DE3143976A1 - Antriebssystem fuer bandabzugsglieder - Google Patents
Antriebssystem fuer bandabzugsgliederInfo
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- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
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- G11B15/6653—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
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Description
31Λ3976
Die Erfindung betrifft ein System nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Lademechanismus für einen Videobandrecorder und dgl. zum Abziehen eines Bands von
einer Kassette und zur Bewegung des Bands längs eines gegebenen Bewegungsbahn, bevor das Band nach Beendigung seiner Bewegung
längs der gegebenen Bahn zur Kassette zurückgeführt wird.
Ein Beispiel für den Lademechanismus einer Kassette für einen Videobandrecorder ist in der US-Patentanmeldung
Nr. 7 974 vom 31. Januar 1979 (entsprechend der japanischen
Offenlegungsschrift Nr. 108606/79) gezeigt, wo die Drehung
eines Elektromotors in der normalen Richtung bewirkt, dass
ein Riemen über Riemenscheiben eine Schnecke und zwei Schnekkenräder dreht.·Verbindungsgestänge, die an ihrem einen Ende durch Stifte an den Schneckenrädern befestigt sind, bewegen
sich derart, dass sich die verbindenden Stifte längs Führungsnuten bewegen und dann in den unteren Teil der Schneckenräder gezogen werden, wobei sie aufeinanderfolgend längs gekrümmten Nuten in den Schneckenrädern geführt werden. Der andere Endteil jedes Verbindungsgestänges gegenüber dem einen durch den
Stift an einem der Schneckenräder befestigten Endteil ergreift ein gleichzeitig als Bandführung dienendes Bandabzugsglied derart, dass sich letzteres auch längs der gekrümmten
Nut bewegt und ein Einfangglied erreicht, während es das Band von der Kassette abzieht. Das Bandabzugsglied bewegt sich nicht weiter vorwärts als das Einfangglied. In diesem Augenblick
hat sich der Verbindungstift, der ein Glied eines der Verbindungsgestänge mit dem nächsten Glied verbindet, zum abschliessenden Endabschnitt der gekrümmten Nut jedes Schneckenrads
derart bewegt, dass jedes Schneckenrad aufhört, sich weiter zu drehen.
Nr. 7 974 vom 31. Januar 1979 (entsprechend der japanischen
Offenlegungsschrift Nr. 108606/79) gezeigt, wo die Drehung
eines Elektromotors in der normalen Richtung bewirkt, dass
ein Riemen über Riemenscheiben eine Schnecke und zwei Schnekkenräder dreht.·Verbindungsgestänge, die an ihrem einen Ende durch Stifte an den Schneckenrädern befestigt sind, bewegen
sich derart, dass sich die verbindenden Stifte längs Führungsnuten bewegen und dann in den unteren Teil der Schneckenräder gezogen werden, wobei sie aufeinanderfolgend längs gekrümmten Nuten in den Schneckenrädern geführt werden. Der andere Endteil jedes Verbindungsgestänges gegenüber dem einen durch den
Stift an einem der Schneckenräder befestigten Endteil ergreift ein gleichzeitig als Bandführung dienendes Bandabzugsglied derart, dass sich letzteres auch längs der gekrümmten
Nut bewegt und ein Einfangglied erreicht, während es das Band von der Kassette abzieht. Das Bandabzugsglied bewegt sich nicht weiter vorwärts als das Einfangglied. In diesem Augenblick
hat sich der Verbindungstift, der ein Glied eines der Verbindungsgestänge mit dem nächsten Glied verbindet, zum abschliessenden Endabschnitt der gekrümmten Nut jedes Schneckenrads
derart bewegt, dass jedes Schneckenrad aufhört, sich weiter zu drehen.
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Der Mechanismus der obigen Konstruktion hat einige Nachteile. Bei diesem Mechanismus ist es schwierig, einen grossen Drehwinkel
für jedes Schneckenrad einzustellen, das sich drehen
soll, nachdem das gleichzeitig als Bandführung dienende Bandabzugsglied
sich in eine gegebene Stellung bewegt hat. Somit ergeben sich Schwierigkeiten beim Weiterdrehen der Schneckenräder
und beim Betätigen der Verbindungsglieder durch die Drehung der Schneckenräder. Wenn die Schneckenräder kräftig
gedreht werden, ergibt sich das Problem, dass die Betriebssicherheit
des Mechanismus verringert wird. Durch zusätzliche Verwendung eines eine Bewegungskraft erzeugenden Elements
kann ein sehr betriebssicherer Mechanismus erzielt werden. Dies bedingt jedoch einen unerwünschten Kostenanstieg.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der Nachteile des
Standes der Technik und die Schaffung eines Antriebssystems
für ein Bandabzugsglied, bei dem die Zahnräder auf- einem weiteren Bereich als bisher selbst dann gedreht werden können,
nachdem jedes Bandabzugsglied in eine gegebene Stellung gedreht wurde, zur Betätigung der Gestänge durch die zusätzliche
Drehung der Zahnräder zur Ausführung eines zusätzlichen Vorgangs ohne Verwendung eines zusätzlichen eine Bewegungskraft erzeugenden Elements.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Antriebssystems für ein Bandabzugsglied, bei dem eines der
Zahnräder an einer Seitenfläche versehen ist mit einer Nockennut zur Betätigung eines weiteren Mechanismus und mit einer
Nockennur zur Betätigung eines Schieberschalters mit mehreren Kontakten zur Ermittlung von mehreren Stellungen, in denen die
Drehung der Zahnräder angehalten werden soll, wodurch sichergestellt ist, dass die Zahnräder in den gegebenen Stellungen
zwangsläufig angehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt bei einem System der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäss dadurch, dass sich die Führungs-
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nuten an der anderen Seitenfläche der Zahnräder oder an deren Umfang erstrecken: ausgehend von auf den Drehachsen der Zahnräder
zentrierten kreisförmigen Nutabschnitten zu abschliessenden Endabschnitten der Führungsnuten mit Krümmungsradien,
die gleich der Länge des nächsten Glieds jedes Verbindungsgestänges sind, das am radialen Teil durch eines der Zahnräder
getragen wird, die an der Mittellinie der kreisförmigen Abschnitte zentriert sind, und dass eine Nockennut zur Betätigung
eines weiteren Mechanismus und eine Nockennut zur Betätigung eines Schieberschalters mit mehreren Kontakten auf der Fläche
eines der Zahnräder ausgebildet sind, die der Flächen gegenüberliegt, an der eines der Verbxndungsgestänge durch einen Zapfen
getragen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des mechanischen Teils eines Videobandrecorders
mit der in einer unwirksamen Stellung gezeigten Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht des Videobandrecorders von Fig. 1 mit einer Darstellung der Art, mit der sich das Band bei
normaler Geschwindigkeit bewegt;
Fig. 3 eine Draufsicht der wesentlichen Teile des mechanischen Teils des Videobandrecorders von Fig. 1, wobei der
Klarheit wegen Teile hiervon entfernt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht der wesentlichen Teile des mechanischen
Teils des Videobandrecorders von Fig. 2, wobei der Klarheit wegen Teile hiervon entfernt sind;
Fig. 5 und 6 Draufsichten der Verbxndungsgestänge und Führungsnuten mit einer Detaildarstellung ihrer Form;
Fig. 7 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile des- Antriebssystems für die Bandabzugsglieder nach der Erfindung,
wobei Teile im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 1 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung. Gemäss Fig. 1 und 2 wird ein Band 2, das sich in einer in gegebenen Stellung befindlichen Kassette 1 befindet,
abgezogen, wenn sich Bandabzugsglieder 3a, 3b längs Führungsnuten 4a bzw. 4b bewegen. Die Bandabzugsglieder 3a, 3b dienen
gleichzeitig als Bandführungen. Nachdem die Bandabzugsglieder
3a, 3b durch Einfangglieder 5a bzw. 5b zum Positionieren der Bandabzugsglieder 3a, 3b und zum darin erfolgenden Befestigen
durch Druckberührung hiermit, wird eine Klemmrolle 6 in Druckberührung
mit einer Treibrolle 7 gebracht, damit sich das Band mit normaler Geschwindigkeit bewegen kann. Das Antriebssystem
betätigt die Bandabzugsglieder 3a, 3b. Fig. 1 zeigt das Band 2 vor dem Abziehen von der Kassette 1, während Fig. 2 das
Band 2 nach dem Abziehen von der Kassette zeigt.
Fig. 3 und 4 entsprechen Fig. 1 bzw. 2 und zeigen nach Entfernung
eines Zwischenrahmens 8, auf dem sich die Führungsnuten 4a, 4b befinden und auf dem beinahe alle Bandführungen
angebracht sind, das unterhalb des Zwischenrahmens 8 angeordnete Antriebssystem für die Bandabzugsglieder. An einer
Schnecke 9 ist eine Riemenscheibe 9a befestigt. An einem Motor 10 ist eine Riemenscheibe 10a befestigt. Ein Riemen 11
wird über die beiden Riemenscheiben 9a, 10a gezogen. Zahnräder
12a, 12b befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Schnecke 9 im Eingriff hiermit. Die Zahnräder 12a, 12b tragen
auf der unteren Seitenfläche ein Ende von dreiteiligen Verbindungsgestängen 13a bzw. 13b. Das Zahnrad 12b ist an seiner
oberen Seitenfläche mit Nockennuten 12b-a, 12b-b versehen, in die ein Antriebsarm 14 bzw. ein Schalterbetätigungsarm 15 eingreifen.
Der Schalterbetätigungsarm 15 wird zur geradlinigen Gleitbewegung getragen und geführt und steht im Eingriff mit
einem Betätigungsknopf 16a eines Schiebeschalters 16 mit fünf
Kontakten. Der Antriebsarm 14 steht im Eingriff mit einem
Mechanismus zum Antreiben des Bands 2 und dient als Bewegungskraftquelle. Gelenke der Verbindungsgestänge 13a, 13b und
Gelnke 13a-a, 13b-a an einem Ende, das dem Ende gegenüberliegt,
an dem Gelenke 13a-b# 13b-b durch die Zahnräder 12a bzw. 12b
getragen werden, stehen zur Führung mit Führungsnuten 18a
bzw. 18b in Eingriff. Die Gelenke 13a-a, 13b-a, die in Eingriff mit den Führungsnuten 18a bzw. 18b stehen, stehen auch
in Eingriff mit den Bandabzugsgliedern 3a bzw. 3b und sind in in den Verbindungsgliedern 13a, 13b ausgebildeten Schlitzen
derart aufgenommen, dass sie durch die Vorspannkräfte von Federn 19a bzw. 19b gegen ein Ende der Schlitze gedrückt werden.
Fig. 5 und 6 zeigen die Verbindungsgestänge 13a, 13b und
die Führungsnuten 18a, 18b im Detail und entsprechen in ihrem Zustand den Fig. 1, 3 bzw. 2, 4. Die Führungsnuten 18a, 18b
verlaufen in den Unterteilen der Zahnräder 12a, 12b kontinuierlich:
von kreisförmigen Nutabschnitten, die zur Drehmitte der Zahnräder 12a, 12b konzentrisch sind, zu kreisförmigen
Nutabschnitten mit Radien R. und R2, die an Punkten A^ bzw. A„
zentriert sind. Die zweiten Glieder der Verbindungsgestände 13a, 13b haben Längen L-. und L2, die im wesentlichen gleich
den Radien R1 bzw. R2 sind. Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht
der wesentlichen Teile des Antriebssystems für die Bandabzugsglieder
nach der Erfindung.
Das Antriebssystem für die Bandabzugsglieder nach der Erfindung gemäss der obigen Konstruktion arbeitet in folgender Weise.
Eine Erregung des Motors 10 erzeugt dessen Drehung in einer Richtung·(z. B. in der normalen Richtung). Diese Drehung wird
über den Riemen 11 auf die Schnecke 9 übertragen, die die Zahnräder 12a, 12b in den Pfeilrichtungen von Fig. 3 dreht.
Dies bewegt die Verbindungsgestänge 13a, 13b und bewirkt dessen Aufwickeln um die Unterteile der Zahnräder 12a, 12b bei gleichzeitiger
Führung längs der Führungsnuten 18a bzw. 18b. Die Bandabzugsglieder
3a, 3b, die am anderen Ende der Verbindungsgestänge
3H3976
13a, 13b mit den Gelenken 13a-a, 13a-b in Eingriff stehen, bewegen
sich längs der Führungsnuten 4a, 4b und erreichen die Einfangglieder 5a bzw. 5b, während sie das Band 2 von der
Kassette 1 abziehen. Beim Erreichen der Einfangglieder 5a, 5b bewegen sich die Bandabzugsglieder 3a, 3b nicht weiter. Jedoch
wickelt eine weitere Drehung der Zahnräder 12a, 12b die Verbindungsgestänge 13a, 13b weiter auf die Unterteile der Zahnräder
12a bzw. 12b. Die Verbindungsgestänge 13a, 13b, die aufgewickelt wurden, bis die Federn 19a,. 19b am Ende der Verbindungsgestänge
13a, 13b ausreichend zusammengedrückt sind zur Sicherstellung, dass die Bandabzugsglieder 3a, 3b gegen
die Einfangglieder 5a, bzw. 5b gedrückt werden, beginnen an Teilen der nächsten Gelenke auf der Seite, die von den Zahnrädern
12a, 12b getragen wird, wobei die Gelenke durch die Führungsnuten 18a, 18b geführt werden, in die kreisförmigen
Nutabschnitte mit den an den Punkten A1, A„ zentrierten Radien
R1 bzw.R_ einzudringen. Gleichzeitig bewirkt der Antriebsarm
14, der mit der Nockennut 12b-a des Zahnrads 12b in Eingriff steht, dass die Klemmrolle 6 das Band 2 gegen die Treibrolle
7 drückt, während der Bandantrieb betätigt wird, wenn der Antriebsarm 14 mit unterschiedlichen Teilen der Nockennut 12b-a
in Eingriff steht. Die Drehung der Treibrolle 7 bewirkt eine Bewegung des Bands 2. Inzwischen bewegt der Sehalterbetätigungsarm
15 den Betätigungsknopf 16a des Schiebeschalters 16 über
einen Schalterbetätigungsschieber 17, wenn der Schalterbetätigungsarm 15 unterschiedliche Teile der Nockennut 12b-b berühr
und in Eingriff mit dem Kontakt für den Bandbewegungsbetrieb der Kontakte des Schieberschalters 16 kommt, um hierdurch
eine Schaltung unwirksam zu machen, die mit dem Schieberschalter 16 verbunden ist zum Steuern des gesamten Systems, um
den Motor abzuschalten und dem Band 2 gestatten, sich in der entworfenen Weise zu bewegen.
Wenn ein Anhalten der Bewegung des Bands 2 und dessen Rückführung zur Kassette 1 gewünscht ist, wird der Motor 10 entgegengesetzt
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zu der Richtung gedreht, in der er dreht (oder in der entgegengesetzten
Richtung der beschriebenen Ausführungsform).
Dies betätigt den Lademechanismus und lässt diesen so arbeiten, dass seine Elemente entgegengesetzt wirken, um die Bandabzugsglieder
3a, 3b rückwärt zu bewegen. Das gelockerte Band 2 wird in die Kassette 1 durch einen weiteren nicht gezeigten
Motor oder durch einen Spulenantriebsmotor gewickelt, der ein Ablaufspulendeck 20 dreht. Beim Zurückkehren der Bandabzugsglieder
3a, 3b in ihre Ausgangsstellungen wird der Schiebeschalter
16 betätigt zur Berührung des ersten Kontakts, so
dass die Steuereinheit die Drehung des Motors 10 anhält.
Auch wenn eine kurzzeitige Unterbrechung der Bewegung des Bands 2 gewünscht ist, während es in seiner Bewegungsbahn
gehalten wird, muss lediglich die Nockennut 12b-b derart geformt werden, dass die Drehrichtung des Motors 10 umgekehrt
und ein gegebener Kontakt des Schiebeschalters 16 berührt wird, wenn die Klemmrolle 6 in geringem Abstand von der Treibrolle
7 ist, so dass die umgekehrte Drehung des Motors 10 auf der halben Bewegungsbahn des Bands 2 angehalten werden kann,
um die Aufgabe zu lösen.
Wenn das Band 2 in der Kassette 1 zurückgespult werden soll,
wird der Motor 10 aus einer Stoppstellung (in Fig. 5 in ausgezogenen
Linien dargestellt) in der normalen Richtung gedreht zur Drehung der Zahnräder 12a, 12b und zum Antrieb der Verbindungsgestänge.
1 3a, 13b in die strichpunktiert dargestellte Stellung von Fig. 5. Hierdurch wird der erforderliche Kontakt
des Schiebeschalters 16 durch die Nockennut 12b-b berührt
zur Unterbrechung der Drehung des Motors 10. Dadurch, dass die
Nockennut 12b-a den Antriebsarm 14 durch die Drehung der Zahnräder
12a.., 12b betätigt zur Ausführung der erforderlichen Vorgänge,
etwa des Lösens des Spulendecks und der Bremse, kann ein schnelles Rückspulen durch Antreiben der Spule mittels des
Spulenantriebsmotors erfolgen. In diesem Fall werden die Bandabzugsglieder 3a, 3b geringfügig derart bewegt, dass das Band
hierdurch nicht abgezogen wird.
- io -
Gemäss Fig. 6 können die Zahnräder 12a, 12b aus der Stellung
weiter gedreht werden, in der sich das Band mit konstanter Geschwindigkeit bewegt (mit ausgezogenen Linien dargestellt),
um die Verbindungsgestänge 13a, 13b in eine strichpunktiert dargestellte Stellung aufzuwickeln. In diesem Augenblick bewegen
sich die Glieder in der dargestellten Weise nicht, mit denen die Gelenke 13a-a, 13b-a am Ende der Verbindungsgestänge
13a bzw. 13b verbunden sind, so dass die Federn 19a, 19b
nicht mehr als erforderlich zusammengedrückt werden, um die Zahnräder 12a, 12b weiter als in die Stellungen zu drehen,
in die sie bei der normalen Bewegung des Bands 2 gedreht werden. Dies wird durch die Anordnung ermöglicht, durch die
die zweiten Glieder der Verbindungsgestänge 13a, 13b, die mit den Gliedern verbunden sind, die ihrerseits mit den Zahnrädern
12a, 12b verbunden sind, Längen (L1, L„ in Fig. 5)
gleich den Krümmungsradien der Endteile der Führungsnuten 18a, 18b auf der Seite der Zahnräder 12a, 12b sind. Durch Anwendung
dieser zusätzlichen Drehung der Zahnräder 12a, 12b kann ein zusätzlicher Vorgang ausgeführt werden zur Verwirklichung eines
weiteren Zustands, während sich das Band 2 in seinem normalen Bewegungszustand befindet.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die Erfindung die Erzielung der folgenden Wirkungen ermöglicht:
(1)· Das Merkmal, dass die Betätigung des Schiebeschalters zum Ermitteln einer Vielzahl von mit der Steuerschaltung verbundenen
ArbeitsStellungen der Verbindungsgestänge und dass die Handhabund
der Verbindungsgestänge durch gesonderte Nockennuten in einem der Zahnräder ausgeführt werden, minimiert die Gefahr
einer Fehlbetätigung des Schalters und der Verbindungsgestänge.
(2) Das mit den Nockennuten versehene Zahnrad treibt die Verbindungsgestänge
zum Abziehen des Bands an, so dass die Synchronisierung der Betätigung des Schalters mit dem Bandabziehvorgang
mit minimalem Fehler erfolgen kann.
(3) Wenn sich das Band im normalen Bewegungszustand befindet,
befinden sich die Verbindungsgestänge 13a, 13b in Eingriff mit
den Führungsnuten 18a bzw. 18b, so dass die durch die Federn
19a, 19b ausgeübten Kräfte kaum auf die Zahnräder 12a, 12b
wirken. Dies beseitigt die Gefahr, dass die Kriechgrenze übersteigende Kräfte auf die aus Kunststoff geformten Zahnräder
ausgeübt werden können.
19a, 19b ausgeübten Kräfte kaum auf die Zahnräder 12a, 12b
wirken. Dies beseitigt die Gefahr, dass die Kriechgrenze übersteigende Kräfte auf die aus Kunststoff geformten Zahnräder
ausgeübt werden können.
Leerseite
Claims (5)
- 3U3976BEETZ-LAMPRECHT-BEETZMünchen 22 - Stelnsdorfstr. 10 81-32.996P(32.997H) 5. Nov. 1981HITACHI, LTD., Tokyo JapanAntriebssystem für BandabzugsgliederAnsprücheAntriebssystem für Bandabzugsglieder, das Teil einer Ladevorrichtung ist, zum Abziehen eines Bands von einer Kassette zum Bewegen : längs einer gegebenen Bahn und zum Zurückführen des Bands zur Kassette,- mit Zahnrädern, die durch einen Motor über eine Drehungsübertragungseinrichtung angetrieben werden,- mit Verbindungsgestängen, von denen jedes wenigstens ein Gelenk aufweist, das an einem Ende durch eine Seitenfläche eines der Zahnräder getragen wird und am anderen Ende mit einem der beiden Bandabzugsglieder in Verbindung steht,- mit Führungsnuten zum Führen aller oder eines Teils der Gelenke der Verbindungsglieder und der Gelenke am anderen Ende, wobei sich die Führungsnuten bis zur anderen Seitenfläche der Zahnräder oder in deren Nähe erstrecken, und- mit einer gegebenen Bewegungsbahn für die Bandabzugsglieder,dadurch gekennzeichnet,- dass sich die Führungsnuten an der anderen Seitenfläche81-A 5987-02 tder Zahnräder (12a, 12b) oder anderen Umfang erstrecken: ausgehend von auf den Drehachsen der Zahnräder (12a, 12b) zentrierten kreisförmigen Nutabschnitten zu abschlies-.senden Endabschnitten der Führungsnuten (18a, 18b) mit Krümmungsradien (R1 , R2^' ^e gleich der Länge (L1, L_) des nächsten Glieds jedes Verbindungsgestänges (13a, 13b) sind, das am radialen Teil durch eines der Zahnräder (12a, 12b) getragen wird, die an der Mittellinie der kreisförmigen Nutabschnitte zentriert sind.
- 2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- dass die Verbindungsgestände (13a, 13b) jeweils aus . drei Gliedern bestehen und an drei Gelenken durch eine der Führungsnuten (18a, 18b) geführt sind. - 3. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- dass ein mit einem der Bandabzugsglieder (3a, 3b) in Eingriff stehendes Glied an seinem am anderen Ende gelegenen Gelenk in einem im Glied ausgebildeten Schlitz aufgenommen ist und- dass der Schlitz an seinem einen Ende von einem elastischen Glied (19a, 19b) beaufschlagt ist. - 4. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, - - dass eines (12b) der Zahnräder (12a, 12b) auf einer Seite, die der ein Glied tragenden Seite gegenüberliegt, versehen ist mit einer Nockennut (12b-a) zum Betätigen eines weiteren Mechanismus (4) und mit einer Nockennut (12b-b) zum Bettätigen eines Schiebeschalters (16) mit mehreren Kontakten.
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