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DE3142817A1 - Uebertragungseinrichtung, test-spannvorrichtung mit uebertragungseinrichtung und verfahren zur bildung einer uebertragungseinrichtung - Google Patents

Uebertragungseinrichtung, test-spannvorrichtung mit uebertragungseinrichtung und verfahren zur bildung einer uebertragungseinrichtung

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Publication number
DE3142817A1
DE3142817A1 DE19813142817 DE3142817A DE3142817A1 DE 3142817 A1 DE3142817 A1 DE 3142817A1 DE 19813142817 DE19813142817 DE 19813142817 DE 3142817 A DE3142817 A DE 3142817A DE 3142817 A1 DE3142817 A1 DE 3142817A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
guide plate
transmission device
test
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813142817
Other languages
English (en)
Inventor
Everett James 91711 Claremont Calif. Long
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Everett Charles Inc
Original Assignee
Everett Charles Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Everett Charles Inc filed Critical Everett Charles Inc
Publication of DE3142817A1 publication Critical patent/DE3142817A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07364Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch
    • G01R1/07378Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch using an intermediate adapter, e.g. space transformers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTN>ES?'I . : ! ί PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER, a*, ino DR H- KINKELDKY. u« inc! DR. W, STOCKMAIR, oPu-iNCAri DR K. SCHUMANN, opl-phys
P. H. JAKOB. QPL INQ
DR. β. BEZOLD. dipu-chem
W. MEISTER, o*x- -ing
H. HILGERS, DK-MnG
DR H. MEYER-PLATH. ο»ι ινο
8000 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSe 43
ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG, TEST-SPANNVORRICHTUNG MIT
ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR BILDUNG
EINER ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG
.Beschreibung
Test-Spannvorrichtungen zum Sondieren oder Herstellen elektrischer Testanschlüsse mit Testpunkten an einer allgemein ebenen Einheit unter Prüfbedingungen sind bekannt.
In typischer Weise kann die geprüfte Einheit eine gedruckte Schaltplatte sein, eine Schalttafel mit ebener Rückseite oder dergleichen, und kann mit elektrischen Komponenten zusammengebaut sein (besetzte Platte) oder nicht zusammengebaut (unbesetzte Platte). Oft haben die Testköpfe eine Anordnung aus federvorgespannten Sonden, die in einer
rasterartigen Anordnung angeordnet sind, wobei die Sonden .in Übereinstimmung mit einem gewünschten Tostmutil or Eür
TELEPON (O 89) 23 28 02 TELEX CM-29 380 - TELEGRAMMe MONAPAT"* It I fcFAx
die gerade getestete Einheit angeordnet sind. Systeme, die mechanische, pneumatische oder "durch Unterdruck wirksame Betätigungseinrichtungen verwenden können, werden benutzt, um die Anordnung aus den Federsonden und die unter Test stehende Einheit relativ enger zusammen und bis zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zu ziehen. Eine Analyseneinrichtung,- welche elektrisch mit den Federsonden verbunden ist, wird verwendet, um die unter Test befindliche Einheit zu analysieren, um Daten wie etwa Stromdurch-IG lässigkeit oder Isolierung zwischen verschiedenartigen Testpunkten an der unter Test befindlichen Einheit zu bestimmen.
Ein Typ eines Testkopfes aus dem Stand der Technik ist in der US-Patentanmeldung Nr. 40704, eingereicht am 21.05.1979, übertragen auf denselben Anmelder wie die vorliegende Erfindung; es handelt sich um einen Unterdruck-betätigten Testkopf mit einer Programmierungsplatte. Der Unter'druckbetätigte Testkopf weist eine leicht auswechselbare TeststIft-Programmierungsplatte auf, um einen elektrischen Kontakt mit ausgewählten Punkten an einer ebenen Einheit, wie etwa einer gedruckten Schaltplatte herzustellen. Eine Vielzahl von Kontaktsonden sind in einem starren Sockel angebracht. Jede Kontaktsonde ist eine Federsonde, welche ein erstes, federvorgespanntes Ende und ein zweites Ende' aufweist, das mit einer Schaltungs-Analysierungseinrichtung elektrisch gekoppelt ist. In der Programmierungsplatte ist eine Vielzahl axial länglicher, starrer und gerader Teststifte angeordnet, welche axial relativ zur Programmierungs-
platte beweglich sind. Die Gesamtzahl an Teststiften ist der Zahl nach kleiner als jene der Kontaktsonden. Jeder starre Teststift weist ein erstes Ende auf, das in der Lage ist, einen elektrischen Kontakt mit einem gewünschten Punkt an der unter Test stehenden Einheit herzustellen, sowie
ein zweites Ende, das auf ein entsprechendes der federvorgespannten Enden einer Kontaktsonde ausgerichtet ist. Eine Platten-Ausrichtungseinrichtung ist vorgesehen, um die Programmierungsplatte über den Sockel zur Ausrichtung eines
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jeden starren Teststiftes auf eine jeweilige Kontaktsonde auszurichten. Eine Einheit-Ausrichtungseinrichtung ist vorgesehen, um eine unter Test befindliche Einheit über den Teststiften auszurichten. Eine Unterdruckkammer ist zwisehen dem Sockel und der Programmierungsplatte gebildet, so daß infolge der Bildung eines Unterdrücke in der Kammer die Programmierungsplatte relativ enger an den Sockel hin gezogen wird.
IQ Ein Hauptvorteil dieser Einrichtung liegt darin, daß dieselbe Anordnung von Pedersonden für jedes unterschiedliche Testmuster dadurch verwendet wird, daß man die Programmierungsplatte durch eine andere Programmierungsplatte ersetzt, welche eine unterschiedliche Anordnung von Teststif- ten enthält. Es ist ersichtlich, daß die Teststifte nur solche Testpunkte sondieren können, welche mittig auf die Achse der Federsonden ausgerichtet sind.
Eine andere Vorrichtung aus dem Stand der Technik ist im "Technical Bulletin TB 7005-1" vom Oktober 1976, herausgegeben durch Dit-MCO International geoffenbaarh, mit dem Titel "Formstift-übertragungsplatte". Die Druckschrift schlägt vor, eine übertragungsplatte einer Grundbefestigungsmatrix derart zuzufügen, daß man die Position der federgespannten Kontaktsonden von einer 2,54-mm-Rasterstelle auf unregelmäßig gegenüber dem Easter versetzte Stellen überträgt. Der Grundaufbau der übertragungsplatte umfaßt ein festes Raster von Federsonden und ein Paar mit Abstand angeordneter und paralleler Führungsplatten. Starre Stifte erstrecken sich durch öffnungen, die in den Führungsplatten vorgesehen sind. Ein Ende des starren Stiftes sondiert eine unter Test befindliche Einheit, wie etwa eine· gedruckte Schaltplatte, und das andere Ende des starren Stiftes greift in das Ende der federvorgespannten Kontaktsonden ein. Die Stifte können sich frei in den öffnungen bewegen, die in den Führungsplatten vorgesehen sind, so daß die federvorgespannten Sonden federnd die Stifte gegen die gedruckte Schaltplatte andrücken. Der Zweck der Übertragungs-
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platte ist es, außerhalb des Rasters liegende Punkte vom Raster der federvorgespannten Kontaktsonden aus .zu sondieren. Dementsprechend sind einige der starren Stifte längs ihrer Langenerstreckung gebogen. Weil die starren Stifte gebogen sind, ist der Zusammenbau der übertragungsplatte sehr schwierig. Wie bereits erwähnt, geben Starrheit und Biegung, welche die starren Stifte kennzeichnen, Anlaß zu mehreren Problemen während des Zusammenbaus der übertragungsplatte. Genauer gesagt, infolge der Biegungen können die starren Stifte nur mühsam durch die Öffnungen geführt werden, die in den Führungsplatten der übertragungsplatte vorgesehen sind. Nach dem Einführen durch eine erste Führungsplatte wird ein starrer Stift von Hand zur Einführung durch die Öffnungen in der zweiten Führungsplatte geführt.. Der gebogene Abschnitt des starren Stiftes greift in die Biegungen bereits vorher angebrachter Stifte ein, so daß die Fertigstellung des Zusammenbaus der Übertragungsplatte beträchtlich behindert ist.
^O Andere Probleme, die sich aus der Verwendung derartiger starrer Stifte ergeben, umfassen eine wesentliche Querbelastung oder Reibungskräfte, die sich aus der Berührung der starren Stifte und der jeweiligen Öffnungen in der.übertragungsplatte ergeben.
' '
Eine andere Einrichtung aus dem Stand der Technik, die zum ■ Sondieren außer-mittiger Testpunkte verwendet werden kann, ist im Katalog Nr. 103 der Pylon Co. mit dem Titel "Pogo Contacts" geoffenbart. Der Katalog offenbart eine Sonde, die
ein langer, schlanker, federvorgespannter Konakt ist, zur Verwendung bei Sondierungsanwendungen,, wobei ein enger Mittellinienabstand erforderlich ist. Ein Sondenkontakt aus einem feinen Wolframdraht ist innerhalb eines flexiblen Führungsrohres verschieblich angeordnet. Der Wolframdraht
und das Führungsrohr sind mit einem Polycarbonat-Halter gekoppelt, der einen vergoldeten Messingkörper umgibt. Der Messingkörper kann an eine Schaltungs-Analyseneinrichtung angeschlossen werden, um Schaltungen zu analysieren, für
welche die Sonde verwendet wird. Der Nutzen der Sonde ist infolge des Polycarbonat-Halters und des vergoldeten Messingkörpers dahingehend begrenzt, daß sie wesentlich dicker sind (in der Größenordnung des 15-fachen)im Durchmesser als das Führungsrohr. Somit ist infolge der Dicke der Polycarbonat-Halter die Abmessung einer Anordnung für eine große Zahl von Sonden verhältnismäßig hoch, und somit ist die Anzahl von zu sondierenden Punkten stark begrenzt.
Die Probleme und Nachteile aus dem Stand der Technik werden mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung überwunden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Übertragungseinrichtung, welche eine Übertragung zwischen Anordnungen nicht fluchtender, elektrischer Sondierungspunkte herstellt. Es sind eine erste und zweite Führungsplatte umfaßt, welche starr miteinander in einer im wesent lichen parallelen und mit Abstand versehenen Zuordnung ver bunden sind. Eine Anordnung von ersten öffnungen erstreckt sich durch die erste Führungsplatte. Eine Anordnung von zweiten öffnungen, welche jeweils einer anderen ernten Öffnung entsprechen und ein Paar mit dieser bilden, erstreckt sich durch die zweite Führungsplattc2. Mindestens einige der zweiten öffnungen sind in Querrichtung gegen-' über den entsprechenden ersten öffnungen versetzt. Eine Vielzahl "elektrischer Kontakte erstrecken sich in Längsrichtung längs einer Achse zwischen einem ersten und zweiten, entgegengesetzten Ende. Ein jeweils anderer Kontakt
"^ ist verschieblich in jedem Paar Führungsöffnungen angebracht und erstreckt sich durch diese. Jeder elektrische Kontakt ist in Achsrichtung nicht zwischen den entgegengesetzten Enden zusammendrückbar, wenn eine Kraft zwischen den entgegengesetzten Enden aufgebracht wird, und weist mindestens einen Abschnitt zwischen den Führung«platten auf, welcher in Querrichtung flexibel ist, um die Erstrek-*· kung zwischen den versetzten Führungsöffnungen zu gestatten.
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Zusätzlich ist eine Test-Spannvorrichtung zur Anbringung der Übertragungseinrichtung zwischen den Testpunkten und einer Vielzahl von federvorgespannten elektrischen Kontakten geoffenbart. Jeder Kontakt der übertragungseinrichtung entspricht einem anderen, vorgespannten, elektrischen Kontakt und ist mit dem einen Ende auf den entspre- " chenden elektrischen Kontakt ausgerichtet. Die Test-Spannvorrichtung umfaßt eine Einrichtung, um die vorgespannten Kontakte und die Vielzahl elektrischer Testpunkte relativ enger gegeneinander anzudrücken. Jeder Kontakt der Über tragungseinrichtung ist im wesentlichen längs seiner Achse nicht zusammendrückbar, so daß, wenn der entsprechende vorgespannte Kontakt und die Testpunkte enger zusammengedrückt werden, eine Kraft infolge des entsprechenden vorgespannten Kontaktes durchgehend bis auf den entsprechenden Testpunkt ausgeübt wird.
Bevorzugt ist ein Verfahren geoffenbart, um eine übertragungseinrichtung aus den Führungsplatten und den elektrisehen Kontakten für die Übertragungseinrichtung zu bilden.
Bevorzugt weist jede Führungsplatte eine Seite auf-, die in dor entgegengesetzten Richtung von der anderen Führungsplatte ausgerichtet ist,um entgegengesetzt gewandte Seiten zu bilden. Die entgegengesetzten Enden der Kontakte sind derart positionierbar, daß jeder an einer anderen der entgegengesetzt gewandten Seiten der Führungsplatte gleichzeitig freiliegt. Es sind auch bevorzugt die entgegengesetzt freiliegenden Enden der Kontakte derart geführt, daß sie
sich längs eines Weges bewegen, der im wesentlichen senkrecht zu den Führungsplatten steht, wenn die Kontakte in den entsprechenden Öffnungen gleiten. Zusätzlich ist es bevorzugt, daß die Kontakte in Öffnungen angebracht und derart eingerichtet sind, daß die beiden freiliegenden Enden relativ zu den Führungsplatten beweglich sind, wenn sich der Kontekt in den Öffnungen verschiebt, und beide Enden des Kontakts bewegen sich gemeinsam in derselben Richtung während der Verschiebebewegung des Kontakts.
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Jeder der Kontakte umfaßt gemäß einer bevorzugten Anordnung einen in seitlicher Richtung flexiblen Draht, der sich mindestens von einem der freien Enden hiervon bis mindestens einer Stelle zwischen den Führungsplatten und nahe der Führungsplatte erstreckt, welche dem anderen, freiliegenden Ende zugewandt ist.
Bevorzugt liegt ein Endabschnitt nahe einem der Enden eines jeden der Kontakte vor, der in einer der Öffnungen in der zweiten Führungsplatte angeordnet ist. Der Endabschnitt eines jeden Kontaktes weist vergrößerte Anschläge zum Eingriff und zur Bildung von Haltern zusammen mit der zweiten Führungsplatte auf, um den Endabschnitt innerhalb der entsprechenden öffnung in der zweiten Führungsplatte zu halten. Die Anschläge weisen bevorzugt einen Abstand auf, um die Verschiebebewegung des Endabschnitts in der zweiten Führungsplatte um ein bestimmtes Maß zuzulassen.
Es wird auch bevorzugt, daß der Endabschnitt innerhalb der öffnung einen vergrößerten und starren Endabschnitt: umfaßt. ■
Entsprechend bevorzugter Anordnungen liegt eine scharfe Sondenspitze am Ende eines jeden Kontakts vor, welche sich am Endabschnitt befindet,und die Führungsplatten sind aus elektrisch nicht leitfähigem Material gebildet. Zusätzlich ist es bevorzugt, daß die öffnungen in einer ersten der Führungsplatten einen eingelassenen Abschnitt aufweisen, der sich zwischen den Platten in einer Richtung zur zwei-
ten Führungsplatte hin öffnet.
Bevorzugt umfaßt der elektrische Kontakt einen Draht mit einem Durchmesser von etwa 0,381 mm.
In der Zeichnung ist: ' -
Figur 1 eine Perspektivansicht der Test-Spannvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert,
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wobei eine Schublade 18 in ausgefahrener
Stellung gezeigt ist, um hierauf eine gedruckte Schaltplatte 22 anzuordnen und anzubringen,
·
Figur 2 eine Teil-Vorderansicht und eine Querschnittsansicht der Test-Spannvorrichturig der Figur im Zustand zum Testen, -
Figur 3 eine Explosionsdarstellung des linken Teils
der in Figur 2 gezeigten Test-Spannvorrichtung in einem nicht für den Test bereiten -Zustand,
Figur 3A eine Explosions-QuerSchnittansicht, welche
Arrettierungen in einer Führungsplatte für eine Übertragungseinrichtung zeigt,
Figur 4 eine Perspektivansicht einer Führungsplatte für eine Übertragungseinrichtung, in welcher
die Übertragungseinrichtung eingeführt und entfernt wird, und zwar zur Verwendung in der Test-Spannvorrichtung der Figur 2,
Figur 5 eine Perspektivansicht der übertragungseLn-
richtung zur Verwendung in der Test-Spannvorrichtung der Figur 2,
Figur 6 eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts,
der einen länglichen, elektrischen Kontakt
und eine Federsonde abbildet, die in Figur 3 gezeigt sind, mit einer Sondenspitze, die in Berührung mit einer gedruckten Schaltplatte steht, die an einem Andruck-Adaptertisch im Testzustand angebracht ist,
Figur 7 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich Figur 6, wobei, ein länglicher, elektrischer Kontakt
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in dem Zustand, gezeigt ist, in dem kein Test durchgeführt wird,
Figur 8
die Ansicht eines Teil-Querschnitts der Führungsplatten für die übertragungseinrichtung, wobei Bezugsbuchstaben verwendet sind, um verschiedenartige, unterschiedliche Abmessungen zu. bezeichnen,
Figur 9
die Ansicht eines Qtier Schnitts eines Teils der Führungsplatten für die übertragungseinrichtung ähnlich Figur 8, wobei das teilweise Einführen eines länglichen, elektrischen Kontakts durch entsprechende Öffnungen in den Führungsplatten der Übertragungseinrichtung gezeigt ist, und
Figur 10
eine Ansicht ähnlich Figur 9, wobei der längliche, elektrische Kontakt voll in den öffnungen der Führungsplatten der übertragungseinrichtung positioniert i-st".
Es wird nun auf das Ausführungsbeispiel der Erfindung Bezug genommen, das in den Figuren 1 bis 10 abgebildet ist.
Figur 1 zeigt eine Test-Spannvorrichtung 10 in einer Form, die dazu eingerichtet ist, die Lehren dieser Erfindung zu verkörpern. Die Test-Spannvorrichtung 10 weist einen Testkopfhalter 12 und einen Test-Spannvorrichtungssockel 14 auf, wobei der Halter 12 in der Lage ist, um eine Schwenkachse 13, die im Sockel 14 angeordnet ist, nach oben zu kippen. In einem geschlossenen Zustand ist der Testkopfhalter 12 an dem Sockel 14 mittels Schrauben 15 befestigt, die längs der Oberkante der Seitenwände 17 des Sockels befestigt sind.
Die Test-Spannvorrichtung weist eine aus- und einfahrbare Schublade 18 zum Halten eines Produktes auf, wie etwa einer gedruckten Schaltplatte, die in der Test-Spannvorrichtung
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untersucht bzw. sondiert werden soll. Die Schublade 18 ist aus- und einfahrbar auf herkömmlichen Buchstabenrollen (in Figur 1 nicht gezeigt), und zwar mittels eines Handgriffs 20. Während die Schublade 18 sich in ausgefahrener Stellung befindet, wie in Figur 1 gezeigt, kann eine gedruckte Schaltplatte 22, die untersucht werden soll, auf der Schublade 18 angeordnet werden, und zwar mittels Ausrichtbohrungen 24 in der gedruckten Schaltplatte und Ausrichtstiften 26 der Schublade. Während sich die Schublade 18 in geschlossener Position befindet, kann ein Sondieren bzw. Prüfen der gedruckten Schaltplatte durchgeführt werden.
Es wird nun Bezug auf Figur 2 genommen; dort ist eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht der Test-Spannvorrichtung 1Ö mit der Schublade 18 in voll geschlossener Position gezeigt, wobei der Testkopfhalter 12 in geschlossener Position gezeigt ist. Wie noch weiter unten erläutert werden soll, sind Verriegelungsknöpfe 16 mit Schrauben zum Auf— wärtsziehen 28 verbunden (siehe Figur 2), um mehrere Elemente (die in Figur 2 gezeigt sind) mit dem Testkopfhalter 12 zu verbinden.
Eine im wesentlichen ebene Sondenplatte 36 erstreckt sich seitlich quer zur Unterkante des Testkopfhalters 12 und ist an ihren Seitenkanten 19 zwischen dem Halter 12 und der Oberkante der SockelSeitenwände 17 mittels Schrauben 15 befestigt. Die Sondenplatte 36" überspannt den Bereich, der von den unteren Kanten des Halters 12 begrenzt ist, und
ist bevorzugt aus elektrisch nicht leitfähigem, starrem Material gebildet, wie einem Glas-Epoxid-Material. Eine Vielzahl von Federsonden 34 sind starr in der Sondenplatte 36 angebracht. Die Federsonden 34 sind herkömmliche Federsonden und gehören jenem Typ an, der in der Testkopftechnik allgemein bekannt ist. Ein Beispiel einer derartigen Federsonde ist in US-PS 4 050 76 2 geöffenbart, die auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen ist, wobei der Gegenstand dieser Druckschrift ausdrücklich durch die
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Bezugnahme hierin mitaufgenommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung weist 10.000 Federsonden 34 auf, die einen Mittenabstand von 2,54 mm aufweisen, und zwar in einer Rechteck-Rasteranordnung, wie dies allgemein schematisch in Figur 2, 3 und 5 abgebildet ist. Obwohl Figur 2 lediglich fünf Federsonden 34 abbildet, sind zusätzliche Federsonden durch eine horizontale strichpunktierte Linie zwischen den dargestellten Federsonden angezeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß der Rest der Federsonden zwar vorhanden ist, aber aus Gründen der Einfachheit nicht gezeigt ist.
Jede Fedcroonda 34 (siehe Figur 2, 5 und G) wo .1.Ht ei.η feder-?
1^ vorgespanntes Ende 34a (Figur 3, 6, 7) auf, welches gegen eine Vorspannung'in Abhängigkeit von einer einwärts gerichteten Kraft oder Druckkraft einziehbar ist, sowie ein elektrisches Anschlußende 34b, das mit einem Leiter (nicht gezeigt) verbunden werden kann, welcher seinerseits einen Teil eines Kabels aus Leitern bildet, die entweder unmittelbar od'er mittelbar mit einer Analysiereinrichtung (nicht gezeigt) verbunden sind. Die Federsonde 34 ist dazu eingerichtet, einen elektrischen Signalweg zwischen den Sondenenden 34a und 34b zu liefern. Die Federsonden 34 sind in.
der Sondenplatte 36 derart angebracht, daß in der Abwesenheit der Druckkräfte die Enden 34a der Federsonden in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene liegen, wobei die Enden 34a von der Sondenplatte 36 weggedrückt sind.
Bevorzugt ist eine Kraft von etwa 113,4 g erforderlich, um das federvorgespannte Ende 34a einer jeden Federsonde zusammenzudrücken.
Unmittelbar unterhalb eines jeden Federsondenendes 344 und ■
in Ausrichtung hierauf befindet sich ein erstes Ende 38a eines entsprechenden länglichen elektrischen Kontaktes 38 (siehe Figur 1, 2 bis 7). Die elektrischen Kontakte 38 sind in einer übertragungseinrichtung 21 (siehe Figur 2, 3 und 5)
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angebracht. Die übertragungseinrichtung 21 umfaßt eine ebene erste Führungsplatte 40 und eine ebene zweite Führungsplatte 42, welche starr miteinander in einer Anordnung verbunden sind, und zwar mittels am Umfang angeordneter Seitenwände 44 und 46, derart, daß die erste und zweite Führungsplatte im wesentlichen zueinander parallel stehen. Die erste und zweite Führungsplatte kann an den Seitenwänden mit irgendeiner aus einer Anzahl herkömmlicher Anbringung stechniken befestigt sein, die auf dem technischen Be- reich der Anbringung bekannt ist. Eine erste Führungsplatte 40 weist eine Anordnung von Öffnungen 48 auf (Figur 3, 6, 7), und zwar eine für jeden elektrischen Kontakt 38, welche sich durch die Führungsplatte hindurcherstrecken und zur Ausrichtung auf die entsprechenden Federsondenenden 34a angeordnet sind.
Die zweite Führungsplatte 4 2 weist eine Anordnung von Öffnungen 50 auf (Figur 3, 6, 7), welche sich durch die Führungsplatte hindurcherstrecken, und jede dieser Öffnungen bildet mit einer entsprechenden Öffnung in der ersten Führungsplatte 40 ein Paar. Mindestens einige der Öffnungen 50 in der zweiten Führungsplatte 42 sind in Querrichtung um ein bestimmtes Maß "f" (siehe Figur 6) gegenüber einer entsprechenden Öffnung 48 in der ersten Führungsplatte 40 versetzt.
Eine im wesentlichen flache Distanz- oder Schutzplatte 51 (Figur 3, 4) ist mit der oberen Oberfläche der ersten Führungsplatte 40 verbunden bzw. verklebt. Die Schutzplatte weist eine Anordnung von Öffnungen 55 auf, wobei jede Öffnung 55 in axialer Ausrichtung auf eine unterschiedliche, entsprechende Öffnung 48 steht, die in der ersten Führungsplatte 40 angeordnet ist. Der Durchmesser einer jeden der kreisförmigen öffnungen 55 ist ein wenig größer als der Durchmesser der Federsondenenden 34a. Bevorzugt ist die Schutzplatte 51 aus Phenolmaterial mit einer Dicke von etwa
2j54 mm gebildet. Bevorzugt beträgt der Durchmesser der Öffnungen 55 etwa 1 mm, zur Aufnahme der Federsondenenden 34a.
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Jeder Kontakt 38 ist länglich ausgebildet, erstreckt sich längs einer Achse und ist verschieblich in einem Paar von Führungsplattenöffnungen 4 8 und 50 angebracht und erstreckt sich zwischen diesen. Bevorzugt sind die öffnungen 48 und 50 kreisförmig und haben Achsen, die rechtwinklig oder.
orthogonal zur Ebene stehen, die durch die jeweilige erste und zweite Führungsplatte 40 und 42 der Übertragungseinrichtung gebildet ist. Dank der rechtwinkligen Anordnung der Achsenöffnungen und des Abstandes zwischen den Führungsplatten ist die seitliche Belastung, die als Reibungskräfte zwischen dom elektrischen Kontakt 38 und den öffnungen definiert ist, auf ein Mindestmaß reduziert. Bevorzugt ist die Reibungsbelastung zwischen einem elektrischen Kontakt 38 und einer öffnung kleiner als etwa 28g. Jeder elektrische Kontakt 38 ist zwischen seinen entgegengesetzten Enden 38a und 38b in Achsrichtung nicht zusammendrückbar, wenn er in den Führungsplatten angebracht ist und unter einer Belastung zwischen den Federsonden und der sich unter Test befindenden gedruckten Schaltplatte steht. Jeder elektrische Kontakt 38 ist mit einem Abschnitt hiervon zwischen der ersten und zweiten Führungsplatte 40 bzw. 42 quer zur Achse derartiger Kontakte flexibel, um eine Biegung beim Kontakt zwischen versetzten öffnungen zuzulassen. Die nicht zusaiumendrückbare Natur der Kontakte längs ihrer Achse, wenn sie in der ersten und zweiten Führungsplatte angebracht sind, gestattet es, daß eine Axialkraft zwischen den Kontaktenden 38a und 38b aufgebracht und übertragen wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zieht längu liehe elektrische Kontakte in Betracht, die aus Draht gebildet sind, wie etwa aus Klaviersaitendraht mit einem Durchmesser von etwa 0,38 mm, der in der Lage ist, sich in Querrichtung zu biegen. Der Drahtdurchmesser ist in Übereinstimmung mit dem Öffnungsdurchmesser gewählt, und der Abstand zwischen den Führungsplatten 40 und 42 ist derart gewählt, daß die elektrischen Kontakte 38 axial nicht zusammendrückbar sind und sich nicht ausbeulen, wenn sie sich im Testzustand befinden.
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Von den beiden ersten und zweiten Führungsplatten 40 und 42 ist mindestens eine bevorzugt aus einem elektrisch isolierenden, durchsichtigen Material wie etwa einem Pölycarbonat (Lexan) gebildet. Wie bereits vorher beschrieben, sind die Öffnungen 48 in der ersten Führungsplatte 40 derart ausgerichtet, daß sie mit einem entsprechenden Federsondenende 34a einer entsprechenden Federsonde 34 fluchten> die in der Sondenplatte 36 angeordnet ist. Die Öffnungen 50, die in der zweiten Führungsplatte 42 angeordnet sind, sind axial gegenüber den Öffnungen 48 versetzt, die in der ersten Führungsplatte 40 angeordnet sind, und zwar derart, daß ein Kontaktende 38b einem entsprechenden Testpunkt an der gedruckten Schaltplatte 22 gegenüberliegt.
Das untere, äußere Ende einer jeden Öffnung 48 weist einen angesenkten Abschnitt 52 auf (Figur 8 bis 10), der zwischen den Führungsplatten angeordnet ist und sich zur zweiten Führungsplatte 42 hin öffnet, um das Einführen des länglichen elektrischen Kontaktes 38 in die Öffnung 48 während des Zusammenbaus der Übertragungseinrichtung zu erleichtern. Das Kontaktende umfaßt einen länglichen und im wesentlichen starren Endabschnitt 38b (Figur 9), der in der entsprechenden öffnung 50 verschieblich ist. Der Endabschnitt 38b umfaßt auch eine vergrößerte Spitze 56 zur ■ 25 Herstellung eines Kontaktes mit einem gewählten Punkt an der gedruckten Schaltplatte, und Vergrößerungen oder Verlängerungen 49, die eine seitliche Spannweite aufweisen, die geringfügig größer ist als der Durchmesser oder Umfang
der Öffnung 50.
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Beim Zusammenbauen der übertragungseinrichtung mit eingesetzten elektrischen Kontakten wird das Ende 38a des läng-• liehen elektrischen Kontaktes 38 zuerst in die Öffnung 50 eingesetzt. Der Kontakt 38 kann von Hand geführt werden, ° wenn er durch die Öffnung 50 eingeführt wird, bis er den angesenkten Abschnitt 52 einer entsprechenden oberen öffnung 48 berührt, wie in Figur 9 gezeigt ist. Der angesenkte Abschnitt 52 ist dem Bereich zwischen den'Führungsplatten
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zugewandt und bildet einen abgeschrägten Abschnitt oder eine abgeschrägte Führung derart, daß das Ende 38a des Kontaktes 38 in die Öffnung 48 eingeführt und nachfolgend durch diese hindurchgeführt wird, wie allgemein in Figur 9 und 10 abgebildet ist. Die Unterbringung des Endes 38a in der Öffnung 48 veranlaßt den Kontakt, sich in Querrichtung zu seiner Achse zwischen der ersten und zweiten Führungsplatte zu biegen. Während des Einführens wird eine Kraft auf das Ende 38b derart ausgeübt, daß die Vergrößerungen 49 das Material rund um die Öffnung 50 verformen und durch diese hindurchtreten, wobei die Federfäh.igkeit deü Materials die Öffnung veranlaßt, wieder in ihre ursprüngliche Größe zurückzukehren. Die Spitze 56 weist einen vergrößerten Abschnitt auf, der einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Öffnung 50. Somit sind, wenn die Vergrößerungen 4 9 erst einmal die Öffnung 50 passiert haben, Anschläge, durch die Vergrößerung 49 und die Spitze 56 an den gegenüberliegenden Seiten der zweiten Führungsplatte 42 derart gebildet, daß ein Kontaktende 38b (und somit der Kontakt 38) auf die Bewegung innerhalb der Öffnung 50 um ein Maß beschränkt ist, das durch den Unterschied zwischen der Dicke der zweiten Führungsplatte 4 2 und dem Abstand zwischen den Vergrößerungen 49 und der Spitze 56 festgelegt .tsh. ' ■
Bevorzugt beträgt die Dicke der Führungsplatte 42 etwa 5,08 mm, und der Hub, der als Maß zulässiger axialer Bewegung in der Sondenplatte definiert ist, beträgt etwa 3,175 mm. Bevorzugt beträgt die Gesamtlänge des Kontaktes 38 zwischen dem Ende 38a und der Spitze 56 etwa 50,8 mm. Der Durchmesser des mittigen Abschnitts des Kontaktes 38 beträgt etwa 0,46 mm, und der Durchmesser des Kontaktendes 38b beträgt etwa T,397 mm. Bevorzugt beträgt der Durchmesser jeder Öffnung 50 etwa 1,524 mm und der Durchmesser der Öffnung 48 be-
trägt etwa 0,5334 mm. Figur 8 bezeichnet mittels alphabetischer Buchstaben die obenstehenden Abmessungen, wie dies unten in Tabelle I aufgelistet ist.
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TABELLE
e = 36,5 mm
f 1,905 mm
h 0,5334 mm
i = 4,75 mm
j = . 4,75' mm
g 1,524 mm
in der Zusammenfassung ist festzustellen, daß jede Führungs-' platte eine Seite aufweist, die in der entgegengesetzten Richtung zur anderen Führungsplatte gewandt ist, um entgegengesetzt gewandte Seiten zu bilden. Die entgegengesetzten Enden 38c und 56 der Kontakte sind derart positionierbar, daß jeder an einer unterschiedlichen der entgegengesetzt gewandten Seiten gleichzeitig angeordnet ist.
Jede Öffnung in jedem Öffnungspaar umfaßt eine Wand, wie dies am Ende der Durchgangslinien für die Bezugszeichen
und 50' in Figur 6 abgebildet ist. Die Wand steht in Eingriff mit dem entsprechenden Kontakt, um das danebenliegende und freiliegende Ende des entsprechenden Kontaktes zu führen, wenn sich der Kontakt in den Öffnungen längs eines Weges verschiebt, der im wesentlichen senkrecht zu den Führungs-
platten steht. " . . '
Jeder der Kontakte ist im entsprechenden Abschnitt einer Öffnung angebracht und ist derart eingerichtet, daß beide seine freiliegenden Enden relativ zu den Führungsplatten
und in derselben Richtung während der Verschiebebewegung des Kontaktes beweglich sind. Dies gestattet es dann Kräften, !'.wischen der Spitze 56 und den federvorgospannten Sonden 34a ohne Behinderung durch die Führungsplatten 4 0 und 4 2 aufzubringen.
Zusätzlich umfaßt der Kontakt einen seitlich flexiblen Draht, der sich von dem freiliegenden Ende 38c bis mindestens zu einer Position zwischen den Führungsplatten und
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O 0 O,
neben der Führungsplatte neben dem freiliegenden Ende 56 erstreckt. Dies erleichtert dann das mühelose Einführen des Kontaktes durch die öffnungen 48 und 50.
Unter Bezugnahme auf Figur 10 ist ersichtlich, daß das vergrößerte, freiliegende Ende oder die Spitze 56 und die Vergrößerung 49 mit Abstand angeordnete Anschläge bilden, um die Verschiebebewegung des Endabschnitts 38b in der Führungsplatte 42 um ein bestimmtes Maß zu ermöglichen. Es wird Bezug auf Figur 2, 3 und 5 bis 10 genommen; dort liegt auch ein im wesentlichen offener Raum rund und längs im wesentlichen der gesamten Länge des Abschnitts eines jeden der Kontakte zwischen den beiden Führungsplatten vor. Dies erleichtert das mühelose Einführen der Kontakte in
1^ die Führungsplatten.
Die Übertragungseinrichtung 21 ist in einer im wesentlichen ebenen Führungsplatte 54 für die Übertragungseinrichtung angebracht, die vom Rest der Test-Spannvorrichtung entfernt
in Perspektivansicht in Figur 4 gezeigt ist.
Die.Führungsplatte 54 für die übertragungseinrichtung steht in Berührung und Ausrichtung mit der unteren Oberfläche • der Sondenplatte 36 (Figur 3). Wie unten zu erläutern ist, ist die Führungsplatte 54 für die Übertragungseinrichtung dazu eingerichtet, die auswechselbare übertragungseinrichtung 21 aufzunehmen und auszurichten. Die Führungsplatte für die Übertragungseinrichtung wird starr mittels nach
oben ziehbarer Schrauben 28 an Ort und Stelle gehalten, 30
die durch vergrößerte Bohrungen 39 In der Sondcnplatte 36
hindurchgehen (Figur 2, 3). Die nach oben ziehbaren Schrauben greifen in dazu passende Schraubengewinde 60 (Figur 2, 3, 4) ein, die in der Führungsplatte 54 für die übertragungseinrichtung angeordnet sind, welche sich in Ausrich-35
tung auf die vergrößerten Bohrungen 39 befinden. Die Führungsplatte 54 für die übertragungseinrichtung weist Ausrichtbüchsen 57 (siehe Figur 3) auf, welche auf Ausrichtstifte 58 ausgerichtet sind, die in der Sondenplatte 36 an-
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geordnet sind. Die Führungsplatte 54 für die Übertragungseinrichtung wird mit der Sondenplatte 36 infolge des Eingriffs der Ausrichtstifte 58 in die Ausrichtbüchsen 57 in Ausrichtung gehalten.· · ■ . ■
Die Führungsplatte 54 für die übertragungseinrichtung ist eine flache, im wesentlichen U-förmige Platte mit einem mittigen Abschnitt 62 und parallelen Armen 64 und 66, welche sich von mittigen Abschnitten 62 aus erstrecken.
Ein jeder der Arme 64 und 66 weist einander zugewandte ausgesparte, rechteckige Kanäle 68 bzw. 70 auf. Federvorgespannte Arrettierungen 72, die in der Mitte längs der Längenerstreckung eines jeden Kanals 68 und 70 angeordnet sind, weisen federvorgespannte Stifte 73 auf, welche
sich in jeden der Kanäle hineinerstrecken.
Die erste Führungsplatte 40 der übertragungseinrichtung 21 (siehe Figur 5) ist zum Einführen in die ausgesparten Kanäle 68 und 70 eingerichtet. Die Arretierungsstifte
aufnehmenden Aussparungen 74 zum Eingriff mit den federvorgespannten Stiften 73 der Arretierungen 72 sind an der oberen Oberfläche der Führungsplatte 40 derart angeordnet, daß in eingeführtem Zustand die federvorgespannten Stifte 73, die sich von den Arretierungen 72 aus erstrecken, in jeweiligen Aussparungen 74 aufgenommen sind (siehe Figur 3A) Im aufgenommenen Zustand bzw. eingerasteten Zustand befinden sich die Enden 38a der länglichen elektrischen Kontakte 38 in Ausrichtung auf ein entsprechendes Federsondenende
34a. Wie am Kanal 68 in Figur 3 am besten zu sehen ist, 30
sind die Breiten der Kanäle 68 und 70 geringfügig größer als die Dicke der ersten Führungsplatte 40, um eine beschränkte Vertikalbewegung der Führungsplatte 54 für die übertragungseinrichtung zu gestatten.
. ' ■
Wenn sich der Testkopfhalter 12 in einer abgesenkten Position befindet (wie in Figur 3 und 5 abgebildet),dann liegt das untere Ende der Sondenenden 34a oberhalb der Öffnungen 55 in der Schutzplatte 51 derart, daß die Übertragungsein-
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richtung von der Führungsplatte 54 für diese von Hand dadurch entfernbar ist, daß man eine hinlängliche Kraft (die ungeachtet dessen minimal sein kann) aufbringt, um die Haltekraft zu überwinden, die von den Arretierungen 72 an der übertragungseinrichtung ausgeübt wird. In ähnlicher Weise kann die übertragungseinrichtung 21 innerhalb der Führungsplatte für die übertragungseinrichtung dadurch ersetzt werden, daß man die erste Führungsplatte in die ausgesparten Aufnahmekanäle 68 und 70 einführt, bis ^O die Arretierungen 72 in die die Arretierung aufnehmenden Aussparungen 74 eingreift.
Es wird nun auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen; die Test-Spannvorrichtung 10 ist in einem Zustand gezeigt, in dem sie bereit für den Test ist. In diesem Zustand der Testbereitschaft wurde die gedruckte Schaltplatte 22 an einem Andruck-Adaptertisch 80 angeordnet, wobei Ausrichtungsstifte 26 (Figur 1 und 2) am Andruck-Adaptertisch durch die Ausrichtungsbohrungen 24 in der gedruckten Schalt platte hindurchragen. Ausrichtungsstifte 81, die an der zweiten Führungsplatte 42 für die übertragungseinrichtung angeordnet sind und nach unten vorspringen, sind nun derart angeordnet, daß sie in entsprechende Ausrichtbüchsen eingreifen, die im Andruck-Adäptertisch 80 angeordnet sind. Wenn die Ausrichtstifte 81 und die Ausrichtbüchsen aufeinander ausgerichtet sind, dann veranlaßt das Anheben des Andruck-Adaptertisches 80 den Eingriff der Stifte 81 und Büchsen 83, Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Spitzen 56 der elektrischen Kontakte 38 in Ausrichtung auf ausgewählte Punkte an der gedruckten Schaltplatte 22, die untersucht werden soll.
Der Andruck-Adaptertisch 80 ist mit einem Sockel 82 mittels mehrerer, mit Abstand getrennt angeordneter Streben gekoppelt. Der Sockel 82 bildet den· Boden der Schublade Die Streben 84 weisen gleich? Länge auf und sind zwischen dem Andruck-Adaptertisch 80 und dem Sockel.82 befestigt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Befestigung durch ir-
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gendeine einer Anzahl herkömmlicher Befestigungstechniken bewirkt werden kann. Infolge der gleichen Länge der Streben ist der Andruck-Adaptertisch 80 parallel zum Sockel 82 gehalten.
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Die Schublade 18 ist mit einem starren Gußteil 90 mittels herkömmlicher Schubladen-Rollenanordnungen 92 gekoppelt (Figur 2 und 3). Die Schubladen-Rollenanordnung 92 liefert eine Vorkehrung für die Ein- und Auswärtsbewegung der Schublade 18 zum Entfernen und Erneuern einer gedruckten Schaltplatte 22.
Ein. ortsfester Abschnitt 93 der Rollenanordnung 92 ist am Gußteil 90 mittels Anbringungsschrauben 94 befestigt. Ein nicht-ortsfester oder ausfahrbarer Abschnitt 95 der Schubladen-Rollenanordnung 92 ist mittels Schrauben 88 mit dem Sockel 82 gekoppelt.
Es sind Rollen (nicht gezeigt) zwischen dem ortsfesten Abschnitt 93 und dem ausfahrbaren Abschnitt 95 der Schubladen-Rollenanordnung 92 derart vorgesehen, daß die Schublade nach außen um eine hinlängliche Strecke ausfahrbar ist, um Entfernen und Austausch der unter Test befindlichen, gedruckten Schaltplatte zu gestatten.
'
Unmittelbar unterhalb und in Quererstreckung zu den Sockel-Seitenwänden 17 befindet sich ein Trageboden 96. Der Boden 96 ist an den Seitenwänden 17 mittels Befestigungsschrauben 98 befestigt. Wie detaillierter erörtert werden muß, bildet
der Boden 96 eine starre Abstützung zur Anbringung einer expandierbaren Luftblase, bzw. eines Luftbalgens, der infolge des Aufblasens veranlaßt, daß sich das starre Gußteil 90 nach oben bewegt. Genauer gesagt, der Luftbalgen 100 ist zwischen Aufnahmeaussparungen 102 und 104 angebracht, die im starren Gußteil 90 bzw. dem Boden-96 angeordnet sind. Der Luftbalgen wird mittels eines herkömmlichen, kontrollierbaren Druckluft-Speisesystems (nicht gezeigt) aufgeblasen. Ein Paar Rückführfedern 106, die mit gleichem Abstand an
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gegenüberliegenden Seiten des Luftbalgens 100 angeordnet sind, verbinden das starre Gußteil 90 mit dem Boden 96. Jede Rückstellfeder 106 umfaßt eine Spiralfeder 108 (teilweise in Figur 2 gezeigt), welche mit einem Ende 109 in einer nach unten offenen, kreisförmigen Aussparung 110 sitzt, die im Boden 96 angeordnet ist. Das andere Ende der Spiralfeder 108 liegt gegen eine vergrößerte Scheibe 112 an, die am Ende 119 einer Schraube 114 mittels einer Verrxegelungsmutter 113 gehalten ist.
· Die Schraube 114 erstreckt sich durch die Spiralfeder 108 sowie durch eine öffnung 115 hindurch, die sich durch den Boden 96 erstreckt, wobei die öffnung 115 koaxial zur kreisförmigen Aussparung 110 angeordnet ist. Ein Ende 116 der Schraube 114 steht in Gewindeeingriff mit einem entsprechenden Gewinde 1'17 zur Aufnahme der Schraube, das im starren Gußteil 90 angeordnet ist, und an den Schrauben sind obere Anschläge 121 angebracht, die die nach unten gerichtete Bewegung des starren Gußteils 90 infolge der Be-
2<-> rührung der Anschläge 121 mit der unteren Oberfläche 125 des Bodens 96 verhindern. An den Schrauben 114 sind auch untere Anschläge 123 angebracht, die die nach oben gerichtete Bewegung des starren Gußteils 90 infolge der Berührung des Anschlags 123 mit der Innenoberfläche 127 der Aussparung 110 begrenzen.
Die Verriegelungsmutter 118 greift in ein Gewindeende 116 der Schraube 114 ein und bildet eine Vorkehrung zum Einstellen des Abstandes zwischen dem starren Gußteil 90 und der
zweiten Führungsplatte 42 der übertragungseinrichtung, und deswegen auch einer gedruckten Schaltplatte 22, wenn sich die Test-Spannvorrichtung 10 im Testzustand befindet»
Ausrichtstifte 120 sind vorgesehen, um die Bewegung des
. ■
starren Gußteils 90 in vertikaler Richtung zu führen. Die Ausrichtstifte 120 erstrecken sich vertikal von einem Stiftgehäuse 122 aus nach oben, das am Boden 96 mittels Befestigungsschrauben 124 befestigt ist. Der Ausrichtstift
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erstreckt sich innerhalb einer Ausrichtnut 126, die im • starren Gußteil 90 angeordnet ist- Bevorzugt ist der Äusrichtstift 120 zylindrisch, und die Ausrichtnut 126 ist zylindrisch und weist einen Durchmesser auf, der knapp größer ist als der Durchmesser des Stiftes 120, um die Bewegung des starren Gußteils 90 in einer Richtung parallel zur Achse des Ausrichtstiftes 120 zu gestatten.
Es wird nun wieder auf Figur 3 Bezug genommen; dort ist iro Teil-Querschnitt die Test-Spannvorrichtung 10 in einem Zustand außer Betrieb oder ohne Vornahme eines Tests gefolgt. In einem derartigen Zustand ist der Luftbalgen 100 entlastet oder unbetätigt. Normalerweise wirken die Rückstellfedern 106 auf Druck derart, daß in Abwesenheit der Betätigung des Luftbalgens 100 die Enden der Spiralfeder 108 sich auseinanderbewegen, was das Ende 119 der Schraube 114 veranlaßt, sich vertikal nach unten zu bewegen. Infolge der gegenseitigen Verbindung der Schraube 114 mit der Spiralfeder 108 und dem starren Gußteil 90 wird dieses Gußteil nach unten in die in Figur 3 abgebildete, abgesenkte Lage gezogen, welche den Zustand darstellt, in welchem kein Test stattfindet.
In der abgesenkten Position kann die Schublade 18 von der Test-Spannvorrichtung 10 weg ausgefahren werden, und zwar mittels eines Handgriffs 20. Eine gedruckte Schaltplatte kann auf dem Andruck-Adaptertisch 80 in Ausrichtung zu den Ausrichtstiften 26 aufgesetzt werden. Die Schublade 18 wird dann in ihre eingefahrene Position zurückgeführt, die in Figur 3 abgebildet ist, und; der Luftbalgen 100 kann aufgeblasen und hierbei betätigt werden. Infolge einer derartigen Betätigung expandiert der Luftbalgen 100 derart, daß sich das starre Gußteil 90 in einer Richtung nach oben bewegt, welches von der Bewegungsbahn der Ausrichtnut 126 längs der Ausrichtstifte 120 definiert ist. Eine ordnungsgemäße Ausrichtung des Andruck-Adaptertisches 80 auf die Führungsplatte 54 für die Übertragungseinrichtung wird durch den Eingriff der Ausrichtstifte 81 mit den
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Ausrichtbüchsen 83 geliefert. Der Eingriff der Ausrichtstifte 81 mit den Ausrichtbüchsen 83 stellt die Ausrichtung der Spitzen 56 und Enden 38b der Kontakte 38 im Hinblick auf die Testpunkte an der gedruckten Schaltplatte her.
Die .Arretierungen 72 führen ihrerseits die übertragungseinrichtung 21 in vertikaler Richtung derart, daß die Enden 38a der elektrischen Kontakte 38, die in der ersten Führungsplatte 40 für die übertragungseinrichtung angebracht sind, in ein entsprechendes Sondenende 34a eingreifen.
Im Testzustand wird der Abstand zwischen der zweiten Führungsplatte 42 für die Übertragungseinrichtung und dem Andruck-Adaptertisch 80 durch individuelle Anschläge 128 aufrechterhalten, welche mit der unteren Oberfläche der Führungsplatte 42 in Ausrichtung auf die jeweiligen Seitenwände 44 und 46 verbunden sind. Die Anschläge 128 sind derart bemessen, daß in der betätigten Position oder Testposition (Figur 2) die Spitzen 56 einen jeweiligen Testpunkt an der gedruckten Schaltplatte berührt, ohne daß die vergrößerte
•20 Spitze 56 gegen die Unterseite der zweiten Führungsplatte 42 aufsitzt (siehe Figur 6). Als Ergebnis wird eine Kraft von der gedruckten Schaltplatte, die sich unter Test befindet, durch die länglichen elektrischen Kontakte 38 ciuf die Federsonden 34 übertragen, was hierbei einen elektrischen weg zwischen einem gewählten Testpunkt an der gedruckten Schaltplatte und einer entsprechenden Federsonde herstellt. Als Ergebnis is't die Übertragungseinrichtung in der Lage zur Bewegung in einer axialen Richtung bezüglich den Kontakten/ was die Kontakte 38 dazu freistellt, gegen die ge-
druckte Schaltplatte durch die Federsondenenden 34a angedrückt zu werden. Bevorzugt ist eine Kraft von etwa 85g für das Federsondenende 34a erwünscht, um einen ordnungsgemässen elektrischen Kontakt zwischen dem Ende 34a und der Stelle an der zu untersuchenden gedruckten Schaltplatte zu erreichen...
Infolge der mit Abstand angeordneten Streben 84 wird die nach oben gerichtete Kraft, die auf den Andruck-Adapter-
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tisch 80 vom Luftbalgen 100 übertragen wird, gleichmäßig längs des Andruck-Adaptertisches verteilt, so daß irgendein Verwerfen oder Biegen der gedruckten Schaltplatte verhindert iat, wenn diese in Berührung mit den Spitzen 56 gelangt.
Im Testzustand berühren die Kontaktspitzen 56 jeweilige Testpunkte an der unter Test befindlichen gedruckten Schaltplatte. Schaltungsdaten können an eine Schaltungs-Analyseneinrichtung zur Verarbeitung übermittelt werden, welche mit den Federsonden gekoppelt ist.
Nach dem Testvorgang einer gedruckten Schaltplatte wird die Lufteinspeisung zum Luftbalgen 100 aufgehoben, und infolge der Rückstellfedern 106 wird der Andruck-Adaptertisch 80 in ilf'n abqt»::r>nkt mi oder totil froi tvn /airland κιιτ Uc:kyof üh.i:t.. Während sich die Test-Spannvorrichtung im testfreien Zustand befindet, kann die Schublade 18 zum Auswechseln einer gedruckten Schaltplatte ausgefahren werden.
·
Obwohl eine nur beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zu Erläuterungszwecken geoffenbart wurde, wird darauf hingewiesen, daß zahlreiche Änderungen, Abwandlungen und Ergänzungen in eine derartige Ausführungsform aufgenommen werden können, ohne daß man den Gedanken der Erfindung verläßt, wie er auch in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Leerseite

Claims (1)

  1. ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG, TEST-SPANNVORRICHTUNG MIT ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR BILDUNG EINER ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG
    Ansprüche
    übertragungseinrichtung zum Herstellen einer übertragung zwischen Anordnungen nicht aufeinander ausgerichteter, elektrischer Sondenpunkte, gekennzeichnet durch die folgenden'Merkmale:
    eine erste und zweite Führungsplatte (40,- 42), welche in im wesentlichen paralleler und mit Abstand angeordneter Zuordnung starr miteinander verbunden sind,
    eine Anordnung erster Öffnungen (50 in Teil 40) t die sich durch die erste Führungsplatte hindurch erstrecken,
    eine Anordnung zweiter öffnungen (50 in Teil 42), welche jeweils einer unterschiedlichen ersten öffnung
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    entsprechen und mit dieser zusammen ein Paar bilden, und sich jeweils durch die zweite Führungsplatte hindurch erstrecken, wobei mindestens einige der zweiten Öffnungen in Querrichtung gegenüber den entsprechenden ersten Öffnungen versetzt sind, und
    - eine Vielzahl elektrischer Kontakte (38) , welche längs einer Achse zwischen einem ersten und zweiten, entgegengesetzten Ende langgestreckt ausgebildet sind, wobei ein unterschiedlicher Kontakt zur verschieblichen Anbringung in jeweils einem Paar Führungsöffnungen angebracht ist und sich zwischen diesen erstreckt und ein elektrischer Kontakt axial zwischen den entgegengesetzten Enden nicht zusammendrückbar ist, wenn eine
    '^ Kraft zwischen den entgegengesetzten Enden aufgebracht wird, und mindestens einen Abschnitt zwischen den Führungsplatten aufweist, welcher in Querrichtung flexibel ist, um die Erstreckung zwischen versetzten
    Führungsöffnungen zu gestatten. 20
    2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Führungsplatte eine Seite (Oberseite der Platte 40, Unterseite der Platte 42) aufweist, welche in der von der anderen Führungsplatte ab-
    ° gewandten Richtung weist, um entgegengesetzt gewandte Seiten zu bilden, und daß die entgegengesetzten Enden (38c, 56) der Kontakte derart positionierbar sind, daß jeder im einer unterschiedlichen der entgegengesetzt gewandten Seiten der Führungsplatten gleichzeitig freiliegt. 30
    3. . übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung in jedem
    ' Paar von Öffnungen eine Wand (50) in Eingriff mit dem entsprechenden Kontakt umfaßt, um das benachbarte'und freiliegende Ende des entsprechenden Kontaktes zu führen, wenn sich der Kontakt in dem Öffnungspaar längs eines Weges verschiebt, der im wesentlichen senkrecht zu den Führungsplatten verläuft. . - .
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    4. übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten und freiliegenden Enden der Kontakte derart geführt sind, daß sie sich längs eines im wesentlichen zu den Führungsplatten senkrechten Weges bewegen, wenn die Kontakte in den entsprechenden
    öffnungen gleiten.
    5, übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontakte in öffnungen angebracht ist und derart eingerichtet ist, daß beide freiliegenden
    Enden hiervon relativ zu den Führungsplatten beweglich sind, wenn sich der Kontakt in den öffnungen verschiebt.
    6. übertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gell 5 kennzeichnet, daß die beiden freiliegenden Enden eines jeden Kontakts sich gemeinsam in derselben Richtung während der Gleitbewegung des Kontaktes bewegen.
    7. übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-
    20kennzeichnet, daß jeder der Kontakte einen seitlich flexiblen Draht umfaßt, der sich mindestens von einem der freiliegenden Enden hiervon ausgehend bis mindestens zu einer Stelle zwischen den Führungsplatten hin und nahe jener Führungsplatte, welche dem anderen, freiliegenden Ende benachbart ist, erstreckt.
    8. übertragungseinrichtung nach Anspruch T, dadurch ge-
    . kennzeichnet, daß ein Endabschnitt (38b) nahe einem der Enden eines jeden Kontakts vorliegt, welcher in einer der öffnun-
    30gen in der zweiten Führungsplatte angeordnet ist, und daß der Endabschnitt eines jeden Kontakts vergrößerte Anschläge (49, 56) aufweist, um einen Eingriff mit der zweiten Führungsplatte herzustellen und Halter zusammen mit dieser zu bilden, um den Endabschnitt innerhalb der entsprechenden öffnung
    35in der zweiten Führungsplatte zu halten.
    9. übertragungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge einen Abstand zueinander
    1aufweisen, um die Gleitbewegung des Endabschnitts in der zweiten Führungsplatte über eine bestimmte Strecke hinweg zuzulassen.
    5iO. übertragungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt eines jeden Kontakts einen vergrößerten und starren Endabschnitt (38b) umfaßt.
    11 . Übertragungseinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet !Odurch eine scharfe Sondenspitze (56) an jenem Ende eines jeden Kontakts, welcher dem Endabschnitt naheliegt.
    12. übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten aus elektrisch nicht
    1^leitfähigem Material gebildet sind.
    13. übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in einer ersten der Führungsplatten einen angesenkten Abschnitt (52) aufweisen, der sich zu einer Stelle zwischen den Platten hin in einer Richtung zur anderen Führungsplatte hin Öffnet.
    14. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt einen Draht umfaßt, der einen Durchmesser von etwa 0,381 mm aufweist.
    15. Test-Spannvorrichtung zum elektrischen Sondieren einer· Anordnung im wesentlichen ebener Testpunkte, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - eine Mehrzahl federnd vorgespannter, elektrischer Kontakte
    (34), die in einer Anordnung untergebracht sind, wobei ein vorgespannter Kontakt einem jeden zu sondierenden Testpunkt entspricht,
    - eine Einrichtung (100), um die vorgespannten Kontakte und eine Vielzahl el ektrischer Testpunkte relativ dichter zusammenzudrücken, und
    - eine Umsetzeinrichtung . (21) zur Anbringung in der Test-Spannvorrichtung, mit den folgenden Merkmalen:
    OQ O
    »ft 6«[
    1— eine Vielzahl in Querrichtung flexibler Übertragungskontakte(38), welche sich länglich längs einer Achse
    zwischen einem ersten und zweiten, entgegengesetzten F.ncTe (38c, 56) erstrecken, wobei sich jeder Über tragung skontcikt zwischen einem unterschiedlich vorgespannten Kontakt und
    einem entsprechenden Testpunkt erstreckt,
    — ein Paar paralleler Führungsplatten (40, 42), welche jeweils eine Führungsöffnung (50, 48) aufweisen, welche jedem Übertragungskontakt entspricht und diesen aufnimmt, wobei eine der Führungsöffnungen in den Führungsplatten für jeden Übertragungskontakt in Querrichtung gegenüber der anderen versetzt und dazu eingerichtet ist, gleichzeitig die Bewegung der entgegengesetzten Enden der entsprechenden übertragung skon takte in Richtungen senkrecht zu den Führungsplatten zu führen, wobei ein erstes Ende dem entsprechenden, vorcjciipannl.on Kontakt und u i η üwoltcü l'!nc'I«> d<-m entsprechenden Testpunkt gegenüberliegend zugeordnet ist",- und
    — jeder Übertragungskontakt ist., wenn er in der entsprechenden Führungsöffnung angebracht ist, im wesentlichen längs seiner Achse nicht zusammendrückbar, so daß, wenn der entsprechende vorgespannte Kontakt und die Testpunkte enger
    zusammengedrückt werden, eine Kraft infolge des entsprechenden, vorgespannten Kontaktes durchgehend auf den entsprechenden Testpunkt ausgeübt wird.
    .
    16. Test-Spannvorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
    - eine Einrichtung zur Anbringung (54) eines Teiles, welches
    eine Schaltung mit Testpunkten für einen Test enthält, und
    - eine Einrichtung (100), um die vorgespannten Kontakte und
    die Montageeinrichtung relativ enger zusammenzuziehen , wobei die vorgespannten Kontakte einen Kontaktdruck durch die
    entsprechenden Übertragungskontakte auf die entsprechenden Testpunkte ausüben und jeder Übertragungskontakt im wesent-
    liehen längs seiner Achse nicht zusammendrückbar ist, um
    zu gestatten, daß infolge eines jeden, federnd vorgespannten Kontaktes eine Kraft durch den entsprechenden übertragung skon takt hindurch auf den entsprechenden Testpuhkt
    ausgeübt wird.
    17. Test-Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Montageeinrichtung (54} für die Übertragungseinrichtung aufweist, wobei die Montageeinrichtung eingerichtet ist, die Übertragungseinrichtung aufzunehmen, diese auswechselbar anbringen zu lassen und diese derart auszurichten, daß im ausgerichteten Zustand das erste, gegenüberliegende Ende eines jeden, übertragungskontakts ausgerichtet ist auf einen entsprechenden der vorgespannten Kontakte.
    18. Test-Spannvorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ausrichten der übertragungseinrichtung in der Anordnung, mit einer ersten Ausrichteinrichtung (83) in der Anordnung und einer zweiten Ausrichteinrichtung (81) in der Übertragungseinrichtung, welche mit der ersten Ausrichteinrichtung derart zusammenwirkt, daß die Übertragungseinrichtung aus der Anordnung entfernbar ist und im ausgerichteten Zustand ausgerichtet und relativ ortsfest in einer Querrichtung bezüglich den vorgespannten Kontakten verbleibt.
    19. Test-Spannvorrichtung nach Anspru di 18, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die zweite Ausrichteinrichtung mindestens einen länglichen Ausrichtstift (81) umfaßt und die erste Ausrichteinrichtung (83) mindestens eine Ausrichtbüchse umfaßt, welche dazu eingerichtet ist, den Ausrichtstift aufzunehmen.
    20. Test-Spannvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung für die übertragungseinrichtung eine Arretiereinrichtung (72) umfaßt und die Übertragungseinrichtung eine damit zusammenwirkende, die Arretiereinrichtung aufnehmende Einrichtung (74) umfaßt,
    ^° um es der Übertragungseinrichtung zu ermöglichen, entfernbar in der Montageeinrichtung für die Übertragungseinrichtung angebracht zu sein:
    3U2817 .. ·..
    21. Test-Spannvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung mindestens einen federvorgespannten Stift (73) umfaßt und die Arretier-Auf-
    nahmeeinrichtung eine Aufnahmebohrung umfaßt. 5
    22. Test-Spannvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung eine Ausrichteinrichtung für die Testeinheit umfaßt, mit einer dritten Ausrichteinrichtung, welche in der Übertragungsanordnung angeordnet ist, und einer vierten Ausrichteinrichtung, welche in der Montageeinrichtung angeordnet ist und mit der dritten Ausrichteinrichtung zusammenwirkt, um die Montageeinrichtung auf die übertragungseinrichtung auszurichten, sowie eine Ausrichteinrichtung für eine Einheit, und mit mindestens einem Ausrichtstift, der in der Montageeinrichtung angebracht ist und sich von der Montageeinrichtung aus zur Einführung in eine Ausrichtöffnung in einer derartigen Einheit, die sich unter Test befindet, erstreckt, um das zweite Ende eines Übertragungskontaktes auf einen entsprechenden Testpunkt der genannten Einheit auszurichten.
    23. Test-Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führungsplatte aus
    elektrisch isolierendem Material gebildet sind. ·
    24. Test-Spannvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende eines jeden Ubertragungskontaktes einen spitzen Abschnitt umfaßt, der ein vergrößertes erstes und zweites Ende (49, 56) aufweist, die Anschläge
    zusammen mit der zweiten Führungsplatte bilden, um den spitzen Abschnitt hierin zu halten.
    25. Test-Spannvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte eine Seite aufweist,
    welche von der anderen Führungsplatte abgewandt ist, um entgegengerichtete Flächen zu bilden (obere Seite des Teils 40, untere Seite des Teils 42), und daß die entgegengesetzten Enden der Übertragungskontakte derart positionierbar sind,
    daß eines jeweils an einer unterschiedlichen der entgegengewandten Seiten der Führungsplatten gleichzeitig freiliegt.
    26. Test-Spannvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Übertragungskontakte in öffnungen angebracht ist und derart eingerichtet ist, daß die beiden freiliegenden Enden hiervon relativ zu den Führungsplatten beweglich sind, wenn der Kontakt in den öffnungen gleitet.
    •^0 27. übertragungseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freiliegenden Enden eines jeden Übertragungskontakts sich gemeinsam in derselben Richtung während der Verschiebebewegung des Kontakts bewegen.
    -L5 28. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Übertragunskontakte einen seitlich flexiblen Draht aufweist, der sich mindestens von einem dor freiliegenden Enden hiervon mindestens bis zu einer Stelle hin erstreckt, welche zwischen den Führungsplatten und nahe ■ der Führungsplatte liegt, welche nahe dem anderen, freiliegenden Ende angeordnet ist.
    29. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt (38b) nahe einem der Enden eines jeden Übertragungskontakts vorliegt, der in einer der öffnungen der zweiten Führungsplatte angeordnet ist, und daß der Endabschnitt eines jeden Übertragungskontakts vergrößerte Anschläge (49, 56) aufweist, um einen Eingriff mit der zweiten Führungsplatte herzustellen und zusammen mit dieser Halter zu bilden, um den Endabschnitt innerhalb der entsprechenden Öffnung in der zweiten Führungsplatte zu halten. ■
    30. übertragungseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge einen Abstand zueinander aufweisen, um die Verschiebebewegung des Endabschnitts in der zweiten Führungsplatte über eine bestimmte Strecke hinweg zuzulassen. .
    O ύ » OA OO β » ft
    31. übcrtragungnoinrichlumj nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt eines jeden Ubcrtrayungskontaktes einen vergrößerten und starren Endabschnitt (38b) umfaßt.
    32. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine scharfe Sondenspitze (56) am Ende eines jeden Kontakts, welches nahe dem Endabschnitt liegt.
    33. Verfahren zur Herstellung einer Übertragungseinrichtung aus einer Vielzahl von Kontakten und einem Paar mit Abstand voneinander angeordneter und miteinander verbundener Führungsplatten, wobei die Kontakte längs einer Achse zwischen einem ersten und einem zweiten Endo langgestreckt sind und einen in Querrichtung flexiblen und in Axialrichtung im wesentlichen starren Abschnitt zwischen den Enden umfassen, wobei jede Führungsplatte eine Vielzahl von öffnungen aufweist und jede der Öffnungen in einer Führungsplatte eine entsprechende, nicht hierauf ausgerichtete Öffnung in
    ^Q der anderen Führungsplatte aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    - Zuführen eines ersten Endes eines jeden Kontakts durch eine jeweils andere öffnung in der ersten der genannten Führungsplatten (Fig. 9)
    - A.nordnen des ersten Endes eines jeden Kontakts in der entsprechenden, versetzten öffnung in der zweiten Führungsplatte, wobei man den Kontakt veranlaßt, sich im flexiblen Abschnitt in einer Richtung quer zur Achse hiervon und an einer Stelle zwischen den Führungsplatten zu biegen (Fig. 9) und
    - Hindurchführen des ersten Endes eines jeden flexiblen Kontakts in die entsprechende Öffnung in der zweiten Führungsplatte , wobei man jeden der flexiblen Kontakte mit den gegenüberliegenden Endabschnitten durch entsprechende öff-
    mangen in jeder Führungsplatte geführt und gestützt läßt (Fig'. 10).
    - 10 -
    3H2817
    I 34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in Querrichtung flexiblen Kontakte einen im wesentlichen starren Endabschnitt nahe dem zweiten Ende aufweist:/ und daß das Verfahren ferner den Verfahrensschritt umfaßt, den im wesentlichen starren Endabschnitt eines jeden Kontaktes in die entsprechende Öffnung in der zweiten Führungsplatte einzuführen.
    35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet. -^q daß der im wesentlichen starre Endabschnitt eines jeden Kontaktes bezüglich einem benachbarten Abschnitt.eines jeden Kontaktes vergrößert ist, und gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt, den vergrößerten Endabschnitt eines jeden Kontaktes in die entsprechende Öffnung in der zweiten Führungsplatte zur Verschiebebewegung hierin einzuführen.
    36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Endabschnitt eines jeden Kontakts mit Abstand angeordnete, weitere Vergrößerungen aufweist, die
    20sich über den Umfang der entsprechenden Öffnung in der zweiten Führungsplatte hinaus erstrecken, und daß das Verfahren den Verfahrensschritt umfaßt, eine der weiteren Vergrößerungen im vergrößerten Endabschnitt eines jeden Kontaktes durch die entsprechende Öffnung hindurchzupressen, um hierbei zu
    25veranlassen, daß die weiteren Vergrößerungen einen Anschlag auf den entgegengesetzten Seiten der zweiten Führungsplatte für die Axialbewegung eines jeden Kontakts in jeder Bewegungsrichtung herstellen.
    3Ο37. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß jede, der Öffnungen in der ersten Führungsplatte einen vergrößerten, abgeschrägten Öffnungsabschnitt aufweist, der zwischen den Führungsplatten angeordnet ist und dem Raum hierzwischen zugewandt ist, und daß das Verfahren den Ver-
    35fahrensschritt umfaßt, das erste Ende eines jeden Kontakts in den geöffneten Abschnitt der entsprechenden Öffnung einzuführen, wobei man den Öffnungsabschnitt als Führung verwendet, um die Kontakte noch weiter in die entsprechende Öffnung in der ersten Führungsplatte einzuführen.
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