DE312662C - - Google Patents
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- DE312662C DE312662C DENDAT312662D DE312662DA DE312662C DE 312662 C DE312662 C DE 312662C DE NDAT312662 D DENDAT312662 D DE NDAT312662D DE 312662D A DE312662D A DE 312662DA DE 312662 C DE312662 C DE 312662C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/65—Box magazines having a cartridge follower
- F41A9/68—Plural magazines, e.g. tandem magazines ; Arrangements of cartridges in two or more independent rows or channels which are selectively or sequentially brought into operative position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
AUSGEGJEBEN
AM 2*JUNI,
AM 2*JUNI,
in BUDAPEST,
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an Mehrlade-Handfeuerwaffen, insbesondere
an Armeegewehren und Pistolen, um einerseits z. B. bei größerer Entfernung des
Gegners das Laden und Verfeuern der Patronen aus den gebräuchlichen, gewöhnlich fünf Patronen enthaltenden Laderahmen oder .
Magazinen zu ermöglichen, anderseits aber, wenn es sich um die Abgabe einer größeren
ίο Anzahl Schüsse in rascher Folge,, z. B. auf
kurzen Entfernungen des Gegners handelt, über einen großen Munitionsvorrat aus anhängbaren
Magazinen in Trommel- oder Kastenform zu verfügen.
Zu diesem Zwecke besteht' die Einrichtung
aus einem unter dem Kastenmagazin anbringbaren Rahmen mit kastenartigem Anbau, in
. weichern ein in diesem Rahmen verschiebbarer, bei Paketladung die Durchgangsöff-
.20 nung des Rahmens überdeckender Patrorienheber
hineingeschoben werden kann, sobald aus einem anhängbaren Magazin durch Ver-
• mittlung eines in letzterem untergebrachten Zubringers die Patronen in fortlaufender
Reihe durch die Rahmenöffnung hindurch in die Patronenkammer des Mittelschaftes emporgedrückt
werden sollen. v • Die für Armeegewehre ausgestaltete Einrichtung
kann ohne bauliche Änderungen der Waffe an dieser leicht angebracht und ebenso rasch und leicht von derselben abgenommen
werden.
In den Zeichnungen sind derartige Einrichtungen in beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht. . -35
Fig. ι zeigt ein Mannlicher-Armeegewehr in Seitenansicht bei geschnittener Patronenkammer,
angehängtem Magazin und für letzteres eingestellter . Ladevorrichtung. Fig. 2 stellt das Armeegewehr in Seitenansicht, zum
Teilim Schnitt mit der für Paketladung eingestellten Einrichtung dar. Fig. 3 ist eine
Oberansicht des Rahmens samt Kasten und aus diesem herausgeschobenen Patronenheber
entsprechend der Stellung in Fig. 2, ,während F^ig. 4 eine Oberansicht dieses Rahmens bei
wagerecht geschnittenem Kasten und in diesem eingeschobenen Patronenheber entsprechend
der in Fig. 1 ersichtlichen, Stellung zeigt. Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der
Linie a-b in Fig. 2 und 4. Fig. 6 zeigt das ' Gewehr mit dem daran angebrachten Rahmen
in lotrechtem Längsschnitt und mit angehängtem Magazin. Die Fig. 7 und 8 zeigen
eine ändere Ausführungsform des zum Anhängen des Magazins dienenden Rahmens
samt Patronenheber in den beiden für Paketladung oder für Magazinladung bestimmten
Stellungen. Fig. 9 zeigt in einer weiteren Ausführungsform die für eine Mannlicher-Armeepistole
bestimmte Einrichtung ohne Magazin. Die Fig. 10 und 11 sind Schnitte
nach den Linien g-h und i-k in Fig. 9, und Fig. 12 zeigt den Pistolertkolben mit dem im
■Schnitt dargestellten Rahmen und.dem angehängten Magazin.
Der nach Entfernung des üblichen Patronenzubringers an der unteren Öffnung der Patronenkammer
des Mittelschaftes zu befestigende Rahmen ι (Fig. i, 2, 3 und 4) ist
mittels Klauen 2 am Abzugbügel 3 aufschiebbar und wird mittels eines Auges 4 und einer
Schraube 5 in der für den üblichen Patronenheber vorgesehenen Bohrung der vorderen
Patronenkammerwand befestigt. Der Rahmen 1 besitzt eine Durchgangsöffnung 6 für
die bei angehängtem Magazin aus diesem in die Patronenkammer eintretenden Patronen
und ist nach vorn hin zu einem Kasten 7 ausgebaut, in welchem ein zu dieser Einrichtung
gehöriger besonderer Patronenheber sowie ein Magazinauswerfer (für Paketladung) verschieb-
und feststellbar untergebracht sind.
Zu diesem Zwecke ist in diesem Kasten 7 ein Schlitten 8 vorgesehen, der an einer
ao Stange 9 geführt ist und unter dem Einfluß
einer Schraubenfeder 10 steht, welche den Schlitten 8 in in den Kasten 7 eingerückter
Stellung zu halten bestrebt ist. An diesem Schlitten 8 ist der Patronenzubringer 11 sowie
der Magazinauswerfer 12 mittels des Bolzens 13 angelenkt, wobei ihre kurzen
. Enden unter der Wirkung von Blattfedern 14 und 15 stehen. In Fig. 4 und 6 ist der Schlitten
8 mit seinen Teilen in eingeschobener Stellung veranschaulicht, während Fig. 1, 2-
und 3 den vorgezogenen Schlitten samt dem in wirksamer Stellung befindlichen Patronenheber
und Magazinauswerfer zeigen.
Um den Schlitten vorzubringen, ist an seinem Vorderende ein Handgriff 16 angelenkt,
der nach Herunterklappen des Deckels 17 in einen Bodenschlitz des Kastens
einfällt. Mittels dieses Handgriffes 16 wird der Schlitten mit seinen Teilen vorgezogen,
und in der vorgezogenen Stellung" wird er von einer mit einem Zahn 18 in den Kasten eingreifenden
Feder 19 dadurch festgehalten, daß der Zahn 18 in eine Ausnehmung 20 des/
Schlittens am Ende des Vorganges einfällt.
Die'Schraubenfeder 10 wird hierbei gespannt.
Der ,Patronenzubringer 11 wird bei Paketladung
benutzt, wenn also Magazine oder Laderahmen mit der normalen Zahl von fünf Patronen eingesetzt werden?
Durch Auslösung der Feder 19 und ihres Zahnes 18 aus dem Schlitten 8 wird dieser
frei und schnellt mit seinen Teilen in den Kasten 7 zurück, so daß die Durchgangsöffnung
6 des Rahmens 1 für die aus einem anhängbaren Magazin aufsteigenden Patronen
freigegeben wird. Für gewöhnlich ist diese Durchgangsöffnung durch einen Decke! 21
verschlossen, der hinter einem verschiebbaren, unter Federdruck in seiner Lage gehaltenen
Dorn 22 festgehalten wird.
Soll das Anhängemagazin, das vorteilhaft in Gestalt einer Trommel 23 ausgeführt ist,
angehängt werden, so ■ wird vorerst der Deckel 21 geöffnet. Der den Deckel 21 haltende
Dorn 22 sitzt an einem Schlitten 24, in welchem der kürzere Arm 25 eines Doppelhebels
26 eingreift, der unter dem Einfluß einer Feder 27 in der Sperrstellung gehalten wird.
Durch Niederdrücken des Hebels 26 wird der Schlitten 24 mit dem Dorn 22 verschoben und
der Deckel freigegeben, der nun herunterklappt, so daß die Trommel 23 eingehängt
werden kann. Letztere besitzt zu diesem
Zwecke an einer Seite Klauen 28 (Fig. 1), die hinter entsprechende Klauen 281 des Rahmens
eingeschoben werden, während an der anderen Seite eine Warze 29 mit einer Bohrung vorgesehen
ist, in welche der Dorn 22 eintritt und auf diese AVeise die Trommel 23 festhält.
Beim Schießen mit Paketladung, das auch bei eingehängter Trommel 23 anstandslos vorgenommen
werden kann, wird die Rahmenöffnung 6 durch einen schwenkbaren Riegel 30,
der mit seinem breiten Ende in diese Öffnung 6 eintreten kann, gesperrt, damit keine
Patrone durchfallen kann, wenn während der Bedienung die Trommel 23 eingehängt oder
der Deckel geöffnet wird. Diese Sperrung erfolgt selbsttätig durch das Verschieben des
Schlittens 24, der einen schrägen Schlitz 31 besitzt (Fig. 3 und 4), in welchen der Rie- λ
gel 30 mit seinem stumpfwinklig abgebogenen Ende 32 eingreift.
Der Riegel 30 ist in einer seitlichen Durchbrechung 33 (Fig. 2) des Rahmens 1 nach Art
eines Doppelnebels schwenkbar gelagert und kann bei seiner Verdrehung mit seinem hakenförmigen
Hinter ende 34 in die Rahmen öffnung 6 vortreten.
Vor dem schrägen Vorderende 32 des Riegels 30 besitzt der Rahmen 1 eine Ausnehmung,
und auf der Rahmenoberseite ist eine Feder 35 drehbar gelagert, die mit ihrem hammerförmigen Ende 36 (Fig. 5) in diese
Ausnehmung eintreten kann. Das Feder- χ°5
ende 36 legt sich beim Verschwenken des Riegels 30, oder beim teilweisen Austreten seines
Endes 32 aus dem schrägen Schlitze 31 vor den Riegel 30 und hält auf diese Weise den
Schlitten 24 mit dem Dorn 22 in der Offen- n» stellung fest. Der Dorn 22 ist hierbei aber
nicht ganz in den von ihm durchsetzten Anschlag 37, an dem sich der Schlitten 24 führt,
eingetreten, sondern sein abgeschrägtes Ende ragt zum Teil noch daraus hervor, so daß erst
beim Aufschieben der Trommel 23 durch deren Warze 29 der Dorn 22 ganz hineingedrückt
wird. Hierbei wird die Feststellung des Riegels 30 durch die Feder 35 aufgehoben
und der Schlitten 24 freigegeben, der samt seinem Dorn 22 unter dem Drucke der auf
den Hebel 25, 26 wirkenden Feder 27 in die
Sperrstellung zurücktritt, wobei der Dorn 22 - in die Bohrung der N\Varze 29 eintritt. Das
Riegelende 32 ist gleichzeitig wieder in den j Schlitz des Schlittens 24 eingerückt und das i
andere Riegelende ist in die Durchbrechung 33 des Rahmens 1 zurückgetreten, so daß die
Rahmenöffnung 6 wieder frei ist und der Durchtritt der Patronen aus der Trommel 23
nicht behindert ist.
In den Fig. 7 und 8 ist eine einfachere Form des Rahmens 1 dargestellt.
Die Befestigung dieses Rahmens so\vie die Anhängung des Magazins 23 erfolgen in der
gleichen Weise wie bei der vorstehend be-Schriebeneil Ausführung; dagegen ist die Anordnung
des Patronenzubringers eine andere,
' -und der Auswerfer für den Laderrahmen
kommt in Wegfall, da letzterer nach unten herausfallen kann. Der den Rahmen 1 ab-
ao schließende Deckel 83 ist als Kasten geformt, in dem der Patrorienzubringer 11 drehbar eingelagert
ist. Sein als Schuh 61 ausgebildetes Anlenkende steht unter dem Einfluß einer
Feder 62, auf \velche ein Hebel 63 wirkt, an den sich das exzentrische Auge 64 'der den
Deckel oder Kasten abschließenden Klappe 65 anlehnt. Beiderseits der Feder 62 sind im
Inneren des Kastens federnde Klammern 66 angebracht, zwischen welche der Patronenzubringer
11 einschnappen kann und festgehalten wird, wenn er nicht gebraucht wird, das
heißt, wenn die Trommel 23 angehängt ist. Zur Auslösung des Patronenzubringers genügt
es, die Klappe 65 zu öffnen, wobei mittels des exzentrischen A-uges 64 auf den Hebel 63 ein
Druck ausgeübt wird, der sich auf die Feder 62 und die beiden federnden Klammern 66
überträgt und diese auseinanderdrückt, so daß sie den Patronenzubringer 11 freigeben, worauf
dieser unter Wirkung seiner Feder 62 nach oben drückt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist ein
Riegel 30 vorgesehen, der.das Durchfallen der
. in der Patronenkammer befindlichen Patronen durch die Rahmenöffnung verhindert. Dieser
Riegel steht, solange kein Magazin an den Rahmen 1 angehängt ist, stets in Sperrstellung
und wird erst durch; den Druck der das Führungsstück 67 des Domes 22 gabelartig
umfassenden Warze 29 aus der Patronenbahn herausgeschwenkt.
In den Fig. 9 bis 12 ist die Anbringung des
Rahmens 1 an einer Mannlicher-Repetierpistole dargestellt. Die Zubringerfeder ist fnit
ihrem Unterende in einem Gehäuse 68 befestigt, in welches die Zubringerplatte 69 hineingedrückt
und darin in irgendeiner Weise festgehalten werden kann. Wenn ein Anhängemagazin
23 nicht verwendet werden wird, kann mittels eines außen am Gehäuse 68 angebrachten , Hebels'70 die Zubringerfeder
oder die. Platte 69 ausgelöst \verden.
Das Gehäuse 68 ist zugleich am Rahmen 1 angelenkt, der mittels Klauen 71 über Warzen 72
am Pistolenkolben geschoben und auf der anderen Seite mittels Schrauben 73 " daran
festgeschraubt wird. Wird das Anhängemagazin nicht verwendet, so schließt das Gehäuse
68 (Fig·. 9) den Rahmen unten ab, wobei es mittels einer in einen Schlitz 74 des
Rahmens eintretenden durchbohrten Nase 75, in deren Bohrung ein federnder Bolzen f6 eintreten
kann, festgehalten wird.
Die Bedienung des federnden Bolzens 76 zwecks Auslösens des Gehäuses 68 erfolgt
durch Druck ,auf einen Kopf 77, der mittels einer unter Federdruck stehenden Stange 78.
und eines Querstückes 79 mit dem Bolzen 76 verbunden ist (Fig. 9 bis 11).
Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Riegel 30 vorgesehen, der die Durchgangsöffnung
6 des Rahmens 1 nach unten abschließt, wenn kein Magazin eingehängt ist und auf
diese A'Veise das Herausfallen von Patronen hintanhält. Der Riegel 30, der durch einen
Schlitz 81 in der Seitenwand des Rahmens dringt, wird durch eine Feder 82 beständig
einwärts gedrückt. Mit seinem Ende 80 ragt der Riegel 30 in den Schlitz 74 vor und somit
in die Bahn der in diesen Schlitz eintretenden Nase 75 des Gehäuses 68; wird demnach der
Rahmen 1 durch das Gehäuse 68 abgeschlossen, oder wird das Magazin eingehängt, das zu
diesem Zwecke eine ebensolche Nase besitzt, so wird in beiden Fällen der Riegel zur Seite
gedrückt und somit aus der Bahn der Patronen gebracht (Fig. 10 und 11).
Claims (5)
1. Einrichtung an Mehrladehandfeuer-"waffen
zur Ermöglichung; des wahlweisen Ladens aus normalen Patronenpaketen
oder aus Anhängemagazinen, gekennzeichnet durch einen an der Magazinöffnung anbringbaren Rahmen mit Durchgangsöffnung
zur Verbindung der Patronenkammer mit einem an dem Rahmen anhängbaren Magazin, welcher in " einem
kastenartigen Anbau einen verschiebbaren oder verschwenkbaren, bei Paketladung
die Durchgangsöffnung des Rahmens überdeckenden Patronenzubringer und ge- /
gebenenfalls einen Magazin- oder Laderahmenauswerfer enthält, die in den Kasten zurückgezogen oder hineingeschwenkt
werden können, um den Durchtritt der Patronen aus dem mit einem gesonderten Zubringer versehenen Anhängemagazin
freizugeben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in dem kastenförmigen
Anbau (7) des Rahmens (1) ver-
schiebbaren, den Patronenzubringer (11)
und Magazinauswerfer (12) angelenkt trägenden Schlitten (8), der an einer
Stange (9) geführt ist und unter dem Einflusse einer Feder (10) im Kasten in eingeschobener
Stellung" erhalten wird, wobei dieser Schlitten mit dem Zubringer mittels eines Handgriffes (16) unter
Spannung der Feder (10) in die Patronenkammer vorgeschoben werden kann
urfd in dieser Lage durch einen, mit einem Zahn (18) in eine Ausnehmung (20) des
Schlittens eingreifenden und auslösbaren Federhebel (19) festgehalten wird.
■
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2,
. dadurch'gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (1) Klauen (2) und ein Anschlag (37)
angebracht sind, welch letzterer von einem verschiebbaren Dorn (22) durchsetzt wird, der an einem über diesen Anschlag
(37) geführten Schlitten (24) sitzt, welcher mittels eines' unter Federdruck stehenden Doppelhebels verschoben werden
kann, wobei mittels dieser Organe und entsprechender am Anhängemagazin vorgesehener, in sie eingreifender Organe
dieses Magazin an dem Rahmen (1) leicht lösbar angehängt werden kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen am Rahmen
(1) vorg-esehenen, schwenkbaren Riegel (30), der unter dem Einflüsse einer
Feder in die Patronendurchgangsöffnung (6) des Rahmens (1) hineinragt, so
daß.das Durchfallen der Patronen durch diese Öffnung (6) verhindert wird, wobei
entweder durch den auf ein Ende dieses Riegels (30) wirkenden Schlitten (24) oder
durch eine im gleichen Sinne wirkende Nase (75) .des Anhängemagazins der
Riegel aus der Patronenbahn gebracht werden kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) mit
an diesem angelenkten kastenförmigen Deckel (83), in welchen der darin angelenkte,
verschiebbar gelagerte Patronenzübringer hineingeschwenkt werden kann,
wobei beim Schießen mit normaler Paketladung der Deckel (83) den Rahmen von unten abschließt und "mittels des Domes
(22) in dieser Lage bei ausgelöstem Patronenzubringer erhalten bleibt, bei Ver- ■
wendung eines Anhängemagazins dagegen aus dem Dorne (22)" ausgelöst und herausgeschwenkt
wird, während der Patronenheber in den Deckel hineingedreht und darin festgehalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312662C true DE312662C (de) |
Family
ID=565575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT312662D Active DE312662C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE312662C (de) |
-
0
- DE DENDAT312662D patent/DE312662C/de active Active
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