DE3135174C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Lenkbremseinrichtung
für Kraftfahrzeuge mit linken und rechten Vorder- und
Hinterradbremsen, bei der beim Lenkvorgang wahlweise eine linke
oder rechte Hinterradbremse durch Betätigen eines
entsprechenden linken oder rechten Bremspedals von einem
Geberzylinder mit Druckmittel beaufschlagt wird und bei der
beim Bremsvorgang durch Betätigen beider Bremspedale eine
Ventilanordnung derart geschaltet wird, daß von dem
Geberzylinder die Hinter- und Vorderradbremsen zur
gleichzeitigen Beaufschlagung mit Druckmittel verbunden werden.
Bei einer bekannten hydraulischen Lenkbremseinrichtung dieser
Art (DE-AS 14 80 204) weist die Ventilanordnung ein Gebläse mit
drei parallelen Ventilbohrungen auf, die so zueinander
angeordnet sind, daß die Verbindungslinie ihrer Achsen ein
Dreieck bilden. In jeder Ventilbohrung ist ein aus dem Gehäuse
herausragender Ventilstößel verschiebbar geführt, wobei eine
Feder die Ventilstößel von dem Ventilsitz abzuheben versucht.
Das Gehäuse ist so hinter den Bremspedalen angeordnet, daß die
Bremspedale die Stößel gegen die Kraft der Federn an ihre
Ventilsitze drücken, also in Schließstellung halten und somit
die Druckmittelverbindung von einem Druckraum eines
Geberzylinders, der die Ringräume vor den Ventilsitzen der
Ventilanordnung miteinander verbindet, zu den Druckräumen der
Radbremsen unterbrochen ist. Das linke Bremspedal wirkt auf den
Stößel des ersten Ventils, welches die Verbindung zu der linken
Hinterradbremse herstellt und das rechte Bremspedal wirkt auf
den Stößel des zweiten Ventils, welches die Verbindung zu der
rechten Hinterradbremse herstellt. Gleichzeitig wirken beide
Bremspedale auf den Stößel eines dritten Ventils, das die
Verbindung zu den Vorderradbremsen herstellt.
Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß bei einer
undichten Stelle im Bremskreis während eines Bremsvorgangs die
hydraulische Bremsanlage des Fahrzeugs vollständig ausfallen
kann.
Es ist weiterhin aufwendig, daß jedes Ventil in einer eigens
hierfür hergestellten Zylinderbohrung des Gehäuses ausgebildet
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit einer
hydraulischen Lenkbremseinrichtung der eingangs genannten Art
gegen Bremsausfall zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Durch
diese Anordnung wird erreicht, daß nur ein Ventilstößel von den
Bremspedalen betätigt wird, der dann die in der Stufenbohrung
hintereinander angeordneten Ventile gleichzeitig öffnet oder
schließt, so daß in den Radbremsen immer zu gleicher Zeit ein
gleichmäßiger Druck auf- bzw. abgebaut wird. Die im Gehäuse
angeordnete Stufenbohrung kann in einem Arbeitsgang, ohne daß
das Gehäuse mehrmals eingespannt werden muß, hergestellt
werden, so daß die einzelnen Bohrungsabschnitte jeweils
konzentrisch zueinander angeordnet sind. Eine derartige
Längsbohrung läßt sich äußerst günstig und einfach herstellen.
Die Hülsen sind einfache Drehteile, die in die einzelnen
Bohrungsabschnitte der Stufenbohrung eingeschoben werden und an
Schultern anliegen. Durch den radial in der Hülse verlaufenden
Kanal wird auf einfache Weise eine Druckmittelverbindung von
den Druckräumen der Tandemhauptzylinder zu den Ventilen
geschaffen.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal von Anspruch 2 kann auf
besonders einfache Weise die Mantelfläche des Ventilkolbens in
einem Schleifvorgang hergestellt werden, was zu einer
kostengünstigen und zeitsparenden Herstellung des Ventilkolbens
führt.
Durch Anwendung der Merkmale von Anspruch 3 werden aufwendige
Konstruktionen vermieden, wie dies beispielsweise bei Nuten der
Fall wäre.
Eine weitere Vereinfachung der Ventilanordnung wird gemäß
Anspruch 4 dadurch erzielt, daß jedem Ventil eine Steuernut am
Ventilkolben zugeordnet ist, die bei Betätigung des
Ventilkolbens den in Ventilöffnungsrichtung nachfolgenden
Druckraum einer Hülse mit dem davorliegenden Druckraum einer
Hülse verbindet. Je eine Steuernut bildet mit zwei Hülsen und
einem Dichtring ein Schieberventil, das erfahrungsgemäß
zuverlässig und wartungsfrei arbeitet. Die Einbringung der
Steuernuten auf der Mantelfläche des Ventilkolbens ist ohne zu
großen Fertigungsaufwand möglich.
Zweckmäßigerweise wird gemäß Anspruch 5 die Verbindung vom
Hauptzylinder zu den Vorderradbremsen durch eine zum
Hauptzylinder öffnende Dichtmanschette gebildet. Hierdurch wird
erreicht, daß im gelösten Zustand der Bremsanlage bei
geschlossener Ventilanordnung der notwendige Mengen- und
Druckausgleich im Vorderachsbremssystem über die
Dichtmanschette zum Ausgleichsbehälter eines Hauptzylinders
erfolgen kann. Damit beim Betätigen des Steuerkolbens eine
einwandfreie Druckmittelverbindung von den Vorderradbremsen zu
den zweiten Druckräumen der Hauptzylinder hergestellt wird,
weist der Steuerkolben am dritten Ventil eine Längsnut zur
Überbrückung der Dichtmanschette auf. Durch die verhältnismäßig
schmale Nut wird vermieden, daß sich die Dichtlippe der
Dichtmanschette in den Nutraum hineinbewegt.
Gemäß einer Anordnung nach Anspruch 7 wird erreicht, daß beim
Betätigen nur eines Bremspedals ein Lenkbremsvorgang und beim
Betätigen beider Bremspedale ein Bremsvorgang eingeleitet wird.
Jedes Bremspedal muß in seiner Lösestellung mit einer solchen
Kraft auf den Ventilkolben einwirken, daß die Kraft der
Druckfeder überwunden und der Ventilkolben am geschlossenen
Ende der Stufenbohrung in Anlage gehalten wird.
Durch die vereinfachte einstückige Ausbildung des Ventilkolbens
nach Anspruch 8 wird erreicht, daß alle drei Ventile der
Ventilanordnung immer zur gleichen Zeit öffnen bzw. schließen.
Es ist entsprechend Anspruch 9 vorteilhaft, daß die Steuernuten
des ersten und zweiten Ventils als Umfangsnuten und die
Ventildichtringe als O-Ringe ausgebildet sind. Die Umfangsnuten
können beispielsweise mittels eines Formstahls in die
Mantelfläche des Ventilkolbens eingearbeitet werden. Diese
Herstellung ist äußerst einfach und billig. Hierdurch wird ein
Schieberventil geschaffen, das erfahrungsgemäß über viele Jahre
wartungsfrei und störungsunanfällig arbeitet.
Durch die Anordnung zweier Tandemhauptzylinder und der
Ventilanordnung im Lenkbremssystem gemäß Anspruch 10 wird eine
Lenkbremseinrichtung mit zwei Bremskreisen geschaffen, die auch
bei Ausfall eines Bremskreises noch eine ausreichende
Abbremsung des Fahrzeugs ermöglicht, weil die Radbremsen einer
Fahrzeugachse noch funktionsfähig bleiben und somit höchsten
Sicherheitsstandards entsprechen.
Beim Bremsvorgang werden jeweils die beiden ersten sowie die
beiden zweiten Druckräume der Tandemhauptzylinder über die
Ventilanordnung miteinander verbunden. Hierdurch wird ein
Druckausgleich zwischen den Druckräumen geschaffen, so daß die
Radbremsen beider Fahrzeugachsen immer mit gleichem
hydraulischen Druck beaufschlagt werden und dadurch ein
Schiefziehen des Fahrzeugs vermieden wird. Durch den
Druckausgleich beim Bremsvorgang sind die Pedalwege beider
Bremspedale immer gleich groß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Schaltschema der hydraulischen Lenkbremseinrichtung für
Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 Längsschnitt durch die Ventilanordnung der
Lenkbremseinrichtung gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Schaltschema einer
Lenkbremseinrichtung zeigt einen linken und einen rechten
Tandemhauptzylinder 1, 2, wobei jeder Tandemhauptzylinder 1, 2,
über ein linkes bzw. rechtes Bremsgestänge 3, 4 mit einem linken
bzw. rechten Bremspedal 5, 6 verbunden ist. Beide Bremspedale
5, 6 sitzen auf einer gemeinsamen, nicht dargestellten Achse
nebeneinander. Die Bremspedale 5, 6 wirken in bremsfreier
Stellung der Lenkbremseinrichtung weiterhin auf einen
gemeinsamen Ventilstößel 7, der aus dem Gehäuse 8 der
Ventilanordnung 9 herausragt.
Beide Tandemhauptzylinder 1, 2 weisen einen ersten Druckraum
10, 11 und einen zweiten Druckraum 12, 13 auf. Auf die beiden
zweiten Druckräume 12, 13 wirkt je ein mit einem der beiden
Bremsgestänge 3, 4 verbundener Druckstangenkolben 14, 15. Auf die
beiden ersten Druckräume 10, 11 wirkt je ein schwimmender Kolben
16, 17. Jeder erste Druckraum 10, 11 ist über eine linke bzw.
rechte Druckmittelleitung 18, 19 mit einer linken bzw. rechten
Hinterradbremse 20, 21 verbunden. Die beiden ersten Druckräume
10, 11 sind weiterhin über die Druckmittelleitung 22 und die
Ventilanordnung 9 miteinander verbindbar. Die beiden zweiten
Druckräume 12, 13 sind über eine Druckmittelleitung 23 und die
Ventilanordnung 9 miteinander verbindbar, wobei gleichzeitig
über eine weitere Druckmittelleitung 24 die linke und rechte
Vorderradbremse 25, 26 den beiden zweiten Druckräumen 12, 13
zugeschaltet werden.
Die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Ventilanordnung 9
weist ein Gehäuse 8 mit einer Stufenbohrung 27 auf, in der
Hülsen 28, 29, 30, 31 und 32 verschiedenen Durchmessers
hintereinander angeordnet sind, die durch die Dichtringe
33, 34, 35 und 36 voneinander getrennt sind. Der Ventilstößel 7
ist einteilig mit dem Ventilkolben 37 ausgebildet. Der
Ventilkolben 37 wird in der durch die Hülsen 28, 29, 30, 31 und 32
gebildeten Längsbohrung 38 geführt. Am Ende des Ventilkolbens
37 ist ein zylindrischer Zapfen 39 ausgebildet, der am Boden 40
der Stufenbohrung 27 anliegt. Hierdurch wird der Weg des
Ventilkolbens 37 in Schließrichtung der Ventilanordnung 9
begrenzt. Es ist aber auch denkbar, daß am Boden 40 ein in
Längsrichtung der Ventilanordnung 9 verstellbarer
Verschlußstopfen ausgebildet ist, der am Ende des zylindrischen
Zapfens 39 anliegt und über den die Einstellung der Ventile
erfolgen könnte. Der zylindrische Zapfen 39 ist von einer
Druckfeder 41 umgeben, die sich am Boden 40 der Stufenbohrung
27 und an der Schulter 42 des Ventilkolbens 37 abstützt. Am
offenen Ende der Stufenbohrung 27 ist in eine Gewindebohrung 94
eine Verschlußhülse 43 eingeschraubt, die mit ihrem Ringbund 44
drehsicher an der Stirnfläche 45 des Gehäuses 8 anliegt. Die
Verschlußhülse 43 weist eine konzentrisch zur Stufenbohrung 27
verlaufende Stufenbohrung 46 auf, die von dem Ventilstößel 7
des Ventilkolbens 37 durchdrungen wird.
Die Druckfeder 41 hat die Aufgabe, daß in bremsfreier Stellung
der Lenkbremseinrichtung der Ventilstößel 7 des Ventilkolbens
37 an mindestens einem der beiden Bremspedale 5, 6 auf Anlage
gehalten wird und in Bremsstellung durch die Kraft der
Druckfeder 41 teilweise aus dem Gehäuse 8 herauswandert und die
einzelnen Druckräume 10, 11 sowie 12, 13 der Tandemhauptzylinder
1, 2 miteinander verbindet und gleichzeitig die Vorderradbremsen
25, 26 den beiden Druckräumen 12, 13 zuschaltet. Dabei kann der
Ventilkolben 37 nur so weit aus dem Gehäuse 8 herauswandern,
bis der Ringbund 47 des Ventilstößels 7 an der Schulter 48 der
Stufenbohrung 46 der Verschlußhülse 43 zur Anlage gelangt.
Die Ventilanordnung 9 besteht aus einem
3-Wege/2-Stellungsventil. Die Stufenbohrung 27 besteht aus
sieben Bohrungsabschnitten 88, 82, 76, 75, 51, 50 und 49, wobei
beginnend vom Boden 40 des Gehäuses 8 jeweils der Durchmesser
des nachfolgenden Bohrungsabschnitts um einen bestimmten Betrag
zum vorhergehenden Bohrungsabschnitt zunimmt. Der erste
Bohrungsabschnitt 49 führt das Ende des Ventilkolbens 37 und
nimmt die Druckfeder 41 auf.
Das erste Ventil wird durch den zweiten und dritten
Bohrungsabschnitt 50, 51, in den je ein Druckmittelanschluß
52, 53 mündet, wobei der erste Druckmittelanschluß 52 mit der
rechten Hinterradbremse 21 und mit dem ersten Druckraum 11 des
rechten Tandemhauptzylinders 2 und der zweite
Druckmittelanschluß 53 mit der linken Hinterradbremse 20 und
dem ersten Druckraum 10 des linken Tandemhauptzylinders 1
verbunden sind. Im zweiten und dritten Bohrungsabschnitt 50, 51
ist je eine Hülse 32, 31 ausgebildet, die durch einen in dem
zweiten Bohrungsabschnitt 50 angeordneten Dichtring 36
voneinander getrennt sind. Beide Hülse 32, 31 weisen eine
radiale Bohrung 54, 55 auf, wobei die Bohrung 54 die
Druckmittelverbindung von dem Druckmittelanschluß 52 zum
Druckraum 56 und die Bohrung 55 die Druckmittelverbindung von
dem Druckmittelanschluß 53 zum Druckraum 57 herstellt. Die
Hülsen 32, 31 weisen an ihren radialen äußeren Mantelflächen
eine Ringnut 58, 59 auf, die auch bei verdrehter Einbaulage der
Hülsen 32, 31 stets eine Druckmittelverbindung zwischen dem
Druckmittelanschluß 52 und der Bohrung 54 sowie zwischen dem
Druckmittelanschluß 53 und der Bohrung 55 herstellen. Im
Bereich der Hülse 32 ist am Ventilkolben 37 eine Steuernut 60
ausgebildet, die einen zylindrischen Abschnitt und zu beiden
Seiten des zylindrischen Abschnitts einen zum Außendurchmesser
des Ventilkolbens 37 verlaufenden kegeligen Abschnitt aufweist.
Die kegeligen Abschnitte sollen beim Überfahren der Dichtringe
eine Beschädigung der Dichtringe verhindern. An den radial
inneren Mantelflächen der Hülsen 32, 31 sind ebenfalls Ringnuten
61, 62 ausgebildet, deren Längen zur Länge der Steuernut 60 so
abgestimmt sind, daß bei Betätigung des Steuerkolbens 37 die
Steuernut 60 den Dichtring 36 überfährt und die Steuernut 60
die Ringnut 61 mit der Ringnut 62 verbindet, d. h. das erste
Ventil ist geöffnet. An den voneinander abgewandten
Stirnflächen der Hülsen 32, 31 liegt je ein Dichtring 63, 35 an,
wobei jeder Dichtring 63, 35 den ihm zugeordneten Druckraum
56, 57 gegenüber dem Gehäuse 8 und dem Ventilkolben 37 dichtet.
Das in Öffnungsrichtung des Ventilkolbens 37 nachfolgende
zweite Ventil ist analog dem ersten Ventil aufgebaut, so daß
auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird. Das zweite
Ventil hat zwei Druckmittelanschlüsse 64, 65, wobei der
Druckmittelanschluß 64 mit dem zweiten Druckraum 12 des linken
Tandemhauptzylinders 1 und der Druckmittelanschluß 65 mit dem
zweiten Druckraum 13 des rechten Tandemhauptzylinders 2
verbunden ist. Analog dem ersten Ventil besteht das zweite
Ventil aus der Hülse 30 mit der radial äußeren und inneren
Ringnut 66, 67, der radialen Bohrung 68, der von der Hülse 30
umgebenen Steuernut 69 des Steuerkolbens 37, der Hülse 29 mit
der radial äußeren und inneren Ringnut 70, 71 sowie der radialen
Bohrung 72 und den beiden Druckräumen 73, 74, die durch den
Dichtring 34, der an den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen
der Hülsen 30, 29, an der Wandung des 4. Bohrungsabschnitts 75
und an der äußeren Mantelfläche des Steuerkolbens 37 druckdicht
anliegt. Die Hülse 30 und der Dichtring 34 werden in dem 4.
Bohrungsabschnitt 75, die Hülse 29 in dem 5. Bohrungsabschnitt
76 zugeführt.
Das dritte Ventil besteht ebenfalls aus zwei Hülsen 29, 28,
wobei die Hülse 29 auch für das zweite Ventil zuständig ist.
Die Hülse 28 weist auf ihrer radial äußeren und inneren
Mantelfläche eine Ringnut 77, 78 auf, die durch die Bohrung 79
miteinander verbunden sind. Der von der inneren Ringnut 78 und
dem Steuerkolben 37 gebildete Druckraum 80 ist über die Bohrung
79 und den Druckmittelanschluß 81 mit den in der Zeichnung
nicht dargestellten Bremskolben der Vorderradbremsen 25, 27
verbunden. Die Hülse 28 wird in dem 6. Bohrungsabschnitt 82 der
Stufenbohrung 27 geführt. An den Schultern der inneren Ringnut
78 sind Längsnuten 83 ausgebildet. An den zugewandten
Stirnflächen der Hülse 29, sowie an der Wandung des 5.
Bohrungsabschnitts 76 liegt ein Dichtring 33, der die Form
einer Dichtmanschette hat, druckdicht an. Die Dichtlippe 84 der
Dichtmanschette 33 ist auf das zweite Ventil gerichtet und
liegt an der äußeren Mantelfläche des Ventilkolbens 37 an. Im
Bereich des Druckraums 74 ist am Steuerkolben eine Längsnut 86
ausgebildet, die einen zwischen der Hülse 29, der
Dichtmanschette 33 und dem Ventilkolben 37 gebildeten Ringraum
85 verbindet. Durch die Anordnung der Längsnut 86 des Ringraums
85, der Dichtlippe 84 und den Längsnuten 83 wird eine
Verbindung in Schließstellung der Ventilanordnung 9 von dem
Druckmittelanschluß 81 zum Druckmittelanschluß 64 geschaffen.
Eine Verbindung in umgekehrter Richtung entsteht nur dann, wenn
der Ventilkolben 37 aus dem Gehäuse 8 herausfährt und dabei die
Längsnut 86 die Dichtlippe 84 überfährt. Die Hülse 29 und die
Dichtmanschette 33 sind in dem 5. Bohrungsabschnitt ausgebildet.
An den gegenüberliegenden Stirnflächen der Hülse 28 und der
Verschlußhülse 43 sowie an der Wandung des 6.
Bohrungsabschnitts und der radial äußeren Mantelfläche des
Ventilkolbens 37 liegt ein Dichtring 87 druckdicht an, der die
Druckräume des ersten und zweiten Ventils zur Atmosphärenluft
druckdicht verschließt.
Der 7. Bohrungsabschnitt 88 dient als Gewindebohrung 94, in die
die Verschlußhülse 43 eingeschraubt ist. Die Verschlußhülse 43
drückt über die einzelnen Dichtringe 87, 33, 34, 35 und 36 die
einzelnen Hülsen 28, 29, 30, 31 und 32 gegen die Schultern
89, 90, 92 und 93, die jeweils durch den Übergang von einem zum
anderen Bohrungsabschnitt gebildet werden. Die Anordnung der
Steuernuten 86, 69 und 50 müssen so dimensioniert sein, daß in
Schließstellung der Ventilanordnung 9 alle drei Ventile
geschlossen sind und in geöffneter Stellung die einzelnen
Druckräume miteinander verbunden sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen hydraulischen
Lenkbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge ist folgende:
Bei Betätigung des linken Bremspedals 5 wird nun in den ersten
und zweiten Druckräumen 10, 12, des linken Tandemhauptzylinders
1 Druck aufgebaut. Da das rechte Bremspedal weiterhin den
Ventilstößel 7 des Ventilkolbens 37 in Schließstellung hält,
kann sich über die Ventilanordnung 9 kein Druck im rechten
Tandemhauptzylinder 2 aufbauen. Demnach wird nur die linke
Hinterradbremse 20 abgebremst. Das Fahrzeug lenkt nach links.
Wird nur das Bremspedal 6 betätigt, so bleibt die
Ventilanordnung 9 geschlossen. Es kann sich also nur an der
rechten Hinterradbremse 21 Druck aufbauen, d. h. das Fahrzeug
lenkt nach rechts.
Werden bei einem Bremsvorgang beide Bremspedale 5, 6 betätigt,
so wandert der Ventilkolben 37 aus dem Gehäuse 8 der
Ventilanordnung 9 heraus und es werden jeweils die ersten
Druckräume 10, 11 über das erste Ventil und jeweils die zweiten
Druckräume 12, 13 über das zweite Ventil miteinander verbunden.
Gleichzeitig wird das zweite Ventil mit dem dritten Ventil
verbunden, so daß die Vorderradbremsen 25, 26 den beiden zweiten
Druckräumen 12, 13 zugeschaltet werden. Durch die geöffnete
Stellung der Ventile wird nun ein Druckausgleich zwischen den
ersten Druckräumen 10, 11 und den zweiten Druckräumen 12, 13
geschaffen. Hierdurch wird zum einen erreicht, daß der Bremsweg
beider Bremspedale stets gleich ist und zum anderen nicht
vorzeitig eine der Hinterradbremsen 20, 21 zu bremsen beginnt,
was zu einem Schiefziehen des Fahrzeugs führen würde. Die
Anordnung zweier Tandemhauptzylinder im Lenkbremssystem
bewirken, daß bei Ausfall eines Druckraums zwar die Bremsen
einer Achse ausfallen aber dennoch die Bremsen der anderen
Achse voll intakt bleiben.
In einer Abwandlung kann die Lenkbremseinrichtung auch so
ausgebildet sein, daß die Hinterradbremsen 20, 21 sowie die
Druckmittelleitung 22 mit den zweiten Druckräumen 12, 13 und die
Vorderradbremsen 25, 26 sowie die Druckmittelleitung 23 mit den
ersten Druckräumen 10, 11 verbunden sind.
Claims (10)
1. Hydraulische Lenkbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit
linken und rechten Vorder- und Hinterradbremsen, bei der
beim Lenkvorgang wahlweise eine linke oder rechte
Hinterradbremse durch Betätigen eines entsprechenden linken
oder rechten Bremspedals von einem Geberzylinder mit
Druckmittel beaufschlagt wird und bei der beim Bremsvorgang
durch Betätigen beider Bremspedale eine Ventilanordnung
derart geschaltet wird, daß von dem Geberzylinder die
Hinter- und Vorderradbremsen zur gleichzeitigen
Beaufschlagung mit Druckmittel verbunden werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (9) im
wesentlichen aus einem Ventilgehäuse (8) mit einer
Stufenbohrung (27) und aus einem Ventilkolben (37) besteht
und zwischen Ventilkolben (37) und Stufenbohrung (27)
Hülsen (28, 29, 30, 31, 32) verschiedenen Außendurchmessers
hintereinander angeordnet sind, die jeweils eine Verbindung
zwischen einem Druckmittelanschluß (81, 64, 65, 53, 52) und
einen zwischen Ventilkolben (37) und Hülse gebildeten
Druckraum (80, 74, 73, 57, 56) über Kanäle herstellen.
2. Lenkbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
gedichteten Mantelflächen des Ventilkolbens (37) gleich ist.
3. Lenkbremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß je eine Ventildichtung
(33, 34, 35, 36) zwischen zwei benachbarten Hülsen
(28, 29, 30, 31, 32) und zwischen der Mantelfläche des
Ventilkolbens (37) und der Stufenbohrung (27) eingespannt
ist und von den benachbarten Hülsen (28, 29, 30, 31, 32) in
seiner Lage gehalten wird.
4. Lenkbremseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Ventil eine
Steuernut (60, 69, 86) am Ventilkolben (3) zugeordnet ist,
die bei Betätigung des Ventilkolbens (37) den in
Ventilöffnungsrichtung nachfolgenden Druckraum (57, 74, 80)
einer Hülse (32, 30, 29) verbindet.
5. Lenkbremseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung vom
Hauptzylinder (1, 2) zu den Vorderradbremsen (25, 26) durch
eine zum Hauptzylinder (1, 2) öffnende Dichtmanschette (33)
gebildet ist.
6. Lenkbremseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (37) eine
Längsnut (86) zur Überbrückung der Dichtmanschette (33)
aufweist.
7. Lenkbremseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (37)
entgegen der Kraft einer Druckfeder (41) von jedem
Bremspedal (5, 6) in dessen Lösestellung in einer Stellung
gehalten wird, in der die Ventile geschlossen sind, und daß
die Druckfeder (41) beim Betätigen beider Bremspedale (5,6)
den Ventilkolben (37) in die Stellung bewegt, in der die
Ventile geöffnet sind.
8. Lenkbremseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (37)
einstückig ausgebildet ist und daß das Ende des
Ventilkolbens (37) eine am offenen Ende der Stufenbohrung
(27) befestigte Verschlußhülse (43) zentrisch durchragt,
und daß sich die Bremspedale in ihrer Lösestellung an das
Ende des Ventilkolbens anlegen.
9. Lenkbremseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuernuten (60, 69)
des ersten und zweiten Ventils als Umfangsnuten und die
Ventildichtringe (63, 36, 35, 34, 87) als O-Ringe ausgebildet
sind.
10. Lenkbremseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Geberzylinder von zwei
Tandemhauptzylindern (1, 2) mit je einem ersten und einem
zweiten Druckraum (10, 11 bzw. 12, 13) gebildet wird und daß
jeder erste Druckraum (10, 11) mit einer Hinterradbremse
(20, 21) verbunden ist und beim Betätigen der
Ventilanordnung beide ersten Druckräume (10, 11) über ein
erstes Ventil miteinander verbunden werden und beide
zweiten Druckräume (12, 13) über ein zweites Ventil
miteinander verbunden werden und daß ein drittes Ventil die
zweiten Druckräume (12, 13) mit den Vorderradbremsen (25, 26)
verbindet.
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DE19813135174 DE3135174A1 (de) | 1981-09-05 | 1981-09-05 | Hydraulische lenkbremseinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
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