DE3148806C2 - - Google Patents
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- DE3148806C2 DE3148806C2 DE3148806A DE3148806A DE3148806C2 DE 3148806 C2 DE3148806 C2 DE 3148806C2 DE 3148806 A DE3148806 A DE 3148806A DE 3148806 A DE3148806 A DE 3148806A DE 3148806 C2 DE3148806 C2 DE 3148806C2
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- H10D—INORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
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- H10D30/60—Insulated-gate field-effect transistors [IGFET]
- H10D30/68—Floating-gate IGFETs
- H10D30/681—Floating-gate IGFETs having only two programming levels
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C16/00—Erasable programmable read-only memories
- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
- G11C16/06—Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
- G11C16/26—Sensing or reading circuits; Data output circuits
- G11C16/28—Sensing or reading circuits; Data output circuits using differential sensing or reference cells, e.g. dummy cells
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- Non-Volatile Memory (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Halbleiterspeicher ist aus der US-Patentschrift
42 23 394 bekannt. Derartige nichtflüchtige Halbleiterspeicher in
Form sogenannter EPROMs enthalten Speicherzellen, die durch
MOS-Feldeffekttransistoren (MOSFETs) mit einem schwimmenden
Tor und einem Steuertor (auch als Gate bezeichnet) gebildet
sind. Wenn eine hohe Spannung an Drain- und Steuertor eines
solchen MOSFETS angelegt wird, dessen schwimmendes Tor neutral
ist, dann werden durch Stoßionisation in einer Pinch-
off-Zone nahe der Drainzone Elektronen von Löchern getrennt
und in das schwimmende Tor injiziert.
Fig. 1 zeigt das Schema des bekannten Speichers. Das Ausgangssignal
einer aus MOSFETs 1 mit schwimmendem Tor bestehenden
Speichermatrix gelangt an den Eingang eines Differenz-
Leseverstärkers 4. Das Ausgangssignal eines ebenfalls
MOSFETs 5 gleichen Aufbaus wie die MOSFETs 1 aufweisenden
Bezugssignalgenerators 6 ist an den anderen Eingang des Leseverstärkers
4 gelegt. Die Steuertore der MOSFETs 5 im Bezugssignalgenerator
6 sind an eien Torsignalgenerator 8
angeschlossen. Das Ausgangssignal des Leseverstärkers 4
wird über einen nicht dargestellten Ausgangspuffer als Datensignal
ausgegeben.
Zum Lesen wird jeweils eine bestimmte Speicherzelle der Matrix
2 ausgewählt. Der Leitzustand dieser Zelle hängt davon
ab, ob in das schwimmende Tor ihres MOSFETs Elektronen injiziert
sind oder nicht. Abhängig von diesem Leitzustand
wird die Ausgangsleitung der Matrix 2 auf ein bestimmtes
Potential geladen oder entladen. Die Ausgangsspannung des
Leseverstärkers 4 hängt von der Differenz zwischen dem Potential
auf der Ausgangsleitung der Matrix 2 einerseits und
dem auf der Ausgangsleitung des Bezugssignalgenerators 6
andererseits ab. Das schwimmende Tor des MOSFETs 5 des Bezugssignalgenerators
6 ist neutral, das heißt, es sind
keine Elektronen injiziert. Bezeichnet man die Ausgangsspannung
der Speichermatrix 2 mit VA und die des Bezugssignalgenerators
mit VB, dann wird der Wert der Ausgangsspannung
des Leseverstärkers 4 im Fall von VA < VB als logisch
1 betrachtet und im Fall von VA < VB als logisch 0.
Die Ausgangsspannung des Torsignalgenerators 8 und damit
die Torspannung der MOSFETs 5 im Bezugssignalgenerator 6
sei mit VR, die entsprechende Torspannung der MOSFETs 1 der
Matrix 2 mit VG bezeichnet. Wenn die Torspannung VG des
MOSFETs 1 einer ausgewählten Speicherzelle mit neutralem
schwimmendem Tor gleich VR ist, dann ist VA gleich VB.
Durch Teilung der Spannung zwischen VC und VS (VC ist das
Versorgungspotential oder die Versorgungsspannung, VS ein
Bezugspotential) mit Hilfe von Widerständen wird VR = 0,6
VC erzeugt, während die Torspannung VG der ausgewählten
Speicherzelle im wesentlichen gleich VC ist. Wenn eine neutrale
Zelle ausgewählt wird, dann ist die Ungleichung
VA < VB wahr, so daß die Ausgangsspannung des Leseverstärkers
4 dem logischen Wert 0 entspricht. Wenn dagegen eine
eingeschriebene Zelle ausgewählt wird, dann gilt die Ungleichung
VA < VB, so daß die Ausgangsspannung des Leseverstärkers
4 dem logischen Wert 1 entspricht.
Zur Ermittlung der zum Einschreiben einer Speicherzelle
notwendigen Ladungsmenge soll der Mindestwert der Schwellenspannung
einer Speicherzelle untersucht werden, bei dem
die Speicherzelle als eingeschrieben betrachtet wird. Die
Schwellenspannung des MOSFETs wird um so größer, je mehr
Elektronen in das schwimmende Tor injiziert werden. Da der
MOSFET 5 zur Erzeugung des Bezugssignals dem MOSFET 1 einer
Speicherzelle gleicht, ist der jeweils durch diese MOSFETs
fließende Strom proportional zur Differenz zwischen der jeweiligen
Torspannung und der jeweiligen Schwellenspannung.
VA < VB ergibt sich unter folgender Bedingung:
VG - VTH < VR - VTH′ (1)
Hierbei sind VTH und VTH′ die Schwellenspannungen der
MOSFETs 1 bzw. 5. Setzt man in die Ungleichung (1) VR =
0,6 VC und VG ein, dann ergibt sich
VTH < 0,4 VC + VTH′ (2)
Das bedeutet, daß bei VC = 5,5 V und VTH′ = 1,5 V die
Schwellenspannung des MOSFETs einer eingeschriebenen
Speicherzelle größer als 3,7 V sein muß, damit diese
Speicherzelle als eingeschrieben erkannt wird.
Die Speicherzellen der Matrix müssen vor der Auslieferung
des Speichers überprüft werden, unter anderem im Hinblick
auf ihre Fähigkeit, Daten zu halten. Bei einem solchen Test
werden im allgemeinen zunächst Daten in die Speicherzellen
eingeschrieben. Die Speicherzellen werden dann wieder gelesen,
wobei die Versorgungsspannung VC und damit die Torspannung
VG während des Lesens solange erhöht wird, bis
sich der Zustand der Ausgangsspannung des Leseverstärkers
umkehrt, das heißt, die Spannung von einem Wert entsprechend
logisch 1 zu einem Wert entsprechend logisch 0 wechselt.
Der Wert der Versorgungsspannung VC′, bei dem diese
Umkehrung des Leseergebnisses auftritt, wird gemessen. Der
Speicher wird dann längere Zeit einer hohen Temperatur ausgesetzt.
Danach erfolgt erneut ein Lesevorgang, wie er gerade
beschrieben wurde, und die jetzt gemessene Spannung
VC′ wird mit der vor der Wärmebehandlung gemessenen verglichen.
Ergibt sich nach der Wärmebehandlung für VC′ ein
niedrigerer Wert als vorher, also beispielsweise 7 V vor
der Wärmebehandlung und 6 V nach der Wärmebehandlung, dann
läßt dies darauf schließen, daß aufgrund unzureichender
Isolierung des schwimmenden Tors der betroffenen Speicherzelle
die Elektronenladung geringer geworden ist.
Der erforderliche Wert VC′ der Versorgungsspannung VC, bei
dem sich das Leseergebnis beim Lesen einer eingeschriebenen
Speicherzelle umkehrt, läßt sich durch Umkehrung des Zeichens
"<" in Gleichung (2) ermitteln. Unter der Annahme von
VTH = 5,5 V ergibt sich beispielsweise
5,5 < 0,4 VC + 1,5; VC < 10,0
Man muß also für diesen Test die Versorgungsspannung VC auf
über 10 V erhöhen. Je höher die Schwellenspannung VTH der
Speicherzelle ist, um so weiter muß die Versorgungsspannung
während des Tests erhöht werden. Das Anlegen einer so hohen
Versorgungsspannung an den Speicher, der normalerweise mit
einer Versorgungsspannung von etwa 5 V betrieben wird,
birgt jedoch die Gefahr, daß Transistoren durchschlagen.
Die Prüfung derartiger Speicher vor dem Versand ist auf die
beschriebene Weise daher nicht ohne weiteres möglich.
Der Betrieb eines MOSFET kann nach der Art der Vorspannung
in zwei Klassen eingeteilt werden: Gesättigter Betrieb
(Pentoden-Betrieb) und ungesättigter Betrieb (Trioden-Betrieb)
und ungesättigter Betrieb (Trioden-Betrieb).
Diese beiden Betriebsarten lassen sich wie folgt
ausdrücken:
VG - VTH - VS VD - VS (3)
VG - VTH - VS < VD - VS (4)
Hierbei bedeutet VG die Steuertorspannung, VD die Drainspannung,
VS die Sourcespannung und VTH die Schwellenspannung.
Bekanntlich tritt im Pentodenbetrieb eines MOSFET
eine sogenannte Pinch-off-Zone auf. Im Speicher gemäß Fig.
1 liegt die Torspannung des MOSFET 5 im Bezugssignalgenerator
6 niedriger als VC, so daß der Betrieb eher als der der
Speicherzellen einem Pentodenbetrieb gleicht. Bei längerem
Gebrauch können daher möglicherweise Elektronen im schwimmenden
Tor des MOSFET 5 angesammelt werden, was zu einer
Änderung der an den Leseverstärker 4 gelieferten Bezugsspannung
führen würde. Dies wiederum hätte eine Änderung
der Geschwindigkeit des Lesens der Speichermatrix 2 oder
gar ein falsches Leseergebnis zur Folge. Die Betriebssicherheit
des Speichers würde also beeinträchtigt.
Aus der Druckschrift IBM Technical Disclosure Bulletin,
Vol. 22, No. 1, Juni 1979, Seiten 56, 57, ist ein dynamischer
Speicher bekannt, bei dem die in einer Speichermatrix angeordneten
Speicherzellen einen Speicherkondensator und einen
Schalttransistor beinhalten. Zum Lesen der Speichermatrix
vergleicht ein Leseverstärker das bei Auswahl einer
Speicherzelle an einer in bestimmter Weise vorgeladenen
Bitleitung entstehende Signal mit dem an einer entsprechend
vorgeladene Bitleitung durch gleichzeitiges Anschalten
eines vorher entladenen Bezugskondensators entstehenden
Signal. Durch die Speicherzelle wird die vorgeladene Bitleitung
entladen, wenn der Speicherkondensator keine Ladung
hielt, bzw. sie bleibt im wesentlichen unbeeinflußt, wenn
der Speicherkondensator geladen war. Der Bezugskondensator
liegt zwischen der erwähnten anderen Bitleitung und einer
entsprechend vorgeladenen Auswahlleitung derart, daß von
diesem Bezugskondensator die zugeordnete Bitleitung etwa um
die Hälfte entladen wird. Kern der erwähnten Druckschrift
ist eine Schaltungsanordnung zum Testen der Empfindlichkeit
des Leseverstärkers. Zu diesem Zweck ist vorgesehen einen als Bezugseingang dienenden
Differenzeingang des Leseverstärkers wahlweise auf einen Standardwert oder einen
demgegenüber um 10% höheren oder niedrigeren Bezugssignalwert zu schalten.
Eine Prüfung der Speicherfähigkeit der Speicherzellen
ist mit der bekannten Anordnung weder angestrebt noch möglich.
Die Druckschrift Electronics, 31. Juli 1980, S. 89-92, beschreibt
einen elektrisch löschbaren Festspeicher, ein sogenanntes
EEPROM, bei dem die Speicherzellen je von einem
MNOSFET mit schwimmendem Gate gebildet werden. Bezugsquellen
zur Erzeugung eines Bezugssignals zum Lesen der Speicherzellen
bestehen ebenfalls aus MNOSFETs, bei denen jedoch
das schwimmende Tor und das Steuertor verbunden sind, damit
die Schwellenspannung konstant bleibt. Möglichkeiten zum
Testen der Speicherfähigkeit der Speicherzellen sind in
dieser Druckschrift nicht beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Halbleiterspeicher der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden,
daß die Betriebsfähigkeit
der Speicherelemente auf
einfache Weise mittels einer Versorgungsspannung, bei
der keine Gefahr einer Beschädigung besteht, getestet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den grundsätzlichen, bekannten Aufbau eines
nichtflüchtigen Halbleiterspeichers,
Fig. 2A und 2B das Schaltbild einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3A bis 3I Varianten der ersten Ausführungsform,
Fig. 4 im Schnitt einen MOSFET, wie er in der Variante
gemäß Fig. 3H verwendet wird,
Fig. 5 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 6A und 6B Varianten der zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 das Schaltbild einer dritten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 8A bis 8C Varianten der dritten Ausführungsform,
Fig. 9 das Schaltbild einer vierten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 10A bis 10B Varianten der vierten Ausführungsform,
Fig. 11 das Schaltbild einer fünften Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 12 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der fünften Ausführungsform gemäß Fig. 11, und
Fig. 13 eine Variante der fünften Ausführungsform.
Anhand der Fig. 2A und 2B wird nun eine erste Ausführungsform
des Speichers erläutert. M × N MOSFETs
10-11, 10-12, . . . 10-MN mit schwimmendem Tor, deren Sourceanschlüsse
mit einer einen ersten Stromversorgungsanschluß
darstellenden Erdklemme VS verbunden sind, bilden eine
Speichermatrix 10. Die Transistoren sind, soweit nichts anderes
angegeben wird, N-Kanal-Anreicherungs-MOSFETs. Die
Steuertore (nachfolgend auch einfach als Tore bezeichnet)
aller Transistoren einer jeweiligen Zeile der Matrix sind
über eine gemeinsam zugeordnete Zeilenleitung an einen Zeilendecoder
12 angeschlossen. Die Drainanschlüsse aller
Transistoren einer jeweiligen Spalte der Matrix sind über
eine ihnen gemeinsam zugeordnete Spaltenleitung an einen
jeweiligen Spaltenauswahl-MOSFET 14-1, 14-2, . . . 14-N angeschlossen.
Die Tore dieser Transistoren 14-1, . . . 14-N sind
an einen Spaltendecoder 16 angeschlossen, während ihre
Drainanschlüsse gemeinsam über einen das Einschreiben bewirkenden
MOSFET 18 an eine Stromversorgungsklemme hoher
Spannung VP angeschlossen sind. Das Tor des Transistors 18
ist mit einem Schreibanschluß 20 verbunden. Die miteinander
verbundenen Drainanschlüsse der Transistoren 14-1, . . . 14-N
und damit der Ausgang der Matrix 10 sind an einen Stromversorgungsschaltkreis
38, bestehend aus MOSFETs 30, 32, 34
und 36 angeschlossen. Der Ausgang der Matrix 10 liegt an
einem ersten Eingang eines Differenz-Leseverstärkers 40, an
den außerdem ein Verarmungs-MOSFET 42 als Lastwiderstand
angeschlossen ist.
Im Leseverstärker 40 sind ein Verarmungs-MOSFET 44
(DMOSFET), ein MOSFET 46 und ein DMOSFET 48 in Reihe zwischen
einer Stromversorgungsklemme VC und der Erdklemme VS
angeschlossen, während ein DMOSFET 50 und ein MOSFET 52 in
Reihe zwischen der Stromversorgungsklemme VC und dem
Transistor 48 angeordnet sind. Das Ausgangssignal der Speichermatrix
10 liegt an dem Tor des Transistors 46 an, während
ein später noch zu erläuterndes Bezugssignal an das
Tor des Transistors 52 gelangt. Tor- und Sourceanschluß des
Transistors 44 sind gemeinsam mit dem Toranschluß eines
MOSFET 54 verbunden. Der Transistor 54 liegt in Reihe mit
einem MOSFET 56 zwischen der Stromversorgungsklemme VC und
der Erdklemme VS. Tor- und Sourceanschluß des Transistors
50 sind gemeinsam mit dem Toranschluß eines MOSFET 58
verbunden. Der Transistor 58 liegt in Reihe mit einem
MOSFET 60 zwischen der Stromversorgungsklemme VC und der
Erdklemme VS. Der Toranschluß des Transistors 56 bzw. des
Transistors 60 ist an den Drainanschluß des Transistors 60
bzw. des Transistors 56 angeschlossen; während der Drainanschluß
des Transistors 60 mit einer Ausgangsklemme 62 verbunden
ist.
Der Verbindungspunkt von Widerständen 64 und 66 (Fig. 2B),
die in Reihe zwischen der Stromversorgungsklemme VC und der
Erdklemme VS liegen, ist mit dem Steuertor eines MOSFET 68
verbunden, der den Transistoren der Speichermatrix 10
gleicht, also auch ein schwimmendes Tor aufweist. MOSFETs
70, 72, 74 und 76 und ein DMOSFET 78 sind in Reihe zwischen
einer Stromversorgungsklemme VD und der Erdklemme VS angeschlossen.
Tor- und Drainanschluß der Transistoren 70,
72, 74 und 76 sind jeweils miteinander verbunden, während
beim Transistor 78 Tor- und Sourceanschluß verbunden sind.
Der Verbindungspunkt zwischen den Transistoren 76 und 78
liegt über Inverter 80, 82, 84 und 86 am Toranschluß eines
MOSFET 88. Der Sourceanschluß des Transistors 88 ist über
drei in Reihe geschaltete MOSFETs 90, 92 und 94 an die
Erdklemme VS angeschlossen, während sein Drainanschluß an
das Steuertor des Transistors 68 angeschlossen ist. Tor-
und Drainanschluß der Transistoren 90, 92 und 94 sind
jeweils miteinander verbunden. Die erwähnten Schaltelemente
bilden einen Torsignalgenerator 96 für den Transistor 68.
Der Transistor 68 besitzt einen geerdeten Sourceanschluß,
während sein Drainanschluß an den Sourceanschluß eines
MOSFET 98 angeschlossen ist, bei dem es sich um einen
Transistor gleicher Art wie die Spaltenauswahl-Transistoren
14-1, . . . 14-N handelt. Das Tor des Transistors 98 ist an
die Stromversorgungsklemme VC angeschlossen, während sein
Drainanschluß mit einem Stromversorgungsschaltkreis 108
verbunden ist, der von MOSFETs 100, 102, 104 und 106, sowie
einem MOSFET 110 als Lastwiderstand gebildet wird. Der
Drainanschluß des Transistors 98 führt über den Transistor
102 an den Toranschluß des Transistors 52 im Leseverstärker
40. Der Stromversorgungsschaltkreis 108 und der
Lasttransistor 110 sind von gleicher Art wie der
Stromversorgungsschaltkreis 38 und der Lasttransistor 42,
die an den Ausgang der Speichermatrix 10 angeschlossen
sind. Die Transistoren 68 und 98, der
Stromversorgungsschaltkreis 108 und die Last 110 bilden
einen Bezugssignalgenerator 112.
Es soll nun die Betriebsweise der beschriebenen Schaltung
im einzelnen erläutert werden. Es sei angenommen, daß an die
Stromversorgungsklemme VP eine Spannung von 20 V angelegt
wird. Zum Einschreiben wird an den Schreibanschluß 20 entweder
eine hohe Spannung (20 V) oder eine Spannung von 0 V
angelegt, je nachdem ob der Binärwert 1 oder 0 eingeschrieben
werden soll. Zum Einschreiben wird eine der Spaltenleitungen
gemäß dem Ausgangssignal des Spaltendecoders 16 ausgewählt.
Gleichzeitig wird eine der Zeilenleitungen gemäß
dem Ausgangssignal des Zeilendecoders 12 auf die hohe Spannung
gelegt. Wenn der Binärwert 1 eingeschrieben werden
soll, gelangt dadurch eine hohe Spannung an Tor- und Drainanschluß
nur eines der die Matrix 10 bildenden Transistoren,
so daß Elektronen in das schwimmende Tor des entsprechenden
Transistors injiziert werden: Ist dagegen der einzuschreibende
Binärwert 0, dann bleibt der Transistor 18
nichtleitend. Da dann keine hohe Spannung an die Drainanschlüsse
der Matrixtransistoren gelangt, bleibt das schwimmende
Tor des Transistors der ausgewählten Speicherzelle
neutral.
Wenn der Einschreibeprozeß beendet ist, wird der Schreibanschluß
20 auf 0 V gehalten. Während des Auslesens wird
ebenso wie während des Schreibens eine der Speicherzellen
durch die beiden Dekoder 12 und 16 ausgewählt. Ist das
schwimmende Tor der ausgewählten Speicherzelle neutral,
dann wird die Speicherzelle leitfähig, so daß das Potential
auf der Ausgangsleitung der Matrix 10 durch Entladung abgesenkt
wird. Wenn dagegen Elektronen in das schwimmende Tor
der Speicherzelle injiziert wurden, dann ist die Speicherzelle
nichtleitend, so daß die Speicherausgangsleitung
durch die Transistoren 30 und 42 aufgeladen wird und sich
ihr Potential erhöht. Der Leseverstärker 40 vergleicht das
Potential der Speicherausgangsleitung an seinem ersten Eingang
mit dem Bezugspotential und liefert einen logischen
Wert 0 oder 1, je nachdem, ob das Potential am ersten Verstärkereingang
niedriger oder höher als das des Bezugssignals
ist.
Im Stromversorgungsschaltkreis 38 werden die Transistoren
30 und 32 durch das vorgegebene Potential am Verbindungspunkt
der Transistoren 34 und 35 gesteuert, die in Reihe
zwischen der Stromversorgungsklemme VC und der Erdklemme VS
liegen, während die Drainanschlüsse der Transistoren 10-11,
10-12, . . ., 10-MN der Speichermatrix 10 auf einem Potential
gehalten werden; das niedriger als die Versorgungsspannung
VC ist. Wäre die Drainspannung höher als die Versorgungsspannung
VC, dann würde beim Lesen, wo sich die
Torspannung der Versorgungsspannung VC annähert, zunehmend
das schwimmende Tor der Speicherzelle aufgeladen, das ja
neutral gehalten werden soll.
Beim Auslesen wird eine unter 5 V liegende Spannung an die
Stromversorgungsklemme VD angeschlossen. Daher liegt das
Potential am Verbindungspunkt der Transistoren 76 und 78
bei etwa 0 V, so daß der logische Ausgangswert des Inverters
86 0 ist und der Transistor 88 nichtleitend ist.
Dementsprechend stellt sich eine an dem Tor des Transistors
68 anliegende Ausgangsspannung VR des Torsignalgenerators
96 ein, deren Wert sich durch Aufteilung der Versorgungsspannung
VC gemäß den Widerstandswerten der Widerstände 64
und 66 ergibt und die sich daher mit der Versorgungsspannung
VC ändert.
Während des Testens wird eine Spannung von 25 V an die
Stromversorgungsklemme VD angelegt, so daß die Ausgangsspannung
des Inverters 86 dem logischen Wert 1 entspricht
und der Transistor 88 leitend ist. Dementsprechend ist
jetzt die Torspannung VR gleich der Summe der Schwellenspannungen
der Transistoren 90, 92 und 94 und besitzt damit
einen festen, von der Versorgungsspannung VC unabhängigen
Wert. Mit dieser von der Versorgungsspannung VC unabhängigen
Torspannung VR ermittelt man beim Testen den Mindestwert
der Versorgungsspannung VC, bei dem sich der binäre
Zustand am Ausgang des Leseverstärkers 40 beim Lesen von
Speicherzellen, in deren schwimmendes Tor Elektronen injiziert
wurden, umkehrt. Nimmt man für VR = 3 V, für die
Schwellenspannung VTH des Transistors der eingeschriebenen
Speicherzelle 5,5 V und für die Schwellenspannung VTH′ des
Transistors 68 1,5 V an, dann ergibt sich die gesuchte
Spannung VC durch Umkehr des Ungleichheitszeichens in der
Beziehung (1) wie folgt:
VC - 5,5 < 3 - 1,5; VC < 7,0
Nimmt man VR = 2 V, dann ergibt sich VC < 6,0 V. Je niedriger
die Torspannung VR ist, desto niedriger wird die benötigte
Versorgungsspannung VC sein. Wenn sich bei Unterstellung
von VR = 2 V und VTH = 5,5 V nach verschiedenen Zuverlässigkeitstests
der Wert von VTH auf 4,5 V verringert hat,
dann tritt die Umkehrung des Binärzustands am Ausgang des
Leseverstärkers 40 bei VC < 5,5 V ein. An dieser Veränderung
der zur Umkehrung des Binärzustands erforderlichen
Spannung VC läßt sich ein Fehler im Speicher erkennen. Während,
wie eingangs angegeben, beim Stand der Technik 10 V
für einen entsprechenden Test erforderlich sind, reichen
hier 6 V, weil die Torspannung VR während der Testphase
konstant ist.
Es soll nun die Spannung VB des Bezugssignals des Leseverstärkers
40, das heißt des Ausgangssignals des Bezugssignalgenerators
112 betrachtet werden. Während der Testphase
ist die Torspannung VR konstant. Daher verringern sich die
Leitwiderstände der Transistoren 100 und 110 in dem Maß,
wie die Versorgungsspannung VC zunimmt, so daß auch die Bezugsspannung
VB zunimmt. Während des normalen Lesens nimmt
die Torspannung VR bei einer Zunahme der Versorgungsspannung
VC auch zu, da der Transistor 88 gesperrt ist. Dementsprechend
verringert sich der Leitwiderstand des Transistors 68
in dem Maß, wie die Versorgungsspannung VC zunimmt. Die
Steigerungsrate der Bezugsspannung VB aufgrund einer Steigerung
der Versorgungsspannung VC wird durch die Abnahme
des Leitwiderstands des Transistors 68 verringert. Deshalb
ist die Abhängigkeit der Bezugsspannung VB von der Versorgungsspannung
VC während der Testphase größer als während
des normalen Lesevorgangs. Der Test der Speichermatrix läßt
sich also durchführen, indem man die Zunahme der Bezugsspannung
VB abhängig von einer Zunahme der Versorgungsspannung
VC beim Test größer wählt als bei normalem Lesen.
Der Grund für die Verwendung des die Transistoren 70, 72,
74, 76 und 78 sowie die Inverter 80, 82, 84 und 86 enthaltenden
Schaltkreises zur Umschaltung der Torspannung VR ist
folgender. Zur Umschaltung zwischen Testen und normalem Lesen
benötigt man ein Signal, das beispielsweise beim Testen
logisch 1 und beim normalen Lesen logisch 0 ist. Ein solches
Signal muß von außen eingegeben werden und erfordert
eine entsprechende Anschlußfläche auf dem den Speicher in
integrierter Form enthaltenden Chip. Da Anschlußfahnen eine
relativ große Fläche (beispielsweise ein Quadrat mit einer
Seitenlänge von 100 µm) benötigen, ist es im Hinblick auf
die optimale Nutzung der zur Verfügung stehenden Chipfläche
ungünstig, eine Anschlußfläche ausschließlich für Testzwecke
vorzusehen. In der Regel wird der Test nach der Herstellung
vor Auslieferung des Speichers und dann nie wieder
ausgeführt. Der die Transistoren 70 bis 78 und die Inverter
80 bis 86 umfassende Schaltkreis erübrigt eine gesonderte
Anschlußfläche für Testzwecke und vermeidet auch eine Zunahme
der Anzahl der Anschlußstifte und damit eine Vergrößerung
des Gehäuses des integrierten Schaltkreises. Der
Anschluß VD des Torsignalgenerators 96 kann beispielsweise
mit einem Anschluß für das Einschaltsignal des Chips verbunden
werden. Dieses Einschaltsignal (Freigabesignal) wirde
über einen Eingangskreis zugeführt, der beispielsweise bei
einem Eingangssignal von 0 V den logischen Wert 0 und bei
einem Eingangssignal im Bereich von 5 V den logischen Wert
1 abgibt. Der die Transistoren 70 bis 78 und die Inverter
80 bis 86 enthaltende Schaltkreis erzeugt dagegen ein Signal
entsprechend dem logischen Wert 0, wenn die Spannung am
Anschluß VD unterhalb von 25 V liegt, und ein Signal entsprechend
dem logischen Wert 1, wenn die Spannung am Anschluß
VD oberhalb von 25 V liegt.
Das Chip-Einschaltsignal ist normalerweise im Bereich zwischen
0 und 5 V und hat während des Testens zur Umschaltung
einen Wert von 25 V. Auf diese Weise kann ein Anschluß für
zwei Zwecke verwendet werden. Während des normalen Lesens
fließt kein Strom durch die Transistoren 70, 72, 74 und 76,
da die Summe der Schwellenspannungen dieser Transistoren
oberhalb von 5 V liegt. Damit ist das Potential am Verbindungspunkt
der Transistoren 76 und 78 0 V, und das Ausgangssignal
des Inverters 86 entspricht dem logischen Wert
0. Während des Testens liegt der Anschluß VD auf 25 V, so
daß die Transistoren 70, 72, 74 und 76 leitend werden. Das
Potential am Verbindungspunkt der Transistoren 76 und 78
steigt jetzt auf einen Wert, den der Inverter 80 als logisch
1 erkennt. Das Ausgangssignal des Inverters 86 erhält
dann ebenfalls einen Wert (VC), der dem logischen Wert 1
entspricht. Der Anschluß VD könnte auch direkt an den Inverter
80 angeschlossen werden. Dann unterscheidet der Inverter
80 zwischen dem logischen Wert 0 unterhalb von 10
V und einem logischen Wert 1 oberhalb von 10 V. Um einen
derartigen Betrieb zu ermöglichen, muß entweder das β-Verhältnis
eines Treibertransistors für einen Lasttransistor,
der den Inverter 80 bildet, verändert werden, oder die
Schwellenspannung des Treibertransistors muß auf einen Wert
von beispielsweise etwa 10 V gebracht werden.
Die Fig. 3A bis 3I zeigen neun Varianten der voranstehend
erläuterten ersten Ausführungsform der Erfindung, und zwar
betreffend den Torsignalgenerator 96, der verschiedene Torspannungen
VR für das Testen einerseits und das normale Lesen
andererseits erzeugt. In der folgenden Beschreibung
werden für gleiche Schaltungselemente dieselben Bezugszeichen
wie in Verbindung mit den Fig. 2A und 2B verwendet.
Aus Gründen der einfacheren Darstellung wird der Ausgangsanschluß
des Inverters 86, an dem die unterschiedlichen
Ausgangspegel für das Lesen und das Testen ausgegeben werden,
mit /T bezeichnet.
Bei den ersten drei Varianten, die in den Fig. 3A bis 3C
dargestellt sind, werden DMOSFETs 120 und 122 anstelle der
Widerstände 64 bzw. 66 in Fig. 2B verwendet. Bei der ersten
Variante gemäß Fig. 3A sind Tor- und Sourceanschluß der jeweiligen
Transistoren 120 und 122 miteinander verbunden.
Bei der zweiten Variante gemäß Fig. 3B sind Tor- und Drainanschluß
des Transistors 120 verbunden, während beim Transistor
122 Tor- und Sourceanschluß verbunden sind. Bei der
dritten Variante gemäß Fig. 3C sind bei beiden Transistoren
120 und 122 jeweils Tor- und Drainanschluß verbunden.
Bei der in Fig. 3D dargestellten vierten Variante ist der
Verbindungspunkt eines DMOSFET 130 und eines MOSFET 132,
die in Reihe zwischen der Stromversorgungsklemme VC und der
Erdklemme VS liegen, an den Toranschluß eines DMOSFET 134
angeschlossen, der in Reihe mit einem weiteren DMOSFET 136
zwischen den Klemmen VC und VS liegt. Tor- und
Sourceanschluß des Transistors 136 sind miteinander
verbunden. Der /T-Anschluß, dessen Pegel während des
Lesens dem logischen Wert 0 (0 Volt) und während des
Testens dem logischen Wert 1 (VC) entspricht, ist mit dem
Toranschluß des Transistors 132 verbunden, während der
Verbindungspunkt der Transistoren 134 und 136 an das
Steuertor des Transistors 68 angeschlossen ist.
Während des Lesens ist der Transistor 132 nichtleitend, so
daß der Toranschluß des Transistors 134 über den Transistor
130 versorgt wird und die Spannung VR am Verbindungspunkt
der beiden Transistoren 134 und 136 um einen vorbestimmten
Betrag niedriger als die Spannung VC ist. Während des Testens
wird die Torspannung am Transistor 134 auf 0 Volt
verringert, indem der Transistor 132 leitend gesteuert
wird. Damit wird die Spannung VR am Verbindungspunkt der
Transistoren 134 und 136 niedriger als die Schwellenspannung
VTH (134) des Transistors 134, und zwar um einen Spannungsbetrag
β, der auf die Erdklemme VS über den Transistor
136 abgelenkt wird. Auf diese Weise ist die Spannung VR gegeben
durch
VR = |VTH (134)| - β
Diese Spannung kann im wesentlichen konstant gehalten werden,
unabhängig von der Versorgungsspannung.
Fig. 3E zeigt die fünfte Variante, in der DMOSFETs 140 und
142 in Reihe zwischen der Stromversorgungsklemme VC und der
Erdklemme VS angeordnet sind, während zwei MOSFET 144 und
146 zwischen dem Tor- und dem Sourceanschluß des Transistors
140 bzw. zwischen dem Toranschluß des Transistors
140 und der Erdklemme VS angeschlossen sind. Der /T-Anschluß
liegt am Toranschluß des Transistors 146, während
ein /T-Anschluß, der den logischen Wert 1 (VC) während des
Lesens und den logischen Wert 0 (0 Volt) während des Testens
annimmt, an den Toranschluß des Transistors 144 angeschlossen
ist. Der Verbindungspunkt der Transistoren 140
und 142 ist mit dem Toranschluß des Transistors 68 verbunden.
Während des Lesens ist der Transistor 144 leitend und
der Transistor 146 gesperrt. Daher nimmt die Torspannung VR
des Transistors 68 einen Wert an, der durch Aufteilung der
Versorgungsspannung VC gemäß den Leitwiderständen der Transistoren
140 und 142 erhalten wird. Während des Testens ist
dagegen der Transistor 144 gesperrt und der Transistor 146
leitend, so daß die Torspannung des Transistors 140 0 Volt
annimmt. So ergibt sich also dieselbe Betriebsweise wie bei
der vierten Variante.
In der sechsten Variante gemäß Fig. 3F liegen ein DMOSFET
150 und ein MOSFET 152 in Reihe zwischen der Versorgungsspannungsklemme
VC und der Erdklemme VS. Der Toranschluß
des Transistors 150 ist mit dem eigenen Sourceanschluß sowie
mit dem Toranschluß eines DMOSFET 154 verbunden, während
der Toranschluß des Transistors 152 an den /T-Anschluß
führt. Der Drainanschluß des Transistors 154 ist an
die Versorgungsspannungsklemme VC angeschlossen, während
sein Sourceanschluß über einen MOSFET 156 an Erde liegt.
Der Toranschluß des Transistors 156 ist mit dem eigenen
Drainanschluß und mit dem Toranschluß eines DMOSFET 158
verbunden. Der Drainanschluß des Transistors 158 liegt an
der Versorgungsspannungsklemme VC, während der Sourceanschluß
dieses Transistors über einen DMOSFET 160 an der
Erdklemme VS liegt. Der Toranschluß des Transistors 160 ist
mit dem eigenen Sourceanschluß verbunden, während der
Drainanschluß dieses Transistors am Toranschluß des Transistors
68 liegt.
In dieser Schaltung leitet der Transistor 152 während der
Lesephase keinen Strom, so daß die Spannung am Verbindungspunkt
der Transistoren 150 und 152 den logischen Wert 1
(VC) anzeigt. Da hierdurch der Leitwiderstand des Transistors
154 verringert wird, steigt das Potential am Verbindungspunkt
zwischen den beiden Transistoren 154 und 156 auf
einen Wert in der Nähe der Versorgungsspannung VC. Dementsprechend
werden die Torspannung VR des Transistors 68 sowie
die Torspannung des Transistors 158 um einen bestimmten
Wert niedriger als die Versorgungsspannung VC.
Während des Testens leitet der Transistor 152 dagegen
Strom, so daß die Torspannung des Transistors 154 auf den
logischen Wert 0 (VS) verringert ist. Demgemäß erreicht die
Torspannung des Transistors 158 die Schwellenspannung des
Transistors 156. Daraus ergibt sich, daß die Torspannung VR
des Transistors 68 einen festen Wert annimmt, der niedriger
als die Summe des Absolutwerts der Schwellenspannung des
Transistors 158 und der Schwellenspannung des Transistors
156 ist, und zwar um den Spannungsabfall am Transistor 160.
Obwohl sich die Torspannung VR in den oben erwähnten Varianten
während des Lesens mit der Versorgungsspannung VC ändert,
könnte diese Spannung auch beim Lesen einen festen
Wert haben, ebenso wie beim Testen. In der nachfolgend anhand
von Fig. 3G erläuterten Variante besitzt die Torspannung
VR während des Lesens einen festen Wert.
In Fig. 3G ist ein DMOSFET 170 gezeigt, der zwischen der
Versorgungsspannungsklemme VC und dem Toranschluß des Transistors
68 liegt, wobei der Toranschluß des Transistors 170
ebenfalls am Toranschluß des Transistors 68 liegt. Zwischen
dem Toranschluß des Transistors 69 und der Erdklemme sind
außerdem zwei Reihenschaltungen, bestehend aus MOSFETs 172,
174, 176 und 178 bzw. aus MOSFETs 180, 182 und 184, angeordnet.
Der Toranschluß des Transistors 172 liegt am /T-
Anschluß, während die Toranschlüsse der Transistoren 174,
176 und 178 mit deren jeweiligen Drainanschlüssen verbunden
sind. Der Toranschluß des Transistors 180 liegt am /T-
Anschluß, während die Toranschlüsse der Transistoren 182, 184
mit deren jeweiligen Drainanschlüssen verbunden sind.
In dieser Variante ist während des Lesens der Transistor
172 leitend und der Transistor 180 gesperrt, so daß die
Torspannung VR aus der Summe der einzelnen Schwellenspannungen
der Transistoren 174, 176 und 178 gebildet wird.
Während des Testens ist dagegen der Transistor 172 gesperrt
und der Transistor 180 leitend, so daß die Torspannung VR
aus der Summe der einzelnen Schwellenspannungen der Transistoren
182 und 184 gebildet wird. In dieser Variante hängt
also die Torspannung nicht von der Versorgungsspannung VC,
sondern von den Schwellenspannungen der Transistoren ab,
und zwar sowohl während des Testens als auch während der
normalen Lesezyklen.
In diesem Fall wird die Torspannung VR während des Lesens
größer gewählt als während des Testens. Dies hat folgende
Bedeutung: Falls die Speicherzelle eingeschrieben ist, ist
der Ausdruck (1) erfüllt und kann in folgende Form gebracht
werden:
VTH < VC - VR + VTH′
Man betrachtet also eine Zelle als eingeschrieben, wenn die
Schwellenspannung der Speicherzelle einen Wert einnimmt, bei
dem dieser Ausdruck wahr ist. Wie sich aus diesem Ausdruck
ergibt, kann die Schwellenspannung VTH um so kleiner sein,
je größer VR ist. Das bedeutet, daß die Erhöhung der
Schwellenspannung VTH, d. h. der Betrag der in den Speicher
einzuschreibenden Ladung bei höherem VR entsprechend kleiner
gemacht werden kann.
Während des Testens wird das Leseergebnis der Speicherzelle,
falls die Spannung VR kleiner als oben angegeben
ist, bei einem geringeren Wert der Versorgungsspannung VC
invertiert. Wenn daher die Spannung VR während des Testens
kleiner gemacht wird, dann kann auch der Wert der Spannung
VC kleiner gemacht werden.
In der achten Variante, die in Fig. 3H gezeigt ist, sind
die Transistoren 174, 176, 178, 182 und 184 aus Fig. 3G ersetzt
durch MOSFETs 186, 188, 190, 192 und 194, die je als
MOSFETs mit schwimmendem Tor in gleicher Art wie die
Speicherzellen ausgebildet sind, wobei aber jeweils das
schwimmende Tor 204 und das Steuertor 202, wie in Fig. 4
gezeigt, miteinander verbunden sind.
In dieser Variante entsprechen die Schwellenspannungen der
Transistoren 186, 188, 190, 192 und 194 je der Schwellenspannung
der Speicherzelle in einem Verhältnis 1 : 1. Der Unterschied
zwischen der Torspannung VR des Transistors 68
und der Schwellenspannung VTH′ des Transistors 68 wird
durch die Schwellenspannungen der anderen Transistoren
nicht beeinflußt und bleibt im wesentlichen konstant.
Die Transistoren 186, 188 und 190, die die Torspannung VR
während des normalen Lesens erzeugen, können wahlweise auch
normale Anreicherungs-MOSFETs sein. Selbstverständlich wird
in der siebten und achten Variante die Zahl der Transistoren,
die in Reihe zwischen dem Steuertor des Transistors 68
und der Erdklemme VS liegen, gemäß der gewünschten Torspannung
VR ausgewählt.
Fig. 3I zeigt die neunte Variante dieser Ausführungsform,
in der MOSFETs 196 und 198 sowie ein DMOSFET 200 in Reihe
zwischen dem Toranschluß des Transistors 68 und der Erdklemme
VS angeordnet sind.
Die Tore der Transistoren 196 und 198 sind je mit deren
Drainanschlüssen verbunden, während der Toranschluß des
Transistors 200 an den /T-Anschluß führt.
In dieser Variante ist der Leitwiderstand des Transistors
200 während des Testens gering, so daß die Torspannung VR
die Summe aus den Schwellenspannungen der Transistoren 196
und 198 wird. Während des normalen Lesens ist dagegen der
Leitwiderstand des Transistors 200 groß, so daß die Vorspannung
VR auf einen höheren Wert eingestellt werden kann
als während des Testens.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert. Im ersten Ausführungsbeispiel wird ein
Transistor 68 der gleichen Art wie die Speicherzellen für
die Einstellung des Bezugssignals des Leseverstärkers 40
verwendet, wobei die Torspannung VR dieses Transistors 68
niedriger als die Versorgungsspannung VC ist. In der Speichermatrix
10 wird andererseits die ausgewählte Zeilenleitung
auf die Versorgungsspannung VC gebracht. Die Versorgungsspannung
liegt also an dem Toranschluß einer Speicherzelle
nur dann, wenn diese Zelle ausgewählt ist, während
die Spannung VR kontinuierlich an das Steuertor des Transistors
68 gelangt. Daraus folgt die Gefahr, daß der Transistor
68 als Pentode wirkt. Es ist also nicht günstig,
dieselbe Art MOSFET mit schwimmendem Tor wie für die
Speicherzellen für den Bezugssignalgenerator zu verwenden.
Demgemäß wird im zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5
gezeigt wird, ein normaler MOSFET 210 anstelle des MOSFET
68 mit schwimmendem Tor im Bezugssignalgenerator 112 (siehe
Fig. 2B) verwendet. Der Drainanschluß des Transistors 210
liegt am Sourceanschluß des Transistors 98 (Fig. 2B), und
der Sourceanschluß des Transistors 210 liegt an der Erdklemme
VS. Der Toranschluß des Transistors 210 liegt über
die Serienschaltung von MOSFETs 212, 214, 216 und 218 an
der Erdklemme. Der Toranschluß des Transistors 212 ist mit
dem /T-Anschluß verbunden, während die Toranschlüsse der
Transistoren 214, 216 und 218 mit deren jeweiligen Drainanschlüssen
verbunden sind. Andererseits sind zwei DMOSFETs
220 und 222 in Reihe zwischen der Versorgungsspannungsklemme
VC und der Erdklemme VS angeordnet. Der Toranschluß
des Transistors 220 ist mit dessen eigenem Drainanschluß
verbunden, während der Toranschluß des Transistors 222 an
dessen Sourceanschluß liegt. Der Verbindungspunkt der Transistoren
220 und 222 führt an den Toranschluß eines MOSFET
224. Dieser weist ein schwimmendes Tor auf ähnlich wie die
Speicherzelle; wobei jedoch der Steuertoranschluß 202 und
das schwimmende Tor 204, wie in Fig. 4 gezeigt, miteinander
verbunden sind. Der Drainanschluß des Transistors 224 liegt
an der Versorgungsspannungsklemme VC, während der Sourceanschluß
dieses Transistors am Toranschluß des Transistors
210 liegt und außerdem über einen DMOSFET 226 geerdet ist.
Nachfolgend wird die Betriebsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels
erläutert. Während des Testens wird der
Transistor 212 leitend gemacht, so daß die Torspannung VR
des Transistors 210 gleich der Summe der einzelnen Schwellenspannungen
der Transistoren 214, 216 und 218 wird. Diese
Spannung ist konstant. Während des Lesens ist der Transistor
212 gesperrt, so daß die Spannung am Verbindungspunkt
der beiden Transistoren 220 und 222 niedriger als eine
Spannung wird, die durch Aufteilung der Versorgungsspannung
VC über die Leitwiderstände der Transistoren 220 und 222
erhalten wird. Wenn die Spannung an dem Verbindungspunkt,
die Schwellenspannung des Transistors 224 und ein Spannungsabfall
über dem Transistor 226 mit VX, VTH (224) bzw. α
bezeichnet werden, dann ergibt sich die Torspannung VR wie
folgt:
VR = VX - VTH (224) - α
Die Schwellenspannung des Transistors 224 entspricht der
Schwellenspannung der Speicherzelle im Verhältnis 1 : 1, so
daß die Torspannung VR von der Schwellenspannung der
Speicherzelle abhängt. Je höher die Schwellenspannung ist,
um so niedriger ist die Torspannung VR und umgekehrt. Wenn
die Schwellenspannung der Speicherzelle zunimmt, dann nimmt
der Strom in der Speicherzelle ab, so daß die Entladegeschwindigkeit
der Ausgangssignalleitung der Speichermatrix
10 verringert wird. Gleichzeitig nimmt die Torspannung VR
ab, so daß der Leitwiderstand des Transistors 210 zunimmt,
um die Ausgangsspannung VB des Bezugssignalgenerators 112
zu erhöhen. Trotz der Zunahme des Leitwiderstands der
Speicherzelle und der Abnahme der Entladegeschwindigkeit
der Ausgangssignalleitung ändert sich die Zugriffszeit nie,
da der Bezugspegel VB des Leseverstärkers 40 ansteigt.
Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Zuverlässigkeit
des Speichers durch einen Bezugssignalgenerator 112
ohne MOSFET mit schwimmendem Tor erhöht werden. Anstelle
des Transistors 210 kann auch ein Transistor verwendet werden,
in dem das schwimmende Tor und das Steuertor gemäß
Fig. 4 miteinander verbunden sind. Hierdurch kann der Einfluß
von Abweichungen der Schwellenspannung von einem Nennwert
auf die Torspannung VR vergrößert werden.
Fig. 6A und 6B zeigen zwei Varianten dieses zweiten Ausführungsbeispiels
betreffend den Teil, in dem die Torspannung
VR während des Lesens erzeugt wird. In der ersten Variante
gemäß Fig. 6A sind ein MOSFET 230 und ein DMOSFET 232 in
Reihe zwischen der Versorgungsspannungsklemme VC und der
Erdklemme VS angeordnet. Der Verbindungspunkt dieser beiden
Transistoren liegt am Tor des Transistors 210. Der Transistor
230 ist von derselben Art wie die Speicherzellen, allerdings
sind das schwimmende Tor und das Steuertor des
Transistors 230 miteinander verbunden. Wenn in dieser ersten
Variante die Schwellenspannung des Transistors 230 und
der Spannungsabfall am Transistor 232 mit VTH (230) bzw. β
bezeichnet werden, dann ergibt sich die Torspannung VR wie
folgt:
VR = VC - VTH (230) - β
Beim Lesen hängt die Torspannung VR des Transistors 210 von
der (toleranzbehafteten) Schwellenspannung des Transistors
230, und damit also von den Transistoren der Speicherzellen
ab.
In der zweiten Variante gemäß Fig. 6B sind ein MOSFET 234
und ein DMOSFET 236 in Reihe zwischen der Stromversorgungsklemme
VC und der Erdklemme VS, so wie in der Schaltung gemäß
Fig. 5, angeordnet. Der Transistor 234 ist von derselben
Art wie die Speicherzellen, wobei jedoch das schwimmende
Tor und das Steuertor des Transistors 234 miteinander
verbunden sind. Der Verbindungspunkt der Transistoren 234
und 236 ist an den Toranschluß des Transistors 210 geführt.
Auf diese Weise wird der Einfluß der Änderung der Schwellenspannung
der Speicherzelle auf die Torspannung VR vergrößert.
Nun wird anhand von Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert. Hier ist ein MOSFET 110 gezeigt,
der im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
vom Anreicherungstyp ist und der auf Seiten der Speichermatrix
dem Transistor 42 (Fig. 2A) entspricht. Es ist günstig,
für den Transistor 110 denselben Typ wie für den
Transistor 42 zu wählen. Der Grund, warum in Fig. 7 der
Transistor 110 vom Anreicherungstyp gewählt ist, liegt
darin, daß er nicht auf den Verarmungstyp beschränkt ist,
d. h. wenn der Transistor auf Seiten der Speichermatrix vom
Anreicherungstyp ist, sollte günstigerweise der Transistor
110 vom selben Typ sein. Der Transistor 42 in einem mit dem
Schaltbild aus Fig. 7 zusammenwirkenden Schaltkreis entsprechend
der Anordnung in Fig. 2A (der Schaltkreis ist
nicht gezeigt), sollte also vom Anreicherungstyp sein. Der
Toranschluß des Transistors 42 ist mit dessen Drainanschluß
verbunden. Kombiniert man die Schaltung gemäß Fig. 7 mit
der Schaltung aus Fig. 2A, dann ist natürlich der Transistor
110 in Fig. 7 vom Verarmungstyp und hat ein Tor, das an
dessen Sourceanschluß angeschlossen ist. In dieser dritten
Ausführungsform wird die Vorspannung des Transistors 68 im
Bezugssignalgenerator 112, der von derselben Art wie die
Speicherzellen ist, so gesetzt, daß sicher ein Triodenbetrieb
vorliegt. Die Bezugsspannung liegt im wesentlichen
zwischen den von der Speichermatrix 10 gelieferten Spannungen
für die beiden Datenwerte 0 und 1. Die Bezugsspannung
wird durch die Verbindung des Steuertors des Transistors 68
mit der Stromversorgungsklemme VC und durch Steuerung der
Torspannung des Transistors 98 eingestellt, der, da er in
Reihe mit dem Transistor 68 liegt, äquivalent zu jedem
Spaltenauswahltransistor 14 der Speichermatrix 10 ist. Der
Teil der Schaltung zur Erzeugung der Torspannung in dieser
Ausführungsform ist identisch mit der Schaltung, die in
Fig. 3B gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der
Transistor 68 vollständig als Triode wirken, und die Bezugsspannung
VB des Abtastverstärkers 40 kann in geeigneter
Weise eingestellt werden.
Unter Bezug auf die Fig. 8A bis 8C werden nun Varianten
dieser dritten Ausführungsform erläutert. Der Grund für die
Wahl des MOSFET 110 als eines vom Anreicherungstyp ist derselbe,
wie oben dargestellt. In der Variante gemäß Fig. 8A
sind die Tore der MOSFETs 68 und 98 an die Stromversorgungsklemme
VC angeschlossen, jedoch liegen die Torspannungen
der Transistoren 100 und 102 niedriger als im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 7. Zu diesem Zweck sind zwei
MOSFETs 240 und 242 in Reihe zwischen der Stromversorgungsklemme
VC und der Erdklemme VS angeordnet, deren Toranschlüsse
an die Stromversorgungsklemme VC führen und deren
Steilheitsverhältnis gm einen anderen Wert besitzt als das
entsprechende Verhältnis der Transistoren 104 und 106 aus
Fig. 7. Der Verbindungspunkt der Transistoren 240 und 242
führt zum Tor der Transistoren 100 und 102. Die Serienschaltung
der Transistoren 88 und 90, 92 und 94, die die
Torspannung für das Testen erzeugt, ist an die Toranschlüsse
der Transistoren 100 und 102 angeschlossen.
Zur Einstellung der Bezugsspannung des Leseverstärkers 40
braucht man nur die Torspannung des Transistors 102 niedrig
einzustellen. Fig. 8B zeigt eine Variante für diesen Fall.
Hier führt der Verbindungspunkt der Transistoren 240 und
242 an den Toranschluß des Transistors 102. Die Toranschlüsse
der Transistoren 120 und 122 im Torsignalgenerator
96 führen zur Stromversorgungsklemme VC, während der Ausgang
des Torsignalgenerators 96 zum Toranschluß des Transistors
100 führt. In dieser Variante können die DMOSFETs
120 und 122 vom Anreicherungstyp sein.
In der Variante gemäß Fig. 8C ist der Toranschluß des Transistors
98 mit der Stromversorgungsklemme VC verbunden,
während ein MOSFET 246 mit niedrigerem Leitwiderstand anstelle
des Transistors 110 auf der Ausgangsseite verwendet
wird. Der Toranschluß des Transistors 68 ist an den Ausgang
des Torsignalgenerators 96 angeschlossen, der einen DMOSFET
170 und MOSFETs 88, 90, 92 und 94 in Reihe zwischen der
Stromversorgungsklemme VC und der Erdklemme VS enthält. In
dieser Variante kann die Bezugsspannung VB auf einen geeigneten
Wert eingestellt werden, der höher liegt als der
Wert, der unter Verwendung des Transistors 110 erhalten
wird.
Fig. 9 zeigt die wesentlichen Elemente, d. h. den Torsignalgenerator
96 und den Bezugssignalgenerator 112, einer vierten
Ausführungsform der Erfindung. Diese unterscheidet sich
von der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2B dadurch, daß
MOSFETs 250, 252 und 254 zwischen den Transistor 110 und
die Stromversorgungsklemme VC, zwischen den Transistor 104
und die Stromversorgungsklemme VC, bzw. zwischen den Transistor
100 und die Stromversorgungsklemme VC eingefügt
sind. Die Toranschlüsse dieser Transistoren 250, 252 und
254 führen an einen Leistungsreduzieranschluß , dessen
Ausgangspegel in einem Betrieb bei reduzierter Leistung dem
logischen Wert 0 (nahe 0 Volt) entspricht. Außerdem ist
auch das Tor des Transistors 98 an den Anschluß angeschlossen,
während ein MOSFET 256 und zwei DMOSFETs 258 und
260 in Reihe zwischen der Stromversorgungsklemme VC und der
Erdklemme VS angeordnet sind. Der Verbindungspunkt zwischen
den Transistoren 258 und 260 führt zum Steuertor des Transistors
68. Der Toranschluß des Transistors 256 führt zum
Anschluß der Toranschluß des Transistors 258 führt zur
Stromversorgungsklemme VC, und der Toranschluß des Transistors
260 führt zur Erdklemme VS.
Zur Reduzierung des Stromverbrauchs werden moderne Speicher
in einen Betriebszustand mit reduzierter Leistung gebracht,
wenn sie nicht genutzt werden. Im vorliegenden Fall verhindert
der Anschluß daß in diesem Betriebsfall eine Spannung
an den Toranschluß 68 angelegt wird. Auf diese Weise
wird die Belastung des Transistors 68 reduziert. Außerdem
kann in dieser Ausführungsform der Stromverbrauch im Bezugssignalgenerator
112 nach Umschaltung auf den Betriebszustand
mit reduzierter Leistung bis auf Null verringert
werden.
Der Bezugssignalgenerator 112 muß nicht immer mit den Transistoren
250, 252 und 254 ausgerüstet sein. Zumindest ist
es nicht notwendig, alle diese Transistoren zu verwenden.
Es ist günstig, daß die Transistoren, deren Toranschlüsse
an den Anschluß führen, im Hinblick auf die Stromversorgungstoleranz
und die vollständige Sperrung dieser Transistoren
eine Schwellenspannung von 0 Volt besitzen.
Fig. 10A und Fig. 10B zeigen Varianten dieses vierten Ausführungsbeispiels.
In der Variante gemäß Fig. 10A sind beispielsweise
ebensoviele Transistoren 68 und Transistoren 98
vorgesehen, wie die Speichermatrix 10 Spalten besitzt. Ausgänge
16-1, 16-2, . . . 16-N des Spaltendekoders 16 führen zu
den Toranschlüssen der einzelnen Transistoren 98-1, 98-
2, . . . 98-N, während der Ausgang des Torsignalgenerators 96
an alle Toranschlüsse der Transistoren 68-1, 68-2, . . . 68-N
führt.
Gemäß dieser Variante wird also eine Spannung an den Drainanschluß
eines bestimmten Transistors 68 nur dann angelegt,
wenn die entsprechende Spalte ausgewählt ist, so daß die
Belastung für den Transistor 68 stark verringert ist.
Anstatt das Ausgangssignal des Spaltendekoders 16 zu verwenden,
kann auch ein Spaltenadreßsignal benutzt werden. In
diesem Fall kann zwar die Zahl der parallel vorzusehenden
Transistoren 68 verringert werden, dafür steigt aber die
Belastung jedes einzelnen Transistors 68.
In der Variante gemäß Fig. 10B sind ebensoviele Transistoren
68 und Torsignalgeneratoren 96 vorgesehen, wie Zeilen
in der Speichermatrix 10 vorhanden sind, so daß die Ausgänge
der Torsignalgeneratoren 96-1, 96-2, . . . 96-M an die
Toranschlüsse der Transistoren 68-1, 68-2, . . . 68-M führen.
Jeder Torsignalgenerator 96 besteht aus einem MOSFET 262
und zwei DMOSFETs 264 und 266, die in Reihe zwischen der
Stromversorgungsklemme VC und der Erdklemme VS angeordnet
sind. Der Toranschluß des Transistors 262 führt zu einem
Ausgang 12-i des Zeilendekoders 12, der Toranschluß des
Transistors 264 führt zur Stromversorgungsklemme VC und der
Toranschluß des Transistors 266 zur Erdklemme VS. Die
Drainanschlüsse der Transistoren 68-1, 68-2, . . . 68-M sind
miteinander verbunden und führen zum Transistor 98. Der
Toranschluß des Transistors 98 ist dem Anschluß
verbunden. Im Torsignalgenerator 96 gemäß Fig. 10B sind die
Transistoren 88, 90, 92, 94, die das Torsignal für die
Testphase erzeugen, weggelassen worden.
In dieser Variante liegen die Ausgangsspannungen der Torsignalgeneratoren
96, die nicht ausgewählten Zeilen entsprechen,
d. h. solche, die an den logischen Wert 0
anzeigenden Ausgängen des Zeilendekoders 12 angeschlossen
sind, auf 0-Pegel, während nur der Torsignalgenerator 96,
der einer ausgewählten Zeile entspricht, eine gegebene
Spannung an das Tor des ihm zugeordneten Transistors 68
liefert. Auf diese Weise ist die Belastung jedes einzelnen
Transistors 68 verringert. Der Toranschluß des Transistors
98 könnte auch an die Stromversorgungsklemme VC angeschlossen
sein.
Fig. 11 zeigt die wichtigsten Teile einer fünften Ausführungsform
der Erfindung. Im Bezugssignalgenerator 112 werden
Widerstände 279 und 272 anstelle der Transistoren 104
und 106 (Fig. 2B) verwendet. Außerdem ist der das Torsignal
in der Testphase erzeugende Schaltungsteil an das Steuertor
des Transistors 68 angeschlossen. Im Torsignalgenerator 96
ist ein DMOSFET 274 zusammen mit zwei DMOSFETs 276, 278 in
Reihe zwischen die Stromversorgungsklemme VC und die Erdklemme
VS angeschlossen. In gleicher Weise ist auch ein
DMOSFETs 280 mit einem gleichartigen Transistor 282 zwischen
den Spannungsklemmen angeordnet. Der Ausgang 62 des Leseverstärkers
40 führt zum Toranschluß des Transistors 276.
Der Verbindungspunkt zwischen den Transistoren 274 und 276
führt an den Toranschluß des Transistors 280 und ist außerdem
über einen Kondensator 284 geerdet. Der Verbindungspunkt
zwischen den Transistoren 280 und 282 führt einerseits
zum Steuertor des Transistors 68 und andererseits
über einen Kondensator 286 an Erde.
Nun wird die Funktionsweise dieses fünften Ausführungsbeispiels
anhand der Fig. 12 erläutert. In dieser Figur bedeutet
die durchbrochene Linie die Ausgangsinformation, die
von einem Ausgangspuffer erzeugt wird. Ist die Ausgangsspannung
VA der Speichermatrix 10 etwa 5 Volt, liegt die
Ausgangsinformation auf ihrem unteren Pegel, wie durch die
durchbrochene Linie angedeutet ist. Daraus folgt, daß die
Torspannungen der Transistoren 280 und 68 auf niedrigem
Wert sind, daß weiter der Leitwiderstand des Transistors 68
hoch ist und daß die Ausgangsspannung VB des Bezugssignalgenerators
auf fast 4 Volt festgelegt wird. Wenn die Ausgangsspannung
VA der Speichermatrix unter die Spannung VB
sinkt, dann wird der Pegel am Ausgang des Leseverstärkers
40 auf den niederen Wert invertiert, und die Ausgangsinformation
wird ebenfalls invertiert; gleichzeitig werden die
Torspannungen der Transistoren 280 und 68 auf den hohen
Wert umgeschaltet. Dementsprechend wird der Leitwiderstand
des Transistors 68 verringert, und das Bezugssignal VB
stellt sich auf fast 3 Volt ein. Die Bezugsspannung VB
sinkt mit einer gewissen Zeitverzögerung aufgrund der Verzögerungswirkung
der Kondensatoren 284 und 286, nachdem die
Ausgangsspannung VA der Speichermatrix von 5 Volt auf einen
niedrigen Pegel gesunken ist.
Daher wird bei diesem Ausführungsbeispiel das Zeitintervall
zwischen dem Beginn der Ladung oder der Entladung der Ausgangsleitung
der Speichermatrix 10 und der Koinzidenz zwischen
der Ausgangsspannung VA und der Bezugsspannung VB
verringert, wodurch die Lesegeschwindigkeit der Speichermatrix
erhöht wird.
In einer Variante dieser Ausführungsform, die in Fig. 13
gezeigt ist, wird das Ausgangssignal der Speichermatrix 10
als Steuereingang für den Torsignalgenerator 96 verwendet,
d. h. als Steuersignal des Transistors 276.
Durch die Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, wird
ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher angegeben, der sich
durch hohe Betriebssicherheit auszeichnet und in dem ein
Bezugssignal für die Speicherausgangs-Entscheidung von der
Versorgungsspannung in unterschiedlichem Maße abhängt, je
nachdem, ob ein normaler Lesevorgang oder ein Testen erfolgt,
so daß die Speicherzellen vor dem Versand geprüft
werden können. Gleichzeitig wird die Zyklusdauer für ein
normales Auslesen verringert, ohne daß dadurch fehlerhafte
Datenentscheidungen getroffen werden.
Claims (15)
1. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit einer aus
nichtflüchtigen Speicherelementen (10-11, 10-12, . . . 10-MN)
bestehenden Speichermatrix (10) mit einer Bezugssignalerzeugungseinrichtung
(96, 112) zur Erzeugung eines ersten
Bezugssignals zum Lesen der in den Speicherelementen gespeicherten
Daten und mit einer Leseeinrichtung (40) zum
Vergleich eines Ausgangssignals der Matrix (10) mit einem
Bezugssignal, deren Ausgangssignal sich ändert, wenn im
Rahmen eines Tests beim Lesen eines eine Ladung haltenden
Speicherelements eine an diesem anliegende, mittels einer
Versorgungsspannung (VC) des Halbleiterspeichers gesteuerte
Torspannung einen kritischen Wert annimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Bezugssignalerzeugungseinrichtung (96, 112)
für den Test der Speicherelemente an Stelle des ersten ein
zweites Bezugssignal (VB) erzeugbar ist, bei dem die Zunahme
seines Spannungswerts abhängig von der Zunahme der Versorgungsspannung
(VC) so groß bemessen ist, daß der kritische
Wert der Torspannung bei Erzeugung des zweiten Bezugssignals
verringert ist.
2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bezugssignalerzeugungseinrichtung
(96, 112) einen Bezugssignalgenerator
(112) mit einem Element (68), dessen Aufbau dem der
Speicherelemente (10-11, . . . 10-MN) ähnelt, sowie einen
Torsignalgenerator (96) aufweist, welcher ein Torsignal zur
Steuerung des Leitwiderstandes des Elements (68) erzeugt,
der die Ausgangsspannung des Bezugssignalgenerators (112)
beeinflußt.
3. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicherelemente
(10-11, . . . . 10-MN) MOSFETs mit schwimmendem Tor sind und
der Bezugssignalgenerator (112) ebenfalls einen MOSFET mit
schwimmendem Tor als Element (68) enthält, an dessen Toranschluß
das Torsignal vom Torsignalgenerator anliegt und
dessen Source- und Drainanschlüsse einerseits an einen
Stromversorgungsanschluß (VS) und andererseits an die Leseeinrichtung
(40) angeschlossen sind.
4. Halbleiterspeicher nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator
(96) an den Toranschluß des MOSFET (68) des Bezugssignalgenerators
(112) zur Erzeugung des zweiten Bezugssignals
eine konstante Spannung und zur Erzeugung des ersten
Bezugssignals eine von der Versorgungsspannung abhängende
Spannung anlegt.
5. Halbleiterspeicher nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator
(96) an den Toranschluß des MOSFET (68) des Bezugssignalgenerators
(112) zur Erzeugung des ersten Bezugssignals
eine erste konstante Spannung und zur Erzeugung des
zweiten Bezugssignals, dessen Pegel niedriger als der des
ersten Bezugssignals ist, eine zweite konstante Spannung
anlegt.
6. Halbleiterspeicher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator
(96) dem MOSFET (68) des Bezugssignalgenerators (112) entsprechende
MOSFETs (186-194) mit schwimmendem Tor als Bezugsspannungselemente
aufweist, bei denen das schwimmende
Tor (204 in Fig. 4) und der Toranschluß (202 in Fig. 4)
miteinander verbunden sind.
7. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicherelemente
(10-11 . . . , 10-MN) MOSFETs mit schwimmendem Tor sind, daß
das Element des Bezugssignalgenerators (112) ein MOSFET
(210) ohne schwimmendes Tor ist, an dessen Toranschluß der
Torsignalgenerator (96) ein erstes oder ein zweites Torsignal
zur Erzeugung des ersten bzw. des zweiten Bezugssignals
anlegt, und daß der Torsignalgenerator zur Erzeugung
wenigstens eines der Torsignale einen MOSFET (224) mit
schwimmendem Tor aufweist, bei dem das schwimmende Tor mit
dem Toranschluß verbunden ist und der einerseits mit einem
Stromversorgungsanschluß (VC) und andererseits mit dem Tor des
MOSFET (210) des Bezugssignalgenerators (112) verbunden
ist.
8. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator
(96) einen Schalttransistor (88) enthält, der einerseits an
einen Stromversorgungsanschluß (VC) und den Bezugssignalgenerator
(112) und andererseits an einen Spannungserzeuger
(90, 92, 94, VS) angeschlossen ist, derart, daß die Ausgangsspannung
des Spannungserzeugers an den Bezugssignalgenerator
(112) über den Schalttransistor angelegt ist.
9. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bezugssignalgenerator
(112) einen MOSFET (98) enthält, der zwischen der Leseeinrichtung
(40) und dem Element (68) eingefügt ist und bei
reduzierter Leistung im wesentlichen nichtleitend ist.
10. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bezugssignalgenerator
(112) die Serienschaltung erster MOSFETs (68-1,
68-2, . . . , 68-N) und zweiter MOSFETs (98-1, 98-2, . . . , 98-N)
in einer Anzahl aufweist, die der Anzahl der Spalten der
Matrix (10) entspricht, wobei die Toranschlüsse der ersten
MOSFETs (68-1, 68-2, . . . , 68-N) mit dem Ausgang des Torsignalgenerators
(96) und die Toranschlüsse der zweiten
MOSFETs (98-1, 98-2, . . . , 98-N) mit Ausgängen eines Spaltendekoders
der Speichermatrix (10) verbunden sind.
11. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Anzahl
der Zeilen der Speichermatrix (10) entsprechende Anzahl von
Torsignalgeneratoren (96-1, 96-2, . . . , 96-M) vorgesehen
ist, die von denen ihnen entsprechenden Ausgangssignalen
eines Zeilendekoders der Matrix (10) angesteuert werden,
und daß der Bezugssignalgenerator (112) MOSFETs mit schwimmendem
Tor (68-1, 68-2, . . . , 68-M) enthält, deren Toranschlüsse
mit den Ausgängen der Torsignalgeneratoren (96-1,
96-2, . . . 96-M) verbunden sind.
12. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator
(96) den Pegel des Torsignals nach Maßgabe des Ausgangswerts
der Speichermatrix (10) ändert.
13. Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator
(96) ein Verzögerungselement (284, 286) enthält.
14. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bezugssignalerzeugungseinrichtung
einen Bezugssignalgenerator (112) mit
MOSFETs und einen Torsignalgenerator (96) zur Erzeugung
einer Spannung aufweist, mit der die MOSFETs im Bezugssignalgenerator
(112) über ihre Tore gesteuert werden.
15. Halbleiterspeicher nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator
(96) wahlweise ein Torsignal mit im wesentlichen von der
Versorgungsspannung unabhängigem, konstantem Spannungspegel
oder ein Torsignal erzeugt, dessen Spannungspegel von der
Versorgungsspannung abhängt.
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Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
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