DE3134068C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Motordrehzahl eines Erdbaugerätes - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Motordrehzahl eines ErdbaugerätesInfo
- Publication number
- DE3134068C2 DE3134068C2 DE3134068A DE3134068A DE3134068C2 DE 3134068 C2 DE3134068 C2 DE 3134068C2 DE 3134068 A DE3134068 A DE 3134068A DE 3134068 A DE3134068 A DE 3134068A DE 3134068 C2 DE3134068 C2 DE 3134068C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- lever
- control
- hydraulic circuit
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 title description 6
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims abstract description 14
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims abstract description 5
- 230000009471 action Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 4
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 101001034845 Mus musculus Interferon-induced transmembrane protein 3 Proteins 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/22—Hydraulic or pneumatic drives
- E02F9/2278—Hydraulic circuits
- E02F9/2292—Systems with two or more pumps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/22—Hydraulic or pneumatic drives
- E02F9/2246—Control of prime movers, e.g. depending on the hydraulic load of work tools
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D17/00—Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
- F02D17/04—Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling rendering engines inoperative or idling, e.g. caused by abnormal conditions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D29/00—Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
- F02D29/04—Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
- Operation Control Of Excavators (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
- Paper (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Regeln der Drehzahl des Motors eines Erdbaugerätes, insbesondere eines Hydraulikbaggers, zwischen einer Arbeitsdrehzahl und einer unterhalb der Arbeitsdrehzahl liegenden zweiten Drehzahl, wobei die zu Beginn einer bestimmten Arbeitsaufgabe eingestellte, dieser angepaßte Motordrehzahl zur Unterbrechung der Arbeitsaufgabe über ein vorgegebenes Zeitintervall selbsttätig auf die Leerlaufdrehzahl oder eine im Bereich der Leerlaufdrehzahl liegende, im Vergleich zu einer Arbeitsdrehzahl niedrige Drehzahl heruntergeschaltet wird, und wobei die Motordrehzahl bei Wiederaufnahme der Arbeitsaufgabe selbsttätig auf die ursprünglich in Anpassung an die Arbeitsaufgabe eingestellte Arbeitsdrehzahl wieder hochgeschaltet wird, sowie eine entsprechende Regeleinrichtung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum relbsttätigen Regeln der Motordrehzahl eines Erdbaugerätes,
ίο insbesondere eines Hydraulikbaggers, zwischen einer einer bestimmten Arbeitsaufgabe angepaßten Arbeitsdrehzahl und einer unterhalb dieser Arbeitsdrehzahl liegenden
zweiten Drehzahl, mit Hilfe eines Steuergliedes, welches einerseits mit einem im Bereich des Fahrerplatzes
angeordneten, von Hand betätigbaren Steuerhebel und andererseits mit einem auf den Kraftstoffregler für
den Verbrennungsmotor einwirkenden Drehzahl-Verstellhebel in Verbindung steht.
Der Motor eines Erdbaugerätes oder eines Hydraulikbaggers
ist in aller Regel als Dieselmotor ausgebildet und besitzt einen Kraftstoffregler, mit dem an der Kraftstoffeinspritzpumpe
über einen Drehzahl-Verstellhebel diejenige je Zeiteinheit zuzuführende Kraftstoffmenge
einzustellen (zu »regeln« ist), welche in die Verbrennungskammern
des Dieselmotors gespritzt wird, um den Motor hierdurch mit einer bestimmten Drehzahl
anzutreiben, die ihrerseits ein Maß für die dem Motor abzuverlangende Leistung ist.
Da die Bedienungsperson, in aller Regel also der Fahjo
rer. bei derartig«! Erdbaugeräten üblicherweise in einem
Fahrerhaus auf einem Fahrersitz sitzt und von dort aus das Verfahren sowie die sonstigen Arbeiisbewegiingcn
steuert, ist sinnvoller- und demgemäß üblicherweise
im Bereich des Fahrerplatzes ein häufig auch als »Cius-3>
hebel« bezeichneter Steuerhebel angeordnet, mittels dessen der Fahrer über ein auf den Drehzahl-Versicllhebel
einwirkendes Verbindungsglied (ggf. auch über eine Kette derartiger Verbindungsglieder) die Drehzahlregulierung
und damit die Leistungsregulierung vom Fahrersitz aus durchführen kann.
Bei diesem »Verbindungsglied« kann es sich um ein sog. Lenkgestänge oder/und um einen Bowdenzug
o. dgl. handeln. Festzustellen ist jedenfalls, daß letztlich eine Betätigung des im Bereich des Fahrersitzes angeordneten
Steuerhebels auf den Drehzahl-Verstellhebel des Kraftstoffreglers einvv ι<t, so daß sich mit Hilfe dieses
Steuerhebels die Moiordrehzahl und damit die Motorleistung einstellen läßt.
Bei Aufnahme des Betriebes stellt die Bedienungsperson, also beispielsweise der Baggerfahrer, mittels des
Steuerhebels die für die gestellte Arbeitsaufgabe (z. B.
Abladen von Rohrabschnitten von einem Lkw auf ein Planum o. dgl.) erforderliche Drehzahl und damit die
Motorleistung ein und beginnt sodann mil der Durchführung der Arbeitsaufgabe.
Nun kommt es im Verlaufe der Durchführung einer solchen Arbeitsaufgabe häufig zu (längeren) Pausen,
und zwar beispielsweise dann, wenn mit einem Bagger Sand von einem Lkw mit Anhänger abgeladen werden
w) soll und nach l'.nlladen des eigentlichen l.kws dieser
verfahren wird, um sodann anschließend den Anhänger entladen im können. Zahlreiche weitere ähnliche Finsatzfällc
ließen sich anschließen, in denen bei der Durchführung bestimmter Arbeitsaufgabeti mehr oder weniger
zwangsläufig bestimmte (längere) Arbeitspausen auftreten.
In diesen Arbeitspausen läßt die Bedienungsperson die vorher gewählte (häufig erst nach einigem Probieren
α optimaler Weise eingestellte) Motordrehzahl in aller
legel eingestellt, den Motor mithin während der Ar-)eitspause
mit der vorstehend bereits beschriebenen ^rbeitsdrehzahl weiterlaufen, um bei erneuter Arbeitslufnahme
die Einstellung nicht erneut vornehmen zu nüssen. Dieses führt indes zu unvertretbar hohen Eneriieverlusten.
Denn der Kraftstoffverbrauch eines Molors — und damit auch eines Dieselmotors — ist nun
einmal bekanntlich von der Motordrehzahl abhängig, wobei hinzukommt, daß beispielsweise der Dieselmotor
eines Hydraulikbaggers auch die Hydropumpen etc. antreibt,
so daß es auch in den vorstehend beschriebenen Arbeitspausen zu einen* unverhältnismäßig hohen
Kraftstoffverbrauch kommt, der an sich nicht erforderlich ist, da dem Gerät in Arbeitspausen eigentlich keine
Leistung abverlangt wird.
Um diesem Mißstand abzuhelfen, ist aus der DE-PS 25 02 221 eine gattungsgemäße Vorrichtung bekanntgeworden,
bei welcher die nachstehend der Einfachheit halber allgemein als Baggerführer bezeichnete Bedienungsperson
mittels des Steuerhebels — über einsn Seilzug bzw. Bowdenzug — eine Grund-Leerlaufdrehzahl
einstellt, die mittels einer Schraube auf eine über der eigentlichen Leerlaufdrehzahl liegende, dort mit
»Ruhedrehzahl« bezeichnete Drehzahl eingestellt wird. Bei eigentlicher Aufnahme der Baggerarbeit kann sodann
der Bedienungshebel (ggf. auch zwei Bedienungshebel) betätigt werden, da der Speiseleitung bei Aufnahme
einer Arbeitsbewegung Druckmittel zugeführt wird, indem die Pumpe mit bestimmten Leitungsabschnitten
verbunden wird. Dieses bewirkt, daß ein Kolben einer Kolben-Zylinder-Einheit gegen die Wirkung einer Feder
verschoben und die Kolben-Zylinder-Einheit so verlängert wird, daß der auf die Einspritzpumpe einwirkende
Hebel geschwenkt wird und die Motordrehzahl erhöht.
Wird bei dieser bekannten Einrichtung der Druck in den zur Pumpe führenden Leitungen auf gehoben, so hat
dieses auch einen entsprechenden Druckabfall in der Speiseleitung zur Folge, wodurch der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit
unter Einwirkung der vorstehend erwähnten Feder in seine Ruhestellung zurückzukehren
beginnt (und das Druckmittel über eine Leitung und ein Drosselventil in den Druckmittelbehälter zurückströmt).
Der auf die Einspritzpumpe unmittelbar einwirkend; Hebel wird mithin mittels des Zylinders der KoI-ben-Zylinder-Einheit
sehr schnell in die der sog. Durch- »Tchdreh/ahl entsprechende Stellung geführt, während
er bedeutend langsaiwr in die Ruhedrehzahlsldlung
/ti rückkehrt.
Grunusätzlich läßt sich zu dieser bekannten Einrichtung
mithin feststellen, daß es sich hierbei um eine vorstcuerdruckabhängige Drehzahlregulierung zwischen
der Lcerlaufdrehzahl (bzw. einer über der Leerlaufdrch-/ahl
liegenden Riihedrehzahl) und der maximalen Drehzahl handelt, wobei der Moior bei Beaufschlagung mit
einem konstanten Druck auf maximale Drehzahl geht.
Eine solche Ausgestaltung ist aber schon deswegen nachteilig, weil ein Ausfall der Steuerenergie zwangsläufig
zur Folge hat, daß der Motor auf der weiter oben definierten Grundleerlauf-Drehzahl bleibt, der Bagger
o. dgl. also nicht mehr arbeiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Erdbaugeräte wie Hydraulikbagger ο. dgl. so auszugestalten, daß
der Energiebedarf und die Lärmbelästigung in den Arbeitspausen besondeiä niedrig sind, und darüber hinaus
die bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung insbesondere auch dahingehend zu verbessern,
daß das Erdbaugerät auch bei Ausfall der die an sich beabsichtigte selbsttätige Regelung auslösenden Steuerenergie
noch arbeitsfähig bleibt, wobei im übrigen auch angestrebt wird, daß bei niedrigem Druckbedarf
der Arbeitshydraulik, wie dieser beispielsweise beim Arbeitsspiel
»Last senken« vorliegt, mit der kraftstoffsparenden niedrigen Drehzahl (erfindungsgemäß: Leerlaufdrehzahl)
arbeitet und nicht etwa mit der bei der bekannten Einrichtung sich zwangsläufig einstellenden hohen
Arbeitsdrehzahl, wobei diese sich bei der bekannten Einrichtung zwangsläufig deshalb einstellt, weil bei Arbeitsaufnahme
der Steuerhebe! ausgelenkt werden muß. Dabei soll durch die erfindungsgemäße »Automatik«
nicht eigentlich eine Drehzahlregelung erfolgen, wie dieses bei der bekannten Einrichtung der Fall ist, sondern
die der jeweiligen Arbeitsaufgabe vom Baggerführer aus angepaßte Arbeitsdrehzahl (and damit die Motorleistung)
wird nach wie vor vorab über Seilzug eingestellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgen?';3 dadurch gelöst,
daß bei einer Unterbrechung der Arbeit sauf gäbe über
ein vorgegebenes Zeitintervall hinaus ein (erstes) Signal für ein das Steuerglied steuerndes Steuermittel erzeugt
wird, welches bewirkt, daß das Steuerglied den auf den
Kraftstcffregler einwirkenden Drehzahl-Verstellhebel
ohne Verstellung des Steuerhebels selbsttätig in eine der Leerlaufstellung des Motors entsprechende Stellung
bringt und daß bei Wiederaufnahme der Arbeitsaufgabe ein (zweites) Signal für das Steuermittel er-
zeugt wird, welches bewirkt, daß das Steuerglied den
Drehzahl-Verstellhebel selbsttätig wieder in seine der Arbeitsaufgabe entsprechende, zu Beginn der Arbeitsaufgabe mittels eines Steuerhebels eingestellte Stellung
bringt.
Bevorzugte Ausgesta'.tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Arbeitsstellung.
F i g. 2 ein dem die zeitliche Verzögerung bewirkenden Zeitrelais zugeordnetes Zeitdiagramm der Eingangs-
und Ausgangsimpulse.
F i g. 3 einen Schaltplan für eine Not-Aus-Schaltung.
Fig.4 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung in Pauscnstcllung und
F i g. 5 eine schematisierte Pcrspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß den 1- i g. 1 bis 4.
Fig.4 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung in Pauscnstcllung und
F i g. 5 eine schematisierte Pcrspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß den 1- i g. 1 bis 4.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt einen Schaltplan für eine orfiiidungsgemäße Einrichtung zum selbsttätigen Regeln
bzw. Steuern, d. h. zur Anpassung der Motordrebzahl eines Hydraulikbagger an die jeweiligen Arbeitsbedingungen,
zwischen einer Arbeitsdreh/ahl und einer unterhalb der Arbeitsdrehzahl liegenden zweiten Drehzahl,
im vorliegenden Fall der Leerlaufdrehzahl, wobei der Baggerführer bei Aufnahme einer bestimmten Arbeitsaufgabe
die dieser angepaßte Arbeitsdrehzahl mittels des Steuerhebels (Gashebels) einstellt, Ui daß der
Bagger mit einer bestimmten Leistung arbeitet, und wobei bei Auftreten einer bestimmten, vorgebbaren bzw.
einstellbaren Pau-.enzeil bei Auftreten einer Arbeitspause die Motordrehzahl selbsttätig wieder auf die
Leerlaufdrehzahl zurückgeschaltet wird, wird sie andererseits bei Wiederaufnahme der Arbeitsaufgabe selbsttätig
wieder auf die vorher vom Baggerführer einge-
οι
υοο
stellte Drehzahl hochgeschnltct werden.
In Fig. I — die Bezugs/eichen in den übrigen Figuren
sind für gleiche oder gleichwirkende Teile glciehgewählt
— ist mil 1 der Dieselmotor eines Hydraulikbaggers bezeichnet, der über eine stcis im Eingriff befindliche,
in der Zeichnung schematisiert dargestellte mechanische Kopplung 2 mit Hydraulikpumpen 3 und 4 gekoppelt
ist. Die Pumpen 3 und 4 fördern in ein Leitungssystem 6, welches zu Verbrauchern führt, wie dieses
durch Pfeile 7 kenntlich gemacht bzw. angedeutet worden ist.
In dem Leitungssystem 6 befindet sich ein Wechselventil
8, welches von beiden Pumpen 3, 4 den höheren Druck abnimmt. Dem Wechselventil ist ein Druckwächter
9 zugeordnet, der einen Schalter It aufweist, welcher auf einen Einstellwert von beispielsweise 40 bar
eingestellt werden kann. Bei Erreichen dieses Grenzdruckes von beispielsweise 40 bar löst der Schalter 11
einen elektrischen Kontakt aus, der zu einem Zeitrelais führt, welches einen Eingang 13 sowie einen Ausgang 14
besitzt.
Von dem Ausgang 14 des Zeitrelais 12 führen Leitungen 16 zu einem Magnetschalter 17, mit dem ein dem
Magnetschalter 17 nachgeordnetes Luftventil 18 zu betätigen ist. welches in einer mit Strich-Punkt-Punkt-Strich-Linien
angedeuteten Druckluftlciuing 19 liegt, die von dem Luftventil 18 zu einer Kolben-Zylinder-Einheit
2t führt, und zwar an das Ende 22 des Zylinders 23 der Kolben-Zylinder-Einheit 21. An diesem Ende 22 der
Kolben-Zylinder-Einheit 21 greift einen Bowdenzug 24 an, der mit seinem anderen Ende mit einem um seinen
Fußpunkt 27 schwenkbaren Steuerhebel 26 befestigt ist.
Auf die Unterseite des Kolbens 28 der Kolben-Zylinder-Einheit 21 wirkt eine Druckfeder 29. die sich mit
ihrem anderen Ende an der Innenseite des Zylinders 23 abstützt und den Kolben 28 normalerweise in F i g. 1
nach links drückt.
Die Kolbenstange 31 des Kolbens 28 ist an ihrem freien Ende mittels eines Gelenkes 32 mit einem an
seiner Mitte gelenkig abgestützten Hebel 33 verbunden, der an seinem freien Ende von einer Feder 34 beaufschlagt
wird und bei dem es sich um den Drehzahlverstellhebel handelt, der auf den Regler für die Kraftstoffeinspritzpumpe
des Dieselmotors 1 einwirkt.
Fluchtend zu der Kolbenstange 31 ist ein Anschlag 36 angeordnet, der mittels einer Schraube 37 o. dgl. verstellbarist.
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, stellt der
Baggerführer vor Beginn der Durchführung einer bestimmten
Arbeinaufgabe mit dem im Bereich des Fahrersitzes angeordneten Steuerhebel 26 die der betreffenden
Arbeitsaufgabe angepaßte, zweckmäßige Motordrehzahl ein. die mithin (üblicherweise erheblich)
über der Leerlaufschnittzahl liegt. Dabei wirkt der Steuerhebel 26 mithin nicht unmittelbar auf den Kraftstoffregler,
sondern über den Bowdenzug 24, die Kolben-Zylinder-Einheit
21 und den Drehzahl-Verstellhebel 33, so daß die früher üblicherweise vorhandene starre Kopplung
der Steuerhebel 26 mit dem Drehzahl-Verstellhebei 33 nicht vorhanden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 befindet
sich der Kolben 28 der Kolben-Zylinder-Einheit 21 ganz links unmittelbar vor der Totpunktstellung im Zylinder
23, d. h. der Baggerfahrer hat die Arbeitsdrehzahl auf Höchstdrehzahl eingestellt Statt dessen könnte jedoch
auch eine zwischen Motor-Höchstdrehzahl und Leerlaufdrehzahl liegende Zwischen-Arbeitsdrehzahl eingestellt
worden sein, wie dieses sehr häufig der Fall ist und wofür die erfindungsgemäße Einrichtung besonders geeignet
ist.
In diesem Zustand beträgt die Motor-Arbeilsdrchzahl
beispielsweise 2300 U/min, während die Lcerlauf-
■> drehzahl des Motors, bei welcher bekanntlich der Kraftstoffverbrauch
auf '/t, bis '/„ zurückgeht, üblicherweise
im Bereich zwischen 700 und 1000 U/min liegt.
Wenn in einer Arbeitspause der Druck im Leitungssystem 6 durch die Verbraucher abfällt, die in der Arbeits-
in pause keine Energie bzw. Leistung abfordern, so öffnet
der Schalter 11 des Druckwächters 9. woraufhin das Eingangssignal am Eingang 13 des Zeitrelais 12 auf »0«
geht, indes noch nicht das am Ausgang 14 des Zeitrelais 12 vorhandene Signal s, welches noch auf »I« verbleibt.
Erst wenn eine gewisse Verzögerungszeit At von beispielsweise
5 Sek. verstrichen ist, die Arbeitspause also länger andauert als beispielsweise zum Aufnehmen eines
neuen Rohres o. dgl. erforderlich ist, geht auch das Ausgangssignal auf »0«. wie dieses an der Darstellung
der entsprechenden Signale indes Eingangs 13bzw.su
dargestellt ist, wobei Fig. 2 die zeitliche Abhängigkeit und Zuordnung der Signale Su und Si4 und ihre Abhängigkeit
von der Zeit f zeigt.
Wird das Verzögcrungszeitintervall Ji überschritten.
so öffnet das Zeitrelais 12. woraufhin die durch das Luftventil
18 bis dahin unterbrochene Luftleitung 19 durchgängig gemacht wird, so daß Druckluft über die Luftleitung
38 in den Zylinder 23 einströmt und den Kolben 28 gegen die Wirkung der Druckfeder 29 aus der in F i g. I
jo gezeichneten Stellung in die in Fig.4 gezeichneten
Stellung zurückbewegt, welche dadurch begrenzt ist. daß das freie Ende (bei 32) der Kolbenstange 31 gegen
den einstellbaren Anschlag 36 schlägt, so daß sich der Kolben 28,31 nicht weiterbewegen kann.
ji Bei dieser Bewegung des Kolbens 28, 31 aus der in
F i g. 1 dargestellten Stellung in die in F i g. 4 dargestellte Stellung, wird mithin der Drch^ahi-Versteühebe! 33
um das seiner Lagerung dienende Gelenk 39 verschwenkt, und es wird hierdurch die Motordrehzahl von
der vorher mittels des Steuerhebels 26 eingestellten Drehzahl selbsttätig auf die Leerlaufdrehzahl zurückgestellt,
so daß der Motor in Arbeitspausen erheblich kraftstoffsparender arbeitet, da die Motorverluste bei
einer Drehzahl von beispielsweise 700 U/min bekanntlieh erheblich kleiner sind als beispielsweise bei einer
Drehzahl von 1500 oder gar 2300 U/min, und da vor allem auch die Panschverluste der Pumpen, die bei hoher
Drehzahl bzw. Höchstdrehzahl mit vollem Fördervolumcn
arbeiten, bei reduzierter Drehzahl ganz erheblieh geringer sind.
Es ist ersichtlich, daß die Drehzahl in einer Arbeitspause,
die langer als Jf andauert, selbsttätig bzw. automatisch
auf die Leerlaufdrehzahi zurückschaltet, obwohl der Baggerführer die Einstellung des Steuerhebels
26 überhaupt nicht geändert hat Diese verbleibt vielmehr in der der jeweiligen Arbeitsaufgabe angepaßten,
zu Beginn dieser Arbeitsaufgabe vom Baggerführer gewählten Stellung.
Nimmt der Baggerführer nach einer (beliebig langen)
oo Pause die Arbeit wieder auf. so baut sich mithin im
Leitungssystem 6 wiederum ein Druck auf. weichen der Druckwächter 9 registriert. Wenn dieser Druck über
den oben bereits erwähnten vorgebbaren bzw. einstellbaren Grenzwert von beispielsweise 40 bar wächst, so
schließt der Schalter 9 wieder, woraufhin das Eingangssignal Su auf »1« geht, und damit auch das Ausgangssignal
Sn des Zeitrelais 12, so daß das Relais 12 schließt.
& h. also der Magnetschalter 17 bewirkt, daß die Druck-
luftleituny 19 durch das Luftventil 18 wiederum unterbrochen
wird. Außerdem wird gleichzeitig selbsttätig —
w.ι·, in dem Schallplan gemäß der Zeichnung nicht gezeigt
ist. — dafür gesorgt. d;iß der /wischen dem Kolben
28 und der seiner freien Stirnseite gegenüberliegenden /vlindcrwaiul herrsehende Druck durch öffnen des Zylinders
2i abgelassen wird. so d.ilJ der Kolben 28 nebst
seine! i\olliensi.inge .his der in I" i g. 4 gezeichneten Ru-Iie(l.ecrlauf)-Siellung
in die in F i g. 1 gezeichnete Stellung aufgrund der Wirkung der Druckfeder 29 zurückkehrt.
Dieses hai erneut eine Verstellung des Drehzahl-Vcrsiellhebels
33 aus dessen Stellung gemäß F i g. 4 in die Stellung gemäß Fig. 1 zur Folge und damit ein Ansieigen
der Moiurdrehzahl auf diejenige Drehzahl, die
/u lieginn der Arbeit von dem Baggerführcr mittels des is
Steuerhebels 26 eingestellt worden ist.
I.in besonderer Vorteil der erfindiingsgemäUen Einrichtung
liegt — niehi nur bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel — dann. daU das erlindungsgemaöe System,
dem der Gedanke einer Drehzahlerniedrigung beim Auftreten längerer Arbeitspausen zugrunde liegt,
bei Ausfall der Stcuerenergie gestattet, daß der Bagger
— wenngleich nicht mit der erfindungsgeinäß vorgesehenen
Kraftstoff-Spararbeitsweise — weiterarbeiten kann, was bei bisher bekannten Einrichtungen ähnlicher
An bekanntlieh nicht der Fall ist, da eine Unterbrechung
der Zufuhr von Steuerenergie (lediglich) bewirkt, daß die zu Beginn eingestellte Arbeitsdrehzahl sich wieder
einstellt, während der Fortfall von Steuerenergie bei
der weiter oben beschriebenen, bekannten Einrichtung jo
zur Folge hat. daß der Motor auf Griindleerlauf-Dreh-/ahl
bleibt bzw. sieh auf diese einstellt und demgemäß nicht mehr arbeitsfähig ist.
Diese erfindungsgemäße Drehzahlcrniedrigung erfolgt erfindungsgemäß auch planmäßig nicht unmitiel- i*>
bar bzw. nicht sofort, sondern mit einer planmäßig vorgesehenen Zeitverzögerung, urn zu vermeiden, dyß es
bereits in kurzfristigen Arbeitspausen zu einem Absinken der Drehzahl kommt, was einen sehr unruhigen
Betrieb und nicht zuletzt eine unvertretbar hohe Beanspruchung des Motors und zahlreicher Steuerungsieile
zur Folge hätte.
Hin anderer Voneil der erfindungsgemäßen Einrichtung
bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß in Fällen, in denen die Last keine Energie
fordert, sondern sogar zur Verfugung stellt, wie dieses
beispielsweise beim Arbeitsspiel »Last absenken« der Fall ist. die Motordrehzahl niedrig (nämlich auf Lecrlaiifdrehzahl)
bleibt, da die Arbeitshydraulik niedrigen Druckbedarf signalisiert, während bei der bekannten
Einrichtung durch die erforderliche Auslenkung des Steuerhebels ein Hochfahren des Motors erfolgt, so daß
dieser auch beispielsweise beim Arbeitsspiel »Last absenken« o. dgl. mit hoher Drehzahl und entsprechendem
Kraftstoffverbrauch arbeitet.
Fig. 3 zeigt noch einen Not-Aus-Schaitkreis für die
erfindungsgemäße Einrichtung, wobei der Anschlag 36 in einem elektrischen Schaltkreis liegt. Eine solche Ausgestaltung
ist zweckmäßig bei Dieselmotoren, deren (absichtliches) Ausschalten nicht durch einen gesonder- w)
ten Bowdenzug o. dgl. erfolgt, sondern gleichsam durch eine »übermäßige Leerlaufeinstellung«, so daß bei derartigen
Motoren die erfindungsgemäße Einrichtung ggf. im Pausenzustand, bzw. bei Pausenschaltung zu einem
völligen Abschauen des Motors führen könnte, was nicht beabsichtigt ist und insbesondere bei Dieselmotoren
bekanntlich auch umständlich ist — abgesehen von den Beanspruchungen beim Start —, da der Start von
Dieselmotoren nun einmal etwas schwieriger ist als bei Otto-Motoren. In einem solchen Falle sorgt der Anschlag
36 mithin dafür, daß es bei der planmäßigen Drehzahlverminderung in Pausen nicht etwa zu einem
Abschalten des Motors kommt, sondern daß dieser mit Leerlaufdrehzahl weiterläuft.
Hier/u J Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Motordrehzahl eines Erdbaugerätes, insbesondere eines
Hydraulikbaggers, zwischen einer einer bestimmten Arbeitsaufgabe angepaßten Arbeitsdrehzahl und einer
unterhalb dieser Arbeitsdrehzahl liegenden zweiten Drehzahl, mit Hilfe eines Steuergliedes, welches
einerseits mit einem im Bereich des Fahrerplatzes angeordneten, von Hand betätigbaren Steuerhebel
und andererseits mit einem auf den Kraftstoffregler für den Verbrennungsmotor einwirkenden
Drehzahl-Verstellhebel in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Unterbrechung
der Arbeitsaufgabe über ein vorgegebenes Zeitintervall hinaus ein (erstes) Signal für ein das
Steuerglied (21) steuerndes Steuermittel (18) erzeugt wird, welches bewirkt, daß das Steuerglied (21) den
auf den «.?afistoffregler einwirkenden Drehzahl-Verstellhebei
(33) ohne Verstellung des Steuerhebels (26) selbsttätig in eine der Leerlaufstellung des
Motors (1) entsprechende Stellung bringt und daß bei Wiederaufnahme der Arbeitsaufgabe ein (zweites)
Signal für das Steuermittel (18) erzeugt wird, welches bewirkt, daß das Stehcrglied (21) den Drehzahl-Verstellhebel
(33) selbsttätig wieder in seine der Arbeitsaufgabe entsprechende, zu Beginn der Arbeitsaufgabe
mittels des Steuerhebels (26) eingestellte Stellung bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Ste-jermiUri (18) die Signale /um
Steuern des Steuerglicdes (21) vor einer im Hydraulikkreis
(6) angeordneten Druc meßeinrichtung (9) erhält, wobei das erste Signal bei einem Unterschreiten
und das zweite Signal bei einem Überschreiten eines vorgegebenen Grenzdruckes im Hydraulikkreis
erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß als Steuerglied eine Kolben-Zylinder-Einheit (21) vorgesehen ist, deren mittels einer Feder
(29) im Arbeitssinne beaufschlagter Kolben (28) an seinem einen Ende mit dem Steuerhebel (26) verbunden
ist, und deren Kolbenstange (31) mit dem auf den Kraftstoffregler einwirkenden Drehzahl-Verstellhebel
(33) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit
(21) mit dem Steuerhebel (26) über einen Bowdenzug (24) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das von der im Hydraulikkreis
(6) angeordneten Druckmeßeinrichtung (9) gesteuerte Steuermittel (17, 18) ein magnetisch
betätigbares Luftventil ist, mit dem eine zur Kolben-Zylinder-Einheit
(21) führende Druckluftleitung (19) in Abhängigkeit von dem im Hydraulikkreis (6) herrschenden
Druck zu unterbrechen bzw. zu öffnen ist.
b. Vorrichtung mich einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gokciinyeichiiL'l.iliiu i'ine Ver/ögoningseinrichiuiig
(12) vorhanden ist, mittels welcher das selbsttätige Umschalten des Motors von einer Arbeitsdrehzahl
auf Leerlaufdichzalil erst nach einem vorgegebenen Zeitintervall (Jt)erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitintervall (z/^einstelibar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
ein Zeitrelais (12) ist, dessen Ausgangssignal (14) dem Eingangssignal (13) nur nach einer
bestimmten zeitlichen Verzögerung [At) folgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3134068A DE3134068C2 (de) | 1981-08-28 | 1981-08-28 | Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Motordrehzahl eines Erdbaugerätes |
EP82102601A EP0073288B1 (de) | 1981-08-28 | 1982-03-27 | Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Motordrehzahl eines Erdbaugerätes |
AT82102601T ATE20269T1 (de) | 1981-08-28 | 1982-03-27 | Vorrichtung zum selbsttaetigen regeln der motordrehzahl eines erdbaugeraetes. |
NO821062A NO155852C (no) | 1981-08-28 | 1982-03-30 | Innretning for selvstending regulering av en jordbearbeidingsmaskins motorturtall. |
DK239682A DK154312C (da) | 1981-08-28 | 1982-05-27 | Instrument til automatisk regulering af motoromloebstallet af en jordbearbejdningsmaskine |
JP57142582A JPS5844132A (ja) | 1981-08-28 | 1982-08-17 | 土木機械用モ−タの回転数を自動的に調整する方法及びその装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3134068A DE3134068C2 (de) | 1981-08-28 | 1981-08-28 | Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Motordrehzahl eines Erdbaugerätes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134068A1 DE3134068A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3134068C2 true DE3134068C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=6140333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3134068A Expired DE3134068C2 (de) | 1981-08-28 | 1981-08-28 | Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Motordrehzahl eines Erdbaugerätes |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0073288B1 (de) |
JP (1) | JPS5844132A (de) |
AT (1) | ATE20269T1 (de) |
DE (1) | DE3134068C2 (de) |
DK (1) | DK154312C (de) |
NO (1) | NO155852C (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61142338A (ja) * | 1984-12-13 | 1986-06-30 | Komatsu Ltd | オ−トデセル装置付きエンジンの制御方法 |
JPS60256528A (ja) * | 1984-05-31 | 1985-12-18 | Komatsu Ltd | 油圧駆動機械のエンジン制御方法 |
GB2171757B (en) * | 1985-02-28 | 1989-06-14 | Komatsu Mfg Co Ltd | Method of controlling an output of an internal combustion engine and a variabledisplacement hydraulic pump driven by the engine |
JP2567222B2 (ja) * | 1986-04-01 | 1996-12-25 | 株式会社小松製作所 | 装輪式建設機械のエンジン制御方法および装置 |
JPS62275507A (ja) * | 1986-05-21 | 1987-11-30 | Sumitomo Heavy Ind Ltd | アルミ箔用母材の製造装置 |
US4838755A (en) * | 1987-02-19 | 1989-06-13 | Deere & Company | Automatic engine control for an excavator |
JP2831377B2 (ja) | 1988-07-04 | 1998-12-02 | 日立建機株式会社 | 建設機械の原動機回転数制御装置 |
DE3911401C1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-03-01 | Joseph Vögele AG, 6800 Mannheim | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Dieselmotors eines Straßenfertigers |
DE3911706C2 (de) * | 1989-04-10 | 1999-09-30 | Linde Ag | Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinheit |
US4989567A (en) * | 1989-07-19 | 1991-02-05 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Engine speed controlling system in construction machine |
CA2062591C (en) * | 1991-11-13 | 1999-05-11 | Isao Murota | Method for controlling engine for driving hydraulic pump to operate hydraulic actuator for construction equipment |
CN101696659B (zh) * | 2003-09-02 | 2014-11-12 | 株式会社小松制作所 | 发动机控制装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2862587A (en) * | 1956-10-26 | 1958-12-02 | James L Baughman | Brake pedal actuated auxiliary decelerator for internal combustion engines |
SE394903B (sv) * | 1974-01-23 | 1977-07-18 | Akermans Verkstad Ab | Anordning for varvtalsreglering av en motor, serskilt dieselmotor i en arbetsmaskin |
FR2496172A1 (fr) * | 1980-12-11 | 1982-06-18 | Richier Sa Nle Indle | Dispositif pour mettre automatiquement au ralenti le moteur thermique d'un engin, en particulier d'un engin de travaux publics |
-
1981
- 1981-08-28 DE DE3134068A patent/DE3134068C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-03-27 EP EP82102601A patent/EP0073288B1/de not_active Expired
- 1982-03-27 AT AT82102601T patent/ATE20269T1/de not_active IP Right Cessation
- 1982-03-30 NO NO821062A patent/NO155852C/no unknown
- 1982-05-27 DK DK239682A patent/DK154312C/da not_active IP Right Cessation
- 1982-08-17 JP JP57142582A patent/JPS5844132A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0073288B1 (de) | 1986-06-04 |
NO155852C (no) | 1987-06-10 |
DK154312B (da) | 1988-10-31 |
DK239682A (da) | 1983-03-01 |
DK154312C (da) | 1989-04-03 |
DE3134068A1 (de) | 1983-03-17 |
JPS5844132A (ja) | 1983-03-15 |
ATE20269T1 (de) | 1986-06-15 |
EP0073288A1 (de) | 1983-03-09 |
NO821062L (no) | 1983-03-01 |
NO155852B (no) | 1987-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10256923B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bewegungsdämpfung von Hydraulikzylindern mobiler Arbeitsmaschinen | |
DE3134068C2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Motordrehzahl eines Erdbaugerätes | |
DE4292543C1 (de) | Motorsteuerverfahren | |
DE2900255A1 (de) | Sicherheitssteuersystem fuer strassenwalzen mit selbstantrieb | |
DE69816915T2 (de) | Motorsteuereinrichtung für eine Baumaschine | |
DE68923934T2 (de) | Hydraulische steuereinheit für hydraulikbagger. | |
EP2143895B1 (de) | Motorbremseinrichtung und Verfahren zur Motorbremsung mit einer Ventil-Zusatzsteuereinheit | |
DE19780749C2 (de) | Kraftstoffeinspritz-Steuerungsvorrichtung mit Druckspeicher | |
DE2502221C3 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Motors, in einem Erdbaugerät | |
DE10163066A1 (de) | Verfahren zur aktiven Schwingungsdämpfung für eine mobile Arbeitsmaschine | |
DE2747083A1 (de) | Vorrichtung zur begrenzung der vollasteinspritzmenge bei einer aufgeladenen luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine | |
DE68924657T2 (de) | Geschwindigkeitsschaltanordnung eines laufenden hydraulischen motors. | |
DE69818907T2 (de) | Motorsteuereinrichtung für eine Baumaschine | |
DE3911706A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer antriebseinheit | |
EP2835526B1 (de) | Ventilanordnung für eine Kraftstoffversorgungsanlage und Kraftstoffversorgungsanlage | |
DE3024399A1 (de) | Regeleinrichtung fuer ein aggregat aus mehreren, von einer gemeinsamen primaerenergiequelle angetriebenen pumpe | |
DE2404845A1 (de) | Kraftstoff-pumpvorrichtung | |
DE3243923C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Dieselmotors in einem Hydraulikbagger | |
DE2038414B2 (de) | Regelvorrichtung fuer einen hydrostatischen fahrantrieb und einem hydrostatischen arbeitsgeraeteantrieb eines laderfahrzeuges mit gleisketten | |
DE2646546A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE3035152C2 (en) | IC engine hydrostatic transmission control - has setting element of engine connected to piston displaceable in control cylinder and selectively supplied from one of two pressure fluid g | |
DE2906297A1 (de) | Einspritzeinrichtung eines dieselmotorzylinders | |
AT390348B (de) | Verfahren zur steuerung der eindringtiefe von bodenbearbeitungsgeraeten, steueranordnung zu dessen durchfuehrung und bodenbearbeitungsgeraet | |
DE3347517C1 (de) | Vorrichtung zur Regelung der den Zylindern einer aufgeladenen Brennkraftmaschine durch Einspritzpumpen zuzuführenden Brennstoffmenge | |
DE102010032434A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Hubkolbenmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |