DE3137847C2 - Teleskopausleger für Schrägaufzüge - Google Patents
Teleskopausleger für SchrägaufzügeInfo
- Publication number
- DE3137847C2 DE3137847C2 DE19813137847 DE3137847A DE3137847C2 DE 3137847 C2 DE3137847 C2 DE 3137847C2 DE 19813137847 DE19813137847 DE 19813137847 DE 3137847 A DE3137847 A DE 3137847A DE 3137847 C2 DE3137847 C2 DE 3137847C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- telescopic
- spring
- latch
- last
- guide piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/04—Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
- E06C1/08—Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
- E06C1/12—Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/12—Lifts or other hoisting devices on ladders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Teleskopausleger für Schrägaufzüge mit über Rollen geführten Zugseilen zur Erzeugung
einer Relativbewegung zwischen den Teleskopschüssen, wobei der letzte Teleskopschuß von den übrigen
getrennt betätigbar ist (siehe noch nicht zum Std. d. T. gehörende Patentanmeldungen
P 30 Oi 410.9-22 und P 31 20 048.6).
Grundsätzlich ist es bekannt, Verriegelungen zu verwenden, durch die zwischen dem einen und dem anderen
Teleskopschuß eines Teleskopauslegers eine Ausfahrbegrenzung und eine Einfahrverriegelung herbeigeführt
wird.
Bei einer gattungsfremden Vorrichtung, nämlich bei einer mindestens zweiteiligen Schiebeleiter ist es bekanntgeworden,
die gegeneinander verschiebbaren Teile der Leiter in unterschiedlichen Positionen miteinander
zu verriegeln. Die Verriegelung erfolgt dabei durch eine Vorrichtung, die an einem der beiden Leiterteile
angeordnet ist. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem als Winkelhebe' ausgebildeten Fallhaken,
der sich mit seinen Armen auf den Sprossen der beiden .Leiterteile abstützt Sowohl der Fallhaken als
auch eine zugeordnete Fallzunge sind federbelastet; die Schwenkung der Verriegelungseinrichtung erfolgt
senkrecht zu den Sprossen, wobei die Hohne nahezu aufeinanderliegen (DE-AS 25 07888). Eine Übertragung
der bekannten Riegelvorrichtung auf die Verriegelung von Teleskopauslegern von Schrägaufzügen ist
nicht möglich, weil bei der flachen Bauweise der Teleskopausleger nach der beanspruchten Gattung der nötige
Raum gar nicht zur Verfügung steht
Bei einer weiteren, ebenfalls gattungsfremden Vorrichtung,
nämlich bei einer als Hängeleiter benutzbaren Schiebeleiter ist es bekanntgeworden, die beiden Teile
einer aus zwei Teilen bestehenden Leiter durch einen Seilzug gegeneinander zu verschieben. Dabei sind an
einem der beiden Leiterteile Hebelstützen angeordnet, deren Schwenkung federbelastet erfolgt und die zwischen
sich einen Anschlagarm einschließen, mit dessen T-iiif«>
£c möglich is* daß sich die beiden Leiterteile
wechselweise aufeinander abstützen. Auch bei dieser Vorrichtung liegen die Leiterteile quasi mit ihren Holmen
aufeinander und die Schwenkbewegung der Riegelelemente erfolgt senkrecht zur Ebene der Sprossen
(DE-PS 2 32 239).
Eine Übertragung -der vorbeschriebenen Verriegelungsvorrichtung
auf die Teleskopausleger von Schrägaufzügen ist aus den vorgenannten Gründen ebenfalls
nicht möglich.
Es sind weiter Seilführungen bekannt, bei denen die Teleskopschüsse paketweise ausfahren, nacheinander
ausfahren oder aber auch während der Ausfahrbewegung stetig gleiche Wege machen.
Bei einer noch nicht zum Std. d. T. gehörenden Vorrichtung
der beanspruchten Gattung (DE-OS 30 01 410) finden bei einem Teleskopausleger für Schrägaufzüge
vier Teleskopteile Verwendung, wobei die ersten drei Teleskopteile seilzuggesteuert mittels röer besonderen
Vorrichtung untereinander verriegelbar sind. Die Verriegelungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß — beispielsweise
bei halber Ausfahrlänge der jeweils benachbarten Teleskopteile — alle Teleskopteile bis auf den
letzten untereinander verriegelt werden können, weil der aus den vier Teleskopteilen bestehende Ausleger
des Schrägaufzuges die erforderliche Ausfahrlänge erreicht hat Dabei werden die unteren Teleskopteile gemeinsam
miteinander verriegelt
Das letzte Teleskopteil muß in solchen Fällen oft — der Dachneigung angepaßt — abgeknickt werden; aus
diesem Grunde ist es erforderlich, daß trotz der Verriegelung aller anderen Teleskopteile das letzte Teleskopteil
bis in eine vorbestimmte Ausfahrposition weiter ausgefahren werden kann und erst in dieser Ausfahrposition
— die beispielsweise der Abknickposition entspricht — mit dem vorletzten Teleskopteil verriegelt
wird.
Aus den vorgenannten Gründen kommt der Erfindung mit Bezug auf Teleskopausleger für Schrägaufzüge
besondere Bedeutung zu.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine für die vorerwähnten Zwecke besonders geeignete automatische Verriegelung
zu schaffen. Dies soll mit den herkömmlichen Seilzugriegeln oder dgl. durchführbar sein; weitere
komplizierte Seilzüge und zusätzliche Handhabungsaggregate sollen vermieden werden. Da die Holme der
einzelnen Teleskopausleger der Schrägaufzüge praktisch in einer Ebene liegen (die Holme dienen als Fahr-
schienen für Lastkübel und dgL und müssen deswegen
an ihren Oberlappungsstellen nahezu bündig verlaufen),
muß die Verriegelungsvorrichtung so ausgebildet sein, daß sie den schmalen Freiraum zwischen zwei Teleskopauslegern
nutzt Dennoch soll das Gewicht des letzten Teleskopschusses mit einer ggf. darauf ruhenden
Last zuverlässig durch die Verriegelung abgefangen werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
zwischen dem vorletzten Teieskopschuß und dem letzten Teleskopschuß ein in einer zu den beiden Holmen
parallelen Ebene schwenkbares Riegelelement vorgesehen ist, das bei Erreichen einer vorbestimmten Ausfahrposition
selbstätig die Teleskopschüsse miteinander verriegelt, wobei dem einen Teleskopschuß ein federbelastet
ausschwenkbarer Riegelbolzen und dem anderen Teleskopschuß ein mit einer Führungsfläche und einer
Riegelfalle für das Eingleisen und Ausgleisen des Riegelbolzens versehenes Führungsstück zugeordnet ist
Nach der erfindungsgemäßen Lösung wird eine schmal bauende Riegelvorrichtung verwirklicht bei der
ein Teil an dem vorletzten und das andere Teil an dem letzten Teleskopschuß angeordnet ist Gleichzeitig wird
mit der Verriegelungsvorrichtung erreicht daß die Verriegelung beispielsweise nur an einer einzigen ganz bestimmten
Stelle erfolgt so daß die beiden miteinander zu verriegelnden Teleskopschüsse in einer Situation
verriegelt werden, die ein Abknicken beider Teleskopschußteile zur Anpassung an unterschiedliche Dachneigungen
ermöglichen. Die Verriegelungsvorrichtung sorgt also dafür, daß die Verriegelung an einer Stelle
erfolgt, an der sich die Knickpunkte beider Teleskopschüsse exakt übereinander befinden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schwenkweg des schwenkbaren Hebels bzw. die Breite
des Führungsstückes so gewählt daß sich der Riegelbolzen bei einem weiteren Ausfahren des letzten Teleskopschusses
aus der Riegelfalle hebt und um das Führungsstück herumschwenken kann. Die Verriegelung ist dann
aufgehober. Wenn das Führungsstück nach Anspruch 3 etwa herzförmig ausgebildet ist, kann die Führungsfläche
von einer Blattfeder gebildet werden, die in der einen Richtung am Führungsstück anliegt in der anderen
Richtung sich von diesem abhebt wenn sich der Riegelbolzen auf der anderen Seite entlangbewegt.
Nach Anspruch 4 sind Hubbegrenzungen vorgesehen, damit beim weiteren Ausfahren des letzten Teleskopschusses
die Überlappung nicht zu kurz wird.
Nach Anspruch 5 sind Vorrichtungen vorgesehen, die die Einführung des Riegelbolzens in die Riegelfalle auch
unter ungünstigen Umständen sicherstellen und auch beim Ausheben als Führungsflächen dienen. Dabei sind
vorzugsweise V-förmig angeordnete Leitflächen vorgesehen.
Die Erfindung Eöst die gestellte Aufgabe auf besonders
einfache Weise und ermöglicht es, mit Hilfe des Hauptseiles ohne zusätzliche Hilfsmittel auch das Verriegeln
und Entriegeln des letzten Teleskopschusses durchzuführen.
Die Zeichnung zeigt mit
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Ver>
riegelung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den letzten und vorletzten Teleskopschuß,
F i g. 3 eine Draufsicht mit strichpunktiert dargestellten
verschiedenen Stellungen des Riegelbolzens.
Der vorlebte Teleskopschuß 1 führt den letzten Teleskopschuß
Z. an dem ein Riegelelement 3 in Form eines schwenkbaren Hebels 7 mit einem Riegelbolzen 6 gelenkig
angeschlagen ist Das Riegelelement 3 steht unter der Federvorspannung der Feder 9. Die Anordnung dieses
Riegelelementes 3 befindet sich am Anfang 4 des letzten Teleskopschusses Z Am vorletzten Teieskopschuß
1 ist fluchtend zur Bewegungsbahn des Riegelbolzens 6 ein Führungsstück 5 vorgesehen, an dem dem
Hebel 7 zugewandt eine Führungsfeder 11 eine Führungsfläche 10 bildet durch die der Riegelbolzen 6, wie
in F i g. 3 dargestellt unter gleichzeitiger Schwenkung des Hebels 7 so weit geführt wird, bis die Feder 9 ihn in
die Riegelfalle 8 unter Ausnutzung der Führungsflächen des Einführungsnockens 12 hineinzieht Nunmehr kann
der letzte Teleskopschuß nicht mehr durch sein Eigengewicht bzw. durch die Seilspannung des Lastaufzugseiles
in den zweiten Teleskopschuß zurückgezogen werden.
Soll nun die Verriegelung aufgehoben werden, so wird der letzte Teleskopschuß um ein weiteres Stück
ausgefahren, vorzugsweise bis zu einem Anschlag. Dabei wird für den Riegelbolzen 6 der Weg in der Zeichnungsebene
nach links frei, und die Fe ier 9 kann den Hebel 7 um das Führungsstück 5 herumziehen. Der letzte
Teleskopschuß 2 bewegt sich nun wieder in Finfahrrichtung, wobei der Riegelbolzen 6 die Feder 11 ohne
Schwierigkeiten auslenken kann.
Insbesondere bei Schrägaufzügen, bei denen alle Funktionen möglichst von einem einzigen Seil durchgeführt
werden sollen, ist hier die Möglichkeit gegeben, daß auch die Verriegelung von diesem Seil mit bewerkstelligt
wird.
Bezugszeichenliste | = vorletzter Teieskopschuß |
1 | = letzter Teleskopschuß |
2 | = Riegelelement |
3 | = Anfang des letzten Teleskopschusses |
4 | = Führungsstück |
5 | = Riegelbolzen |
6 | = Hebel |
7 | = Riegelfalle |
8 | = Feder |
9 | = Führungsflsche |
10 | = Feder |
11 | = Einführungsnocken |
12 | Hierzu 2 Blau Zeichnungen |
Claims (5)
1. Teleskopausleger für Schrägaufzüge mit Ober Rollen geführten Zugseilen zur Erzeugung einer Relativbewegung
zwischen den Teleskopschüssen, wobei der letzte Teleskopschuß von den übrigen getrennt
betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem vorletzten Teleskopschuß (1) und dem letzten Teleskopschuß (2) ein in einer zu
den beiden Holmen parallelen Ebene schwenkbares Riegelelement (3) vorgesehen ist, das bei Erreichen
einer vorbestimmten Ausfahrposition selbstätig die Teleskopschüsse miteinander verriegelt, wobei dem
einen Teleskopschuß ein federbelastet (Feder (9)) ausschwenkbarer Riegelbolzen (6) und dem anderen
Teleskopschuß ein mit einer Führungsfläche (10) und einer Riegelfalle (8) für das Eingleisen und Ausgleisen
des Riegelbolzens (6) versehenes Führungsstück (5) zugeordnet ist
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelfalle (8) und das Führungsstück (5) so dimensioniert sind, daß bei geringem
zusätzlichen Ausfahrhub der schwenkbare Hebel (7) unter Federkraft (Feder (9)) mit seinem Riegelbolzen
(6) die Falle (8) umfährt und somit die Verriegelung freigibt
3. Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (5) etwa
herzförmig ausgebildet ist und an ihm eine als Führungsflächs· (10) dienende Blattfeder (Führungsfeder (H)) befestigt ist, die in Einfahrrichtung federnd
beweglich ist unu das Führungsstück (5) an seiner Oberseite eine als Riegelfalie (8) dienende
Einbuchtung aufweist
4. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausfahrweite über die Riegelstellung hinaus zwischen dem letzten Teleskopschuß (2) und dem vorletzten
Teleskopschuß (1) unter Belassung eines geringen Hubspiels durch Anschläge begrenzt ist
5. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Falle (8) ein Einführungsnocken (12) oder dgl. angebracht ist
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137847 DE3137847C2 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | Teleskopausleger für Schrägaufzüge |
EP82108665A EP0080038B1 (de) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Teleskopausleger, insbesondere für Schrägaufzüge |
AT82108665T ATE20726T1 (de) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Teleskopausleger, insbesondere fuer schraegaufzuege. |
DE8282108665T DE3272023D1 (en) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Telescopic jib, in particular for inclined lifts |
US06/420,409 US4491196A (en) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Telescopic beam |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137847 DE3137847C2 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | Teleskopausleger für Schrägaufzüge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137847A1 DE3137847A1 (de) | 1983-04-14 |
DE3137847C2 true DE3137847C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6142414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137847 Expired DE3137847C2 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | Teleskopausleger für Schrägaufzüge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3137847C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500841C1 (de) * | 1984-12-12 | 1986-06-19 | Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne | Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE232239C (de) * | ||||
DE2507888C3 (de) * | 1975-02-24 | 1978-09-07 | Hymer Leichtmetallbau Ing. Erwin Hymer, 7988 Wangen | Feststellvorrichtung zur gegenseitigen lösbaren Verrastung der Leiterteile einer mindestens zweiteiligen Schiebeleiter |
-
1981
- 1981-09-23 DE DE19813137847 patent/DE3137847C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500841C1 (de) * | 1984-12-12 | 1986-06-19 | Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne | Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3137847A1 (de) | 1983-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2747069C2 (de) | Hebevorrichtung für einen mit einer Laufkatze versehenen Kran | |
DE3513405C2 (de) | ||
EP0076420B1 (de) | Versteifter Teleskopausleger | |
DE3137847C2 (de) | Teleskopausleger für Schrägaufzüge | |
DE3001410C2 (de) | Lastaufzug mit Teleskopschiene | |
EP0341563A2 (de) | Aus mehreren Teleskopschüssen gebildeter Schrägaufzug | |
DE1583675C3 (de) | Axiale Kokillenbewegungseinrichtung für Stranggießanlagen | |
DE2658164C2 (de) | Vorrichtung zum Ausziehen von Mehrfachbündelleitern | |
EP0187976B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges | |
DE3505506A1 (de) | Aus mehreren teleskopschuessen bestehender schraegaufzug | |
DE3137845C2 (de) | Aus wenigstens drei Teleskopschüssen gebildeter Teleskopausleger | |
DE8127848U1 (de) | Teleskopausleger für Schrägaufzüge | |
DE2537336C3 (de) | Vorrichtung zum Festlegen einer Kette eines Turngerätes | |
DE2552057A1 (de) | Kettenstopper fuer eine rundeisenkette, insbesondere schiffsankerkette | |
DE3500876C1 (de) | Lastaufzug,insbesondere Schraegaufzug mit einer aus mehreren Teleskopschuessen zusammengesetzten Schiene | |
DE3543101C2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges | |
DE1212577C2 (de) | Feststehende Zugseilfuehrung, insbesondere fuer in Bergwerken eingesetzte Haengebahnen | |
DE902184C (de) | Einrichtung zur Montage von Gittermasten oder -tuermen | |
DE2232804C3 (de) | Verbindung für ein Rahmenprofil | |
DE3408134C2 (de) | Gerüstaufzug mit einem aus mehreren Teleskopschüssen bestehenden Teleskopausleger | |
DE2849912C2 (de) | Zugentlastung für einen an einem Hebezeug hängenden Steuerschalter | |
DE2123419B2 (de) | Mehrteilige Feuerwehrleiter | |
DE3307792C2 (de) | Hebezeug | |
DE2936871C2 (de) | Fütterungsvorrichtung für Vieh | |
DE702596C (de) | Triebstockgelenkzahnstange zum Antrieb von Schuetz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B66B 9/18 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn |