DE3149168C2 - - Google Patents
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- C03B37/012—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Vorform für eine optische Faser in einem
Muffelofen durch Hydrolisieren eines gasförmigen,
glasbildenden Materials, wobei mittels einer
Druckdifferenz ein Gasstrom kontinuierlich durch den
Muffelofen geleitet wird, der über eine Gasauslaßleitung
austritt, sowie eine Vorrichtung nach diesem Verfahren.
Das Gebiet der Faseroptik hat in zunehmendem Maße die
Aufmerksamkeit von Forschern und Entwicklern auf sich
gezogen. Die Technologie ist inzwischen soweit
fortgeschritten, daß kommerziell verwendbare optische
Fasern für Kommunikationszwecke herstellbar sind.
Weitere Untersuchungen sind auf die Verringerung der
Übertragungsverluste solcher Fasern, insbesondere die
Minimierung von Schwankungen der axialen Verteilung des
Brechungsindex, gerichtet.
Eine herkömmliche Vorrichtung zur Herstellung von
Vorformen für optische Fasern ist schematisch in Fig. 1
dargestellt. Dabei ist am Boden eines Muffelofens 1,
d. h., eines zum Schutz dienenden Reaktions-Behälters
(der üblicherweise ein inneres Volumen von ungefähr 2 l
bis 200 l hat) ein Knallgas-Brenner 2 angeordnet. Der
Brenner weist im allgemeinen mehrere Düsen auf, durch
die ein glasbildendes Material und ein Dotierungsmittel
für die Modifikation des Brechungsindex des Glases nach
oben austreten, wobei sich eine vorgegebene Verteilung
der Gase im Inneren des Muffelofens einstellt. Das
glasbildende Material wird durch die Brennerflamme
hydrolysiert, so daß sich Glasteilchen als
Verbrennungsprodukt 4 ablagern, und zwar zu Beginn auf
der Spitze einer dem Brenner zugewandten Tragstange 3
und dann auf der sich bildenden Vorform, wenn die Stange
unter Drehung nach oben gezogen wird.
Als Ergebnis der Flammenhydrolyse werden jedoch in den
Muffelofen Reaktionsgase eingebracht, wie beispielsweise
Wasserdampf, Chlorwasserstoff und Chlor; diese Gase
haben ungünstige Auswirkungen auf die Verteilung des
Brechungsindex und andere Eigenschaften der Vorform. Um
diesen Einfluß der Reaktionsgase auszuschalten, ist der
Muffelofen 1 mit einer Öffnung 5, durch die Luft
zugeführt wird, und mit einer Auslaßöffnung 6 versehen,
durch die unerwünschte Gase nach außen abgegeben werden.
Die Auslaßöffnung 6 ist mit einem Auslaßrohr 7
verbunden, das ein eine Behandlungseinrichtung 8 für das
Abgas angeschlossen ist (üblicherweise mit einer
Querschnittsfläche von ungefähr 2 cm² bis ungefähr 80 cm²).
Diese Behandlungseinrichtung 8 ist wiederum mit
einem Gebläse 9 verbunden, welches das Abgas aus der
Vorrichtung absaugt. Die Behandlungseinrichtung 8 für
das Abgas ist üblicherweise ein Waschturm, in dem das
Abgas in Berührung mit Wasser oder einer wäßrigen
Natriumhydroxid-Lösung kommt, wobei der durch die
Reaktion zwischen dem Siliziumchlorid und dem
Wasserstoff/Sauerstoff-Gemisch erzeugte Chlorwasserstoff
mit der wäßrigen Natriumhydroxyd-Lösung neutralisiert
wird, um eine Verunreinigung der Umgebung zu vermeiden.
Bei diesem Aufbau wird das Gas durch die Öffnung 5
zugeführt; nach der Reaktion werden die Reaktionsgase
durch die Einrichtung 8 behandelt und dann nach außen an
die Atmosphäre abgegeben. Neben den Reaktionsgasen
treten durch die Auslaßöffnung 6 auch feine, nicht im
Muffelofen abgelagerte Glasteilchen aus. Durch
Niederschlag eines Teils dieser Glasteilchen und
teilweiser Kondensation der aus dem Muffelofen
austretenden Reaktionsgase auf der Innenwand des Rohrs 7
kommt es infolge von Verringerung des Rohrquerschnitts
zu einer Erhöhung des Strömungswiderstands für die durch
das Rohr 7 strömenden Gase.
Wenn das Abgas kontinuierlich unter der Wirkung des
Gebläses 9 aus der Behandlungseinrichtung 8 nach außen
abgegeben wird, bewirkt der sich ständig erhöhende
Strömungswiderstand des Rohrs 7 eine Änderung der
Abgasmenge, die durch die Auslaßöffnung 6 abgegeben
wird, wodurch sich wiederum die Gasmenge ändert, die
durch die Öffnung 5 zugeführt wird. Als Folge hiervon
wird die Form der Flamme von dem Brenner 2 oder die
Lage der Flamme relativ zu der Ablagerungsfläche auf der
Tragstange 3 bzw. der sich bildenden Vorform
geändert. Außerdem ändert sich die Temperatur in dem
Muffelofen und insbesondere die Oberflächentemperatur
des Abscheidungsproduktes 4 im Bereich der
Ablagerungsfläche, wodurch schließlich eine Variation in
der Verteilung der feinen Glasteilchen in dem
Abscheidungsprodukt und/oder in der Verteilung des
Brechungsindex der schließlich erhaltenen optischen
Faser bewirkt wird. Aus diesen Gründen ist es extrem
schwierig, mit dem herkömmlichen Verfahren eine
qualitativ wertvolle Vorform herzustellen.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein verbessertes
Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Herstellung
einer Vorform für eine optische Faser sowie eine
Vorrichtung zur Herstellung einer Vorform nach diesem
Verfahren zu schaffen, wobei sich aus der Vorform eine
Glasfaser mit minimaler Änderung der axialen Verteilung
des Brechungsindex erzeugen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
in Abhängigkeit von einer Änderung der Gasströmung durch
den Muffelofen ein Steuergas in die Gasauslaßleitung
eingeleitet wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach diesem Verfahren
mit einem Muffelofen, einem Knall-Gasbrenner, und einer
Einrichtung zum Durchleiten von Gas durch den Muffelofen
über einen Einlaß und eine Auslaßleitung an dem
Muffelofen, ist dadurch gekennzeichnet, daß
Einrichtungen zur Messung der Strömung des Gases durch
den Muffelofen sowie Einrichtungen zum Einlaß eines
Steuergases in die Auslaßleitung des Gases in
Abhängigkeit von der Strömung des Gases durch den
Muffelofen vorgesehen sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist gewährleistet,
daß die Strömung innerhalb des Muffelofens konstant ist,
was zu einer gleichmäßigen Ablagerung der
Abscheidungsprodukte und damit zu minimalen Schwankungen
des Brechungsindex einer aus der Vorform hergestellten
optischen Faser in axialer Richtung führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung eines herkömmlichen Verfahrens
zur Erzeugung einer Vorform für eine optische
Faser,
Fig. 2 eine Darstellung einer Ausführungsform einer
Vorrichtung zur Herstellung einer Vorform für
eine optische Faser gemäß einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform für den
inneren Aufbau der Steuerung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, wobei
die gleichen Komponenten, die bereits in Fig. 1
dargestellt wurden, die gleichen Bezugszeichen haben.
Zusätzlich ist in der Nähe der Öffnung 5 ein
Luftmeßgerät 10 vorgesehen; dieses Gerät ermittelt die
Gasmenge (also das Gasvolumen), die dem Muffelofen 1
zugeführt wird; die festgestellte Menge wird als zu
regelnde Variable benutzt.
Um eine konstante Gasmenge zuzuführen, ist an einem
Zwischenbereich des Auslaßrohrs 7 eine Rohrverzweigung
angeschlossen und mit einer Einstellklappe 12 versehen,
deren Öffnungsgrad durch einen Impulsmotor 11
eingestellt wird. Die der Einstellklappe 12
gegenüberliegende Seite ist mit einer Öffnung 13
versehen, durch die das Steuergas zugeführt wird; bei
der dargestellten Ausführungsform ist diese Seite zur
Atmosphäre hin offen, so daß Luft als Steuergas
eingesetzt wird. Dem Impulsmotor 11 wird ein
Steuersignal von dem Luftmeßgerät 10 über eine
Steuereinheit 14 zugeführt, beispielsweise einer
Rückkopplungsregelung (also einer Regelung mit
geschlossener Schleife) mit einer primären
Verzögerungsschaltung, wobei, wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, eine PI-Regelung verwendet wird. Die Menge des dem
Muffelofen zuzuführenden Gases wird eingestellt, indem
die Geschwindigkeit des Gebläsewindes konstant gehalten
wird; die Geschwindigkeit des Gebläsewindes wird
geregelt, indem das Ausmaß der Öffnung der
Einstellklappe 12 eingestellt wird; wenn die
Einstellklappe 12 geschlossen ist, nimmt der
Druckunterschied in dem Muffelofen 1 zu, so daß der
Öffnung 5 mehr Gas zugeführt wird, während bei
geöffneter Einstellklappe der Druck in dem Muffelofen
ansteigt, so daß weniger Gas durch die Öffnung 5
zugeführt wird; dadurch nimmt wiederum das Volumen des
Steuergases zu, das durch die Öffnung 13 zugeführt wird.
Auf diese Weise kann das Volumen des Gases, das durch
die Öffnung 5 zugeführt wird, konstant gehalten werden,
indem der Impulsmotor 11 in Abhängigkeit von dem
Ausgangssignal des Luftmeßgerätes 10 gesteuert wird.
Das Innere des gesamten Systems wird gewöhnlich durch
die Wirkung des Gebläses 9 auf das Gas, z. B. Luft aus
den Öffnungen 5 und 13 unter einem etwas geringeren
Druck als Atmosphärendruck gehalten. Die Öffnungen 5 und
13 sind gewöhnlich zur Atmosphäre hin offen. Durch
Zuführung einer konstanten Gasmenge (bei der
dargestellten Ausführungsform Luft) zu dem Muffelofen 1
flackert die Brennerflamme 2 nicht, sondern nimmt eine
konstante Form ein; die Lage der Flamme wird in bezug
auf die Ablagerungsfläche des Abscheidungsproduktes
konstant gehalten. Als Folge hiervon kann eine Vorform
für eine optische Faser mit gleichmäßiger axialer
Verteilung des Brechungsindex sowie mit guter
Grundbandbreite erhalten werden.
Um die Vorteile des Verfahrens nach der vorliegenden
Erfindung im Vergleich mit dem Fall zu demonstrieren,
bei dem die Gaszuführung nicht gesteuert wird, wurden
Untersuchungen durchgeführt. Bei diesem Test wurde eine
zylindrischer Muffelofen mit einem Innenvolumen von 40 l
und mit einem Auslaßrohr mit einer Querschnittsfläche
der Öffnung von 12 cm² eingesetzt. Die Ergebnisse sind
im folgenden zusammengestellt.
Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wurde
die Steuerluft dem Muffelofen durch die Einstellklappe
mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 15 l/min zugeführt.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird die
Gasmenge, die dem Muffelofen zugeführt werden soll, bei
dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung
eingestellt, indem ein Steuergas von einer Verzweigung
zugeführt wird, die sich an einem Zwischenbereich des
Ablaßrohres befindet.
Deshalb kommt die Einstellklappe nicht mit dem Abgas in
Berührung und wird keinen ungünstigen Einwirkungen
ausgesetzt, wie beispielsweise Korrosion und
Rohrverstopfung. Auch das Luftmeßgerät wird nicht durch
die unerwünschten Wirkungen des Abgases beeinflußt. Als
Folge hiervon gewährleistet das Verfahren nach der
vorliegenden Erfindung die Herstellung einer Vorform für
optische Fasern mit gleichbleibender Qualität, mit
gleichmäßiger Verteilung des Brechungsindex und mit
verbesserter Grundbandbreite.
Wenn die Form der Öffnung 5 in dem Muffelofen oder der
Widerstand des Rohrs für das Durchströmen des Abgases
konstant ist, so ist das Konstanthalten des Drucks in
dem Muffelofen äquivalent zu der Zuführung einer
konstanten Gasmenge durch die Öffnung 5. Sogar dann,
wenn der Muffelofen keine Öffnung 5 aufweist, kann das
Grundprinzip der vorliegenden Erfindung effektiv
eingesetzt werden, um die Strömung eines konstanten
Gasvolumens (üblicherweise Luft) durch Spalten in dem
Muffelofen zu gewährleisten, wie beispielsweise zwischen
dem oberen Loch in dem Muffelofen und der Tragstange 3.
Um jedoch einen Stau des Gases in dem Muffelofen zu
vermeiden, sind die Öffnung 5 und die Auslaßöffnung nach
einer bevorzugten Ausführungsform an Stellen in dem
Muffelofen angeordnet, die soweit wie möglich
voneinander entfernt sind. Bei dem zylindrischen
Muffelofen, der vertikal installiert wird, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist, sollte sich die Öffnung an einer
höheren Stelle und die Auslaßöffnung an einer
niedrigeren Stelle befinden, jedoch etwas höher als das
obere Ende des Brenners 2, um so eine turbulente
Strömung der nach oben gerichteten, von dem Brenner
abgegebenen Gase zu vermeiden. Die Öffnung 5 und die
Auslaßöffnung 6 können jedoch im wesentlichen auf
gleicher Höhe auf den gegenüberliegenden Seiten des
Muffelofens angeordnet werden.
Anstelle der Einstellklappe 12 und des Impulsmotors 11
kann auch ein Strömungsregler, z. B. ein
Mengenströmungsregler, mit der Öffnung 13 verbunden
werden. Ein solcher Strömungsregler wird durch ein
Steuersignal von der Steuereinheit 14 derart gesteuert,
daß Gas, z. B. Luft, an der Öffnung 13 unter einem Druck
von 100 bis 200 kPa zugeführt
wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Vorform für eine
optische Faser in einem Muffelofen durch Hydrolysieren
eines gasförmigen, glasbildenden Materials, wobei mittels
einer Druckdifferenz ein Gasstrom kontinuierlich durch
den Muffelofen geleitet wird, der über eine
Gasauslaßleitung austritt, dadurch gekennzeichnet, daß
in Abhängigkeit von einer Änderung der Gasströmung durch
den Muffelofen ein Steuergas in die Gasauslaßleitung
eingeleitet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit einem Muffelofen, einem
Knall-Gasbrenner, und einer Einrichtung zum Durchleiten
von Gas durch den Muffelofen über einen Einlaß und eine
Auslaßleitung an dem Muffelofen, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (10, 14) zur Messung der Strömung des
Gases durch den Muffelofen (1) sowie Einrichtungen (11,
12, 13) zum Einlaß eines Steuergases in die
Auslaßleitung des Gases in Abhängigkeit von der Strömung
des Gases durch den Muffelofen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßleitung (6) an einer über dem oberen Ende
des Brenners (2) liegenden Stelle angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaß (5) auf der gleichen Höhe
wie oder höher als die Auslaßleitung (6) angeordnet ist.
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