DE3152578A1 - Coin-operated lock for a trolley system,including especially shopping and luggage trolleys - Google Patents
Coin-operated lock for a trolley system,including especially shopping and luggage trolleysInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Münzautomatschloss zur Anbringung an einem Wagen, der einer aus solchen Wagen, insbesondere
Einkaufswagen und Gepäckkarren, bestehenden Anlage
zugeordnet ist, wobei der Automat zur Freigabe eines festgehaltenen Wagens durch Einführung einer Münze, und
zur Rückzahlung des eingezahlten Betrags bei Wiederabii.eferung des Wagens eingerichtet ist, indem.das Schloss
zwei versperrbare Verschlussöffnungen aufweist zur Entgegennahme je ihres Schlüssels, von denen der eine an dem
gleichen Wagen, an dem das Schloss angebracht ist, verankert ist, und das Schloss derart eingerichtet ist,
dass die eine Verschlussöffnung durch Einführung einer
Münze zur Entgegennahme und zum Festhalten des genannten, am gleichen Wagen verankerten Schlüssels freigegeben wird,
dass die andere Verschlussöffnung einen zu einem anderen Wagen oder einem Kupplungselement gehörenden' Schlüssel
festhält, dass die andere Verschlussöffnung durch Einführung
des genannten, am gleichen Wagen verankerten Schlüssels in die erste Verschlussöffnung zur Auslösung des anderen
Schlüssels freigegeben wird, und dass die erstgenannte Verschlussöffnung zur Auslösung des darin festgehaltenen,
am gleichen Wagen verankerten Schlüssels und zur Auslieferung der Münze freigegeben wird, wenn der andere Schlüssel
in die andere Verschlussöffnung eingeführt wird.
Eine Auslösung und Verankerung von Wagen erfolgt somit durch ein einfaches Einführen und Herausnehmen eines
Schlüssels in, bezw. aus einer Verschlussöffnung. Die Schlüssel werden an den Wagen zweckmassigerweise mit Hilfe
einer Kette verankert. Der gegenseitige Zusammenschluss von Wagen ist nicht davon abhängig, ob die Wagen völlig genau
in einer geraden Reihe hintereinander, bezw. mit einem Kupplungselement angebracht sind.
Das Schlüsselsystem ermöglicht auch eine besonders einfache
Ausführungsform, weil auf jeden Fall die den Wagen
zugehörigen Schlüssel als Träger für eine Münze eingerichtet sein können, und weil die erste Verschlussöffnung lediglich
zur Entgegennahme eines eine Münze tragenden Schlüssels eingerichtet sein kann. Dies bedeutet, dass die Vorgänge
der Einzahlung, und Einführung des zum gleichen Wagen gehörenden Schlüssels miteinander kombiniert werden
können.
Zweck der Erfindung ist es anzugeben, wie das Münzautomatschloss als eine Konstruktion ausgebildet werden kann, die
nicht nur einfach zu bedienen ist, sondern die gleichzeitig einfach und robust in ihrer Ausbildung und damit wohlgeeignet
zur Verwendung als ein Aggregat ist, das platzsparend, leicht auf den Wagen anbringbar, und betriebssicher
ist, selbst wenn es einer Bedienung durch wenig Geübte ausgesetzt wird.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jeder Verschlussöffnung
ein Zuhalter zugeordnet ist, der zum Festhalten eines Sperrorgans in einer Sperrstellung in einer der
Verschlussöffnungen zum Festhalten eines in diese eingeführten Schlüssels Gingerichtet ist, und dass das Sperrorgan von dieser Sperrstellung in eine Sperrstellung in der
anderen Verschlussöffnung mit Hilfe von Anschlägen beweglich ist, die vom Sperrorgan in je ihre Verschlussöffnung
hineinragen, und die zur Beeinflussung durch einen Schlüssel eingerichtet sind, der in die für den Schlüssel vorgesehene
Verschlussöffnung eingeführt wird.
Dies bedeutet, dass für beide Verschlussöffnungen ein gemeinsames
Sperrorgan vorgesehen ist, das in jede Stellung beweglich und darin festhaltbar ist durch jeweils seinen
Schlüssel und Zuhalter, wobei die Funktion des Sperrorgans durch ein Zusammenspiel zwischen den für die Bedienung des
Schlosses erforderlichen Schlüsseln gesteuert wird. Der Verschlussmechanismus kann robust ausgebildet werden, weil
er lediglich aus wenigen bewegenden Teilen besteht. Die
Möglichkeit einer Einrichtung des Münzautomatschlosses zur Bedienung durch Schlüssel, von denen der eine als Träger
für eine Münze ausgebildet ist, kann erfindungsgemäss auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass einer der Zuhalter
lediglich für das Zusammenwirken mit einem eine Münze tragenden Schlüssel eingerichtet ist. Weiterhin gibt
das Prinzip eines gemeinsamen Sperrorgans die Möglichkeit für eine platzsparende Ausbildung, weil die Verschlussöffnungen
erfindungsgemäss als zwei schlitzförmige Kanäle ausgebildet sein können, die einander gegenüber und parallel
miteinander angebracht sind, und die zur Entgegennahme von als Einsteckorgane ausgebildeten Schlüsseln eingerichtet
sind, wobei die Anschlagorgane in je ihren Kanal hineinragen.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel Eür das Münzautomatschloss kann erfindungsgemäss weiterhin darin bestehen, dass das
Sperrorgan als ein schwenkbares Glied ausgebildet ist, dessen Schwenkachse sich zwischen den Ebenen der Verschlussöffnungen
und parallel mit denselben erstreckt, wobei das Sperrorgan mit seinem von der Achse abgewandten freien Ende
in der Schwenkebene in entgegengesetzten Richtungen ausragende Festhaltevorsprünge aufweist, die dazu eingerichtet
sind, entsprechend der Stellung des Sperrorgans in Festhalteeingriff mit je ihrem Schlüssel zu kommen.
Die Zuhalter können erfindungsgemäss sowohl zu einem federnden
Festhalten der Schlüssel in einer deren Einführungsrichtung entgegengesetzten Richtung, als zu einer
festen Sperrung der Schlüssel in einer quer zu ihrer Einführungsrichtung verlaufenden Richtung eingerichtet sein,
über eine sichere Steuerung der Zuhalter hinaus kann die
Federkraft zum Auswerfen eines Schlüssels ausgenutzt werden, wenn dieser durch Einführung des anderen Schlüssels
freigegeben wird, und die Sperrung quer zur Einführungsrichtung der Schlüssel sichert ein Festhalten des in das
fr
Schloss eingeführten Schlüssels in Sperrstellung, selbst wenn der Wagen während der Fahrt Erschütterungen ausgesetzt
wird.
Erfindungsgemäss kann das Sperrorgan als ein doppelwandiger
Körper ausgebildet sein, wobei jede der Seitenwände des Körpers gegen je ihren schlitzförmigen Kanal gerichtet ist,
und die Wände können in Abstand voneinander liegen, und das Sperrorgan und die Zuhalter können dergestalt eingerichtet
sein, dass die Zuhalter in Sperrstellung gegen
die Innenseite derjenigen Seitenwand anliegen, die mit ihrer Aussenseite einer gesperrten Verschlussöffnung zugewandt
ist.
Die Erfindung sei im Folgenden näher unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Sammlung von vier Einkaufswagen, die je
mit einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemassen Münzautomatschlosses
ausgerüstet sind, wobei zwei Wagen aneinander gekuppelt sind, ein dritter Wagen an ein Kupplungselement
gekuppelt ist, und der vierte Wagen freigegeben ist,
Fig. 2 in grösserem Masstab eine Schrägabbildung des Schlosses
von unten gesehen,
Fig. 3 schematisch einen Längsschnitt durch das Schloss nach der Linie III-III in Fig. 2 mit einem Schlüssel, der
in das Schloss eingeführt ist, und einem Schlüssel, der in das Schloss eingeführt werden soll,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäss
ausgebildetes Münzautomatschloss im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 6,
Fig. 5 das gleiche mit eingeführtem Schlüssel nach der Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 das gleiche im Querschnitt in Sperrstellung nach rechts für einen eingeführten Schlüssel, während ein
anderer Schlüssel in die linke Seite des Schlosses eingeführt wird,
Fig. 7 das gleiche mit dem in die linke Seite eingeführten Schlüssel unmittelbar vor der Auslösung des Sperrorgans
des Schlosses zum Festhalten des linken Schlüssels, und zur Freigabe des rechten Schlüssels,
Fig. 8 das gleiche mit dem linken Schlüssel festgehalten, und dem rechten Schlüssel freigegeben, und
Fig. 9-14 schematisch das Münzautomatschloss mit Schlüsseln in verschiedenen Funktionsstellungen.
Fig. 1 zeigt eine Sammlung von vier Wagen A, B, C und D.
Von diesen ist der Wagen A an ein Kupplungselement T, beispielsweise in Gestalt eines Pfostens oder einer Wand,
angekuppelt, der Wagen B an den Wagen A angekuppelt, der Wagen C an den Wagen B angekuppelt, und der Wagen D aus
seiner Verankerung mit dem Wagen C gelöst.
Jeder der Wagen A-D ist mit einem Münzautomatschloss versehen, das ein kastenförmiges Gehäuse 1 aufweist, in dessen
eine Stirnwand zwei Verschlussöffnungen 2 und 3 angebracht sind. Zum Münzautomatschloss gehört ein Schlüssel
4, der in die Verschlussöffnung 2 einschiebbar ist und in dieser festgehalten werden kann. Der Schlüssel 4 ist mit
Hilfe einer Kette 5 am Gehäuse 1 oder dem das Gehäuse tragenden Wagen verankert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Schlüssel 4 gleichfalls als Träger für eine Münze ausgebildet, indem er eine der Münze entsprechende
Vertiefung 7 aufweist.
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Der Schlüssel 4 ist als eine Einsteckzunge ausgebildet, die an ihrem Einführungsende eine von aussen zugängliche Ausnehmung
8 aufweist. Diese Ausnehmung erstreckt sich in den Schlüssel hinein durch den Boden der Vertiefung 7. In dem
in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Ausnehmung diametral über einen wesentlichen Teil dieses
Bodens. Sie kann indessen auch um einiges kürzer oder langer sein, sodass sie sich lediglich ein Stück in den
Boden hinein, oder über diesen Boden hinaus erstreckt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 11 des Münzautomatschlosses als ein länglicher, aufrechtstehender
Kasten mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Die Verschlussöffnungen
2 und 3 befinden sich im Boden des Gehäuses und sind als schlitzförmige Kanäle zur Entgegennahme
von Schlüsseln ausgebildet, die die Form flacher, zungenförmiger Einsteckorgane haben. Im Gehäuse 11 ist ein
Sperrorgan 13 frei schwenkbar um eine Querwelle 12 angebracht. Die Welle 12 erstreckt sich zwischen den Ebenen der
Verschlussöffnungen 2 und 3 und parallel mit ihnen. An seinem der Welle abgewandten Ende hat das Sperrorgan 13 an jeder
Seite zwei in der Schwenkebene entgegengesetzt ausragende Festhaltevorsprünge 14, und an seiner unteren Endkante
zwei in der Schwenkebene einander entgegengesetzt ausragende Festhaltevorsprünge 15. Die Schlüssel 4 sind
mit entsprechenden Seitenausnehmungen 16, in die die Vorsprünge 14, und mit einem entsprechenden Schlitz 17 versehen,
in den die Vorsprünge 15 eingreifen können, wenn die Schlüssel im Gehäuse 11 angebracht sind. Weiterhin ist
das Sperrorgan 13 mit zwei in der Schwenkungsebene in einander entgegengesetzter Richtung ausragenden, als Vorsprünge
ausgebildeten Anschlägen 18 versehen, die vom Sperrorgan beiderseits der Welle 12 ausragen und in die Verschlussöffnungskanäle
2 und 3 hineinragen.
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6 ■■"""* ."" '■
Weiterhin sind im Gehäuse drei in der Längsrichtung des
Gehäuses verschiebbare Zuhalter angebracht, die je aus zwei parallel miteinander angebrachten Zuhalterelementen
19 und 20 bestehen. Jedes Element 19 und 20 ist von einer Druckfeder 21 beaufschlagt, die zwischen dem oberen Ende
des Elements und der Kopfplatte 22 des Gehäuses angebracht ist. Die beiden Elemente jeden Zuhalters sollen mit je
ihrem Verschlussöffnungskanal zusammenwirken. Zu diesem Zweck hat jedes Element teils eine Auflagefläche 23 für
den in den betreffenden Kanal eingeführten Schlüssel, teils eine seitwärts gerichtete Anlagsfläche 24, mit der
das Element das Sperrorgan 13 in Anlage gegen einen in das Gehäuse eingeführten Schlüssel halten kann.
Im Übrigen ist das Sperrorgan 13 als ein doppelwandiger Körper ausgebildet, dessen zwei Seitenwände 25 und 26 je
einem Verschlussöffnungskanal 2 bezw. 3 zugewandt sind,
und das Sperrorgan 13 und die Zuhalterelemente 19 und 20
sind dergestalt eingerichtet, dass ein Zuhalterelement in einer Sperrstellung des Sperrorgans gegen die Innenseite
derjenigen Seitenwand anliegt, die mit ihrer Aussenseite dem gesperrten Verschlussöffnungskanal zugewandt ist.
Das Schloss wirkt folgendermassen:
Als Ausgangsstellung sei die in Fig. 6 gezeigte angenommen. Hier ist ein Schlüssel 4(D), von dem angenommen wird, dass
er in seiner Vertiefung 7(D) eine Münze hält, im Gehäuse 11 im Verschlussöffnungskanal 2(D) festgehalten. Das Sperrorgan
13 ist nach rechts geschwenkt, sodass die nach rechts weisenden Festhaltevorsprünge 14 und 15 in die Ausnehmung
16 und den Schlitz 17 des Schlüssels eingreifen. Ein Zuhalterelement 19, dessen Auflagefläche 23 in den
Verschlussöffnungskanal 3(D) hineinragt, liegt mit seiner
Anlagefläche 24 gegen die Innenseite der Wandung 26 des Sperrorgans an und sichert damit den Eingriff der Vorsprünge
14 und 15 in die Ausnehmungen 16 und 17.
ΊΟ
Ein anderer Schlüssel 4(C) ist ein Stück in den Verschlussöffnungskanal 3(D) bis zur Auflagefläche 23 des Zuhalterelements
19 eingeführt. Bei fortgesetztem Einschieben des Schlüssels 3(C) wird das Zuhalterelement 19 nach oben geschoben,
wodurch die Feder 21 zusammengedrückt wird, die Anlagefläche 24 aus ihrer Anlagestellung gegen die Innenseite
der Wandung 26 fort- und vor einen in dieser Wandung angebrachten, gestrichelt angedeuteten Schlitz gezogen,
und der Schlüssel 4(C) beginnt auf das in den .Verschlüssöffnungskanal
3(D) ragende Anschlagsorgan 18 des Sperrorgans 13 zu drücken, vergl. Fig. 7. Ein weiteres Einschieben
des Schlüssels 4(C) zwingt das Sperrorgan nach links, wodurch die Eingriffsverbindung zwischen dem Sperrorgan 13
und dem Schlüssel 4(D) freigegeben wird, während das Sperrorgan mit seinen nach links weisenden Vorsprüngen 14 und
15 jetzt in die Ausnehmungen 16 (C) und 17 (C) im Schlüssel 4 (C) eingreift. Hiernach ist das andere Zuhalterelement
klar zur Durchführung einer Umschaltung von der in Fig. 8 zu der in Fig. 6 gezeigten Stellung, vergl. Fig. 8.
Der Schlüssel 4 (C) trägt, keine Münze, und der mittlere Zuhalter,
der der Münzvertiefung 7 gegenüberliegt, ist etwas langer als die übrigen Zuhalter ausgebildet, sodass er in
eine schlitzförmige, axiale, im Boden der Vertiefung 7 angebrachte
Ausnehmung hineinragen kann. Hierdurch wird erreicht, dass ein Schlüssel ohne Münze eine Freigabeoperation
nur zuwegebringen kann, wenn er in denjenigen Verschlussöffnungskanal
eingeführt wird, der einen dergestalt verlängerten Zuhalter aufweist.
Die Schlüssel 4(D) und 4(C) haben im übrigen je eine Schulter
26 und sind im übrigen dergestalt eingerichtet, dass die Schlüssel mit den Schultern einander zugewandt sind,
wenn sie in das Gehäuse 11 eingeführt werden. Die Schultern sind so hoch, dass sie gegeneinander anstossen und
damit einander sperren würden, wenn nicht in den Schultern Passierausnehmungen 27 und entsprechende Vorsprünge ange-
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wären. Durch eine Ausbildung dieser in der Verschiebungsrichtung offenen Ausnehmungen und Vorsprünge mit verschiedener
Breite, in der Querrichtung der Schlüssel gemessen, können die Ausnehmungen und die Vorsprünge einen
Kode bilden, sodass nur zusammenpassende Schlüssel in ein und demselben Gehäuse angewendet werden können. Hierdurch
lässt sich erreichen, dass lediglich einem bestimmten Unternehmen zugehörige Wagen zusammengekuppelt werden können.
Eine Anlage mit Wagen, die mit Mün^automatschlössern gemäss
der Erfindung ausgestattet sind, wirkt im Einzelnen foigendermassen:
Wenn der hinterste Wagen D in einer Wagenreihe A, B, C, D,
die an ein Kupplungselement T verankert ist, aus der Reihe freigegeben werden soll, vergl. Fig. 1, wird eine Münze
28 in die Vertiefung 7 des Schlüssels 4(D) des Wagens 4 gelegt. Hiernach wird der Schlüssel 4(D) in die Verschlussöffnung
2(D) des am Wagen D befestigten Verschlussgehäuses 1 (D) eingeschoben, vergl. Fig. 9 und 10.
In diesem Verschlussgehause 1(D) ist bereits der dem Wagen
C zugehörige Schlüssel 4(C) verankert, vergl. Fig. 9 und 10, indem er in der Verschlussöffnung 3(D) des Gehäuses
4 (D) sitzt, wo er durch das Sperrorgan des Schlosses l(D) festgehalten ist.
Die Schlüssel 4(D) und 4(C) weisen beide Rippen 26 mit entsprechenden,
kodebildenden VorSprüngen und Ausnehmungen, wie oben beschrieben, auf. Weiterhin ist vorgesehen, dass
die Schlüssel 4 in die öffnungen 2 und 3 lediglich mit ihren Rippen 26 einander zugewandt eingeführt werden können,
vergl. Fig. 10.
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- yt -
/in
Ist der Schlüssel 4(D) so weit in die Verschlussöffnung
2(D) eingeführt, dass die Rippe 26(D) dieses Schlüssels in Richtung auf das Schlossgehäuse 1(D) die Rippe 26(C)
des in der Verschlussöffnung 3(D) festgehaltenen Schlüssels
4 (C) passiert hat, vergl. Fig. 10, wird das Sperrorgan des Schlosses l(D) durch Einwirkung teils· direkt seitens
des Schlüssels 4 (D), teils seitens der im Schlüssel 4 (D) angebrachten Münze 28 ausgelöst, sodass das Sperrorgan
den Schlüssel 4(C) freigibt und den Schlüssel 4(D)
festhält, vergl. Fig. 10, wonach der Schlüssel 4(C) aus der Verschlussöffnung 3(D) des Wagens D entfernt werden
kann, und der Wagen D freigegeben ist, vergl. Fig. 1. Der Wagen kann dann frei umhergefahren werden, wobei sein eigener
Schlüssel 4(D) mit der darin angebrachten Münze im Schlossgehäuse 1(D) festgehalten ist.
Bei Rücklieferung dos Wagens D zu einer Reihe von Wagen,
oder direkt zum Kupplungselement T führt man den Schlüssel
des hintersten Wagens in der Reihe, oder des Kupplungselementes T, im gezeigten Beispiel den Schlüssel 4(C) des
Wagens C in die Verschlussöffnunge 3(D) des Wagens D ein,
vergl. Fig. 12, bis die Rippe 26(C) des Schlüssels 4(C) die Rippe 26(D) des im Verschlussgehäuse 1(D) verankerten
Schlüssels 4(D) passiert hat, was ungehindert vor sich gehen kann, da beide Rippen 26 (C) und 26(D) korrespondierende
Sperrkode haben. Die gleichen Bedingungen liegen für die Schlüssel 4 der übrigen Wagen in der Reihe vor,
sowie auch für den Schlüssel des Kupplungselements T. Ist der Schlüssel 4(C) ganz eingeschoben, beeinflusst er
das Sperrorgan des Schlosses 1(D), sodass dies teils den eigenen Schlüssel 4(D) des Wagens D freigibt, teils den
Schlüssel 4(C) des Wagens C festhält, vergl. Fig. 13. Der Schlüssel 4(D) kann aus dem Schlossgehäuse 1(D) entfernt
werden, und die Münze 28 kann nunmehr wieder aus dem Schlüssel 4(D) genommen werden. Der Wagen D ist hiernach
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4b
wieder der Wagenreihe angeschlossen, und steht für ein neues Ausleihen parat, vergl. Fig. 1.4.
Eine Verankerungsplatte für die Kette 5, durch die der Schlüssel 4(D) mit dem Gehäuse 11 verbunden ist, ist mit
29 bezeichnet. 30 ist eine Platte, durch die das Gehäuse 11 an einem Wagen befestigt ist.
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Claims (7)
- PatentansprücheJ Münzautomatschloss zur Anbringung an einem Wagen, der einer aus solchen Wagen, insbesondere Einkaufswagen und Gepäckkarren, bestehenden Anlage zugeordnet ist, wobei der Automat zur Freigabe eines festgehaltenen Wagens durch Einführung einer Münze, und zur Rückzahlung des eingezahlten Betrags bei Wiederablieferung des Wagens eingerichtet ist, indem das Schloss zwei versperrbare Verschlussöffnungen aufweist zur Entgegennahme je ihres Schlüssels, von denen der eine an dem gleichen Wagen, an dem das Schloss angebracht ist, verankert if.t, und das Schloss derart eingerichtet ist, dass die eine Verschlussöffnung durch Einführung einer Münze zur Entgegennahme und zum Festhalten des genannten, am gleichen Wagen verankerten Schlüssels freigegeben wird, dass die andere Verschlussöffnung einen zu einem anderen Wagen oder einem Kupplungselement gehörenden Schlüssel festhält, dass die andere Verschlussöffnung durch Einführung des genannten, am gleichen Wagen verankerten Schlüssels in die erste Verschlussöffnung zur Auslösung des anderen Schlüssels freigegeben wird, und dass die erstgenannte Verschlussöffnung zur Auslösung des darin festgehaltenen, am gleichen Wagen verankerten Schlüssels und zur Auslieferung der Münze freigegeben wird, wenn der andere Schlüssel in die andere Verschlussöffnung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verschlussöffnung ein Zuhalter zugeordnet ist, dar zum Festhalten eines Sperrorgans in einer Sperrstellung in einer der Verschlussöffnungen zum Festhalten eines in diese eingeführten Schlüssels eingerichtet ist, und dass das Sperrorgan von dieser Sperrstellung in eine Sperrstellung in der anderen Verschlussöffnung mit Hilfe von An-schlagen beweglich ist, die vom Sperrorgan in je ihre Verschlussöffnung hineinragen, und die zur Beeinflussung durch einen Schlüssel eingerichtet sind, der in die für den Schlüssel vorgesehene Verschlussöffnung eingeführt wird. -■ , .
- 2. Münzautomatschloss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Verschlussöffnungen als zwei schlitzförmige Kanäle ausgebildet sind, die einander gegenüber und parallel miteinander angebracht sind, und die zur Entgegennahme von als Einsteckorgane ausgebildeten Schlüsseln eingerichtet sind, und dass die Anschlagorgane in je ihren Kanal hineinragen.
- 3. Münzautomatschloss gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Sperrorgan als ein schwenkbares Glied ausgebildet ist, dessen Schwenkachse sich zwischen den Ebenen der Verschlussöffnungen und parallel mit denselben erstreckt, wobei das Sperrorgan mit seinem von der Achse abgewandten freien Ende in der Schwenkebene in entgegengesetzten Richtungen ausragende Festhaltevorsprünge aufweist, die dazu eingerichtet sind entsprechend der Stellung des Sperrorgans in Festhalteeingriff mit je ihrem Schlüssel zu kommen.
- 4. Münzautomatschloss gemäss einem jeden der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhalter sowohl zu einem federnden Festhalten der Schlüssel in einer deren Einführungsrichtung entgegengesetzten Richtung, als zu einer festen Sperrung der Schlüssel in einer quer zu ihrer Einführungsrichtung verlaufenden Richtung eingerichtet sind.
- 5. Münzautomatschloss gemäss Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, dass das Sperrorgan als ein doppelwandiger Körper ausgebildet ist, wobei jede der Seitenwände des Körpers gegen je ihren schlitzförmigen Kanal gerichtet ist, dass die Wände in Abstand voneinander liegen, und dass das Sperrorgan und die Zuhalter dergestalt eingerichtet sind, dass die Zuhalter in Sperrstellung gegen die Innenseite derjenigen Seitenwand anliegen, die mit ihrer Aussenseite einer gesperrten Verschlussöffnung zugewandt ist.
- 6. Münzautomatschloss gemäss einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, eingerichtet zur Bedienung durch Schlüssel, von denen einer als Träger für eine Münze ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , dass einer der Zuhalter lediglich für das Zusammenwirken mit einem eine Münze tragenden Schlüssel eingerichtet ist.
- 7. Münzautomatschloss gemäss Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Anschlagsorgane des Sperrorgans als VorSprünge ausgebildet sind, die vom Sperrorgan beiderseits der Schwenkachse des Sperrorgans ausragen.
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