DE2330210B2 - Sicherheitsrueckhalteeinrichtung - Google Patents
SicherheitsrueckhalteeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
zur Rückhaltung von Insassen auf einem realtiv zum Fahrzeug verstellbaren Sitz mit einem dem Sitz
zugeordneten Sicherheitsgurt, dessen Enden zu beiden Seiten des Sitzes an dem Fahrzeugaufbau starr befestigt
sind.
Als Sicherheitsrückhalteeinrichtungen in Kraftfahrzeugen werden zur Zeit meist als Zweipunkt- oder
Dreipunkt-Gurte ausgebildete Sicherheitsgurte verwendet, deren Enden zu beiden Seiten des zugeordneten
Fahrzeugsitzes an dem Fahrzeugaufbau befestigt sind. So führt z. B. ein Zweipunktgurt üblicherweise von
einem unteren Befestigungspunkt im Bereich der Fahrzeugmitte als Schrägschultergurt diagonal über den
Körper des auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen zu einem oberen, etwa in Höhe der Schulter des
Fahrzeuginsassen angebrachten Befestigungspunkt am Türrahmen oder, wie bei passiven Sicherheitsgurten
bereits vorgeschlagen ist, direkt an der dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür. Da nun aber die
Vordersitze in der Regel in der Längsrichtung verstellbar sind, ändert sich bei diesen bekannten
Einrichtungen bei einer Verstellung des Sitzes nach vorn oder hinten auch die Lage des Gurtes am Körper
des Insassen. Eine derartige nachteilige Veränderung der Lage des Sicherheitsgurtes tritt insbesondere
bezüglich des zu dem unteren Befestigungspunkt führenden Gurtteiles auf, das mit zunehmender
Verstellung des Sitzes nach vorn das Bestreben hat, aus der Beckenpartie heraus am Körper des Insassen
hochzugleiten. Darüber hinaus ergeben sich bei solchen Sicherheitsgurteinrichtungen, die an diesem unteren,
etwa in Fahrzeugmitte liegenden Befestigungspunkt eine automatische Gurtaufwickelvorrichtung aufweisen,
Schwierigkeiten für eine einwandfreie Aufwicklung des Gurtes, da sich der Winkel, unter dem der Gurt in die
Aufwickelvorrichtung hineingeführt ist, in Abhängigkeit von der Stellung des Sitzes verändert.
Es sind zwar bereits Vorschläge für Sicherheitsgurte bekannt, bei denen zumindest ein Teil der Befestigungs-
hr) punkte des Gurtes fest mit dem Sitz verbunden sind, so
daß sich die Lage des Gurtes bezüglich des Sitzes bzw. des Fahrzeuginsassen auch bei einer Verstellung des
Sitzes nicht verändern kann. Da jedoch in einem Rückhaltefall die auf den Sicherheitsgurt ausgeübten
Kräfte sehr groß werden können, müßte die Sitzkonstruktion, die zur Aufnahme derartig hoher Kräfte im
allgemeinen nicht ausgelegt ist, mit erheblichem Kosten- und Bauaufwand wesentlich verstärkt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine mit Sicherheitsgurten ausgestattete
Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, die unter Vermeidung der
vorgenannten Nachteile eine jederzeit einwandfreie und bezüglich des Sitzes bzw. des auf dem Sitz
befindlichen Insassen gleichbleibende Führung des Gurtes bei freier Verstellbarkeit des Sitzes sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß zumindest ein zu einem unteren
Befestigungspunkt führendes Ende des Sicherheitsgurtes von einem seitlich an dem Rahmen des Fahrzeug&itzes
befestigten Durchlaufbeschlag geführt ist. Eine derartige Vorrichtung stellt nun eine weitgehend
gleichbleibende Führung des Guries über den Fahrzeugsitz bzw. über den Körper des auf dem Fahrzeugsitz
befindlichen Insassen unabhängig von der jeweiligen Stellung des Sitzes sicher. Darüber hinaus ergibt
sich durch die Anbringung eines derartigen Durchlaufbeschlages am Fahrzeugsitz der Vorteil, daß nun die
Verankerung des Befestigungspunktes in weiten Grenzen und unter Beachtung der hier für die Anordnung
etwa der Betätigungsvorrichtung für die Gangschaltung, Handbremse oder Fahrzeugheizung besonders beengten
Raumverhältnisse frei wählbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung soll bei einer derartigen Sicherheitsrückhalteeinrichtung,
die zusätzlich mit einer im Bereich der Fahrzeugmitte angeordneten, ein unteres Ende des Sicherheitsgurtes
selbsttätig aufwickelnden Vorrichtung ausgerüstet ist, der Durchlaufbeschlag an der der Fahrzeugmitte
zugewandten Seite des Fahrzeugsitzes in der Weise den Sicherheitsgurt umlenkend angebracht sein, daß er im
wesentlichen horizontal an die mit vertikaler Drehachse angeordnete Aufwickelvorrichtung herangeführt wird.
Dadurch wird auch die Zuführung des Gurtes zu der Aufwickelvorrichtung von der Stellung des Sitzes
unabhängig gemacht, so daß durch verschiedene Zuführungswinkel verursachte Störungen der Gurtaufwicklung
weitgehend verhindert werden.
In der nachfolgenden Beschreibung ist das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung in schematischer Darstellungsweise einen
Ausschnitt aus einem Innenraum eines Fahrzeuges mit einem Vordersitz, der mit einer erfindungsgemäßen
Sicherheitsrückhalteeinrichtung versehen ist.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Fahrzeuginsasse bezeichnet, der mit Hilfe eines Sicherheitsgurtes 3 auf
einem Fahrzeugsitz 2 angeschnallt ist. Der Fahrzeugsitz 2 ist in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar und weist eine
Sitzfläche 2a sowie im allgemeinen gegenüber der Sitzfläche verstellbare Rückenlehne 2b auf. Der
Sicherheitsgurt 3 ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als passiver Zweipunkt-Gurt ausgeführt und
verläuft ausgehend von einem oberen, an der dem Fahrzeugsitz 2 benachbarten Fahrzeugtür 4 angebrachten
Befestigungspunkt 5 als Schrägschultergurt von der Schulter des Insassen 1 quer über die Brust zum
gegenüberliegenden Beckenbereich. Das untere Ende des Sicherheitsgurtes 3 wird von einer an sich
bekannten, federbetasteten Aufwickelvorrichtung 6 gehalten, die mit vertikal stehender Wickelachse mittels
einer Befestigungslasche 7 an einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, mittleren Wellentunnel 8 befestigt
isi. Auf der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite des Fahrzeugsitzes ist an einem inneren Rahmen 10 der
Sitzfläche 2a ein den Sicherheitsgurt 3 umlenkender Durchlaufbesthlag 9 starr, beispielsweise durch Verschraubung,
angebracht. Dieser Durchlaufbeschlag 9 führt dabei den Sicherheitsgurt 3 so, daß er im
wesentlichen horizontal in die Aufwickelvorrichtung 6 einläuft.
Die feste Anbringung des Durchlaufbeschlages 9 an dem Fahrzeugsitz 2 bewirkt nun, dali unabhängig von
der Stellung des in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Fahrz2ugsitzes 2 immer in etwa die gleiche Rückhaltelage
des Sicherheitsgurtes an dem Fahrzeuginsassen 1 gehalten wird. Auch kam nun die Anbringung der
Befestigungslasche 7 ohne Rückwirkung auf die Rückhaltelage des Sicherheitsgurtes an dem Fahrzeuginsassen
beispielsweise auch bis ans äußerste Ende des Wellentunnels 8 zurückverlegt werden. Dabei ist
besonders erwähnenswert, daß diese wesentlichen Vorteile in der Führung und Anbringung des Sicherheitsgurtes
allein durch die zusätzliche Vorsehung eines sehr einfachen Teiles, wie es der Durchlautbeschlag 9
darstellt, erreicht werden. Da der gemäß der Erfindung vorgesehene Durchlaufbeschlag lediglich eine Umlenkung
des Gurtes bewirkt, wird er auch im Rückhallefall nur von solchen Kräften beaufschlagt, die ohne eine
wesentliche Verstärkung des Sitzrahmens 10 aufgenommen werden können, zumal wenn der Winkel zwischen
dem ein- und auslaufenden Gurt am Durchlaufbeschlag etwa 120° betragen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zur Rückhaltung von Insassen
auf einem relativ zum Fahrzeug verstellbaren Sitz "> mit einem dem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurt,
dessen Enden zu beiden Seiten de» Sitzes an dem Fahzeugaufbau starr befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein zu einem
unteren Befestigungspunkt führendes Ende des i<> Sicherheitsgurtes (3) von einem seitlich an dem
Rahmen (10) des Fahrzeugsitzes (2) befestigten Durchlaufbeschlag (9) geführt ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 mit einer im Bereich der Fahrzeugmitte angeordneten, ir>
ein unteres Ende des Sicherheitsgurtes selbsttätig aufwickelnden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaufbeschlag (9) an der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite des Fahrzeugsitzes
(2) in der Weise den Sicherheitsgurt (3) -><>
umlenkend angebracht ist, daß er im wesentlichen horizontal an die mit vertikaler Drehachse angeordnete
Aufwickelvorrichtung (6) herangeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330210 DE2330210B2 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Sicherheitsrueckhalteeinrichtung |
US475259A US3915495A (en) | 1973-06-14 | 1974-05-31 | Personal safety arrangement with safety belt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330210 DE2330210B2 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Sicherheitsrueckhalteeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2330210A1 DE2330210A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2330210B2 true DE2330210B2 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=5883924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732330210 Ceased DE2330210B2 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Sicherheitsrueckhalteeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3915495A (de) |
DE (1) | DE2330210B2 (de) |
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-
1973
- 1973-06-14 DE DE19732330210 patent/DE2330210B2/de not_active Ceased
-
1974
- 1974-05-31 US US475259A patent/US3915495A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US3915495A (en) | 1975-10-28 |
DE2330210A1 (de) | 1975-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BF | Willingness to grant licences | ||
8235 | Patent refused |