DE3146918A1 - Vorrichtung zur einstellung der hoehe des befestigungs- oder umlenkbeschlages fuer den schultergurt eines sicherheitsgurtsystems - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung der hoehe des befestigungs- oder umlenkbeschlages fuer den schultergurt eines sicherheitsgurtsystemsInfo
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Description
3U6918
Beschreibung
Vorrichtung zur Einstellung der Höhe des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages
für den Schultergurt eines Sicherheits— gurtsystems
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder ümlenkbeschlages
für den Schultergurt eines Sicherheitsgurt-Systems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit Einrichtung
zur selbsttätigen Anpassung der Höhenlage des Befestigungs- oder ümlenkbeschlages an die Sitzposition
der anzuschnallenden Personen.
In den deutschen Offenlegungsschrift 26 25 417 und 28 34 837 werden Gesichtspunkte betreffend die Abhängigkeit
der Höhenlage des Befestigungs- oder ümlenkbeschlages
für den Schultergurt eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtsystems von der horizontalen
und vertikalen Stellung des zugehörigen Einzelsitzes erörtert, und es wird von Aufgabe und Lösung her
angestrebt, einen möglichst günstigen Verlauf des Gurtbandes vom Befestigungs- oder Umlenkbeschlag
zur Schulter der betreffenden Person zu erzielen. Dabei wird in der DE-OS 28 34 837 auch schon
dargelegt, daß für den Gurtverlauf nicht nur die jeweilige Stellung des Sitzes von Bedeutung ist,
sondern auch die besonderen Proportionen der einzelnen Person, welche durch die Ausdrücke "Sitzriese"
und "Sitzzwerg" charakterisiert werden.
zur Bewältigung des in den vorgenannten Druckschriften
geschilderten Problems wird dort vorgeschlagen, jeder Stellung des betreffenden Sitzes
eine entsprechende Höhenlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages zuzuordnen, und zwar sowohl in
Abhängigkeit von horizontalen Verstellvorgängen am Sitz als auch von vertikalen Einstellbewegungen,
so daß beispielsweise eine Person mit langen Beinen und kurzem Oberkörper, die also den Sitz weit zurück
und möglichst hoch einstellt, einen oberen Verankerüngspunkt für den Schultergurt zugeordnet erhält,
welcher vergleichsweise höher liegt, als es bei einem normal gewachsenen Menschen vorzusehen
wäre, der zwar auch den Sitz weit nach hinten, aber nicht so hoch einstellt.
Durch die starre Abhängigkeit zwischen der Einstellung des betreffenden Sitzes und der Höhenlage
des zugeordneten Befestigungs- oder Umlenkbeschlages bei den bekannten Vorrichtungen werden
nicht nur diejenigen Verhältnisse bezüglich Körperproportionen und/oder Sitzposition ausgespart, die
in das vorgegebene Schema nicht hineinpassen oder ihm nicht unterworfen werden wollen, sondern die
bekannten Lösungsvorschläge erfordern auch komplizierte, gewichtsmäßig schwere und wartungsintensive
Konstruktionen, deren breite Einführung schon allein aus Kostengründen fraglich erscheinen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Zweckbestimmung zu schaffen,
welche den jeweils optimalen Verlauf des Schultergurtes unabhängig von vorgegebenen SitzStellungen
zu bestimmen gestattet, und zwar besonders einfach mittels manueller Einstellung oder mit Hilfe eines
Stellmotors oder auch selbsttätig.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen
and Weiterbildungen aus Jem Inhalt der
Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß der Fahrzeuginsasse seinen Sitz in horizontaler und
vertikaler Richtung und bezüglich der Rückenlehnenneigung so einstellen kann, wie es ihm am bequemsten
ist, ohne damit zwangsläufig auch die Höhenlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages für den Schultergurt
seines Sicherheitsgurtes festzulegen. Insbesondere die Neigung der Rückenlehne kann nämlich
"25 die Verhältnisse stark verändern, wobei auch zu berücksichtigen
ist, daß bei zahlreichen Kraftfahrzeugen die Möglichkeit besteht, das Lenkrad in horizontaler und
vertikaler Richtung zu verstellen, womit auch für Personen mit normalen Proportionen wunschgemäße Sitz-Stellungen
erzielbar sind, die an sich nur von Sitzzwergen eingenommen werden, was für die normale Person
beispielsweise den Vorzug größerer Übersicht über das Fahrzeug hat.
Damit kommt die erfindungsgemäße Vorrichtung der Erfüllung einer Forderung nahe, die zuletzt in der
deutschen Tageszeitung "WZ Westdeutsche Zeitung" vom 14. November 1981 unter der Überschrift "Gurte weisen
immer noch Mängel auf" erhoben worden ist, nämlich den Gurt vor allem der Körpergröße und Figur des Trägers
individuell anzupassen. Hierbei spielt der richtungsmäßige Verlauf des Schultergurtes an der Stelle
seines Äuftreffens auf die Schulter der Person eine besonders wichtige Rolle in mehrfacher Hinsicht, nämlich
einerseits bezüglich der Rückhaltung des Körpers bei einem Unfall und andererseits im Hinblick auf die
Vermeidung von Beeinträchtigungen oder Verletzungen der Person durch das Gurtband als solches. Verläuft
der Gurt beispielsweise zu steil zur Schulter hin, wird die Rückhaltewirkung verschlechtert, ist der Gurtverlauf
dagegen zu flach, kann es zu Schäden an der Wirbelsäule kommen. Der "optimale Gurtwinkel" ist
deshalb von wesentlicher Bedeutung in jedem Einzelfall; er kann und sollte keinem Schema unterworfen
werden. Hier bietet die Erfindung eine Lösungsmöglichkeit an, die auch vom Aufwand her für die Großserie
tragbar ist.
Die Erfindung lehrt ganz allgemein, nach dem Anschnallen
einen Zustandswert zu ermitteln, der die Richtung betrifft, in <f._r der Schultergurt von coinem oberen Befestigungs-
oder Umlenkpunkt her auf die Schulter und damit auf den Körper der Person trifft. Wenn sich
dabei ergibt, daß der festgestellte Istzustand nicht dem empfehlenswerten Optimum entspricht, wird dies
der Person zum Bewußtsein gebracht, so daß sie darauf im Sinne einer Korrektur reagieren kann, d. h. der betreffende
Mensch wird veranlaßt, sich zu bemühen, den Sollzustand herzustellen. Hierzu müssen möglichst ein-
fache Mittel bis hin zur Vollautomatik angeboten werden, damit die Anlegequote nicht durch die übliche
Abneigung gegenüber zusätzlichen Handhabungen beeinträchtigt wird. Andererseits kann ein vom
Sicherheitsgurt ausgehendes Signal dazu beitragen, daß das allgemeine Bewußtsein der Zweckmäßigkeit des
Anschnallens geschärft wird.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß sie sich auch zur Erzielung einer verbesserten Gurtgeometrie ■
bei verschieden großen Personen auf den Rücksitzen von Personenkraftwagen eignet. Da die sog. Fondsitze
in der Regel nicht horizontal und vertikal sowie bezüglich der Rückenlehnenneigung verstellbar sind, wirken
sich hier die verschiedenen Körperproportionen von Insassen bei festliegendem oberen Befestigungs- oder
Umlenkpunkt des Schultergurtes an der C-Säule oder D-Säule besonders gravierend aus, weil sich praktisch
nur für eine einzige Proportion, welche der Norm ent-' spricht, ein optimaler Gurtwinkel ergibt. Die Passagiere
auf den Rücksitzen sind deshalb besonders.darauf angewiesen,
den Gurtverlauf richtig einstellen zu können, nachdem sie ihren Sitz regelmäßig so hinnehmen müssen,
wie er einmal eingebaut ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise wiedergegeben, welche nachstehend
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kraftfahrzeug-Vordersitz in Seitenansicht
mit zugeordneter B-Säule der Karosserie und von einem Insassen angelegtem
Sicherheitsgurt,
'..' - ■ 3H6918
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäß Fig. 1 im Schulterbereich des Insassen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand von
Fig. 2,
Fig. 4 ein Teilstück der B-Säule mit einem Umlenkbeschlag
und Vorrichtung zur Ermittlung der Gurtbandauflagekraft.
Gemäß Figur 1 hat eine Kraftfahrzeug-Karosserie eine
B~Säule 10, eine vordere Türöffnung 11, ein seitliches
Rückfenster 12, einen Boden 13 und eine Getriebeabdeckung 14. Im Bereich der Türöffnung 11 ist ein vorderer
Einzelsitz 15 mit Sitzfläche 16 und Rückenlehne 17 angeordnet.
Auf dem Sitz 15 sitzt eine große Person 18 bzw. eine kleine Person 18a. Die Person ist mit einem
Dreipunkt-Sicherheitsgurt angeschnallt, der im wesentlichen aus Gurtaufroller 19, Schultergurt 20, Umlenkbeschlag
21, Beckengurt 22, Gurtschloß 23 und Verankerungsteil 24 besteht. Das Verankerungsteil 24 ist
eigensteif flexibel und am Sitz 15 befestigt. Der Sitz ist dreifach verstellbar.
Die Personen 18, 18a sind sehr vereinfacht ohne Kopf und Hals dargestellt, da es hier im wesentlichen nur
auf die Lage der jeweiligen Schulter 18b ankommt, auf die der Schultergurt 20 vom Umlenkbeschlag 21 her auftrifft,
um von dort in üblicher Weise diagonal über Brust und Bauch der Person zur Schloßzunge des Gurtschlosses
23 zu verlaufen, wo das Gurtband in die Gegenrichtung umgelenkt wird und als Beckengurt 22
zum dritten Befestigungspunkt geführt ist. Da der Umlenkbeschlag 21 an der B-Säule 10 in einer schlitz-
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artigen Führung 25 höhenverstellbar ist, kann das Gurtband des Schultergurtes 20 in mehr oder weniger
schräg abfallender Richtung van Umlenkbeschlag 21 zur Schulter 18b der jeweiligen Person verlaufen.
Die Schräglage wird hier als Winkel alpha definiert, den die Mittenlängsachse 26 des stramm gespannten
Schultergurtes 20 mit einer zugeordneten Horizontalen 27 einschließt. Dieser Kinkel alpha hat zumindest
theoretisch für jedes Personenmaß in Verbindung mit jeder Sitzstellung eine optimale Größe (Index op).
Wie sich aus den Figuren 1 und 2 entnehmen läßt, ist der Umlenkbeschlag 21 dort in der Höhe so eingestellt,
daß der Schultergurt 20 unter dem optimalen Gurtwinkel alpha op auf die Schulter 18b der großen Person
18 auftrifft. Für die kleine Person 18a wäre der
optimale Gurtwinkel alpha1 op derselbe wie für die große Person 18, wozu allerdings der Umlenkbeschlag
in seiner Führung 25 tiefer eingestellt werden muß. Der aus Figur 1 noch ersichtliche Gurtwinkel alpha" ist zu
groß und deshalb ungünstig und sicherheitstechnisch abzulehnen.
Zur Ermittlung des optimalen Gurtwinkels, d. h. zur Feststellung des Istzustandes des Gurtwinkels alpha
und zur gegebenenfalls erforderlichen Korrektur bis zur Erreichung des Optimums als Sollzustand sind Abtasteinrichtungen
vorgesehen, die sich aus den Figuren 2-4 ergeben. Gemäß Figur 2 und 3 ist am Umlenkbeschlag
21 ein Abtastarm 28 schwenkbar angeordnet, der mit seinem festen Ende achsengleich auf der Drehachse
des Umlenkbeschlages 21 sitzt und an seinem freien Ende eine öse 29 hat, durch die der Schultergurt 20
hindurchgeführt ist. Beim Verstellen der Höhe des
Umlenkbeschlages 21 im Führungsschlitz 25 der B-Säule 10, beispielsweise mittels eines Elektromotors
30, bewegt sich das feste Ende des Abtastarmes 28 in gleicher Weise entlang dem Führungsschlitz
25 nach oben oder unten. Durch die Verbindung des Abtastarmes 28 mit dem Umlenkbeschlag
21 einerseits und in mittelbarer Weise mit der Schulter 18b der Person andererseits definiert die
Stellung des Abtastarmes den Gurtwinkel alpha, den der Schultergurt 20 in seinem Verlauf einnimmt. Damit
eignet sich der Abtastarm als Meßwertgeber für den Gurtwinkel, d. h. der Arm 28 stellt einen entsprechenden
Parameter zur Verfügung. Dieser kann, wie sich aus Figur 3 ergibt, mittels eines Zahnkranzes
31 und einer damit kämmenden Zahnstange 32, die auf einen Sensor 33 beispielsweise induktiv wirkt, als
Zahl oder Bild (Symbol) sichtbar gemacht werden, bevorzugt durch eine Lampe 34 im guten Sichtbereich
des betreffenden Insassen, z. B. an der Getriebeabdeckung 14. Alternativ oder gleichzeitig kann der
Sensor 33 auch ein Geräusch verursachen, welches so lange anhält, bis der Gurtwinkel optimal korrigiert
ist. Eine unmittelbare Aufforderung zum entsprechenden Handeln mittels elektronischer Sprache ist ebenfalls
durchführbar.
Wenn der Insasse die Lampe 34 aufleuchten sieht und aus dem zugehörigen Symbol oder sonstigen Signal
entnommen hat, in welcher Richtung er den Umlenkbeschlag 21 verstellen muß, betätigt er einen entsprechenden
Schalter 35 an der Getriebeabdeckung oder an der nicht dargestellten Armaturentafel, um
den Umlenkbeschlag 21 im Führungsschlitz 25 mittels des Motors 30 höhenmäßig zu verstellen, bis der
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optimale Gurtwinkel· alpha erreicht ist. Dies wird ihm durch Erlöschen der Lampe 34 oder auf sonstige
Weise angezeigt. Selbstverständlich kann es geschehen, daß kein Signal gegeben wird, wenn nämlieh
der Gurtwinkel bereits die richtige Größe aufweist. Dies wird in der Regel immer dann der
Fall sein, wenn ein Kraftfahrzeug überwiegend von der gleichen Person gefahren wird. Der persönliche
Aufwand für das Einstehen des optimalen Gurtwinkels ist also normalerweise äußerst gering, ja praktisch
gleich null. Ein diesbezüglicher Aufwand kann außerdem auch dadurch vermieden werden, daß die Einstellung
des optimalen Gurtwinkels mitteis Höhenverstellung des Umlenkbeschlages 21 im Führungsschlitz
25 vo^automatisch geschieht, indem durch den Sensor 33 mittels einer geeigneten elektrischen
Schaltung solange Stellbewegungen des Motors 30 hervorgerufen werden, bis der Sensor keine Stellsignale
mehr abgibt.
Zur Ausschaitung der signalisierenden Wirkung des Sensors 33 während der Zeit, in der der Sicherheitsgurt
nicht benutzt wird, d. h. insbesondere wenn sich keine Person auf dem Sitz 15 befindet, ist beispielsweise
ein Sitzflächen-Kontaktschalter 36 oder auch ein in das Gurtschioß 23 eingebauter Schalter
37 vorgesehen, die beide auch noch mit einem allgemeinen Signal - Licht oder Schall - gekoppelt sein
können, welches zum Aniegen des Sicherheitsgurtes als solchen auffordert. In der Ablegeposition des
Gurtes, in der der Gurtaufroller 19 das Gurtband in herkömmlicher Weise aufgerollt und strammgezogen hat,
so daß die Schloßzunge an der öse 29 anliegt, muß der Abtastarm 28 längs der B-Säule 10 nach unten hängen
können, um beim Ein- und Aussteigen nicht zu stören,
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wobei kein fignal zur Aufforderung der Einstellung
des optimalen Gurtwinkels alpha abgegeben werden darf. Erst wenn sich die Person 18 beispielsweise
auf die Sitzfläche 16 setzt und dadurch den Sitzkontaktschalter
36 niederdrückt, wird der Sensor 33 aktiviert.
Gemäß Figur 4 kann die Vorrichtung auch so ausgebildet sein, daß sie von der Kraft ausgeht, mit
der das Gurtband des Schultergurtes 20 auf der Schulter 18b der Person aufliegt. Diese Kraft wird
umso größer sein, je kleiner der Gurtwinkel alpha ist, d. h. in der Regel je niedriger die Höhe des
Befestigungs- oder Umlenkbeschlages an der B-Säule eingestellt ist.
Gemäß Figur 4 besteht der Umlenkbeschlag 21 aus einer Lasche 38 und aus einer öse 39 für den hindurchgeführten
Schultergurt 20. Die Lasche 38 ist durch nicht dargestellte Mittel im Führungsschlitz 25 der
B-Säule 10 höhenverstellbar gelagert. Insoweit entspricht die Ausführung gemäß Figur 4 der Darstellung
in den Figuren 1 und 2. Auf der Außenseite der Lasche 38 ist eine Hutze 40 angeordnet, die einerseits zur
schwenkbeweglichen Lagerung eines beispielsweise aus Draht gebogenen oder aus Kunststoff hergestellten
Tastorganes 41 und andererseits zur Aufnahme einer Kraftmeßdose 42 dient, welche von einer winkel-.
förmigen Abbiegung 43 des Tastorganes 41 beaufschlagt wird. Das Tastorgan 41 hat im übrigen pfeilähnliche
Gestalt und ist so geformt, daß es das Gurtband des Schulterqurtes 20 oben und unten umfaßt, so daß
auch sehr kleine Veränderungen der Spannung im Gurtband von der Vorrichtung festgestellt und der Kraft-
meßdose 42 als Sensor übermittelt werden können. Dabei reagiert das Tastorgan 41 im wesentlichen
auch auf die Richtung des Schultergurtes 20 zwischen Umlenkbeschlag 21 und Schulter 18b, wobei jedoch
auf den Druck abgestellt wird/ den das Gurtband durch seinen Verlauf in fühlbarer Weise auf den
Körper der Person ausübt. Die Dose 42 signalisiert dann wie der Sensor 33 gemäß Figur 3 den falschen
Gurtwinkel und damit die falsche Höhenlage des Beschlages 21 im Führungsschlitz 25 an der B-Säule
10 über die Lampe 34 o. dgl. dem Bewußtsein des Insassen, so daß dieser für Richtigstellung und
damit optimalen Gurtwinkel alpha sorgen kann. Ebenso ist es möglich, das von der Kraftmeßdose
ausgehende Signal zur selbsttätigen Höhenverstellung des Beschlages 21 auszunutzen.
In der Nichtgebrauchsstellung (Ablageposition) des
Sicherheitsgurtes kann die Steuerwirkung des Tastorganes 41 entweder durch die bereits erwähnten
Schalter 36 oder 37 ausgeschaltet werden, oder mittels einer entsprechenden Formgebung des Winkelhebels
43 läßt sich ein Abheben von der Kraftmeßdose 42 hervorrufen, wenn das Gurtband des Schultergurtes
20 unter der Wirkung des Gurtaufrollers 19 an der B-Säule 10 gerade nach unten verläuft.
Bei sog. sitzintegrierten Sicherheitsgurten, beispielsweise
in Hosenträgerausführung, treten an die Stelle der B-Säule 10 die Seitenholme der Rückenlehne
des betreffenden Sitzes, die zu. diesem Zweck entsprechend weit nach oben geführt sind. Obwohl
sich hierbei die oberen Befestigungs- bzw. Umlenkbeschläge zusammen mit der Rückenlehne verstellen,
muß die Rückenlehnenneigung auch in diesem Fall
berücksichtigt werden, nachdem der Körper der
Person und die Rückenlehne ein - wenn auch sehr schmales - Parallelogramm ausbilden. Fortfallen kann allerdings der Gesichtspunkt, daß auch die Lage der B-Säule bei der Ermittlung des optimalen Gurtwinkels eine Rolle spielt, was bei herkömmlichen Sitzen, in die der Sicherheitsgurt nicht integriert ist, zusätzlich zu deren Verstellbarkeit in horizontaler und vertikaler Richtung sowie 0 bezüglich der Neigung der Rückenlehne von Bedeutung ist.
Person und die Rückenlehne ein - wenn auch sehr schmales - Parallelogramm ausbilden. Fortfallen kann allerdings der Gesichtspunkt, daß auch die Lage der B-Säule bei der Ermittlung des optimalen Gurtwinkels eine Rolle spielt, was bei herkömmlichen Sitzen, in die der Sicherheitsgurt nicht integriert ist, zusätzlich zu deren Verstellbarkeit in horizontaler und vertikaler Richtung sowie 0 bezüglich der Neigung der Rückenlehne von Bedeutung ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Zusammenfassung
Claims (22)
- Patentanwälte Düsseldorf, den 23. November 1981Dipl.-Ing. Erich Kühnemann KK/sch 5Dipl.-Ing. Klaus Kühnemann
Sonderburgstraße 36
Düsseldorf Π
Telefon (02 Π) 57 55 55
Postscheckkonto: Köln 79414-501Autoflug GmbH
Industriestraße 10
2084 Rellingen 2Patentansprüche( 1 ·) Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Be- ^-^ festigungs- oder Umlenkbeschlages für den
Schultergurt eines Sicherheitsgurt-Systems,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit Einrichtung zur selbsttätigen Anpassung der Höhenlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages an die Sitzposition der anzuschnallenden Personen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (28, 41)
zum Abtasten des Gurtbandes (20) bezüglich
wenigstens eines Parameters seiner Wirkungsverbindung mit der angeschnallten Person (18) und
zum Auslösen einer Reaktion auf den ermittelten Zustand. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (28) zum Abtasten der Richtungdes Verlaufes, den das Gurtband (20) zwischen dem Befestigungs- oder Umlenkbeschlag (21 ) und der Person (18) nimmt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (41 ) zum Abtasten und Messen der Kraft, mit der das Gurtband (20) auf dem Körper, insbesondere der Schulter, der Person (18) aufliegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-.10 zeichnet, daß an dem Bef estigungs- oder Umlenkbeschlag (21) ein Abtastarm (28) angeordnet ist, dessen freies Ende mit dem Gurtband (20) in Verbindung steht und dessen Winkelstellung im Verhältnis zu einer Bezugslinie ermittelt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mechanische Winkelmeßvorrichtung.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Messen der Kraft, mit der der Abtastarm (28) gegen die Kraft einer Feder aus einer Grundstellung in die betreffende Winkelstellung verlagert wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen die Auflagekraft des Gurtbandes (20) messenden und als Meßwert weiterleitenden Sensor (42).
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als Kraftmeßdose (42) ausgebildet ist.3H6918
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraf Lmeßdose (4 2 ) am Befestigungs- oder Umlenkbeschlag (21 ) angeordnet und von einem Hebel (4 3) beaufschlagt ist, welcher mit einem Fühler (41 ) in Verbindung steht, der die Spannung des Gurtbandes (20) erfaßt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Abtastergebnis ausgelöste Reaktion aus einem von den menschlichen Sinnen leicht erfaßbaren Signal, beispielsweise Licht und/oder Geräusch, besteht, welches die Person (18) zu manueller Höhenverstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages (21 ) ver-anlaßt. J
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal durch richtungweisende Leuchtzeichen oder Schrift auf die Richtung hinweist, in der die Höhenverstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages (21 ) zu geschehen hat.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräuschsignal aus elektronischer Sprache besteht, mit der die An-Weisung an die Person (18) erteilt wird, in welcher Richtung die Höhenverstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages (21 ) zu geschehen hat.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur manuellen Höhenverstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages (21 )3K6918in an sich bekannter Weise ein Handrad in der Nähe des Beschlages vorgesehen ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur manuellen Höhenverstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages (21 ) ein elektrischer Schalter (35 ) vorgesehen ist, welcher ein an sich bekanntes Servoorgan, beispielsweise einen Stellmotor, zum Bewegen des Beschlages in Tätigkeit setzt.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vollautomatische'Reaktion derselben auf das Abtastergebnis im Sinne einer Verstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages (21) bis zu der vorbestimmten richtigen Höhe.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwirkung der Abtasteinrichtung (2 8,41) bei abgelegtem Sicherheitsgurt mittels eines Gurtschloß- und/oder Sitzkontaktschalters ausschaltbar ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwirkung der Abtasteinrichtung (41, 42 ) bei abgelegtem Sicherheitsgurt mittels einer sie verhindernden Formgestaltung des Abtastelementes (41 , 43 ) ausschaltbar ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse. (..-) des Abtastarmes (28) ein Zahnkranz (31), beispielsweise in Form eines Zahnrades, angeordnet ist, der mit einer Zahnstange (32) kämmt, die einen Sensor (33), beispielsweise induktiv, beaufschlagt.3U6918
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (- ) des Abtastarmes ( 28) mit der Drehachse des Befestigungsoder ümlenkbeschlages (21) übereinstimmt.
- 20. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bestandteil eines sitzintegrierten Sicherheitsgurtes ausgebildet ist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch die Abtastung der Schultergurte eines Vierpunktgurtes in Hosenträgerform. '
- 22. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenmäßige Einstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages(21) als solche in einer von den menschlichen Sinnen leicht erfaßbaren Weise, bevorzugt optisch, signalisiert ist, indem beispielsweise eine Lampe, eine Folge von Lampen oder eine Leuchtskala an der Armaturentafel des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, welche den bestehenden Zustand anzeigt.Beschreibung
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