken an den Enden des   zweiarmigen Verschlusshebela J, es konnte   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



     Bei der in Fig, 3 und   4   dargestellten,   etwas abweichenden Ausführungsform findet das   Stützen   des mit der Hülse 7 verbundenen Hebels 10 und das Auslösen in anderer Weise statt. ris sind bei 24 drehbare Hebel 25 und 26 angeordnet, die durch Stangen 27 und   28   mit einem der Arme von Winkelhebeln 29 und 30 verbunden sind, deren andere Arme Anschläge 31 und. 32 tragen, die sich in Schlitzen der Wände 33 und 34 bewegen. Die an den beiden Hebeln 29 und   30   angebrachten Stangen 27 und 28 kreuzen sich, so dass die eine, die an dem rechten Hebel 26 befestigt ist, den für den linken Lauf dienenden Verschlusshebel 3 beeinflusst, während dagegen die andere, die an dem linken Hebel 25 angebracht ist, den Verschlusshebel 3 für den rechten Lauf beeinflusst.

   Unten an den Hebeln 25 und 26 sind Anschlagzapfen 35 und 36 angeordnet, die sich ebenfalls in Schlitzen der Wände 33   und 34 bewegen,   Auf diese treffen die   Verschluss-   hebel 3, wenn sie sich in die Verschlussstellung bewegen. Geschieht das, wie z. B. in der Zeichnung in Fig. 3 und 4 dargestellt, durch den linken Verschlusshebel, so wird der Hebel 25 in die senkrechte Stellung bewegt und er zieht durch die Stange 27 den Hebel 29 an, so dass der Anschlag 31 von der Nase 37 des Hebels 8 zurücktritt. Dieser wird nun von der auf die Büchse   7   wirkenden Feder 5, die sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, so gedreht, dass er vermittelst der Stange 9 den Hebel 10 und durch diesen den Verschlusskolben verschiebt. 



   Auf der Achse des die beiden Kolben 1 verbindenden Zahnrades 2 sitzt bei der dargestellten A usführungsform eine mit einer Nase 47 versehene Scheibe 48, die bei der Hin- und Herbewegung 
 EMI2.1 
 oder anderen Richtung macht, stösst die Nase 47 an einen Zahn 49 des Schiebers 50 und schiebt diesen hin und her. Bei der Bewegung des Schiebers in der einen Richtung greift eine an der Scheibe 50 angebrachte federnde Klinke 51 in eine Zahnscheibe 52 ein und bewegt diese um 
 EMI2.2 
 gehalten.

   Die Scheibe 52 ist mit einem Stift 54 versehen, durch den ein durch eine Feder 55   beeinflusst-er, um   56 drehbarer,   zweiarmiger Hebel 51 beeinflusst   wird, der bei der dargestellten
Ausführungsform nach dem zehnten Schusse aus jedem Laufe von dem Stifte 54 abgleitet und dann durch die Feder   55   in der in Fig. 8 angegebenen Pfeilrichtung bewegt wird. Hiebei macht der eine Arm des Hebels 57 eine schnelle   Vor- und Zurückbewegung gegen   den einen Arm des durch eine Feder 58 gestützten, bei   59   drehbaren Winkelhebels   60,   dessen anderer Arm mit einer Nase   61   versehen ist, die in eine an dem Magazin 62 befindliche Zahnstange   6-3 eingreift.   



   Das Magazin wird durch eine Feder 64   beeinflusst,   welche es seitlich zu verschieben bestrebt ist. Infolge der schnellen Hin- und Herbewegung des Hebels 6 wird die Zahnstange   63   nur einen Augenblick frei, so dass der von der Nase 64 gestützte Zahn zwar an dieser vorübergehen kann, wonach sich aber die Nase 61 sofort wieder gegen die Zahnstange bewegt. so dass sie in die nächste Lücke eingreift und die Weiterverschiebung des magazins 62 durch die Feder 64 verhindert. Infolge der Bewegung der mit dem   Magazin 64   verbundenen Zahnstange 63 um einen Zahn   wird dieses um   die Breite einer Abteilung verschoben, so dass anstatt der leeren, je eine neue gefullte Abteilung hinter jeden der beiden Läufe tritt.

   Nachdem das Magazin geleert ist, wird dieses nach der Wiederfüllung der   Kammern   entgegen der Wirkung der Federn 64 wieder in die Anfangsstellung gebracht. 
 EMI2.3 
 des Magazins nach Auslösung der Nase 61 nicht stattgefunden hat, der Hebel 3 und demnach auch die Ladevorrichtung usw. an der Bewegung gehindert wird. Es ist eine Stange 65 angebracht, die nut ihrem einen Ende vermittelst eines Stiftes 66 an einem Arme des zweiarmigen Hebels   6U   
 EMI2.4 
 zurückgezogen, so dass also die Hemmung nur eine vorübergehende ist. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Magazin so gedacht, dass es zehn Abteilungen hat, von denen jede mit zehn Patronen versehen ist. Das Magazin   kann ber nattirlich auch   
 EMI2.5 
 in den Abteilungen übereinander und es wird jedesmal die untere Patrone durch den Kolben 1 in den Lauf geschoben, so dass die übrigen Patronen nach dem Zurückziehen des Kolbens nachfallen. Das entgegen der Wirkung der Feder 64 zurückbewegte Magazin 62 steht anfangs so, 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Der Handhebel 43, durch den das Gewehr gesichert werden kann und mit dessen Hilfe die erste Patrone in einen der Läufe eingeschoben und nach Verbrauch des Inhalts dos Magazins die letzte Patronenhülse aus den Läufen entfernt wird, ist mit zwei Daumen 46 versehen.

   Wird der Hebel in die in Fig. 6 dargestellte Lage gedreht, so trifft der eine der Daumen 46 denjenigen Verschlusshebel 3, der senkrecht steht, er bringt ihn ungefähr in die wagerechte Stellung und stellt die Teile in der betreffenden Lage fest. Durch die Drehung des Hebels 3 in die wagerechte Stellung wird der betreffende Verschlusskolben 1 nach hinten frei und wird durch die   gespannte *   Feder   5,   die auf den zweiten Kolben wirkt, mit Hilfe des Zahnrades 2   zurückgeschobenund   dabei wird die etwa in dem Laufe vorhandene Patrone in bekannter Weise zurückgezogen, während, wenn das Magazin nicht geleert bzw. nicht herausgezogen ist, durch den anderen Kolben eine Patrone in den betreffenden Lauf eingeschoben wird.

   Durch das Feststellen des Hebels 3 vermittelst des Hebels 43 wird gleichzeitig das Gewehr mit seinen zwei Läufen gesichert und es kann erst wieder wirksam werden, nachdem der Hebel in die Stellung Fig. 5 gebracht ist,
Der Hebel 43 dient gleichzeitig zum Verschliessen und Öffnen des Deckels des Gehäuses. 



  Der Deckel ist um das Gelenk 39 drehbar und wird durch die Fallen 40 und   41   in der geschlossenen Lage gehalten, die durch eine Stange 42 miteinander verbunden sind (vgl. Fig. 7). Das Aus- rücken der Fallen zwecks Öffnens des Deckels erfolgt durch eine schräge Fläche 44 des Hebels 43, der auf der Schliessnase der Falle 40 ruht, wenn der Hebel in die in Fig. 7 dargestellte Stellung gebracht ist.

   Wird der Hebel   niedergedrückt, also gegen   die Nase   40   bewegt, so schiebt er diese   so weit zurück,   dass sie den Deckel 38 freigibt, Bei der Bewegung der Falle 40 wird durch die   Stange 4 : 2   auch die Falle   41   mitbewegt, so dass auch diese die unten am Deckel angebrachte
Nase   15   freilässt und dass inftgedessen der Deckel geöffnet werden kann. 



     PATENT ANSPRÜCHE   : 1.   Selbstladefeuerwaffe   mit zwei festen Läufen und unter Federwirkung stehenden Ver- 
 EMI3.1 
 verriegelnd einwirkende Feder (5) auch das Verschieben des Verschlusskolbens (1) bewirkt und sich nur während des kurzen ersten Rückstosses des Verschlusses spannt, worauf sie den Verschlusshebel (3) von dem Verschlusskolben (1) abhebt, so dass dieser fast widerstandslos zurück und wieder vorlaufen kann. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. spannen der Feder (5) vorgetrieben wird.
    4. Selbstladefeuerwaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, vermittelst welcher das mit einer Anzahl senkrechter Abteile versehene Magazin (62) nach einer der Anzahl der in jeder Abteilung enthaltenen Patronen entsprechenden Anzahl Schüsse selbst- EMI3.3 entgegen der Wirkung der Federn (4 und 5) betätigten Laufverschluss- und Ladekolben (1) eine Bewegungsvorrichtung betätigen, welche die Verschiebung des Magazins veranlasst.
    5. Selbstladefeuerwaffe mit festem Lauf nach Auspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, EMI3.4 eineschnellendeBewegungauslöst.
    6. Selbstladefeuerwaffe mit festen Läufen der vorstehend beanspruchten Art, dadurch gekennzeichnet, dass l'et der Zurückbewegung der Nase (61), welche in die Zahnstange (63) EMI3.5
AT79142D 1914-08-06 1916-06-20 Selbstladefeuerwaffe mit zwei festen Läufen. AT79142B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE79142X 1914-08-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT79142B true AT79142B (de) 1919-11-25

Family

ID=5638508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT79142D AT79142B (de) 1914-08-06 1916-06-20 Selbstladefeuerwaffe mit zwei festen Läufen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT79142B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2362131C3 (de) Geschütz-Keilverschluß mit Zündhulsenmagazin
AT149438B (de) Verschlußausbildung für selbsttätige Schußwaffen.
AT79142B (de) Selbstladefeuerwaffe mit zwei festen Läufen.
DE682125C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
DE506925C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit zwei Magazinen
DE59016C (de) SelbstthäHge Schnellfeuerwaffe mit drehbar gelagerter Kammer
DE229760C (de)
DE605728C (de) Vorrichtung zum Verriegeln und OEffnen des Verschlusses von Gasdruckladern
AT24408B (de) Rückstoßlader.
DE466182C (de) Abfeuerungsvorrichtung fuer Selbstladepistolen
DE609900C (de) Gasdrucklader
AT40400B (de) Abzugsvorrichtung für Geschütze mit Schraubenverschluß.
DE336272C (de) Sicherungseinrichtung fuer Selbstladefeuerwaffen
AT51653B (de) Ladevorrichtung für Maschinengewehre und leichte Geschütze.
DE557078C (de) Leichtes Maschinengewehr mit gleitendem Lauf
AT122587B (de) Jagdgewehr.
DE125933C (de)
DE78504C (de) Patronenzuführungsvorrichtung für Kartätschgeschütze
AT61500B (de) Selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf, oben verdeckter Verschlußhülse und unmittelbar durch das Verschlußstück selbst bewirkter Verschlußverriegelung.
DE53008C (de) Kniegelenk-Verschlufs für selbsttätige Schnellfeuergeschütze
AT18119B (de) Rohrrücklaufgeschütz mit Keilverschluß und Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen des Verschlusses.
DE234574C (de)
DE920655C (de) Jagdgewehr mit Schrot- und Kugellaeufen
AT79543B (de) Schußwaffe mit Mehrlademagazin.
AT61619B (de) Rückstoß-Selbstladegewehr.