DE2919904C2 - Fernsehempfänger mit Tonsignalverarbeitung nach dem Differenzträgerverfahren mit parallel angeordneten Verstärkern für Bild- und Tonzwischenfrequenz - Google Patents
Fernsehempfänger mit Tonsignalverarbeitung nach dem Differenzträgerverfahren mit parallel angeordneten Verstärkern für Bild- und TonzwischenfrequenzInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/60—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
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Description
Die Erfindung betrifft einen im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Ferciehempfänger.
Herkömmliche, nach dem Differenzträgerprinzip arbeitende Fernsehempfängerschaltungen weisen eine
gemeinsame Verstärkung von Bild- und Tonsignal und eine Entnahme des Differenzträgers aus dem demodulierten
Videosignal auf. Der auf diese Weise gewonnene Differenzträger enthält jedoch noch aus dem Videospektrum
herrührende Stcckomponenten, da bei diesem Verfahren eine Absenkung des Tonträgers um ca.
15... 20 dB bei gleichzeitiger Anhebung des höherfrequenten Video-Misch-Modulationsspektrums um ca.
6 dB erforderlich ist.
Nun sind bereits auch Fernsehempfänger mit Tonsignalverarbeitung nach dem Differenzträgerverfahren
mit parallel angeordneten Verstärkern für BiId- und Tonsignalfrequenz bekannt, die einen Produktdetektor
zur Demodulation des Bildsignals und eine Mischstufe aufweisen, der die Ausgangsspannung des
Ton-ZF-Verstärkers und ein Teil des im Produktdetektor verwendeten bildträgerfrequenten Referenzsignals
zugeführt werden und deren Ausgang der Differenzträger entnommen wird (Applikationsschrift AN-751 der
Firma Motorola (1975)). Eine solche Anordnung bietet zwar der herkömmlichen gegenüber den Vorteil, daß
das so gewonnene Differenzträgersignal weniger aus dem Videospektrum herrührende Störanteile enthält,
weil die beim herkömmlichen Verfahren eingangs genannte erforderliche Absenkung des Tonträgers bei
gleichzeitiger Anhebung des höherfrequenten .Video-Modulationsspektrums
entfällt und somit im wesentlichen nur Bild- und Tonträger an der Mischung zur Erzeugung des Differenzträgers beteiligt sind; jedoch
können, besonders bei hoher Eingangsspannung, im Ton-ZF-Kanal noch Kreuz-Modulationsstörungen
durch den Bildträger oder Fernsehsignale an benachbarten Kanälen auftreten.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 17 97 777
ist ebenfalls ein Fernsehempfänger bekannt, der parallel zum bildzwischenfrequenten Videokanal einen tonzwischenfrequenten
Tonkanal aufweist. An das Mischgitter einer als Anodengleichrichter ausgebildeten Verstärkerröhre
des Tonkanals gelangt von dem für die Verstärkung der Bild- und Tonsignale vorgesehenen
Zwischenverstärker über ein nur die Tonsignalträgerfrequenz durchlassende Filter nur der Tonsignalträger
und über ein nur die Bildsignalträgerfrequenz durchlassendes Filter nur der Bildsignalträger.
Dadurch werden zwar auch Störanteile des Videospektrums eingeschränkt. Aber gerade hier können
Störungen durch den Bildträger oder Fernsehsignale benachbarter Kanäle besonders störende Mirshprodukte
im Differentträgerbereich erzeugen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der Tonqualität bei Parallel-Intercarrierverarbeitung
mit geringem Schaltungsaufwand zu erreichen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind im Unteranspruch
angegeben.
Erfindungsgemäß wird in vorteilhafter Weise der Umstand genutzt, daß das Tonsignal frequenzmoduliert
und somit die Anwendung einer Begrenzung erfolgen kann, die schon bei relativ geringer Pegeldifferenz
zwischen Nutz- und Störsignal eine hohe Störunterdrükkung ermöglicht Zur Sicherstellung dieser Pegeldifferenz
genügt es, das Tonsignal über ein einfach aufgebautes Filter mäßiger Selektivität zu führen, das
die in Frage kommenden Störfrequenzen — Bildträger, Farbträger und Nachbarbildträger — um etwa
15... 20 dB im Pegel herabsetzt Auf diese Weise kann bereits ein einfacher Parallelresonanzkreis mit einer
Betriebsgüte von z. B. 50 vollständig ausreichen.
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß sie mit bekannten, weit verbreiteten und billig erhältlichen
integrierten Schaltungen realisiert werden kann und daher eine besonders vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe
darstellt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, das aus diskreten Schaitungsteifen besteht und
Fig.2 ein anderes erfinciungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem fertige, vorhandene, integrierte
Bauteile mit verwendet werden.
In Fig.l ist eine erfindungsgemäße Schaltung in
prinzipieller Darstellung gezeichnet. Das von einem Tuner (ggf. mit ZF-Verstärker) 1 an den Schaltungspunkt 2 gelieferte Zwischenfrequenzsignal wird über ein
Filter 3, das im wesentlichen nur das Bildspektrum durchläßt, eine für das Restseitenbandverfahren geeignete
Kurvenforrti aufweist und einen (geregelten) Verstärker 4 hat, einem Produktdetektor 5 zugeführt.
Ein Teil des am Schaltungspunkt 6 vorhandenen, verstärkten Signals gelangt über einen Begrenzer 7 und
ein Filter 8, das nur den Bildträger und ihm benachbarte Frequenzen durchläßt, zum zweiten Eingang des
Produktdetektors und dient als Referenzsignal, das am Schaltungspunkt 9 auftritt. Es ist infolge der Begrenzung
und Filterung weitgehend von der Amplitudenmodulation befreit und kann daher in vorteilhafter Weise zur
Erzeugung eines Ton-Zwischenträgers (Intercarrier)
μ durch Mischung mit dem frequenzmodulierten Tonträger
herangezogen werden. Das am Schaltungspunkt 10 vorhandene demodulierte Videosignal steuert über
einen Verstärker 11 in bekannter Weise eine Bildwiedergabeeinrichtung 12.
Weiterhin gelangt ein Teil des am Schaltungspunkt 2 vorhandenen Tunerausgangs- bzw. ZF-Signals über ein
Filter 13, das im wesentlichen nur das Tonsignalspektrum durchläßt, zum Begrenzerverstärker 14. Das an
seinem Ausgang, SchaJtungspunkt 15, auftretende Ausgangssignal und ein Teil des am Schaltungspunkt 9
vorhandenen Bild-ZF-Refererizsignals werden einem
Mischer 16 zugeführt, aus dessen Ausgangssignal mittels eines Filters 17 der frequenzmodulierte Differenzträger
ausgesiebt wird, der in bekannter Weise, wie der Pfeil 18
andeutet, über einen Detektor und einen Verstärker 19 eine Tonwiedergabevorrichtung 20 steuert.
Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel läßt
erkennen, wie sich die Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltung noch weiter vereinfachen läßt, wenn
integrierte Schaltkreise vorgesehen werden, in denen bereits alle wesentlichen »aktiven« Schaltungselemente
enthalten sind. Beispielsweise enthält die durch den Block 21 (vergL die in der entsprechenden strichpunktiert
gezeichneten Einrahmung 21 in F i g. 1 enthaltenden Schaltungselemente) dargestellte integrierte Schaltung
alle zur Verstärkung und Demodulation des Bildzwischenfrequenzsignals erforderlichen Halbleiter.
Eine solche integrierte Schaltung kann z. B. vom Typ TBA 1440 sein. Ebenso enthält die durch den Block 22
(vergL die in der entsprechenden s' ichpunktiert gezeichneten Einrahmung 22 in F i g. 1 vorhandenen
Schaltungselemente) dargestellte integrierte Schaltung alle zur Verarbeitung der Tonzwischenfrequenz erforderlichen
Halbleiter. Eine solche integrierte Schaltung kann z. B. vom Typ TBA 120 sein. Diese stehen sehr
preisgünstig zur Verfügung und benötigen erfindungsgemäß nur wenige zusätzliche äußere Schaltelemente,
wodurch eine wesentliche Verbesserung der Tonqualität eines Fernsehempfängers mit sehr geringem
Aufwand erreicht wird.
In der oberen Hälfte des in Fig.2 dargestellten
Ausführungsbeispiels liegt die vom Tuner kommende ZF-Spannung an der Klemme Γ; es folgt der
BiId-ZF-Verstärker, bestehend aus einer Vorverstärkerstufe
1" (z. B. vom Typ BF 450), einem Oberflächenwellenfilter 3' (z.B. vom Typ SW 171) und die genannte
integrierte Schaltung 21 zur Verstärkung und Demodulation de- Bildsignals mittels Produktdetektor (vergl.
F i g. 1, Schaltungsteil 4,5 und 7). Der Bildfrequenzreferenzkreis
enthält die Kondensatoren C4, C5 und die Spule bzw. Wicklung L 3.
Der in der unteren Hälfte der Fig.2 dargestellte Schaltungsteil besteht aus einem Filter Ci, CT., Li
(vergl. Filter 13 der Fi g. 1) der oben genannten, durch den Block 22 dargestellten integrierten Schaltung (vergl.
die durch die strichpunktiert gezeichnete Linie 22 eingerahmten Schaltungsteile der Fig. 1). Diese Schaltung
kann z. B. vom Typ TBA 120 sein. Die Anschlüsse der integrierten Schaltung 22 sind mit Y", 2', T1 8', 9',
ίο 13', 14' bezeichnet Auf die integrierte Schaltung 22 folgt
ein Keramikfilter 17' (z. B. vom Typ SFE 5,5) für 5,5 MHz mit Kondensator CZ und der Spulenwicklung
L 2. DF ist der Ausgang für die Differenzfrequenz von 5,5 MHz. Er führt zum TonteiL Die restlichen dargestellten
Schaltungselemente dienen der Stromversorgung und Entkopplung. Die angeschriebenen Werte sind nur
beispielsweise angegeben.
Die Arbeitsweise der Schaltung ist folgende. Ein Teil
des Zwischenfrsquenzsignals ZF, im wesentlichen der Tonträger, gelangt über das auf M-,4 MHz abgestimmte
Filter C1. C% L 1 an den Eingang f 4' des Begrenzerverstärkers
in der integrierten Schaltung 22, dessen Ausgangssignal gelangt intern an einen ebenfalls in der
integrierten Schaltung 22 enthaltenen Multiplikator (vergl. strichpunktiert gezeichnete Linie in Fig. 1),
dessen zweite Eingänge, Anschlüsse 7', 9' im Gegentakt von der Referenzspannung des Bildzwischenfrequenz-Demodulators
(38J) MHz) angesteuert werden. Sie wird einer Wicklung L 2 entnommen, die mit der Spule L 3 als
Bestandteil des Bildträgerreferenzkreises C4, C5, L 3
gekoppelt ist (vergl. Schaltungspunkte 9, Fig. 1). Am
Ausgang, Anschluß 8' des Multiplikators der integrierten Schaltung 22 wird mittels des Keramikfilters 17 (z. B.
vom Typ SFE 5,5) die frequenzmoduüerte zweite Tonzwischenfrequenz (5,5 MHz) selektiert; C3 dient
hierbei als Tiefpaß zur Unterdrückung höherfrequenter Mischprodukte. Die weitere Verarbeitung der zweiten
Ton-Zwischetifrequenz (sog. Intercarrier) -■ Verstärkung, Begrenzung und Demodulation — erfolgt wieder
in der bekannten bereits beschriebenen Weise, wobei iie integrierte Schaltung 22 (z. B. vom Typ TBA 120)
ebenfalls mit Vorteil verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fernsehempfänger mit Tonsignalverarbeitung nach dem Differenzträgerverfahren mit parallel
angeordneten Verstärkern für Bild- und Tonzwischenfrequenz, einem Produktdetektor zur Demodulation
des Bildsignals und einer Mischstufe, der die Ausgangsspannung des Ton-ZF-Verstärkers und ein
Teil des im Produktdetektor verwendeten bildträgerfrequenten Referenzsignals zugeführt werden
und deren Ausgang der Differenzträger entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingangssignal des Ton-ZF-Verstärkers (14) über ein Bandfilter (13) geführt wird, das im wesentlichen
nur den Ton-ZF-Träger durchläßt, und daß der Ton-ZF-Verstärker (14) als Begrenzer arbeitet.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ton-ZF-Verstärker (14)
und die Mischstufe (16) Bestandteil eines monolithisch integrierten Schaltkreises (22) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919904 DE2919904C2 (de) | 1979-05-17 | 1979-05-17 | Fernsehempfänger mit Tonsignalverarbeitung nach dem Differenzträgerverfahren mit parallel angeordneten Verstärkern für Bild- und Tonzwischenfrequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919904 DE2919904C2 (de) | 1979-05-17 | 1979-05-17 | Fernsehempfänger mit Tonsignalverarbeitung nach dem Differenzträgerverfahren mit parallel angeordneten Verstärkern für Bild- und Tonzwischenfrequenz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919904A1 DE2919904A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2919904C2 true DE2919904C2 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=6070947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792919904 Expired DE2919904C2 (de) | 1979-05-17 | 1979-05-17 | Fernsehempfänger mit Tonsignalverarbeitung nach dem Differenzträgerverfahren mit parallel angeordneten Verstärkern für Bild- und Tonzwischenfrequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2919904C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4974087A (en) * | 1989-04-13 | 1990-11-27 | Rca Licensing Corporation | Parallel sound if with reference carrier derived from quasi-synchronous video detector |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1797777U (de) * | 1958-05-20 | 1959-10-15 | Telefunken Gmbh | Fernsehempfaenger mit einem gemeinsamen verstaerker fuer bild- und tonsignale. |
-
1979
- 1979-05-17 DE DE19792919904 patent/DE2919904C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2919904A1 (de) | 1980-11-20 |
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