DE3133932A1 - "anordnung zur befestigung eines aufbaus, insbesondere einer reling fuer einen dachgepaecktraeger, auf einem fahrzeugdach" - Google Patents
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Description
- Anordnung zur Befestigung eines aufbaus,
- insbesondere einer Reling für einen Dach gepäckträger, auf einem Fahrzeugdach Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines-Aufbaus, insbesondere einer Reling für einen Dachgepäckträger, auf einem Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei einer derartigen aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 39 671 bekannten Anordnung wird die Dachhaut zum Tragen der Dachlast nicht mehr herangezogen, sondern alle Kräfte werden von dem Dachholm aufgenommen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Dachlast erhöht bzw. das Blech für das Dach dünner gewählt werden kann. In =aachen Fällen hat es sich jedoch gezeigt, daß die zum Teil erheblichen Zusammenbautoleranzen im Dachbereich bei der bekannten Anordnung nur sohwer zu beherrschen sind. Das kann beispielsweise dazu führen, daß eine oberhalb der weiteren Aussparung aus optischen Gründen angeordnete Rosette bei ein und demselben Fahrzeug- mal mehr und mal weniger aufträgt, d. h. der optische Eindruck in diesem Bereich kann dadurch erheblich beeinträchtigt sein. In Iztremfällen kann es bei der Befestigung des Aufbaus sogar zu Undichtigkeiten oder zu leichten Verformungen an der Dachhaut kommen, so daß dann umfangreiche Nacharbeiten durchzuführen sind, bevor das Fahrzeug ausgeliefert werden kann.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der im Oberbegriff des Rauptanspruohs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß der Aufbau auch dann problemlos und ohne nachteilige Folgen montiert werden kann, wenn fertigungsbedingte größere Toleranzen im lachbereich, insbesondere zwischen Dachhaut und Bodenteil des Dachholms, auftreten.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst. Dabei übernimmt die Rülse zwei nur auf den ersten Blick scheinbar widersprüchliche Funktionen. Zum einen stützt sich über sie und die Stütze der Aufbau auf dem Bodenteil des Dachholms ab, zum andern ist sie auf der Stütze axial eo weit verschiebbar, daß eine Abweichung vom Nennmaß zwischen Dachhaut und Dachholm überbrückt werden kann. Der scheinbare Widerspruch wird dadurch geklärt, daß die für eine axiale Verschiebung der Hülse auf der Stütze erforderliche Kraft größer sein muß als die größtmögliche in entgegengesetzter Richtung wirkende, durch die Last des Aufbaus verursachte Kraft.
- Die Hülse kann beispielsweise mit einem Innengewinde versehen auf das untere, mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Ende der Stütze aufgeschraubt sein. Eine Verdrehung der Hülse auf der Stütze bewirkt nn zugleich eine axiale Verschiebung auf ihr, wodurch das den jeweiligen Gegebenheiten entsprechende Längenmaß des Zusammenbaus Stütze/Rülse erreicht wird. Das Gewinde ist dabei so ausgelegt, daß durch reine axiale Belastung eine Längemänderung nicht erfolgt (Selbsthemmung).
- Die Hülse kann aber auch mit ihrem einen Endbereich auf den Fuß der Stütze aufgepreßt sein. In diesem Falle besteht die Hülse vorzugsweise zunächst aus einem ersten, zylindrischen Bereich, dem sich ein zweiter, kegelstumpfförmiger Bereich anschließt. Sie geht danach über in einen dritten, wieder zylindrischen Bereich und weist schließlich an ihrem in Einbaulage unteren Ende einen vierten, erweiterten Bereich auf, um eine bessere Aufstandsfläche auf dem Bodenteil des Dachholms zu haben. Ihre Wandstärke und der Werkstoff sind dem am Befestigungsbolzen aufzubringenden Drehmoment angepaßt. Dementsprechend besteht der in die Hülse eintauchende leil der Stütze vorteilhafterweise aus einem ersten, zylindrischen Bereich, dem sich ein zweiter, kegelstumpfförmiger Bereich anschließt, der in einen dritten, wieder zylindrischen Bereich übergeht, wobei diese drei Bereiche der Stütze in ihren Abmessungen den ersten drei Bereichen der Hülse angepaßt sind Wenn dazu die Hülse aus einem im Vergleich zur Stütze leichter verformbaren Werkstoff besteht, sind alle Voraussetzungen afür, daß die Rülse einerseits Längskräfte zu übertragen in der Lage ist und andererseits nötigenfalls auf der Stütze verschiebbar ist, in hervorragender Weise erfüllt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die im Deckenteil des Dachholms befindliche ffihrmng für die Stütze als konische Eindrückung ausgebildet, der eine erste konische Sitzfläche an der Stütze zugeordnet ist. Damit ist eine Zentrierung der stütze im Dachholm gegeben. Zweckmäßigerweise schließt sich an die erste konische Sitzfläche an der Stütze nach oben hin eine zweite mit geringerer Neigung an. Auf diese Weise kann sich die Stütze beim Anziehen des Befestigungsbolsens unter Verformung der konischen Eindrückung leichter in das Deckenteil des Dachholms einziehen, um so einen größeren seitlichen Ralt zu haben.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Die Figur zeigt einen Prinzipschnitt durch eine Befestigungsstelle einer Dachreling auf einem Fahrzeug.
- In einen .iP 1 der nicht weiter dargestellten Dachreling ist eine Stütze 2 eingeschraubt, die eine erste Aussparung 3 in dem Fahrzeugdach 4 durchsetzt und durch eine zweite, in einem darunter liegenden Dachholm 5 befindliche Aussparung 6 in diesen eintaucht. Auf den unteren Endbereich der Stütze 2 ist eine Hülse 7 aufgepreßt, die sich auf dem Bodenteil 8 des Dachholms 5 abstützt. Zur Verspannung dient ein von unterhalb des Dachholms 5 durch eine dritte Aussparung 9 (im Bodenteil 8) in ein Gewindeloch 10 in der Stütze 2 eingeschraubter Befestigungsbolen 11.
- Die Hülse 7 und der in sie eintauchende Bereich der Stütze 2 sind geometrisch aufeinander abgestimmt. Die Hülse 7 besteht aus einem ersten, zylindrischen Bereich 12, dem sich ein zweiter, konischer Bereich 13 anschließt, gefolgt von einem (wiederum) zylindrischen Bereich 14, der nach unten eine Erweiterung 15 aufweist. Der in die Hülse 7 eintauchende Bereich der Stütze 2 besteht aus einem zylindrischen Bereich 16, dem sich ein konischer Bereich 17 anschließt, welcher in einen zylindrischen Teil 18 übergeht.
- Die Aussparung 6 im Beckenteil 19 des Dachholms 5 ist als Durchzug mit kegelstumpfförmigem Sitz 20 ausgebildet, dem eine entsprechende Konuafläche 21 an der Stütze 2 zugeordnet ist. Dieser schließt sich nach oben hin ein Konus 22 mit wesentlich geringerer Neigung an.
- Zwischen der Unterseite des Fußes 1 und dem Dach 4 sind aus optischen Gründen bzw. zu Dichtungszwecken eine gummiartige Rosette 23, eine steife Zwischenlage 24 und eine elastische Dichtung 25 angeordnet.
- Die Montage und Verspannung der Dachreling erfolgt nun in der Weise, daß die mit der Hülse 7 versehene Stütze 2 in den Fuß 1 geschraubt und dann, unter Einschaltung der Rosette 23, der Zwischenlage 24 und der Dichtung 25, von oben durch die Aussparungen 3 und 6 gesteckt wird, so daß der untere Rand der Hülse 7 auf dem Bodenteil 8 zu liegen kommt. Sodann wird von unten der Befestigungebolsen 11 durch die Aussparung 9 und durch die Hülse 7 in die Stütze 2 eingeschraubt, wobei, sobsld sich der Kopf 26 des Befestigungebolzens 11 gegen den Bodenteil 8 abstützt, die Hülse 7 in ihren Bereichen 13, 14 aufgeweitet und weiter auf die Stütze 2 geschoben wird, und zwar so weit, bis die Unterkante des Fußes 1 einen vorbestimmten Abstand zum Dach 4 hat. Dabei kann die Stütze 2 bis zu einem gewiseen Grade auch in die Ausnehmung 6 eingezogen werden, was durch den Konus 22 begünstigt, und wodurch der seitliohe Festsitz der Stütze 2 in diesem Bereich erhöht wird. Die Hülse 7 ist in ihrer Wandstärke und in ihren Naterialeigenschaften auf das dem Befestigungsbolzen 11 zugeordnete Anzugsmoment abgestimmt.
- Innerhalb vorgegebener Grenzen bezüglich der relativen Lage vom Dach 4 zum Dachholm 5, insbesondere dessen Bodenteil 8, wird bei dieser Anordnung nicht nur ein ausreichender Festsitz der Dachreling erreicht, sondern auch ein guter optischer Eindruck durch gleiohmäßigen Sitz aller Rosetten 23.
- In der Figur sind die beiden Grenziagen 4 und -4' eingezeichnet, zwischen denen die Dachkontur relativ zum Daohholm 5 liegen kann, damit eine einwandfreie Befestigung noch möglich ist.
Claims (8)
- A N S P R Ü C H E W Anordnung zur Befestigung eines Aufbaus, insbesondere einer Reling für einen DachgepEckträger, auf einem starren Sahrzeugdach im Bereich eines unterhalb des Daches angeordneten, das Dach versteifenden, im Querschnitt zumindest annähernd kastenförmigen Dachholms mit in seinem Boden- und Deckenteil sich gegenüberliegenden Aussparungen zum Durchstecken einer von mehreren das Dach in je einer weiteren Aussparung durchsetzenden, den Aufbau tragenden Stützen und von Mitteln zum Verspannen der im Deckenteil geführten Stütze in dem Dachholm, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren, innerhalb des Dachholms (5) befindlichen Endbereich der Stütze (2) eine nach unten überstehende, sich mit ihrem unteren Ende (75) auf der Oberseite des Bodenteils (8) des Dachholms (5) abstützende Hülse (7) angeordnet ist, die mit einer axialkraft, welche größer ist als die größtmögliche durch den Aufbau (1) verursachte, auf der Stütze (2) verschiebbar ist, und daß die Mittel zum Verspannen von einem von unterhalb des Bodenteils (8) axial in die Stütze (2) einschraubbaren, sich mit einem Xopf (26) gegen die Unterseite des Bodenteils (8) abstützenden Befestigungsbolsen (11) gebildet sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rülse auf die Stütze aufgeschraubt ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) auf die Stütze (2) aufgepreßt ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rülse (7) zunächst aus einem ersten, zylindrischen Bereich (12) besteht, dem sich ein zweiter, kegelBtumpfförmiger Bereich (13) anschließt, daß sie danach in einen dritten, wieder zylindrischen Bereich (14) übergeht und schließlich an ihrem in Einbaulage unteren Ende einen vierten, erweiterten 3ereich (15) aufweist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Hülse (7) eintauchende Teil der Stütze (2) aus einem ersten, zylindrischen Bereich (16) besteht, dem sich ein zweiter, kegelstumpfförmiger Bereich (17) anschließt, der in einen dritten, wieder zylindrischen Bereich (18) übergeht, wobei diese drei Bereiche (16 bis 18) der Stütze (2) in ihren Abmessungen den ersten drei Bereichen (12 bis 14) der Hülse (7) angepaßt sind.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) aus einem -im Vergleich zur Stütze (2) leichter serformbaren Werkstoff besteht
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Deckelteil (19) des Dachholms (5) befindliohe PUhrung für die Stütze (2) als konische Eindrückung (20) ausgebildet ist, der eine erste konische Sitzfläche (21) an der Stütze (2) zugeordnet ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die erste konische Sitzfläche (21) an der Stütze (2) nach oben hin eine zweite (22) mit geringerer Neigung anschließt.
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