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DE3142920A1 - Verfahren zum analog/digital-wandeln sowie zum digital/analog-wandeln - Google Patents

Verfahren zum analog/digital-wandeln sowie zum digital/analog-wandeln

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Publication number
DE3142920A1
DE3142920A1 DE19813142920 DE3142920A DE3142920A1 DE 3142920 A1 DE3142920 A1 DE 3142920A1 DE 19813142920 DE19813142920 DE 19813142920 DE 3142920 A DE3142920 A DE 3142920A DE 3142920 A1 DE3142920 A1 DE 3142920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digital
analog
conversion
frequency
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813142920
Other languages
English (en)
Other versions
DE3142920C2 (de
Inventor
Klaus-Peter Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Wendler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
Priority to DE19813142920 priority Critical patent/DE3142920A1/de
Publication of DE3142920A1 publication Critical patent/DE3142920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3142920C2 publication Critical patent/DE3142920C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/06Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/124Sampling or signal conditioning arrangements specially adapted for A/D converters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aflalo/J)igital-Wande1n sowie zum
  • niital/Analog-Wandlen Vermeidung von aufwendigen analogen Filtern vor einer Analog-Digital-Wandlung durch die Wahl geeigneter Abtastraten und anschließender digitaler Filterung Im Rahmen der sich immer stärker durchsetzenden digitalen Signalverarbeitung ist es notwendig, analoge Signale in die digitale Ebene zu transformieren.
  • Eine typische Anordnung, die diese Aufgabe erfüllt, ist in Bild 1 skizziert.
  • Das analoge Signal (1) (z.B. durch ein Mikrofon oder eine Bildaufnahmeröhre erzeugt oder in einem System vorhanden) wird durch ein.analoges Filter (2) (Tiefpaß) geschickt und einem Analog-Digital-Wandler (3) zugeführt, der die Wandlung mit einer Abtastfrequenz fabt durchführt. Das digitale Signal steht nun zur weiteren Verarbeitung (4) zur Verfügung.
  • Die Wirkung einer idealen Abtastung sei anhand des entstehenden Frequenzspektrums (Bild 2a) erläutert.
  • Neben dem Nutzspektrum entstehen bei dem Abtastvorgang zusätzliche Spektralanteile. Dieses Störspektrum wiederholt sich periodisch mit der Abtastfrequenz.
  • Die niedrigste Störkomponente hat die Frequenz fabt - fm.
  • Solange sich Nutz- und Störspektrum nicht überlappen, ist das Nutzsignal durch Wegfiltern der Störkomponenten einwandfrei rekonstruierbar. Überlappen sich Nutz- und Störspektrum (Bild 2b), so führt dies zu'irreversiblen Verzerrungen des Nutzsignals (Aliasingfehler} Dic Bedingung für eine verzerrungsfreie Rekonstruktion des Nutzsignals lautet daher f - f > f ffi f > 2f . Diese als m m m Abtasttheorem bekannte Bedingung wird dadurch sichergestellt, daß das analoge Tiefpaßfilter (2) (Bild 1) nur Frequenzen kleiner der halben Abtastfrequenz passieren läßt.
  • Dieser Sachverhalt ist in Bild 3 verdeutlicht.
  • Das abzutastende Nutzspektrum (5) enthält Frequenzkomponenten, die oberhalb der halben Abtastfreauenz liegen,und zu Aliasingfehlern führen werden Um dies zu vermeiden, muß das Nutzspektrum (5) durch einen Tiefpaß entsprechend dem Abtasttheorem bandbegrenzt werden.
  • Dieses Tiefpaßfilter wird umso-aufwendiger, je steiler der Vbergang vom Durchlaß- in den Sperrbereich gewählt wird. Hinzu kommt, daß für viele Anwendungen (z.B. im Videobereich) ein möglichst flacher Gruppenlaufzeitverlauf gefordert wird, wodurch sich der Filteraufwand weiter erhöht.
  • Nachteilig für den bisher beschriebenen Lösungsweg ist das aufwendige analoge Vorfilter. Die Filterelemente miissen eng toleriert sein oder abgeglichen werden. Auch lassen sich analoge Filter nur bedingt oder gar nicht integrieren, was dem derzeitigen Entwicklungsstand deutlich entgegensteht.
  • Alle diese Nachteile fieng tolerierte Bauelemente, Abgleitharbeit, mangelnde Integrationsmöglichkeit) werden durch die folgenden Lösungskonzepte umgangen: Das erste Lösungskonzept sei anhand von Bild 4 erläutert.
  • Das von einer Signalquelle abgegebene Spektrum (7) enthalte bis zur Frequenzgrenze (8) sinnvolle Nutzkomponenten. Die über die Frequenzgrenze (8) hinausgehenden Spektralanteile enthalten entweder Störanteile (z.B. Rauschen) oder sollen aus anderen Gründen unterdrückt werden Der angedeutete Frequenzgangabfall des abzutastenden Spektrums resultiere aus einem systembedingten Tiefpaßverhalten. Oft ist dieser systembedlngte Frequenzganoabfall schon durch den verwendeten Aufnehmer (z.B. Bildaufnahmeröhre, CCD-Chip, Mikrofon usw.) oder durch die oberen Bandgrenzen der analogen Signalverarbeitung (z.B. Verstärker) gegeben. Bei dem in Bild 4a skizzierten Nutz-Stör-Spektrum kann ohne die Verwendung eines analogen Vorfilters mit der Frequenz 2fabt überabgetastet werden, ohne daß Aliasingfehler auftreten.
  • Bei der Abtastung entsteht das in Bild 4b dargestellte Spektrum.
  • Mit einem digitalen Filter lassen sich alle Komponenten oberhalb der vorgegebenen Nutzbandbreite herausfiltern (Charakteristik (9)).
  • Die hierzu notwendiqe Schaltungsanordnung ist in Bild 7 dargestellt. bezeichnend ist der Wegfall der analogen Tiefpaßfilterung vor dem A/D-Wandler in Verbindung mit einer digitalen Nachfilterung.
  • Ein zweites Lösungskonzept wird anhand von Bild 5 erläutert.
  • In einem vorhandenen Spektrum (10) sind Nutzsignalkomponenten bis zu 0,5 fabt enthalten. Dieses Spektrum soll mit 2abt abgetastet werden. Da trotz des systembedingten Tiefpaßverhaltens die Störkomponenten bis etwa 2f abt (oder noch weiter) reichen, würden ohne eine analoge Vorfilterung irreversible Verzerrungen (Aliasingfehler) entstehen. Aus diesem Grunde muß sichergestellt werden, daß dem A/D-Wandler keine Frequenzkomponenten oberhalb fabt fnutzmax 1,5fast angeboten werden. Diese Bedingung läßt sich durch ein stärkeres systembedingtes Tiefpaßverhalten realisieren (z.B. Verstärker mit niedriger Grenzfrequenz) oder durch Einfügung eines äußerst einfachen Vorfilters (11). Dieses Vorfilter kann Roll-off-Charakter haben; entsprechend gering sind die Anforderungen: wenig Bauelemente, kein Gruppenlaufzeitausgleich erforderlich, keine engen Toleranzen, kein Abgleich.
  • Bild 5b zeigt das nach der Abtastung vorhandene Spektrum. Mit einem anschließenden digitalen Filter (12) wird das Störspektrum von dem Nutzspektrum abgetrennt (Bild 6). Der Aufbau für diesen Lösungsweg ist in Bild 8 skizziert.
  • Aufwendige analoge Filteranordnungen vor einer A/D-Wandlung können entfallen, wenn die Möglichkeit der Uberabtastung in Verbindung mit einem systembedingten Tiefpaßverhalten und einer anschließenden digitalen Nachfilterung besteht. Ferner wird auf die Kombination eines einfachen Vorfilters (Roll-off-Charakter) in Verbindung mit Uberabtastung und anschließender digitaler Nachfilterung hingewiesen.
  • Vermeidung von aufwendigen analogen Filtern hinter einer Digital-Analog-Wandlung durch geeignete Vorfilterung im Digitalbereich Hinter jeder konventionellen Digital-Analog-Wandlung (Bild 9) muß ein analoges Tiefpaßfilter- angeordnet werden. Das Tiefpaß-
    filter hat die Aufgabe, vom D/A-Wandler abgegebenen Signal-
    spektrum die Störkomponenten ( , zu unterdrücken, sodaß nur das
    Nutzspektrum (13) zur Weiterverarbeitung gelangt. Der Amplitudenfrequenzgang eines geeigneten Filters ist in Bild 10 eingezeichnet tris).
  • Das Filter wird umso aufwendiger, je dichter die höchste Nutzfrequenz f an die halbe Abtastfrequenz fabt heranreicht. Bei vielen m Anwendungen (z.B. im Videobereich) sind gruppenlaufzeitentzerrte Filter erforderlich, wodurch sich der Aufwand nochmals deutlich erhöht. Die Bauelemente der analogen Filter müssen eng toleriert, ausgemessen oder abgeglichen werden. Auch läßt sich ein analoges Filter nur unzureichend oder gar nicht integrieren. Alle diese Nachteile: - großer Bauteile-Aufwand - eng tolerierte, ausgemessene oder abgeglichene Bauteile - Gruppenlaufzeitentzerrung - schlechte Integrationsmöglichkeiten lassen sich durch die folgenden Lösungskonzepte umgehen: Das erste Lösungskonzept geht von der Überlegung aus, daß das vom D/A-Wandler abgegebene Störspektrum soweit zu hohen Frequenzen hin verschoben wird, daß es in Verbindung mit dem nachfolgenden systembedingten Tiefpaßverhalten nicht mehr störend in Erscheinung tritt.
  • Dies läßt sich folgendermäßen erreichen: Durch Einführung eines höheren Taktes als der Abtastrate fabt ist es möglich, vor dem D/A-Xnandler eine digitale Filterung durchzuführen (Bild 12).Für den Übergang auf die doppelte Abtastfrequenz ist das vom D/A-Wandler abgegebene Spektrum in Bild 11 skizziert.
  • Das Störspektrum (19) bildet seine Schwerpunkte um Vielfache der doppelten Abtastfrequenz, ohne daß das Nutzspektrum sich in irgendeiner Weise ändert. In Verbindung mit dem nachfolgenden systembedingten Tiefpaßverhalten (z.B. Lautsprecher, Ohr oder Bildröhre, Auge usw.),-.dessen 'lAmplitudenfrequenzganglt ( 1 5 ) in Bild 11 angedeutet ist, tritt das nun hochfrequente Störspektrum (19) nicht mehr störend in Erscheinung. Eine anschauliche Deutung dieses Sachverhalts wird in Bild 14 gegeben.
  • Ohne digitale Vorfilterung sieht der Signalverlauf hinter einer D/A-Wandlung für ein sinusförmiges Nutzsignal beispielsweise so aus wie in Bild 14, Kurve 17, skizziert. Durch die Einführung der doppelten Arbeitsfrequenz in Verbindung mit einer digitalen Filterung werden Zwischenwerte gewonnen, die den sinusförmigen Verlauf (Ä schon deutlich besser approximieren. Die digitale Filterung bringt noch einen weiteren Vorteil'mit sich: Jeder D/A-Wandler erzeugt prinzipiell einen si-förmigen Frequenzgangabfall, der bis zu 3,9dB bei der halben Abtastfrequenz des Wandlers betragen kann (Bild 15).
  • Durch die Erhöhung der Arbeitsfrequenz des D/A-Wandlers auf beispielsweise 2fast in Verbindung mit einer digitalen Filterung reduziert sich der aperturbedingte Frequenzgangabfall auf ca. 0,9dB, so daß ein Aperturausgleich oftmals entfallen kann.
  • Die Vorteile dieses Lösungskonzeptes sind also: - Fortfall des analogen Nachfilters und damit keine engtolerierten Bauelemente, kein Abgleich - gute Reproduzierbarkeit der (digitalen) Filter - gute Integrationsmöglichkeit.
  • - Aperturausgleich des D/A-Wandlers nur bedingt erforderlich Erläuterung des zweiten Lösungskonzeptes: Wenn die im ersten-Lösung'.skonzept beschriebenen Maßnahmen - digitale Vorfilterung in Verbindung mit einem systembedingten Tiefpaßverhalten - nicht ausreichen, um alle Störkomponenten ausreichend zu unterdrücken, so besteht die Möglichkeit (Bild 13), das digitale Vorfilter (20) mit einem einfachen analogen Nachfilter (21) zu kombinieren. An das analoge Filter werden nur sehr geringe Anforderungen gestellt: wenig Bauteile, keine enoen Toleranzgrenzen, kein Abgleich, kein Aperturausgleich. Dieses Filter könnte beispielsweise durch ein RC-Glied realisiert werden, sodaß auch hier die Vorteile der digitalen Filterung fast ausnahmslos zum Tragen kommen.
  • Aufwendige analoge Filteranordnungen hinter einer D/A-Wandlung können entfallen, wenn die Mglichkeit einer digitalen Vorfilterung besteht. Hierzu ist eine Arbeitsfrenuenz oberhalb der Nynuistflanke erforderlich. Die im Ausgangsspektrum des D/A-Wandlers enthaltenen Störkomponenten treten durch das nachfoloende systembedinate Tiefpaßverhalten nicht mehr störend in Erscheinung. Reicht die digitale Filterung nicht aus, um die Störkomponenten ausreichend zu unterdrücken, so kann ein einfaches Analogfilter nachgeschaltet werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Analog/Digital-Wandlung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Analogsignal mit einer Frequenz abgetastet wird, welche mindestens etwa dem Vierfachen der im Analogsignal enthaltenen höchsten Nutzfrequenz entspricht und daß Seitenbänder des durch die Abtastung entstandenen ials, welche von ggf. im Analogsignal vorhandenen Antcilen, die höhere Frequenzen als die höchste Nutzfrequenz aufweisen, mit hilfe eines digitalen h'ilters unterdrückt werden.
  2. 2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abtastung die Analogsignale über einen Tiefpaß mit allmählich abfallendem Frequenzgang geleitet werden.
  3. 3. Verfahren zur Digital/Analog-Wandlung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digitalsignal mit höherer Taktfrequenz, als es dem Doppelten der höchsten Nutzfrequenz des entsprechenden Analogsignals entspricht, einer digitalen Tiefpaßfilterung unterworfen und anschließend digital/ Analog-gewandelt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Digit<l/Analog-Wandlung das Analogsignal über einen Tiefpaß mit allmählich abfallendem Frequenzgang geleitet wird.
DE19813142920 1981-10-29 1981-10-29 Verfahren zum analog/digital-wandeln sowie zum digital/analog-wandeln Granted DE3142920A1 (de)

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DE3142920C2 DE3142920C2 (de) 1990-02-22

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DE3142920C2 (de) 1990-02-22

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