AT79543B - Schußwaffe mit Mehrlademagazin. - Google Patents

Description

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 streifen bewerkstelligt werden kann. 



   In der Zeichnung ist als Beispiel eine Steyrpistole Modell 1915 mit einem derartigen Mehr- 
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   geschnittenem Umkehrstück und Fig.   5 endlich eine Einzelheit im Zuführbande. 



   Im Kolben 1 der Waffe ist eine Nut 2 eingefräst, die, um möglichst viele Patronen unter-   bringen zu L (innen   und zwecks grösstmöglichster Raumausnutzung in Form einer Schleife verläuft. 
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 kammer 12 zwei schräge Kanten 7, 8 vorgesehen sind. 



   Um das Füllen des Magazins von oben her durch die Patronenkammer zu ermöglichen, ist ein besonderes Wendestück 9 angebracht, das die von oben nach unten eingedrückten Patronen in die Querlage dreht. 
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   m   das   Rohr 4 bezw.   die Nut 2. die Patronen von hinten umfassend hinein, um-den Weg zuruckkehrend - über eine Rolle 19 in ein Gehäuse 20 einzutreten. Infolge seiner Anordnung 
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   ''incr Anzahl Zähne,   deren Weite sich na (h dem Kaliber der Patronen   ri < btet. Ausserdem   ist   n < n h ein   Handrad 2. 5 vorgesehen. 



   Aussen am Kolbenhalse und mittels eines Schlitzes 26 an einer Schraube 27 geführt, ist 
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   Nächst dem Ende der Nut 2 ist in einem Gehäuse 32 eine Rolle 33 gelagert, auf welcher ein Zugband 34 aufwickelbar ist, das mit seinem Ende an die durch das Transportband gebildete 
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   bunden,   um ihre Verdrehung beim Passieren der Wendevorrichtung zu ermöglichen und somit den Transport sämtlicher Patronen in die Verschlussbahn zu erreichen. Das unterste Glied 36' dieser Patronenkette ist in seinem Mittelteile mit Rollen 35 versehen, über welche das Transportband 18 läuft, damit keine die Bewegung störende Reibung auftreten kann. An diesem Gliede 36' ist ein   Bügel.   36 angeschraubt, der in einem Schlitze das Ende. 37 des Zug-und Zählbandes. 34 Aufnimmt. 



   Diese Anordnung der vier Patronen   35'bezw.   36'hat ausserdem noch den Zweck, das Abfeuern der letzten Patronen selbsttätig anzuzeigen. Die oberste dieser vier Patronen tritt nämlich nach abgefeuerter letzter Patrone naturgemäss in die Verschlussbahn. Da sie aber mit den drei unter ihr liegenden Patronen fest verbunden ist, kann sie durch den zurückkehrenden Verschluss nicht in den Lauf eingeschoben werden, sondern legt sich als Riegel in die   Verschluss-   hahn und hält diese offen, woran man erkennt, dass das Magazin ausgeschossen ist. 



   Wie schon früher erwähnt, dient das Band 34 dazu, die Schleife zum Füllen des Magazins m die Nut 2 hineinzuziehen. Um dies zu ermöglichen, ist auf der Welle der Rolle   33   eine Ratsche vorgesehen, mittels welcher die Rolle gedreht und das Zugband 34 aufgewickelt werden kann. 



   Diese Ratsche besteht aus einer auf der Rollenwelle aussen sitzenden und mit   Ausschnitten. 3'   versehenen Scheibe. 39, in welche ein Zahn 40 in einer, in einem Kurbelarme 41 verschiebbar   nciagerten   federnden Klinke 42 eingreifen kann. 



   Ist diese Klinke bezw.   die Ratsche ausser Tätigkeit, so dass sich   das   Zugband 34 während   des   Schiessens frei abrollen soll, so wird   sie hinter einem Anschlage 43 eingeschoben, wobei die 
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   Beim Laden des Magazins wird der Verschlussschieber bis zu der dritten Rast zurückgezogen und versichert. Vorher wurde der Sperrkege   31 ausgehoben (Fig. 1   und 2). 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 3> schlussstückes gleitet und zwecks Freigabe der Trommel und freier Beweglichkeit des Transportbandes ein-und ausschaltbar ist. EMI3.1 oder dem Pa. tronenka. liber entsprechenden Stücken bestehendes, die Reihe der Patronen abschliessendes Schluss stück, dessen einzelne Teile kettengliederartig und drehbar miteinander verbunden sind und welches es ermöglicht, der Kammer sämtliche Patronen zuzuführen, wobei das oberste oder erste Glied der Kette nach Ausschuss der letzten Patrone den Verschluss offen hält.

   4. Schusswane nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche einerseits die Transportschleife in das Magazin beim Füllen hineinzieht und andererseits das Ablesen der Anzahl der jeweils im Magazin vorhandenen Patronen gestattet.

   5. Schusswaffe nach Anspruch 1 mit einer am Gehäuse der Waffe vorgesehenen Wende- einrichtung für die von oben eingeführten Patronen, gekennzeichnet durch ein an der Patronenkammer oder dem Gehäuse von unten angesetztes Wendestück mit zwei an den Innenflächen der Patronenkammer anliegenden keilförmigen Rippen, die in schräg nach unten oder schraubenförmig gewundene Flächen auslaufen, welche in einen, senkrecht zur Laufachse stehenden, in das Magazin führenden Durchtrittsschlitz für die Patronen münden.

   6. Magazin einer Schusswaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zugband, dessen eines Ende am Ende der durch das Transportband gebildeten Schleife angreift, während das andere Ende in einer mittels einer Ratsche bewegbaren Trommel aufwickelbar angehängt ist, zum Zwecke, die Schleife in die Magazinsnut zur Füllung des Magazins hineinziehen zu können, wobei dieses Band auf einer Seite mit einer Nummernteilung versehen ist, um die Anzahl der im Magazin befindlichen Patronen ablesen zu können.

   7. Bei einer Schusswane nach Anspruch 1 die Befestigung eines Endes des Transporthan (les an einem Ringe, der mit einem Ende der Spiralfeder verbunden ist, um das Band gleichmässig aufzurollen.

   8. Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiralfedergehäuse von der Unterseite des Kolbens vorsteht und dadurch das sichere Festhalten der Waffe ermöglicht.