DE3140151C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Editiereinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Steuerung eines Videomagnetband-
Wiedergabegeräts. Eine derartige Editiereinrichtung
ist beispielsweise aus der US-PS 41 89 756 bekannt.
Das elektronische Redigieren, Korrigieren und Zusammenschneiden
einer Anzahl von Originalaufnahmen auf verschiedenen
Videobändern zu einem sogenannten Video-Programmband
ist erst in jüngster Zeit möglich geworden, wird jedoch in
großem Umfang bereits praktiziert. Dabei wird eine im folgenden
als "Editiereinrichtung" oder "Regieüberwachungsgerät"
oder kurz "Regiegerät" bezeichnete Einheit sowie mindestens
ein Paar von Videobandmaschinen benötigt. Die Editiereinrichtung
bzw. das Regieüberwachungsgerät enthält üblicherweise
einen Mikroprozessor, wobei die Text- und Bildredigierung
unter Abarbeitung eines in einem Festwertspeicher
enthaltenen Redigierprogramms erfolgt.
Für den Fachmann ist es klar, daß bei dieser Regietechnik
die Kontinuität des redigierten Bild- und Tonprogramms der
wichtigste zu beachtende Punkt ist, was, bezogen auf das
Magnetband, bedeutet, daß den sogenannten Cut-in- und Cut-
out-Punkten auf dem Programmband die größte Bedeutung zukommt.
Um einen Probebetrieb beim Kürzen bzw. Zusammenschneiden
mehrerer Programmteile zu ermöglichen, kann bei
einem solchen Regiegerät die Programmbildfolge vor der eigentlichen
Übernahme auf das Programmband beobachtet werden.
Muß allerdings der Cut-in-Punkt während des Probe- oder
Kontrollbetriebs geändert werden, so muß eine entsprechende
Taste mehrmals betätigt werden, um das Band vor- und zurücklaufen
zu lassen, um den richtigen Zugriff zum Cut-in-
Punkt zu erhalten. Die Festlegung des Korrektur- oder Einsatzpunkts
ist in der Praxis ein sehr kritisches und diffiziles
Geschäft. Meistens muß dieser Vorgang zwei- oder
dreimal wiederholt werden, bis über den richtigen Cut-in-
Punkt entschieden werden kann. Nachdem der Cut-in-Punkt
festgelegt worden ist, muß eine Vor- bzw. Rücklauftaste
wiederum mehrmals bedient werden, um den gewünschten Cut-
out-Punkt auf dem Vorlageband sicherzustellen.
Beim Redigieren von Videobändern, insbesondere in Senderstudios
und dergleichen, müssen oft mehrere zehn bis zu
mehreren hundert Korrektur- oder Einsatzpunkte bestimmt
werden, selbst wenn es sich um Videobänder von nur 10 Minuten
Spieldauer handelt.
Aus der US-PS 41 79 712 sowie aus der DE-OS 27 27 760 sind
ferner bereits Überwachungseinrichtungen für den elektronischen
Schnitt bei Videomagnetbandgeräten bekannt, bei denen
Einrichtungen zur Steuerung der Bewegung der Videomagnetbänder
durch manuelle Betätigung einer Schalteinrichtung
vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Editiereinrichtung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
sich der Zugriff zu einer bestimmten Bandposition zur Überprüfung
der Bedingungen für einen Zusammenschnitt oder der
Änderung eines Einsetz- oder Korrekturpunkts lediglich
durch eine einfache Tastenbetätigung sicherstellen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Regiegerät besitzt - von
außen betrachtet - eine besondere Taste, die mit "RETURN/
JUMP" bezeichnet ist. Die Tastenfunktion ist zweierlei,
nämlich eine Rücklauffunktion, wenn die Taste während des
Probelaufs, der Voreinstellung und dergleichen gedrückt
wird; die Taste bewirkt andererseits eine Sprungfunktion während eines
Kontrollaufs. Stellt der Bedienende während der Voreinstellung
oder des Probelaufs fest, daß der Cut-in-Punkt (Editier-In-Punkt) hinsichtlich
der Kontinuität auf dem redigierten Videoband zu
einer unnatürlich wirkenden Bildfolge führen würde, so
drückt er die Taste, um das Band zum gewählten Cut-in-Punkt
zurücklaufen und an dieser Stelle anhalten zu lassen. Betätigt
der Bedienende die genannte Taste dagegen während
des Kontrollaufs, so wird das Band sprungartig und mit
hoher Geschwindigkeit bis zu einer bestimmten Position
transportiert, die beispielsweise fünf Sekunden vor dem
Cut-out-Punkt (Editier-Aus-Punkt) liegt. Anschließend wird das Band mit normaler
Geschwindigkeit weiter abgespielt, bis der Cut-out-Punkt
erreicht ist, so daß die Kontinuität des Videobilds vor
und nach der Cut-out-Stelle sehr genau und ohne den bisherigen
Tastenbetätigungsaufwand überprüft werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden
nachfolgend unter Bezug auf die Zeichung in beispielsweiser
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Regiegeräts für
Videobandmaschinen gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Bedienungsfeld des
Regiegeräts nach Fig. 1;
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Schaltkreisanordnung
im RAM-Abschnitt des Speichers 5 in Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaubild zur Erläuterung eines automatischen
Regiebetriebs mit dem Gerät gemäß
Fig. 1, wobei insbesondere der Zusammenhang
zwischen dem Zeitverlauf und bestimmten Bandpositionen
verdeutlicht wird;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Darstellung
von Fehlerstellen am Korrektur- oder Einschnittpunkt
mit Hilfe des Geräts nach Fig. 1;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Rücklauffunktion
im Gerät der Fig. 1;
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Sprungfunktion
des Geräts nach Fig. 1 und insbesondere zur
Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen dem
Zeitverlauf und bestimmten Bandpositionen und
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Einstellung
der minimalen Bandlaufgeschwindigkeit
nach einer längeren Unterbrechung oder einem
längeren Stillstand des Bandlaufs.
Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Überwachungs- und Steuereinrichtung für Redigier-, Korrigier-
und/oder Programm-Schneidezwecke, die im folgenden
kurz unter dem Begriff "Aufbereitung" zusammengefaßt sind, ist in
Fig. 1 vereinfacht als Blockschaltbild dargestellt. Eine aufnahmeseitige
Videobandmaschine (folgend kurz A-Gerät 1) und
eine wiedergabeseitige Videobandmaschine (im folgenden kurz als
W-Gerät 2 bezeichnet) sind über ein Geräte-Interface 3 an einen
Mikroprozessor (MPU) 4 angeschlossen. Ein Speicher 5 enthält
alle für die Programm-Aufbereitung und -Durchführung nötigen
Register, Zähler u. dgl. sowie einen Festwertspeicher (ROM), in
dem das Aufbereitungsprogramm ("Redigier-Programm") gespeichert
ist, und einen für die Durchführung des Programms erforderlichen
Speicher mit freiem Zugriff (RAM). An den Mikroprozessor (MPU) 4
sind ferner eine numerische Anzeige 7 über ein Anzeige-Interface 6
und eine Tastatur 9 über ein Tastatur-Interface 8 angeschlossen.
Die A- und W-Geräte 1, 2 erhalten vom Geräte-Interface 3 Operationsbefehle
und geben ihrerseits Statussignale und reproduzierte
CTL-Pulssignale an das Interface 3 ab. Beide Geräte 1 und 2
sowie je ein Monitor 11 R (Aufnahme) und 11 P (Wiedergabe) sind
mit einer Schalteinheit 10 verbunden, die aus dem Geräte-Interface
3 Steuersignale erhält. Der MPU 4 erhält von einem Oszillator
14 mit Quarz 13 Taktsignale und - über einen Frequenzteiler
15 - Unterbrechungs-Taktsignale.
Die hier durch eine unterbrochene Linie und in der Praxis in einem
Gehäuse zusammengefaßten Baugruppen bilden ein Regieüberwachungsgerät
20, im folgenden kurz als Regiegerät 20 bezeichnet,
dessen Bedienungsfeld in Fig. 2 dargestellt ist. Es enthält Zeit-
Anzeigefelder 21 R für das A-Gerät 1 und 21 P für das W-Gerät 2,
wo die Zeit in h, min, s und Rahmen (Voll- oder Teilbilder) auf der Basis der
CTL-Pulse angezeigt wird. Der Tastatur 9 in Fig. 1 entsprechende
Funktionstasten für die Aufbereitungs-Steuerung und die Bandmaschinensteuerung
befinden sich in einem Bedienungsteil. Von
den getrennt angeordneten Funktionstasten für die Steuerung der
A- und W-Geräte 1 und 2 werden nachstehend nur die für das A-
Gerät 1 (mit dem Zusatz "R"), aber nicht die den Zusatz P tragenden
und dem W-Gerät zugeordneten, beschrieben.
Es gehören dazu Funktionstasten 30 R, 31 R, 32 R, 33 R, 34 R für
die Funktionen Stop, Normallauf, schneller Vorlauf, Rückspulen
und Pause. Ein Suchknopf 35 R mit Suchskala 36 R ermöglicht eine beliebige
Änderung der Bandgeschwindigkeit und Bandlaufrichtung,
insbes. beim Bandlauf bei der Suche nach dem Korrektur- oder Einsetzpunkt.
Eine Aufzeichnungstaste 37 gibt es nur für das
A- wie Aufnahme-Gerät 1; die gleiche Einschränkung gilt für eine
der manuellen Aufbereitung dienende EDIT-Taste 38.
Die Funktionstasten für die Aufbereitungs-Steuerung (in Fig. 2
Mitte) umfassen eine ASSEMBLE-Taste 50, INSERT-Tasten 51 V, 51 A₁,
51 A₂ für Video und zwei Tonkanäle, mit denen Arten der Aufbereitung
wählbar sind, ENTRY-Tasten 52 R, P, IN-Tasten 53 R und P sowie
OUT-Tasten 54 R und P (die mit Zusatz R für das A-Gerät 1 und die
mit dem P für das W-Gerät 2), und TRIM-Tasten 55+, 55- zur Bestimmung
des Einsetzpunktes am A-Gerät 1. Ferner gibt es eine
PREVIEW- 56, RETURN/JUMP-Taste 57, REVIEW-Taste 58, AUTO EDIT-
Taste 59, END-Taste 60, und seitlich von den Anzeigefeldern 21 R
und 21 P angeordnete RESET-Tasten 61 R, 61 P dienen der Rücksetzung
bzw. Löschung der unten beschriebenen Speicher.
Das dargestellte Regiegerät 20 wird durch den Mikroprozessor
programmgesteuert. Nachstehend werden in Verbindung mit Fig. 3
die wesentlichen Zähler, Register usw. des RAM-Bereichs des
Speichers 5 beschrieben. Alle Zähler, Register usw. sind in Fig. 3
für die A- und W-Geräte 1 und 2 getrennt angeordnet. Den Anzeigefeldern
21 R, 21 P sind Anzeigeregister 70 R bzw. 70 P zugeordnet.
Die als Bezugssignale dienenden CTL-Pulse (30 Hz bei normaler
Bandgeschwindigkeit) werden in den Bandgeräten 1 bzw. 2 jeweils
durch einen CTL-Kopf 72 R bzw. 72 P abgenommen und einem CTL-Zähler
71 R bzw. 71 P zugeführt, der die Impulse in Abhängigkeit von
über einen entsprechenden Eingang 79 R bzw. 79 P kommenden Laufrichtungssignalen
je nach der Bandlaufrichtung auf- oder abwärts
zählt.
Zur Speicherung der Einsetz-IN- und OUT-Punkte sind jedem der
beiden A- und W-Geräte 1 und 2 je ein IN-Speicher 73 R bzw. 73 P
mit IN-Pufferspeicher 75 R bzw. 75 P und je ein OUT-Speicher 74 R
bzw. 74 P mit OUT-Pufferspeicher 76 R bzw. 76 P zugeordnet.
Komparatoren 77 R und 77 P für eine Identifizierung von Einsetzpunkten
geben abhängig von den Aufbereitungs-Betriebsarten über
ihren Ausgang 78 R bzw. 78 P Zeitgeber-Signale ab. Die Inhalte sämtlicher
Zähler und Speicher für die Geräte 1 bzw. 2 sind durch
die entsprechend verbundenen RESET-Tasten 61 R, 61 P (Fig. 2)
löschbar.
Wegen der Ähnlichkeit der Regiegerät-Funktionen in bezug auf
das Aufnahme-Gerät 1 und Wiedergabe-Gerät 2 werden die nachstehenden
Vorgänge nur in Verbindung mit dem W-Gerät 2 beschrieben.
Über die Tasten 50, 51 V, 51 A₁ oder 51 A₂ sind diverse Aufbereitungs-
bzw. Redigier-Arten wählbar. In der Aufbereitungsart ASSEMBLE
(Taste 50) werden bei Aufnahme-Servobeding. Bilder von einem EDIT-
Startpunkt aneinandergereiht. Bei INSERT-Betrieb (Taste 51 V)
werden ohne Löschung der CTL-Pulse bei Wiedergabe-Servobedingungen
neue Bilder in ein früher bespieltes Band eingefügt. Auf die
INSERT-Tasten 51 A₁ und 51 A₂ für den Ton wird nicht eingegangen.
Nach Wahl der entsprechenden Aufbereitungs-Art mit Taste 50 oder
51 V wird das W-Gerät 2 durch Drücken der Suchtaste 35 P auf Wiedergabe-
Suchbetrieb geschaltet. Jetzt liefert der MPU 4 über Interface
3 einen Suchbefehl an W-Gerät 2 und über Interface 3 ein
Umschaltsignal an Schalteinheit 10, damit W-Gerät 2 reproduzierte
Videosignale an den Monitor 11 P abgibt. So erscheinen, wenn mittels
Suchtaste 35 P der EDIT- oder Einsetz-Startpunkt gesucht
wird, auf dem Monitor 11 P Bilder von dem Videoband, während dieses
je nach der Stellung der Suchskala 36 P vorwärts oder rückwärts
abläuft. Das bei Wiedergabe-Suchbetrieb normal durch Bandtransportwelle
(Capstan) und Andruckrolle transportierte Band
bleibt auch bei Stillstand zwischen beiden Elementen eingeklemmt,
weil sonst mit der Bandspannung auch die Punktorientierung
verloren ginge. Daher soll der Einsetzpunkt immer bei
Suchbetrieb ermittelt werden.
Die im Suchbetrieb durch den CTL-Kopf 72 P vom Videoband abgetasteten
CTL-Pulse gehen über Interface 3 und MPU 4 in den Speicher
5, wo sie durch den Zähler 71 P gezählt werden, dessen Zählausgang
an das Anzeigeregister 70 P abgegeben und im Anzeigefeld
21 P zur Darstellung der Zeit in Form von Stunden, Minuten, Sekunden
und Rahmennummer z. B. Voll- oder Halbbildfolgenummern herangezogen wird. Nach Durchführung
einer Anzahl von Aufbereitungsvorgängen kann mittels der
Taste 61 P der Cut- oder Einsetz-Punkt im IN-Speicher 73 P gelöscht
werden. Wenn der gewünschte Cut-in- oder IN-Punkt erreicht
ist, wird durch Rückstellen der Suchskala 36 P auf Null
das Band angehalten. Wenn dann die ENTRY- und IN-Tasten 52 P, 53 P
gleichzeitig gedrückt werden, veranlaßt MPU 4 die Speicherung
des Inhalts von CTL-Zähler 71 P im IN-Speicher 73 P, die Speichereingabeanzeige
22 P läßt das Blinken und zeigt den gespeicherten
IN-Punkt an. Anschließend wird ähnlich der Cut-out- oder OUT-
Punkt bestimmt, durch gleichzeitiges Drücken der ENTRY- und OUT-
Tasten 52 P und 54 P der Inhalt des CTL-Zählers 71 P im OUT-Speicher
74 P gespeichert. Damit stellt die Speichereingabeanzeige 23 P
das Blinken ein und zeigt den gespeicherten OUT-Punkt an.
In der Praxis müssen nicht immer die EDIT-OUT-Punkte auf beiden
Bandmaschinen bestimmt werden, vielmehr genügt meist
die Ermittlung dieses Punktes auf dem A-Gerät 1 oder W-Gerät 2.
Wenn der IN-Punkt und der OUT-Punkt festgelegt und gespeichert
sind, wird das Regiegerät (bzw. Überwachungseinrichtung) mit
Drücken der AUTO-EDIT-Taste 59 durch den Mikroprozessor (MPU) 4
nach einem Aufbereitungsprogramm automatisch gesteuert. Dazu
sind in Fig. 4 in einem Flußdiagramm die ablaufenden Vorgänge
und die zeitbezogenen Bandpositionen dargestellt. Bei der hier
besprochenen Aufbereitungsart werden Videosignale, die zwischen
dem IN-Punkt und OUT-Punkt eines Bandabschnitts 80 R in dem
A-Gerät 1 aufgezeichnet sind, gelöscht und durch Überspielen
anderer Videosignale ersetzt, die zwischen dem IN-Punkt und
OUT-Punkt eines Bandabschnitts 80 P in dem W-Gerät 2 aufgezeichnet
sind.
Nach dem Drücken der AUTO-EDIT-Taste 59 laufen beide Videobänder
80 P und 80 R mit hoher Geschwindigkeit los und machen 5 Sekunden
vor den IN-Punkten an sog. "Preroll-Punkten" eine Pause.
Zur Bestimmung dieser Preroll-Punkte werden die Inhalte der
CTL-Zähler 71 P, 71 R mit den Inhalten der IN-Speicher 77 P, 77 R
durch Komparatoren 77 P bzw. 77 R verglichen, und sobald die
CTL-Zählerinhalte den Werten (IN-Punkt - 5 s) entsprechen, sind
an den Ausgängen 78 P und 78 R der Komparatoren 77 P, 77 R Stop-
Befehle abnehmbar.
Nach erkanntem Halt der Bänder 80 P, 80 R in den Geräten 1 und 2
werden beide Bänder 80 P und 80 R mit normaler Geschwindigkeit
in Richtung IN-Punkte transportiert, und bei Inhalts-Gleichheit
zwischen Zähler 71 P bzw. 71 R und IN-Speicher 73 P bzw. 73 R geben
die Komparatoren 77 P und 77 R an ihren Ausgängen 78 P, 78 R
Aufbereitungs- bzw. Schneidebefehle ab. Ab EDIT-Startpunkt ist
das A-Gerät 1 auf Aufnahme geschaltet und zeichnet die vom
W-Gerät 2 wiedergegebenen und über die Schalteinheit 10 zugeführten
Videosignale auf. Nach Passieren des EDIT-Startpunkts
vergleichen die Komparatoren 77 P, 77 R auf Befehl des MPU 4
den Stand der OUT-Speicher 74 P, 74 R mit dem CTL-Zähler 71 P
bzw. 71 R und geben ausgangsseitig bei festgestellter Wert-
Gleichheit EDIT-END-Befehle ab, welche die Wirkung haben, daß
der Aufnahmebetrieb beim A-Gerät 1 sofort eingestellt, das
Band 80 R 2 Sekunden nach dem OUT-Punkt angehalten und zum OUT-
Punkt zurückgeführt wird. Dabei ist wieder der Komparator 77 R
behilflich. Auch im W-Gerät 2 hält das Band 80 P 2 s nach dem OUT-
Punkt und kehr dahin zurück.
Wenn mittels ASSEMBLE-Taste 50 die Assemble-Edit-Betriebsart gewählt
ist, dann beendet das A-Gerät 1 die Aufnahme gesteuert
erst 2 s nach dem OUT-Punkt. Wenn während der Aufbereitungsarbeit
die EDIT-END-Taste 60 gedrückt wird, hören beide Geräte 1
und 2 mit der Aufbereitung auf, und es entsteht ein Zwangs-
EDIT-OUT-Punkt.
Da in der Praxis das genaue Festlegen oder Erreichen der EDIT-
Punkte sehr schwierig ist, sind meist Probedurchläufe nötig, bei
denen nicht aufgenommen sondern die korrigierten bzw. eingesetzten
Videosignale auf den Monitoren 11 R, 11 P überprüft werden.
Wenn die für diese Zwecke vorgesehene PREVIEW-Taste 56 nach
Bestimmung der EDIT-Punkte (Einsetzpunkte) betätigt wird, läuft
etwa die in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Folge von Vorgängen
ab. Die Qualität der durchgeführten Korrekturarbeit ist
auf Monitor 11 R erkennbar. Im Verlauf der Probeläufe unter dem
Einfluß der PREVIEW-Taste 56 werden die EDIT- oder Einsetzpunkte
von Fall zu Fall verschoben, überprüft und schließlich festgelegt.
Danach wird durch Drücken der AUTO-EDIT-Taste 59 der
echte Aufbereitungs- bzw. Korrekturvorgang eingeleitet.
Nach Beendigung des richtigen Aufbereitungsvorgangs werden die
Inhalte der IN- und OUT-Speicher 73 R, 73 P und 74 R, 74 P in die IN-
bzw. OUT-Puffer- oder Ausweichspeicher 75 R, 75 P bzw. 76 R, 76 P
übertragen, und die Speicheranzeigen 22 R, 22 P, 23 R, 23 P gehen
von Anzeige- auf Blinkbetrieb über.
Wenn während der Betriebsarten INSERT-EDIT oder PREVIEW die
EDIT-END-Taste 60 gedrückt wird, merken sich die OUT-Speicher
74 P und 74 R die Inhalte der CTL-Zähler 71 P bzw. 71 R.
Wird zwecks Prüfung des Schneide- bzw. Aufbereitungsergebnisses
die REVIEW-Taste 58 gedrückt, dann laufen nur im A-Gerät 1 folgende
Vorgänge ab:
Die Inhalte der Ausweichspeicher 75 R und 76 R werden in die zugeordneten IN- bzw. OUT-Speicher 73 R bzw. 74 R rück-übertragen, das Videoband läuft wie im PREVIEW-Betrieb, und es werden die Videosignale des Bandes 80 R von 5 Sekunden vor dem IN-Punkt bis 2 Sekunden nach dem OUT-Punkt wiedergegeben. Der darin enthaltene Korrekturabschnitt kann auf einmal überprüft werden. Anschließend werden die Inhalte der OUT- und IN-Speicher 74 R, 73 R wieder in die zugeordneten Ausweichspeicher 76 R bzw. 75 R zurückbewegt. Falls im Blinkzustand der Anzeigen 22 R, 22 P für die IN-Speicher 73 R, 73 P oder bei noch nicht festgelegten IN- Punkten oder nach Beendigung des AUTO-EDIT- oder REVIEW-Betriebs die PREVIEW-Taste 56 oder AUTO-EDIT-Taste 59 gedrückt wird, merken sich die IN-Speicher 73 R, 73 P den derzeitigen Stand der CTL- Zähler 71 R bzw. 71 P, und die betreffende Betriebsart wird eingeleitet.
Die Inhalte der Ausweichspeicher 75 R und 76 R werden in die zugeordneten IN- bzw. OUT-Speicher 73 R bzw. 74 R rück-übertragen, das Videoband läuft wie im PREVIEW-Betrieb, und es werden die Videosignale des Bandes 80 R von 5 Sekunden vor dem IN-Punkt bis 2 Sekunden nach dem OUT-Punkt wiedergegeben. Der darin enthaltene Korrekturabschnitt kann auf einmal überprüft werden. Anschließend werden die Inhalte der OUT- und IN-Speicher 74 R, 73 R wieder in die zugeordneten Ausweichspeicher 76 R bzw. 75 R zurückbewegt. Falls im Blinkzustand der Anzeigen 22 R, 22 P für die IN-Speicher 73 R, 73 P oder bei noch nicht festgelegten IN- Punkten oder nach Beendigung des AUTO-EDIT- oder REVIEW-Betriebs die PREVIEW-Taste 56 oder AUTO-EDIT-Taste 59 gedrückt wird, merken sich die IN-Speicher 73 R, 73 P den derzeitigen Stand der CTL- Zähler 71 R bzw. 71 P, und die betreffende Betriebsart wird eingeleitet.
Die normalerweise die Inhalte der CTL-Zähler 71 R und 71 P übernehmenden
Anzeigeregister 70 R, 70 P nehmen, falls nur die IN-
Tasten 53 R, 53 P gedrückt sind, die Inhalte der IN-Speicher 73 R
bzw. 73 P auf.
Wenn nur die OUT-Tasten 54 R und 54 P gedrückt werden, laufen ähnliche
Funktion in bezug auf den OUT-Punkt ab. Die TRIM-Tasten
55+ und 55- werden nur mit gleichzeitiger Tastenbetätigung von
IN oder OUT wirksam. Bei gedrückter Taste 53 P erscheint der Inhalt
des IN-Speichers 73 P über das Register 70 P auf der Anzeige
21 P, wie schon erläutert. Wird jetzt die TRIM-Taste 55+ gedrückt,
dann wird zum Inhalt des IN-Speichers 73 P eine der Anzahl
von Tastenbetätigungen entsprechende Rahmen-Anzahl zuaddiert.
Ein Drücken der TRIM-Taste 55- bewirkt eine Subtraktion
vom 73 P-Inhalt. So kann die Einsetzpunkt-Rahmennummer geändert
werden.
Zuvor wurden übliche Vorgänge erläutert. Darüber hinaus bietet
die vorliegende Überwachungs- und Steuereinrichtung noch folgende
vorteilhafte Möglichkeiten:
Falls der Einsetzpunkt falsch eingestellt wurde, gibt das Gerät
einen warnenden Hinweis. Bezüglich des Zählstands des CTL-Zählers
71 . . . muß folgende Bedingung erfüllt sein:
IN-Punkt < OUT-Punkt
Wird durch Einstellfehler ein im Bereich IN-Punkt ≧ OUT-Punkt
liegender Wert festgestellt, dann wird ein AUTO-EDIT- oder
PREVIEW-Vorgang unterbunden, und die Anzeigen 22 R und 23 R zeigen
durch abwechselndes Blinken den Bedienungsfehler an.
Anschließend wird diese Funktion noch einmal in Verbindung mit
dem Flußdiagramm in Fig. 5 erläutert.
Wenn in Schritt 1 festgestellt worden ist, daß die IN- und OUT-
Punkte festgelegt sind, wird in Schritt 2 geprüft ob die Bedingung
IN-Punkt ≧ OUT-Punkt herrscht. Wenn korrekt IN-Punkt < OUT-Punkt
gegeben ist, wird in Schritt 4 unterschieden, ob Taste
59 oder 56 gedrückt wurde. Wenn ja, erfolgt mit Schritt 6 die
Ausführung der betreffenden Betriebsart, die Eingabeanzeigen
22 R und 23 R leuchten auf, und das Programm kehrt nach Schritt 8
zum Start zurück.
Bei positiver Antwort in Schritt 2 erfolgt in Schritt 5 die Unterdrückung
der mit Taste 59 oder 56 gewählten Betriebsart, und
mit Schritt 7 blinken jetzt die Anzeigen 22 R und 23 R abwechselnd.
Für die Entscheidung in Schritt 2 werden die Inhalte der
IN- und OUT-Speicher 73 R und 74 R dem Komparator 77 R zugeleitet,
und die dem bestimmten Einsetzpunkt zugeordnete Anzeige 22 R oder
23 R leuchtet mit Schritt 9 auf.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist eine Rücksprung-Funktion.
Ausgelöst wird sie durch Drücken einer RETURN/JUMP-Taste 57,
nachdem das Band in der durch die PREVIEW-Taste 56 hergestellten
Betriebsart PREVIEW den IN-Punkt passiert hat. Damit wird
PREVIEW unterbrochen, beide Bänder 80 R und 80 P schnell zurückgespult
und an ihren IN-Punkten angehalten. Bei Durchlauf von
Band 80 P durch dessen IN-Punkt bei PREVIEW-Betrieb wurden die
Inhalte von CTL-Zähler 71 P und OUT-Speicher 74 P in den Komparator
77 P überführt, der jedoch durch Betätigung der RETURN/JUMP-
Taste 57 von 74 P auf den Ausgang von IN-Speicher 73 P umgeschaltet
wird. Wenn die Betätigung der R/J-Taste 57 zum Ende des Aufbereitungs-
(AUTO-EDIT-) Vorgangs erfolgt, werden die Daten, wie
oben erläutert, aus den Ausweichspeichern 75 P, 76 P in den IN-
bzw. OUT-Speicher 73 P, 74 P zurück-übertragen und die Bänder 80 R
und 80 P in den A- und W-Geräten 1 und 2 auf den IN-Punkten angehalten.
In dem in Fig. 6 dargestellten Flußdiagramm zu der erläuterten
Rücksprungfunktion wird nach dem Erkennen, daß die RETURN-JUMP-
Taste gedrückt worden ist (Schritt 20), überprüft, ob die Betriebsart
"REVIEW" vorliegt (Schritt 21) oder ob der AUTO-EDIT-
Betrieb beendet ist (Schritt 23). Bei vorliegendem REVIEW-Betrieb
laufen die Videobänder in beiden Bandgeräten 1 und 2 im schnellen
Rücklauf, und sobald sie dabei ihren IN-Punkt passieren
(Schritt 22), werden sie schnell zum IN-Punkt zurückgeführt
(Schritt 24). Falls andererseits Schritt 23 positiv beantwortet
worden ist, werden in die IN- und OUT-Speicher die Inhalte
ihrer zugeordneten Ausweichspeicher zurückbewegt und mit
Schritt 25 in beiden Bandgeräten die Bänder zu den IN-Punkten
zurückgefahren.
Durch diese erfindungsgemäße Rücksprungfunktion wird beispielsweise
bei PREVIEW-Betrieb zur Bestätigung des Einsetzpunktes
bzw. bei Änderung des Einsetzpunktes nach dessen Bestätigung
ein Suchen nach dem Cut-in-Punkt auf der Suchskala überflüssig.
Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung ist auch in dem
Fall leicht bedienbar, wenn dem automatisierten Korrektur- bzw.
Aufbereitungsvorgang ein weiterer folgt.
Eine weitere Besonderheit im Rahmen der Erfindung bildet eine
Sprungfunktion zur Überprüfung des OUT-Punktes nach Durchführung
eines Aufbereitungs- bzw. Einsetzvorgangs. Bei REVIEW-Betrieb
(Taste 58) wird, wenn nach Durchlauf des Bandes 80 R in Gerät 1
durch den IN-Punkt die R/J-Taste 57 gedrückt wird, das Band 80 R
schnell in eine 5 Sekunden vor dem OUT-Punkt liegende Position
transportiert, und inzwischen vergleicht der Komparator 77 R die
Inhalte von OUT-Speicher 74 R und CTL-Zähler 71 R, um den Cut-out-
bzw. OUT-Punkt zu suchen. Dabei wird der zwischen 5 s vor und 2 s
hinter dem OUT-Punkt vorhandene Bilder-Abschnitt reproduziert.
Danach wird das Band auf den OUT-Punkt zurückgefahren und angehalten.
Mit dieser - in Fig. 7 als Flußdiagramm dargestellten - Funktion
kann zur Einsetzpunkte-Überprüfung nach Festlegung des IN-Punktes
einfach durch Betätigen der RETURN/JUMP-Taste 57 der OUT-
Punkt gesucht und gefunden werden, auch wenn zwischen IN- und
OUT-Punkten eine lange Strecke liegt. Wie oben erläutert bleiben
die Bänder in den Geräten 1 und 2 ständig zwischen Transportwelle
(Capstan) und Andruckrolle eingespannt, um eine Verschiebung
der Einsetzpunkte zu vermeiden. Die Bänder liegen mit Spannung
an der Kopftrommel mit rotierendem Magnetkopf an. Wenn jedoch
seit dem letzten Band-Stop ein festgelegter Zeitraum von
z. B. 7 Minuten verstrichen ist, wird zur Vermeidung von Bandschäden
die Andruckrolle automatisch von der Transportwelle abgehoben
und damit das Videoband entlastet. Diese automatische
Abschaltfunktion ("Auto-Shut-Off") wird, um eine Verschiebung
der Einsetzpunkte zu verhindern, in der erfindungsgemäßen Überwachungs-
und Steuereinrichtung auf folgende Art unterdrückt:
Wenn bei stehendem Aufnahme-Gerät 1 die Bestimmung des Einsetz-
Punkts beim Wiedergabegerät 2 länger als 6 min dauert, bekommt
das A-Gerät 1 zur Verhütung der Auto-Shut-Funktion einen
Minimal-Laufbefehl, und damit wird eine Verschiebung bzw. der
Verlust des Einsetzpunkts vermieden.
Dieser Vorgang ist in Fig. 8 in Form eines Flußdiagramms dargestellt.
Wenn in Schritt 30 der Gerät-Stillstand ermittelt wird,
erfolgt mit Schritt 31 eine Prüfung, ob der Einsetzpunkt im IN-
oder OUT-Speicher gespeichert ist oder nicht. Bei laufendem
Band oder bei noch nicht festgelegtem Einsetzpunkt wird mit
Schritt 34 ein 6 min-Zeitgeber rückgesetzt, welcher auf den
Mikroprozessor 4, der zu diesem Zweck Impulse von dem Frequenzteiler
15 bezieht, einwirkt. Wenn dagegen beide Geräte 1, 2 stehen
und die Einsetzpunkte festliegen, fällt nach Ablauf von 6 min
in Schritt 32 die Entscheidung, dem betreffenden Bandgerät
einen Minimal-Laufbefehl zu erteilen (Schritt 33). Auf diese
Weise wird der geräte-interne Auto-Shut-Off-Mechanismus überlistet
und eine Einsetz-Verschiebung verhindert.
Claims (4)
1. Editiereinrichtung zur Steuerung eines Videomagnetband-
Wiedergabegeräts (2), das erste Bandposition-Abtastmittel
(71 P, 72 P) aufweist, und eines Videomagnetband-Aufzeichnungs-
und Wiedergabegeräts (1), das zweite Bandposition-
Abtastmittel (71 R, 72 R) aufweist, mit
- a) einer Speichereinrichtung (73 P, 74 P, 73 R, 74 R) zur Speicherung von Adreßdaten, die Editier-In-Punkte auf einem ersten Magnetband (80 P) des Videomagnetband-Wiedergabegeräts (2) sowie auf einem zweiten Magnetband (80 R) des Videomagnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts (1) repräsentieren, sowie zur Speicherung von Adreßdaten, die einen Editier-AUS-Punkt auf wenigstens einem der genannten Magnetbänder (80 P, 80 R) repräsentieren,
- b) einer Steuereinrichtung (4) zur Steuerung des Videomagnetband- Wiedergabegeräts (2) und des Videomagnetband- Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts (1), derart, daß die in ihnen vorhandenen ersten und zweiten Magnetbänder (80 P, 80 R) synchron miteinander von den Editier-In-Punkten zum Editier-AUS-Punkt in Übereinstimmung mit den Adreßdaten sowie einem Ausgangssignal der ersten Bandposition- Abtastmittel (71 P, 72 P) und einem Ausgangssignal der zweiten Bandposition-Abtastmittel (71 R, 72 R) transportiert werden,
- c) einer Umschalteinrichtung (10) zur Übertragung eines durch das Videomagnetband-Wiedergabegerät (2) reproduzierten Videosignals zum Videomagnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät (1), damit das Videosignal auf dem zweiten Magnetband (80 R) aufgezeichnet werden kann, und
- d) einer Auswahlschaltereinrichtung (56, 58) zur Auswahl
- - einer PREVIEW-Betriebsart, bei der vor dem Aufzeichnen das erste und zweite Magnetband (80 P, 80 R) durch die Steuereinrichtung (4) von den Editier-In-Punkten zum Editier-AUS-Punkt transportiert und das Videosignal auf dem ersten (80 P) oder zweiten Magnetband (80 R) mittels des Videomagnetband-Wiedergabegeräts (2) oder des Videomagnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts (1) reproduziert werden, sowie
- - einer REVIEW-Betriebsart, bei der nach dem Aufzeichnen wenigstens das zweite Magnetband (80 R) durch die Steuereinrichtung (4) von Editier-In-Punkt zum Editier-AUS- Punkt transportiert und das Videosignal auf dem zweiten Magnetband (80 R) durch das Videomagnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät (1) reproduziert wird,
gekennzeichnet durch eine RETURN/JUMP-Taste (57) zur Ausgabe
eines Unterbrechungssignals zur Steuereinrichtung (4),
derart,
- - daß bei Betätigung der RETURN/JUMP-Taste (57) in der PREVIEW- Betriebsart und nachdem der Editier-In-Punkt passiert worden ist, das erste und das zweite Magnetband (80 P, 80 R) bis zu einem PRE-ROLL-Punkt zurückgespult werden, der kurz vor dem Editier-In-Punkt liegt, und
- - daß bei Betätigung der RETURN/JUMP-Taste (57) in der REVIEW- Betriebsart und nachdem der Editier-In-Punkt passiert worden ist, nur das zweite Magnetband (80 R) mit hoher Geschwindigkeit im Vergleich zur normalen Wiedergabegeschwindigkeit bis zu einer Position kurz vor dem Editier- AUS-Punkt transportiert wird.
2. Editiereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Auffangeinrichtung (75 P, 76 P, 75 R, 76 R), die die
in der Speichereinrichtung (73 P, 74 P, 73 R, 74 R) gespeicherten
Adreßdaten dann speichert, wenn die Magnetbänder (80 P,
80 R) die Editier-In-Punkte und Editier-AUS-Punkte überstreichen
bzw. kreuzen, so daß die in der Speichereinrichtung
(73 P, 74 P, 73 R, 74 R) gespeicherten Adreßdaten in der
Auffangeinrichtung (75 P, 76 P, 75 R, 76 R) gespeichert werden.
3. Editiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Auswahl der REVIEW-Betriebsart mittels
der Auswahlschaltereinrichtung (56, 58) die in der Auffangeinrichtung
(75 P, 76 P, 75 R, 76 R) gespeicherten Adreßdaten
zurück in die Speichereinrichtung (73 P, 74 P, 73 R, 74 R) gebracht
werden.
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