DE314361C - - Google Patents
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- DE314361C DE314361C DENDAT314361D DE314361DA DE314361C DE 314361 C DE314361 C DE 314361C DE NDAT314361 D DENDAT314361 D DE NDAT314361D DE 314361D A DE314361D A DE 314361DA DE 314361 C DE314361 C DE 314361C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/02—Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/003—Transfer to bed
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 13. SEPTEMBER 1919
KLASSE 7a GRUPPE
Überhebevorrichtung für Walzstäbe. Zusatz zum Patent 313546.
Das Patent 313546 betrifft eine Warmlager-Überhebevorrichtung,
welche derart eingerichtet ist, daß sie das Ausheben der Stäbe aus der Längsfördcrvorrichtung besorgt unter
gleichzeitiger Einhaltung der Strafflage der Stäbe und Vermeidung des Anstauens ihrer
Enden.
Es wird dies dadurch erreicht, daß der aus der Fertigwalze kommende Walzstab nicht
gleichzeitig auf seiner ganzen Länge aus1 der
Längsfördervorrichtung ausgehoben und seitwärts nach dem Warmlager befördert wird,
sondern in örtlich verschiedenem Grade. Dadurch unterliegt er einerseits noch der Wirkung
der Transportrollen, während er an anderen Stellen bereits abgehoben ist, und ferner ist sein hinteres Ende aus dem Bereich
der Längsfördervorrichtung gebracht, wenn es von dem vorderen Ende eines nachfolgenden
Stabes überholt wird. Diese Arbeit geschieht bei dem Hauptpatent durch versetzt arbeitende, fortlaufend bewegte Zackenketten,
oder versetzt angeordnete schwingende Rechen. Die letzteren sitzen auf versetzt angeordneten
Exzentern, welche bei gleicher Exzentrizität e± den Rechen eine gleichbleibende
Kreisbogenbewegung erteilen. Damit ist der Hub der Warmlager-Überhebevorrichtung und somit die Ausnutzung der Warm-
lagerbreite festgelegt; denn die Entfernung der hintereinander über das Warmlager
gehenden Stäbe entspricht der doppelten Exzentrizität ex.
Dieses bedeutet einen Mangel und wird auch nicht verbessert, wenn man im ersten
Teil des Warmlagers den der Längsfördervorrichtung zugelegenen Exzentern im Sinne
des Hauptpatents eine größere Exzentrizität erteilt. Die vorderen Rechenköpfe beschreiben
dann zwar keine gleichbleibende Kreisbogenbewegung mehr, sondern eine in sich geschlossene ellipsenähnliche Kurve,
deren senkrechte Achse etwa um das doppelte Maß der Exzentrizitätenunterschiede größer
ist als die wagerechte Achse. Der einzige Vorteil, der erzielt ist, besteht darin, daß sich
die vorderen Rechenköpfe mit einer größeren Hubgeschwindigkeit bewegen und damit die
Längsfördervorrichtung schneller freigeben.
Zweck vorliegender Erfindung ist nun, eine
Warmlager-Überhebevorrichtung zu schaffen, die neben der neuartigen Wirkung als Ausoder
: Überhebevorrichtung aus der Längsfördervorrichtung die Warmlagerbreite auf
das größtmöglichste Maß ausnutzt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Einrichtung durch die Fig. 1 bis 7 dargestellt,
und zwar zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht des Rechensystems,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Rechenrahmenstellungen,
Fig. 3 eine desgleichen,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Rechensystems mit anderen Exzentergrößen,
Fig. 5 eine Vorderansicht und einen senkrechten Schnitt mit drei verschiedenen Exzentern,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Rechenrahmenstellungen entsprechend der.
Fig. 5, - ' i/
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Rechep-
systems anderer Anordnung. ; ■
Obiges Ziel wird nun zunächst dadurch er-, reicht, daß man sämtlichen Exzentern der ■
Exzenterreihe M2 eine Exzentrizität e2 gibt,
die größer als die Exzentrizität et der
ίο Exzenterreihe K1 ist (Fig. i)). . Hierbei.-beschreiben
die Rechenköpfe über der Längs!-, fördervorrichtung eine Kurve C1, deren senkrechte
Achse noch etwas größer ist als die doppelte Exzentrizität der Exzenterreihe -von
u-2, und deren wagerechte Achse derdoppelten
Exzentrizität e± der Exzenterreihe von M1
entspricht.
Der untere Scheitelpunkt der Kurve C2 liegt
dabei so tief unter Rollenoberkante, daß die das Walzgut abhebenden Rechenköpfe in
ihrer Ruhestellung ,die Rollenbahn gerade noch freigeben. Bei Ingangsetzen des
Rechensystems würde nun der Walzstab vollständig gleichmäßig aus* der Fördervorrichtung
gehoben, also der durch die Erfindung gemäß dem Hauptpatent angestrebte Vorteil vorläufig aufgegeben. Sämtliche Rechenrähmen
bzw. die wirksamen Teile sämtlicher Rechen bleiben über die ganze Warmlagerlänge
bei ihrer Bewegung stets in ein und derselben Ebene, wie es durch Fig. 2 schematisch,
wiedergegeben ist. In derselben ist die Länge des Warmlagers beispielsweise in drei . Teile (Rechenrahmen) geteilt, die in
drei verschiedenen Stellungen angedeutet sind, und zwar gibt I-II die untere Ruhestellung,
IH-IV die Mittelstellung und V-VI die Höchststellung wieder. ■
Um jedoch den durch das Hauptpatent angestrebten Zweck zu wahren, lrmß das erste
Exzenter M3 der Exzenterreihe M2 zunächst
eine weitere Vergrößerung der Exzentrizität . (J2 erhalten, nämlich eine Exzentrizität e3, damit'
lediglich von den der Einlaufstelle zugelegenen Rechenköpfen die ersten höher schwingen, wodurch sich eine Stellung der
Rechenrahmen in den drei vorerwähnten Stellungen ergibt, wie sie durch die Fig. 3
wiedergegeben sind. Die dick ausgezogenen Linien zeigen die Stellungen I, III, V, bzw.
I, III, V der Rechenköpfe über den Exzentern M3 bzw. Ji2 und die punktierten Linien
die Stellungen II, IV, VI über den Exzentern U1. Die Rechen schwingen nach den
Kurven C1, C2 und C3 (Fig. 4). Die Kurve C1
. ist eine gleichbleibende Kreisbewegung, bestimmt durch die Exzenterreihe M1. Die
Kurve C2 ist eine aufrechtstehende ellipsenähnliche Kurve, deren senkrechte Achse bestimmt
wird durch die Exzenter M2, und die Kurve c3 ist eine, ähnliche Kurve, deren
höchster Scheitelpunkt die übrigen Kurven jedoch um ein erhebliches Maß übersteigt
und deren Höhe bestimmt wird durch das Exzenter · Mx. In der Tiefstlage liegt dabei
aber auch der erste Rechenrahmen auf der der Einlaufvorrichtung zugelegenen Seite,
die von einem Exzenter M2 und dem Exzenter M3 beeinflußt wird, in der Wagerechten, ,
trotzdem, da die Exzenter auf derselben. Welle sitzen, das Rechenrahmenende über M3
' eigentlich tiefer schwingen müßte.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Entfernung α von Mitte Exzenterbügel M3 bis
Oberkante Rechen bzw. bis zum unteren Scheitelpunkt der Schwingungskurve c3 bzw.
C2 hierbei um den Unterschied der Exzentrizität
des Exzenters Ma und ,der Exzentrizität der Exzenterreihe M2 vergrößert ist.
In der Tiefstläge liegen also sämtliche Rechenrahmen bzw. wirksamen Teile der
Rechen selbst in einer wagerechten Ebene im gleichen Abstand von Mitte der Exzenterwellen.
1
Das Exzenter M3 ist wie Exzenter M2 mit
dem Rechenrahmen gelenkig verbunden, damit die Exzenter U2- bzw. M3 lediglich die
Hubhöhe in senkrechter Richtung beeinflussen können, während die Exzenter M1 nur
die Horizontalbewegung bestimmen.
Die Verwendung von Exzentern mit drei verschieden großen Exzentrizitäten {eve2,e^)
an ein und demselben Rechenrahmen bedingt aber, daß der letztere im Verlauf einer
Schwingungsbewegüng eine nach zwei Riehtungen hin geneigte Lage annimmt bzw.
aus einer ebenen Fläche in der Tiefstlage in eine windschiefe Fläche in der Höchstlage
übergeht, um alsdann wieder in die ebene Fläche zurückzukehren (s.. Fig. 3). Es bedeutet
dies eine gewisse konstruktive Unbequemlichkeit, insofern, als der Rechenrahmen während eines Arbeitsspieles sich verwinden
können muß. ■■·'■-. Soll dieses vermieden werden, so kann
unter Wahrung des Vorteiles großer Höhen- und kleiner Seitenbewegung innerhalb einer
Schwingung eine Anordnung gemäß Fig. 5 verwendet werden.
Dieselbe sieht zwei Exzenter M3 mit gleichen
Exzentrizitäten ^3 am Kopf des ersten
Rechenrahmens vor, verwendet aber über die ganze Warmlagerlänge ein drittes Exzenter
M1 von der die Größe der wagerechten Bewegung bestimmenden Exzentrizität ex.
Die Exzentrizitäten es der größeren Exzenter M3 werden wieder von Rechen zu Rechen
abnehmen, bis sie an die Rechen mit den Exzentern der Exzentrizität e2 anschließen.
Die Exzenterbügel M3 sind beide gelenkig mit dem Rechenrahmen verbunden, das mittlere M1
wird lediglich kulissenartig umschlossen von
einem Bock η, der seinerseits fest mit dem
Rechenrahmen verbunden ist. ■ Sämtliche Rechen bleiben hierbei während der Bewegung
in der Wagerechten, lediglich der erste Rechenrahmen wird während eines Hubes eine geneigte Lage ,durchlaufen, aber immer
eine ebene Fläche bilden. Die sich hierbei ergebenden drei charakteristischen Stellungen
sind in Fig. 6 wiedergegeben. Der erste ίο Rechen beschreibt mit allen Punkten die
Kurve cs, die nach dem hinteren Rechen zu in die Kurve c2 übergeht.
Die Exzenter U1 körinen, auch auf einer der
Wellen der anderen Exzenter zur Seite der letzteren sitzen, um dadurch die Notwendigkeit
der dritten Welle zu umgehen.
Während in den vorerwähnten Ausführungsformen sämtliche Exzenter sich mit
derselben Winkelgeschwindigkeit bewegen, ist im Nachfolgenden noch eine weitere Mögt-·
lichkeit dargestellt, die im ersten Teil des Warmlagers den Exzentern M3 beim Aufgang
eine größere Winkelgeschwindigkeit als allen übrigen erteilt. Dadurch wird eine weitere
Steigerung der früheren Rollenfreigabe für den nachfolgenden Stab erreicht, ohne die
Warmlagerbreite ungünstiger auszunutzen., Die Einrichtung ist durch Fig. 7 wiedergegeben.
" ' . .
Die Exzenterscheiben der Exzenter M3 sind nicht mehr, fest mit den durchgehenden Antriebswellen A1 A1 verbunden, sondern tragen auf der einen Seite Kupplungszähne S, welche mit Zähnen C der Wellen A, A1 in Eingriff sind. In der Anfangstellung liegen die Zahnflanken bei D an, und die Zahnbreite der Zähne B und C ist so gewählt, daß sich die Exzenterscheiben gegenüber den Wellen um ein gewisses Maß, d. h. um den Winkel cc, frei bewegen oder drehen können. ·
Die Exzenterscheiben der Exzenter M3 sind nicht mehr, fest mit den durchgehenden Antriebswellen A1 A1 verbunden, sondern tragen auf der einen Seite Kupplungszähne S, welche mit Zähnen C der Wellen A, A1 in Eingriff sind. In der Anfangstellung liegen die Zahnflanken bei D an, und die Zahnbreite der Zähne B und C ist so gewählt, daß sich die Exzenterscheiben gegenüber den Wellen um ein gewisses Maß, d. h. um den Winkel cc, frei bewegen oder drehen können. ·
Unter dem Exzenter M1, welches durch den Kulissenbock η umschlossen wird, oder an
einer sonst geeigneten Stelle des Rechenrahmens läßt man eine Kraft" P angreifen, unabhängig
von der, welche die Wellen A, A1 dreht. Solange nun das Rechensystem in der
Ruhestellung sich befindet, d. h. sämtliche Exzenter in ihrer unteren Totpunktlage
stehen, kann die neue vorerwähnte Kraft P nicht zur Geltung kommen. Die getriebenen
Wellen A, A1 nehmen also zunächst die
. ■ Zahne B mit derselben Winkelgeschwindigkeit der Exzeriterscheiben mit. Sobald die
Achsen A1 A1 einen gewissen Weg .durchlaufen
haben, erhält die Kraft P einen Hebelarm Und tritt in Wirksamkeit., Sie hebt den
vorderen Rechenrahmen über den Exzentern mk hoch, und dadurch werden die Exzenter
M3 mit ihren Zähnen B unabhängig von
der Wellenbewegung A1 A1 gedreht und eilen
gegenüber der letzteren vor, bis der Rechenrahmen über den Exzentern M3 in die Höchstlage
kommt. Hierin verharrt er zunächst, bis die Wellen A, A1 mit ihren Zähnen C sich
ebenfalls entsprechend weiter gedreht haben und die Zahnanlage wieder herbeigeführt ist.
Die Zähne C nehmen alsdann die Zähne B und damit die Exzenter M3 unter Überwindung
der Kraft P wieder mit in die Tiefstlage. Es hat also während der Aufwärtsbewegung
eine gewisse Voreilung der Bewegung der vorderen Rechen unabhängig, von
der Antriebskraft der Wellen A1 A1 sattgefunden,
wodurch eine noch frühere Freigabe des Rollgangs auf der Einlaufseite er-.
zielt wird. Im Falle der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 5 und 7 kann an Stelle der Exzenter M1 irgend eine andere bekannte
Einrichtung Verwendung finden, die geeignet ist, den Rechenrahmen die gewünschte
Horizontalbewegung zu erteilen.
Claims (3)
1. Überhebevorrichtung für Walzstäbe zum Warmlager nach Patent 313546, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Walzstäbe aus der Längsfördervorrichtung
aushebenden Rechenköpfe Kurven ,beschreiben, deren senkrechte Achse nach
der Einlaufseite der Stäbe zu irnmer größer wird, entsprechend zunehmender
Aushebegeschwindigkeit und steigender Hubhöhe, während die wagerechte Achse über das ganze Warmlager gleich und
klein bleibt, um den Hub der Warmlagerfördervorrichtung im wagerechten Sinne möglichst zu beschränken und damit eine
weitgehende Ausnutzung der Warmlagerbreite zu gewährleisten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte
Bewegung der Rechen durch zwei Reihen paarweise gleicher Exzenter, die Bewe- '
gung in wagerechter Richtung durch eine i°5 dritte Reihe Exzenter\ oder eine die letztere
ersetzende besondere Vorrichtung ausgeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Einwirkung
einer von der Drehbewegung der Exzenterwellen unabhängigen Kraft den Rechen im vorderen Teil des Warmlagers
eine Voreilung und damit eine besonders hohe Aushubgeschwindigkeit erteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DE1067759B (de) * | 1957-02-08 | 1959-10-29 | Inter Continentaler Huettenbau | Schleppvorrichtung zum Kuehlen einzelner walzwarmer Staebe und Profile aus Stahl oder Nichteisenmetallen |
DE1300898B (de) * | 1961-06-28 | 1969-08-14 | Sack Gmbh Maschf | UEbergabevorrichtung fuer den aus einer Strangpresse ausgepressten Strang |
FR1604142A (de) * | 1967-12-22 | 1971-07-12 | ||
CA934318A (en) * | 1970-09-21 | 1973-09-25 | Wakabayashi Ikuzo | Double-comb-shaped transfer apparatus |
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