DE3152726C2 - Implantierbare Elektrodenanordnung für einen Kardioverter - Google Patents
Implantierbare Elektrodenanordnung für einen KardioverterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine implantierbare Elektrodenanordnung für einen Kardioverter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus US-PS 40 30 509 ist eine implantierbare Elektrodenanordnung
für einen Kardioverter der eingangs genannten Art bekannt. Mit dieser Elektrodenanordnung
lassen sich Ventrikeldefibrillationen und Herzschrittmacherfunktionen ausführen. Hierbei sind eine Basis- und
eine Spitzenelektrodenanordnung vorgesehen. Die Spitzenelektrodenanordnung liegt dem Herz zugewandt
Die Elektrodenanordnungen weisen auf der Seite, die der Seite gegenüberliegt, auf der die Kardioverterimpulse
appliziert werden, eine vollständige Abdekkung durch Isoliermaterial auf. Auf der Seite, auf der die
Kardioverterimpulse appliziert werden, ist das Isoliermaterial nur am Rande vorgesehen. Bei einer solchen
Elektrodenanordnung besteht die Gefahr, daß das
to Herzgewebe beschädigt wird, da der sogenannte Randeffekt
auftritt der zu erhöhter Stromdichte am Elektrodenrand führt Ähnlich einem Kondensator mit parallelen
Platten, bei dem das elektrische Feld zwischen den beiden Platten im wesentlichen senkrecht zu den Platten
gerichtet ist sind die elektrischen Feldlinien am Rande ausgebaucht Diese ausgebauchten elektrischen Feldlinien
an den Rändern führen zu einer erhöhten Stromdichte im Vergleich zu jener in den anderen Bereichen
der Elektrode.
Unter dem Begriff »Kardioversion> sind ganz allgemein Maßnahmen zur Korrektur von verschiedenen
Herzrhythmusstörungen zu verstehen. Solche Herzrhythmusstörungen schließen die Vorhoftachykardie,
das Vorhofflattern, das Vorhofflimmern, Übergangsrhythmuserscheinungen, die Herzkammertachykardie,
das Herzkammerflattern, das Herzkammerflimmern und auch solche Rhythmusstörungen ein, die nicht mit
einem Schrittmacher, sondern durch Applizieren eines Elektroschocks behandelt werden müssen, bei dem stärkere
Kardioverterimpulse als beim Herzschrittmacher appliziert werden. Somit fällt unter den Begriff »Kardioversion«
auch die »Defibrillation«, bei der Elektroschockimpulse zur Defibrillation von flimmernden Vorhöfen
oder flimmernden Herzkammern appliziert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine implantierbare Elektrodenanordnung für einen Kardioverter
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Randeffekte, die zu erhöhter Stromdichte am Elektrodenrand
und damit zu Schädigungen des Herzgewebes führen können, vermieden werden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung sind an jener Seite, auf der die Kardioverterimpulse
appliziert werden, Öffnungen im Randbereich des Isoliermaterials vorgesehen, die bis zur Metallelektrode
reichen. Hierdurch wird die elektrische Impedanz am Umfang des Randbereichs verändert, d. h. erhöht, so
daß die Stromdichte auf der gesamten Oberfläche der Seite der Metallelektrode, auf der die Kardioverterimpulse
appliziert werden, gleichmäßig und etwa konstant ist. Auf diese Weise wird eine erhöhte Stromdichte am
Elektrodenrand infolge des sogenannten Randeffekts vermieden, und es lassen sich Herzgewebeschädigungen
bei der Applikation von Kardioverterimpulsen verhindern.
Da die Elektrodenanordnung flächenhaft, d. h. eben, ausgebildet ist, wird auch das Implantieren einer solchen Elektrodenanordnung erleichtert und vereinfacht, da man die Elektrodenanordnung nach der Erfindung beispielsweise über einen Hautschnitt so einführen kann, daß die Seite, auf der die Kardioverterimpulse appliziert werden, in unmittelbarer Nähe des Herzens liegt.
Da die Elektrodenanordnung flächenhaft, d. h. eben, ausgebildet ist, wird auch das Implantieren einer solchen Elektrodenanordnung erleichtert und vereinfacht, da man die Elektrodenanordnung nach der Erfindung beispielsweise über einen Hautschnitt so einführen kann, daß die Seite, auf der die Kardioverterimpulse appliziert werden, in unmittelbarer Nähe des Herzens liegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Entsprechend Anspruch 3 wird die mechanische Ei-
3 4
genfestigkeit der vom Isoliermaterial gebildeten Lage mung, in der das Metallgitter der Metallelektrode 12
durch Einbetten eines Verstärkungsnetzes erhöht freiliegt und mit der Herzoberfläche elektrisch in Kon-Wenn
entsprechend Anspruch 9 das Isoliermaterial takt gebracht werden kann. Zur Versteifung kann im
auf beiden Seiten der Metallelektroden ai;s einem Stück Isoliermaterial aus Silastic auf jeder Seite oder wenigausgcbildet
ist wird zweckmäßigerweise auf der von 5 stens im Isoliermaterial 14 ein Verstärkungsnetz aus
der zur Kardioverterimpulsapplikati· ·η dienenden Seite Dacron eingebettet sein.
gegenüberliegenden Seite eine Tasche durch Über- Die Elektrodenanordnung 10 läßt sich mit einem
schlagen des Isoliermaterials gebildet in die sich ein Schrittmacherknopf 18 versehen, der ir dem Metallgit-
Einführungsinstrument zum Implantieren der Elektro- ter der Metallelektrode 12 zentral angeordnet und
denanordnung einführen läßt Diese Tasche kann gege- 10 durch einen geeigneten Isolator 20 von dem Gitter elek-
benenfalls durch Einbetten eines Verstärkungsnetzes trisch isoliert ist Der Schrittmacherknopf 18 kann aus
mit verbesserter Festigkeit ausgeführt sein. Platin oder einem anderen, zweckmäßig inerten Leiter-
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter werkstoff bestehen. Der Schrittmacherknopf 18 soll von
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin der Oberfläche des Titangitters der Metallelektrode 12
zeigt 15 etwa 1 bis 3 mm vorstehen. Die zu dem Schrittmacher-
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Elektrodenan- knopf 18 führende, elektrische Zuleitung 22 ist an ihrem
Ordnung für einen Kardioverter, Ende mit einem lösbaren Verbinder 24 versehen. Von
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in diesem Verbinder 24 führt ein weiterer Leiter 26 zu
Fig. 1, einem Stecker 28, der zum Anschluß an den elektroni-
F i g. 3 eine schematische Unteransicht der Elektro- 20 sehen Herzschrittmacher dient.
denanordnung nach F i g. 1, Beim Implantieren der Elektrodenanordnung 10 wird
F i g. 4 eine schematische Ansicht eines Einführungs- der Leiter 26 außerhalb des Patienten und der Verbin-
instruments für die Elektrodenanordnung, der 24 knapp innerhalb der Haut des Patienten angeord-
F i g. 5 eine Schnittansicht des Einführungselements net, so daß nach der Operation die Zuleitung 26 für den
längs der Linie 5-5 in F ig. 4, 25 Anschluß an den Herzschrittmacher zur Verfügung
F i g. 6 eine schematische Ansicht einer Ausführungs- steht Wenn sich danach der Zustand des Patienten sta-
variante eines Einführungsinstruments für die Elektro- bilisiert und der Arzt den Eindruck hat, daß eine Schritt-
denanordnung, macherfunktion nicht mehr benötigt wird, kann man die
F i g. 7 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung Zuleitung 26 aus dem Verbinder 24 herausziehen, ohne
des Einfahrens der Elektrodenanordnung in den 30 daß dazu eine weitere Operation erforderlich ist.
menschlichen Körper, Das Metallgitter der Metallelektrode 12 der Elektro-
F i g. 8 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung denanordnung 10 wird an eine elektrische Stromquelle
einer alternativen Einführungsweise der Elektrodenan- mittels eines isolierten Kabels 30 angeschlossen, das am
Ordnung in den menschlichen Körper, einen Ende mit einem elektrischen Verbinder 32 verse-
Fig.9 eine schematische Ansicht der Elektrodenan- 35 hen und am anderen Ende mit der Metallelektrode 12
Ordnung auf dem Einführungsinstrument vor ihrer Im- durch einen niederohmigen elektrischen Anschluß ver-
plantation, bunden ist. Dieser ist in einer Isoliermanschette 33 ange-
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des lösbaren Ver- ordnet.
binders entlang der Linie 10-10 in F i g. 1, und Um erhöhte Stromdichten aufgrund des Randeffekts
F i g. 11 eine schematische Ansicht einer Ausfüh- 40 an den Elektrodenrändern zu vermeiden und gleichzeirungsvariante
einer Elektrodenanordnung für einen tig eine möglichst große Elektrodenfläche zu haben, da-Kardioverter.
mit möglichst geringe Stromdichten auftreten, weist das Die in der F i g. 1 gezeigte Elektrodenanordnung 10 Isoliermaterial 15 am Rande der Seite der Metallelekfür
einen Kardioverter hat im wesentlichen die Form trode 12, aui der die Kardkn erterimpulse appliziert
eines Rechtecks mit Seitenlängen von 1,5 bis 4 cm und 3 45 werden, mehrere kleine bis auf die Metallelektrode 12
bis 6 cm, zweckmäßigerweise von 4 bis 6 cm. In beson- reichende Öffnungen 34 auf. Die Oberfläche der Metallderen
Fällen kann die Elektrodenanordnung auch qua- elektrode 12 liegt in diesen öffnungen 34. Es hat sich
dratisch sein. Die flächenhafte Metallelektiode 12 der gezeigt, daß sich durch diese Öffnungen 34 erhöhte
Elektrodenanordnung 10 ist ein Metallgitter, beispiels- Stromdichten aufgrund des Randeffekts im wesentliweise
aus Titan oder Platin. Die Metallelektrode 11 50 chen vermeiden lassen und daß die in den Öffnungen 34
kann auch aus Platin-Streckmetall bestehen. Das Gitter freiliegende Fläche der Metallelektrode 12 die für den
hat etwa 60 Drähte/cm. Der Drahtdurchmesser beträgt Kontakt mit der Herzoberfläche zur Verfügung stehenzwischen
25 und 76 μηι. Bei der Herstellung des Metall- de Elektrodenfläche vergrößert, so daß sich die Stromgitters
der Metallelektrode 12 werden zunächst die dichten an der Metallelektrode 12 weiter herabsetzen
Drähte am Umfang des Gitters punktgeschweißt. Da- 55 lassen.
nach werden die überstehenden Drahtlängen abge- Das Isoliermaterial 14, 16 auf den beiden Seiten und
schliffen oder derari spanabhebend bearbeitet, daß ein die Metallelektrode 12 lassen sich miteinander mit Hilfe
ununterbrochener, glatter Rand erhalten wird. einer üblichen Nähmaschine unter Verwendung eines
Zur Herstellung der Elektrodenanordnung 10 wird Fadens aus Dacron oder dergleichen verbinden, wozu
die Metallelektrode 12 auf beiden Seiten mit Isolierma- 60 Nähte 36 am Umfang der Elektrodenanordnung 10 vor-
terial, wie Silastic, versahen. Dabei wird auf das Isolier- gesehen werden.
material 14 auf der dt:r Kardioverterimpulsapplikation Die Zuleitungen 22, 30 bestehen aus einem äußerst
gegenüberliegenden Seite das Metallgitter der Metall- flexiblen elektrischen Kabel, damit das Herz schmerzlos
elektrode 12 und auf dieses das Isoliermaterial 16 auf arbeiten kann. Ein derartiges Kabel wird allgemein als
der Seite gelegt, auf der die Kardioverterimpulse appli- 65 Litzenkabel bezeichnet und besitzt einen Kern aus ei-
ziert werden. Die Anordnung soll eine Dicke von etwa 1 nem Polyestergarn und sechs oder mehr um diesen
bis 3 cm haben. Das Isoliermaterial 16 ist nur am Rande Kern gewickelte, leitende Außenfäden aus Silber. Jeder
vorgesehen und begrenzt eine rechteckige Ausneh- leitende Außenfaden besitzt wieder einen eigenen Kern
aus Polyestergarn und konzentrisch gewickelte leitende Fäden. Ein derartiges Litzenkabel hat auch bei einer
mechanischen Beanspruchung, beispielsweise auf Biegung, eine sehr hohe Lebensdauer, und da es aus Silber
besteht, hat es einen sehr niedrigen ohm'schen Widerstand. Das Kabel 30, das zweckmäßigerweise ein Litzenkabel
ist, muß mit der Metallelektrode 12 elektrisch verbunden werden, was an der unteren Fläche durch Anquetschen,
Anschweißen oder dgl. erreicht wird.
Nach F i g. 2 ist das eine Lage bildende Isoliermaterial 16 mit dem Isoliermaterial 14 einstückig verbunden.
Zwischen den beiden Lagen aus Isoliermaterial 14,16 ist die Metallelektrode 12 angeordnet. Durch die öffnungen
34 liegt eine zusätzliche Fläche der Metallelektrode 12 für den Kontakt mit der Herzoberfläche frei.
In Fig.2 ist ein Dacronnetz als Verstärkungsnetz
vorgesehen, das im Isoliermaterial an der einen Seite oder an beiden Seiten eingebettet sein kann. In der vorliegenden
Ausführungsform ist das Verstärkungsnetz in das Isoliermaterial 14 auf der Seite eingebettet, die der
zur Kardioverteilerimpulsapplikation dienenden Seite
gegenüberliegt und es ist in F i g. 2 mit 42 bezeichnet. Es ist am vorderen Rand angeordnet, an dem bei der Implantation
mechanische Spannungen auftreten. Im Querschnitt ist eine Tasche 44 zu sehen, die mit dem
speziellen Einführungsinstrument zusammenwirkt, das ein Einführen der Elektrodenanordnung 10 mit minimalem
chirurgischem Aufwand ermöglicht.
Zur Bildung der Tasche 44 hat das Isoliermaterial 16
einen Fortsatz, der sich über den vorderen Rand der Metallelektrode 12 hinaus und abwärts erstreckt und
eine Lippe 48 bildet, die zu der Lage aus Isoliermaterial 14 der Metallelektrode 12 parallel ist, so daß über die
ganze Breite der Elektrode 12 eine Tasche 44 für die Aufnahme des Einführungsinstruments vorhanden ist.
In der Tasche 44 kann ein Teil des Dacronnetzes 52 eingebettet sein, das die Tasche verstärkt und verhindert
daß die Tasche durch das Einführungsinstrument eingerissen wird.
F i g. 3 zeigt schaubildlich die Elektrodenanordnung 10 von unten mit Einzelheiten der Tasche 44. In F i g. 3
ist ferner das im Isoliermaterial 14 eingebettete Dacronnetz 42 gezeigt. Die Tasche 44 für die Verwendung beim
Einführen der Elektrodenanordnung 10 ist oberhalb des Isoliermaterials 14 angeordnet und begrenzt einen Taschenraum
50, der aus nachstehend erläuterten Gründen zum hinteren Rand der Elektrode hin offen sein
muß. Die Verstärkungslage aus Dacron ist mit 52 bezeichnet Die Verbindung zwischen dem elektrischen
Leiter 30 und der Metallelektrode 12 befindet sich im Bereich 54. Nach der Herstellung dieser elektrischen
Verbindung wird diese mit der Manschette 33 abgedeckt, die für eine elektrische Isolierung sorgt und die
Verbindung von mechanischen Spannungen entlastet
In F i g. 4 ist schematisch ein Einführungsinstrument gezeigt das aus einem im wesentlichen langgestreckten,
flachen Dorn 60 besteht der einen langgestreckten, flachen Griffteil 62 und einen stumpfen, starren, vorlaufenden
Randteil 64 besitzt mit dem beim Einführen der Elektrodenanordnung in der Ebene des weichen Gewebes
ein Tunnel gebildet wird. Gegenüber der Ebene des Griffteils 62 ist der vordere Rand 64 etwas nach oben
versetzt
Fig.5 zeigt im Querschnitt einen Teil des Einführungsinstruments
der F i g. 4 und macht die Lage des gegenüber der Ebene des Griffteils 62 aufwärts abgesetzten
vorderen Randteils 64 deutlich. Dieser vordere Randteil 64 dient zum Zusammenwirken mit der an der
unteren Fläche der Elektrodenanordnung 10 vorgesehenen Tasche 44. Bei einem Vergleich der F i g. 2 und 5
erkennt man, daß dieser vordere Randteil 64 ohne weiteres in der einen Richtung in den Taschenraum 50 eingeschoben
werden kann, worauf die Elektrode 12 parallel zur Ebene des Griffteils 62 liegt.
Eine Relativbewegung zwischen dem Einführungsinstrument und der Elektrodenanordnung 10 kann daher
nur in einer Richtung erfolgen. Nach dem Einführen der Elektrodenanordnung 10 wird das Einführungsinstrument
zurückgezogen, wobei der vordere Randteil 64 aus dem Taschenraum 50 herausgleitet, während die Elektrodenanordnung
10 in nächster Nähe des Herzens festliegt. Nach dem Einführen des vorderen Randteils 64 in
den Taschenraum 50 der Elektrodenanordnung 10 ist diese ein Teil der zu ihrer Einführung in den menschlichen
Körper dienenden Einrichtung.
In der F i g. 6 ist eine andere Ausführungsform eines Einführungsinstruments 70 mit einem langgestreckten
Griffteil 72 und einem vorderen Randteil 74 gezeigt, der in den Taschenraum 50 der Elektrodenanordnung einführbar
ist In dieser Ausführungsform ist das Einführungsinstrument 70 eben.
Zum Implantieren der Elektrodenanordnungen 10 muß nur ein Hauteinschnitt hergestellt werden; eine
größere Operation am Brustkorb, d. h. an der Brustoder Bauchwand ist aber nicht erforderlich. Die Gewebelagen
werden voneinander getrennt und im Innern des Brustkorbs, aber außerhalb des Pulmonalraums
wird ein Tunnel durch die das Herz umgebenden, weichen Gewebe gebildet. In diesem Tunnel können eine
oder mehrere Elektrodenanordnungen bis in die Nähe der Herzoberfläche eingeführt werden. Auch läßt sich
ein Tunnel zwischen der Innenfläche des Brustfells und der Außenfläche des Perikards schaffen und eine oder
mehrere Elektrodenanordnungen können in diesem Tunnel bis in die Nähe des Herzens eingeführt werden.
Ferner läßt sich ein weiterer Tunnel auf der Rückseite des Perikards zwischen diesem und dem Zwerchfell vorsehen,
der ebenfalls zum Einbringen von Elektrodenanordnungen für einen Kardioverter dient.
In Fig.7 erkennt man den Umriß eines Teils des Brustkorbs eines Patienten 100 mit den Einschnitten 102
und 104. Mit 106 ist das Herz des Patienten bezeichnet, das im Umriß dargestellt ist. Man erkennt, daß durch
den Einschnitt 102 in der Bauchwand hindurch das Einführungsinstrument 62 eingeführt worden ist, das zur
Bildung des Tunnels dient der zwischen der unteren Fläche des Perikards und dem Zwerchfell angeordnet
ist Dabei ist das Einführungsinstrument 60 in die Elektrodenanordnung 10 eingeführt worden. Aus dem Einschnitt
102 erstrecken sich ferner die beiden Zuleitungen 22 und 30.
Fig.8 zeigt wie das Einführungsinstrument mit seinem
vorderen Randteil 64 in den Taschenraum 50 auf der Rückseite der Elektrodenanordnung 10 eingeführt
worden ist wobei strichpunktiert angedeutet ist daß sich der harte vordere Randteil 64 des Einführungsinstruments
vor der Elektrodenanordnung 10 befindet Bei der Einführung zwischen den weichen Gewebelagen
wirken die Elektrodenanordnung 10 und der harte vordere Randteil 64 des Einfuhrungsinstruments zwecks
Bildung des Tunnels zusammen.
Die Bildung der vorstehend erwähnten Tunnel ist auch in F i g. 7 erläutert Von dem oberen Einschnitt 104
ausgehend, der sich im inneren Bereich des Brustkorbes befindet w>rd ein dem Tunnel 108 ähnlicher Tunnel 110
zwischen der Innenfläche des Brustkorbs und der vorde-
ren Fläche des Perikards gebildet. Dabei stehen aus dem Einschnitt 104 sowohl der Griffteil 62 des Einführungsinstruments als auch die Zuleitungen 22 und 30 vor.
In Fig.9 erkennt man, daß durch das vollständige
Einführen des Einführungsinstruments die Tunnel 108 und 110 vollständig gebildet werden und beim Herausziehen
des Einführungsinstruments der vordere Randteil 64 des Instruments aus dem Taschenraum 50 der
Elektrodenanordnung 10 herausgleitet, während diese in der erreichten Stellung bleibt. Gemäß Fig. 9 befinden
sich die Elektrodenanordnungen an den Stellen, zu denen sie durch die Tunnel in den weichen Gewebelagen
eingeführt worden sind, worauf das Einführungsinstrument aus den Tunneln herausgezogen worden ist.
Gemäß F i g. 9 ragen die Zuleitungen aus den Einschnitt heraus. Je nach dem gewünschten Endergebnis,
d. h. je nachdem, ob es sich um einen vollständig implantierten Defibrillator handelt oder nicht, können diese
Zuleitungen schließlich beseitigt werden.
Man kann zum Anringen der Elektrodenanordnung am Herzen auch auf die folgende Weise einzeln oder in
Kombinationen vorgehen:
Elektrodenanordnung in der oberen Hohlvene in Kombination mit einer durch einen Tunnel eingeführten,
zwerchfellseitigen Elektrodenanordnung;
flächenhafte Elektrodenanordnung unter dem Brustbein in Kombination mit einer zwerchfellseitigen flächenhaften Elektrodenanordnung, wobei beide Elektrodenanordnungen auf einem subziphoiden Weg eingeführt werden.
flächenhafte Elektrodenanordnung unter dem Brustbein in Kombination mit einer zwerchfellseitigen flächenhaften Elektrodenanordnung, wobei beide Elektrodenanordnungen auf einem subziphoiden Weg eingeführt werden.
Eine weitere Kombination stellen die in F i g. 9 dargestellten Positionen dar.
Fig. 10 zeigt im Querschnitt den lösbaren Leitungsverbinder
24 (Fig. 1) für die Verwendung zusammen mit einem Schrittmacherknopf, so daß nach dem Implantieren
der Elektrodenanordnung eine elektrische Verbindung zum schnellen Anschluß an einen Herzschrittmacher
zur Verfügung steht und eine Herzschrittmacherfunktion leicht und schnell erzielt werden
kann. Dabei ist der Verbinder so ausgebildet, daß die Zuleitung herausgezogen werden kann, wenn eine
Herzschrittmacherfunktion offensichtlich nicht mehr benötigt wird, während der Verbinder in dem Patienten
verbleibt. Dazu ist kein weiterer chirurgischer Eingriff erforderlich.
Gemäß der Fig. 10 besitzt der Verbinder 24 ein Außengehäuse 130, das eine Metallbuchse 132 umgibt, die
mit der Schrittmacherzuleitung 22 elektrisch verbunden ist. Mit der Buchse 132 steht ein in sie hineingesteckter
Stecker 134 in elektrischem Kontakt der durch Anlöten oder Anquetschen mit der äußeren Schrittmacherzuleitung
26 elektrisch verbunden ist. Das Gehäuse 130 des Verbinders ist so ausgebildet, daß die Isolierung der
Schrittmacherzuleitung 22 bei 136 mechanisch mit dem Gehäuse 130 fest verbunden ist, während das Gehäuse
130 für die äußere Schrittmacherzuleitung eine überdimensionierte Öffnung 138 besitzt, deren Durchmesser
größer ist als der Außendurchmesser der Schrittmacherzuleitung 26. Dank dieses Übermaßes kann man
durch Ziehen an der äußeren Schrittmacherzuleitung 26 die Teile 132 und 134 voneinander trennen und die äußere
Schrittmacherzuleitung aus dem Körper des Patienten herausziehen.
Eine Ausführungsvariante der Elektrodenanordnung ist in F i g. 11 gezeigt Diese Elektrodenanordnung 150
ist allgemein ebenso ausgebildet wie die Elektrodenanordnung 10 gemäß Fig. 1, abgesehen davon, daß die
obere Lage aus Isoliermaterial 16 anstelle einer einzigen großen Ausnehmung mehrere Ausnehmungen 152 hat,
die von einander kreuzenden Bändern 154 aus Isoliermaterial 16 begrenzt werden.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung dieser einander kreuzenden Bänder 154 und zusätzlicher Nähte
156 der Vorteil erzielt wird, daß die Elektrodenanordnung ihre ursprüngliche Form und Funktion beibehält.
Man hat gefunden, daß nach der Implantation einer Elektrodenanordnung das dem Metallgitter der Metallelektrode
12 benachbarte Gewebe an dem Metallgitter haftet und an ihm anwächst und durch das Metallgitter
hindurchwächst. Dabei gelangt das Gewebe auf die Rückseite des Gitters und versucht, das Gitter von der
rückseitigen Lage wegzudrücken, so daß die Metallelektrode 12 verformt und infolge der Verkleinerung ihrer
Kontaktfläche in ihrer Funktion beeinträchtigt wird. Die zusätzlichen Nähte 156 gewährleisten, daß das Metallgitter
an der hinteren Lage festgehalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Implantierbare Elektrodenanordnung für einen Kardioverter mit einer flächenhaften Metallelektrode
aus einem Metallgitter, die auf der Seite, auf der die Kardioverterimpulse appliziert werden, nur am
Rande, auf der gegenüberliegenden Seite hingegen vollständig mit Isoliermaterial bedeckt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial am Rande der Seite der Metallelektrode (12),
auf der die Kardioverterimpulse appliziert werden, mit kleinen bis auf die Metallelektrode (12) reichenden
Öffnungen (34) versehen ist, durch die die elektrische Impedanz im Umfangsbereich der Metallelektrode
derart verändert ist, daß die Stromdichte auf der gesamten Oberfläche der Seite der Metallelektrode,
auf der die Kardioverterimpulse appliziert werden, konstant ist
2. Implantierbare Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter
der flächenhaften Metallelektrode (12) ein Titangitter ist
3. Implantierbare Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Isoliermaterial (14, 16) auf mindestens einer Seite der Metallelektrode (12) ein Verstärkungsnetz eingebettet
ist
4. Implantierbare Elektrodenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Titangitter
etwa 60 Maschen/cm und einen Drahtdurchmesser von 25—76 μίτι hat.
5. Implantierbare Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
flächenhafte Metallelektrode (12) aus Platin-Streckmetall besteht.
6. Implantierbare Elektrodenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallelektrode (12) rechteckförmig ausgebildet ist und Seitenlangen von bis zu
4 cm und bis zu 6 cm hat.
7. Implantierbare Elektrodenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite der Metallelektrode (12), auf der die Kardioverterimpulse appliziert werden,
durch Querbänder (154) aus Isoliermaterial sechs große öffnungen gebildet sind (F i g. 11).
8. Implantierbare Elektrodenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliermaterial auf der einen Seite der Metallelektrode (12) gesondert zu dem Isoliermaterial
auf der anderen Seite ausgebildet ist.
9. Implantierbare Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliermaterial auf beiden Seiten der Metallelektrode (12) ein Stück bildet.
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