DE3132233C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundfunkempfänger gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Systemen, die
mit Frequenzumtastung arbeiten, werden binäre Bits übertragen,
indem bei einer Frequenz Binärwerte "1" und bei einer anderen
Frequenz Binärwerte "0" gesendet werden. Die binären Bits wer
den mit einer vorbestimmten Datengeschwindigkeit übertragen.
Auf der Empfangsseite muß entschieden werden, ob eine empfan
gene Frequenz den Binärwert "1" oder den Binärwert "0" reprä
sentiert; ein bekannter Empfänger, mit dem dies erreicht wer
den kann, arbeitet mit zwei Empfangskanälen.
Jeder Empfangskanal enthält einen Mischer, und die empfangenen
Signale werden den Mischern mit einer gegenseitigen Phasenver
schiebung von 90° zugeführt. Ein Überlagerungsoszillator führt
jedem Mischer ein Mischsignal zu, wobei die Mischsignale
eine Frequenz haben, die in der Mitte zwischen den Frequen
zen liegt, die für den Binärwert "1" und den Binärwert "0"
ausgesendet werden. Die Ausgangssignale der beiden Mischer
werden gefiltert, verstärkt und einem Detektor zugeführt,
der die gesendeten Daten repräsentierende Ausgangssignale
liefert. Ein solches Zweikanalsystem ist in der GB-PS 11 72 977
beschrieben.
Die Verwendung von zwei getrennten Empfangskanälen führt zu
einer Verdopplung der Baueinheiten und ergibt einen komplizier
ten und teuren Empfänger.
In der DE-OS 31 18 852 ist ein Rundfunkempfänger
für den Empfang frequenzumgetasteter Funksignale beschrieben,
bei dem nur ein Empfangskanal verwendet wird.
Der bekannte Rundfunkempfänger für den Empfang von frequenz
umgetasteten Funksignalen, in denen unterschiedliche binäre
Bits mit jeweils einer von zwei Frequenzen übertragen werden,
enthält einen Mischer für den Empfang der ausgesendeten Signale,
einen Überlagerungsoszillator, der dem Mischer ein Mischsignal
zuführt, einen Detektor, der über einen einzelnen Empfangs
kanal mit einem ZF-Signal aus dem Mischer gespeist wird, und
einen Zerhacker, der an den Überlagerungsoszillator ein Unter
brechungssignal anlegt, damit die Frequenz des Überlagerungs
oszillators mit vorbestimmter Geschwindigkeit zwischen zwei
Werten geändert wird, von denen keiner zwischen den beiden
Frequenzen liegt, wobei das Unterbrechungssignal im Betriebs
zustand an den Detektor synchron zu dem dem Überlagerungs
oszillator zugeführten Signal angelegt wird, so daß der Detek
tor die ausgesendeten binären Bits detektiert.
An jedem Zeitpunkt gibt der Mischer,abhängig von den an
diesem Zeitpunkt ausgesendeten Daten und von der Frequenz
des Überlagerungsoszillators, einen Ton mit relativ hoher
Frequenz oder einen Ton mit relativ niedriger Frequenz ab.
Wenn das Ausgangssignal des Zerhackers so beschaffen ist,
daß der Überlagerungsoszillator auf die höhere seiner beiden
Frequenzen eingestellt wird und der Mischer ein Ausgangs
signal abgibt, das ebenfalls der Ton mit der relativ hohen
Frequenz ist, dann liegen die Frequenzen des Überlagerungs
oszillators und des empfangenen Signals am weitesten vonein
ander entfernt. Wenn das Ausgangssignal des Mischers ein
Signal mit der relativ niedrigen Frequenz ist, während der
Überlagerungsoszillator mit seiner hohen Frequenz schwingt,
dann liegen die ausgesendete Frequenz des empfangenen Signals
und die Frequenz des Überlagerungsoszillators am dichtesten
beieinander.
Der Detektor führt einen logischen Vergleich des Zerhacker
signals und des Mischerausgangssignals durch, und er liefert
ein die ausgesendeten Daten repräsentierendes Ausgangssignal.
Der oben beschriebene, mit einem Kanal arbeitende Empfänger
ergibt einen Vorteil beim Umschalten der Frequenz des Über
lagerungsoszillators, der darin besteht, daß ein einziger
Kanal im Zeitmultiplexbetrieb ausgenutzt wird, so daß er wie
zwei Kanäle arbeitet. Dies ergibt eine merkliche Reduzierung
der Kosten und der Kompliziertheit.
Bei dem oben beschriebenen, mit einem Kanal arbeitenden Emp
fänger ergibt sich jedoch ein Problem, wenn ein Betrieb bei
höheren Datengeschwindigkeiten notwendig ist. Damit der Emp
fänger zufriedenstellend arbeitet, muß der Mischer ein Ausgangs
signal liefern, das der eine oder der andere von zwei verschie
denen Tönen ist. Bei einer Vergrößerung der Datengeschwindigkeit
wird ein Punkt erreicht, bei dem das Ausgangssignal des Mischers
aufhört, ein einzelner Ton zu sein und zu einem Frequenz
band wird.
Aus A. E. Ü., Band 21 (1967), Heft 7, S. 383-390, ist zwar be
reits allgemein das Prinzip der Demodulation durch Frequenz
gegenkopplung bekannt, jedoch wird dabei ein besonderes
Augenmerk auf die jeweilige Stärke der Gegenkopplung gerich
tet. Eine spezielle Anwendbarkeit bei frequenzumgetasteten
Signalen ist dabei nicht erkennbar.
Aus IEEE Transactions on Communications, Vol. COM-25, No. 2,
Februar 1977, S. 200-214, ist eine Möglichkeit zur Demodu
lation digitaler FSK-Signale beschrieben, bei der eine
Schleife, innerhalb der die Rück- oder Gegenkopplung erfolgt,
einen Mischer, ein Filter und einen steuerbaren Oszillator
enthält, jedoch ist die Steuerung dieses Oszillators in di
rekter Abhängigkeit von der Frequenz der vom Mischer abge
leiteten Signale nicht möglich, so daß demgemäß auch die
Mischerausgangsfrequenz nicht auf einem vorbestimmten Wert
gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Empfänger der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, der mit
einem einzigen Empfangskanal
arbeitet und bei dem der oben
erwähnte Nachteil stark verringert ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Steuerschalter
einen Frequenzdetektor zum Feststel
len der Frequenz der vom Mischer abgeleiteten Signale ent
halten; in einer Ausführungsform der Erfindung ist der Fre
quenzdetektor ein digitaler Frequenzdetektor.
In weiterer Ausgestaltung kann ein Flipflop vorgesehen sein, das mit dem Frequenz
detektor verbunden ist und jedesmal dann seinen Zustand ändert,
wenn der Frequenzdetektor feststellt, daß sich die Frequenz
der vom Mischer abgeleiteten Signale bezüglich des vorbestimm
ten Werts geändert hat.
Das Flipflop kann mit dem Überlagerungsoszillator verbunden
sein, damit dieser bei jeder Zustandsänderung des Flipflops
umgeschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezug
nahme auf die Zeichnung beschrieben, die ein Blockschaltbild
des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers zeigt.
Bezugnehmend auf die Zeichnung werden frequenzumgetastete
Funksignale an einer Antenne 1 empfangen und einem Eingang
eines Mischers 2 zugeführt; ein zweiter Eingang dieses Mischers
empfängt ein Mischsignal aus einem Überlagerungsoszillator 3,
der zwischen zwei Frequenzen umschaltbar ist.
Die Ausgangssignale des Mischers 2 werden über ein Tiefpaß
filter 4 und einen Begrenzungsverstärker 5 einem Steuerschalter
6 zugeführt, der mit dem Überlagerungsoszillator 3 zu dessen
Umschaltung und an eine Ausgangsklemme 7 angeschlossen ist.
Die von der Antenne 1 empfangenen Signale haben eine von zwei
Frequenzen, nämlich eine relativ hohe Frequenz oder eine rela
tiv niedrige Frequenz, was davon abhängt, ob das ausgesendete
Datensignal den Binärwert "1" oder den Binärwert "0" hat. Die
empfangenen Signale werden beim Zuführen zum Mischer 2 mit
einem vom Überlagerungsoszillator 3 gelieferten Überlagerungs
signal gemischt. Der Überlagerungsoszillator 3 kann zwischen
zwei Frequenzwerten umgeschaltet werden, von denen einer ein
relativ hoher Frequenzwert und der andere ein relativ niedri
ger Frequenzwert ist. Die beiden Frequenzen liegen zwischen
den zwei ausgesendeten Frequenzen, jedoch liegt keine der
Schwingungsfrequenzen des Überlagerungsoszillators in der
Mitte zwischen den beiden ausgesendeten Frequenzen.
Es sei angenommen, daß an einem bestimmten Zeitpunkt von
der Antenne 1 die hohe Frequenz empfangen und dem Mischer 2
zugeführt wird, so daß der Überlagerungsoszillator 3 auf
seinen hohen Frequenzwert eingestellt wird. Unter diesen
Umständen gibt der Mischer 2 einen Ton mit relativ hoher
Frequenz ab, der als der "hohe Ton" bezeichnet wird; wenn
entweder die Frequenz der empfangenen Signale auf die nie
drigere Frequenz übergeht oder die Frequenz des Überlagerungs
oszillators den hohen Wert annimmt, dann liefert der Mischer 2
einen Ausgangston mit relativ niedriger Frequenz, der als der
"niedrige Ton" bezeichnet wird.
Der Steuerschalter 6, dem die Signale aus dem Mischer 2 zuge
führt werden, stellt fest, ob der Mischer 2 den hohen Ton
oder den niedrigen Ton abgibt, und er steuert den Überlage
rungsoszillator so, daß die Ausgangssignale des Mischers 2
auf der Frequenz des hohen Tons gehalten werden.
Der Steuerschalter 6 enthält einen digitalen Frequenzdetektor 8,
dem Ausgangssignale aus dem Mischer 2 über das Tiefpaßfilter 4
und den Begrenzungsverstärker 5 zugeführt werden; er enthält
außerdem ein Flipflop 9, das vom Ausgangszustand des digitalen
Frequenzdetektors 8 gesteuert wird. Das Flipflop 9 gibt ein
Schaltsignal ab, das den Überlagerungsoszillator auf einen
seiner zwei Schwingungswerte einstellt.
Im Betrieb stellt der digitale Frequenzdetektor 8 fest, ob die
vom Mischer 2 zugeführten Ausgangssignale die Frequenz des
hohen Tons haben; wenn dies der Fall ist, behält das Flipflop 9
seinen vorhandenen Zustand bei, so daß der Überlagerungsoszil
lator 3 weiterhin auf der Mischfrequenz schwingt, bei der der
hohe Ton erzeugt wird. Sollten die ausgesendeten Daten ihren
Binärwert ändern, so daß sich auch die dem Mischer 2 zugeführte
Frequenz ändert, ändern sich die vom Mischer 2 abgegebenen Signa
le in den niedrigen Ton um. Diese Änderung wird vom digitalen
Frequenzdetektor 8 festgestellt, der ein Ausgangssignal abgibt,
das das Flipflop 9 veranlaßt, seinen Zustand zu ändern; diese
Zustandsänderung wird dem Überlagerungsoszillator 3 als digi
tales Schaltsignal zugeführt.
Das vom Flipflop 9 gelieferte Schaltsignal veranlaßt den Über
lagerungsoszillator 3, seinen Zustand so zu ändern, daß das
Mischerausgangssignal wieder auf den hohen Ton zurückgeführt
wird. Die Wiederherstellung des hohen Tons wird vom digitalen
Frequenzdetektor 8 festgestellt, der das Flipflop 9 nicht mehr
im vorhandenen Zustand und folglich den Überlagerungsoszillator
3 nicht mehr auf seiner vorhandenen Betriebsfrequenz halten kann.
Da bei jeder Änderung des Binärwerts der empfangenen Daten
das Flipflop 9 veranlaßt wird, seinen Zustand zu ändern, folgt
der Ausgangszustand des Flipflops 9 dem Binärwert der ausgesen
deten Daten nach, die dadurch wiedergewonnen werden, daß an
der mit dem Ausgang des Flipflops 9 verbundenen Ausgangsklemme 7
ein Ausgangssignal erzeugt wird.
Der nach der Erfindung ausgebildete Empfänger kann mit einer
hohen Datengeschwindigkeit arbeiten, da der Überlagerungsoszil
lator 3 nun lediglich vom Vorliegen einer Zustandsänderung der
ausgesendeten Daten umgeschaltet wird und der ganze Empfänger
dem Binärwert der ausgesendeten Daten lediglich nachfolgt. Die
bei den oben beschriebenen bekannten Anordnungen aufgetretenen
Probleme, die auf das mit hoher Geschwindigkeit erfolgende
Umschalten des Überlagerungsoszillators zurückzuführen sind,
werden dadurch vermieden.
Die Erfindung ist hier im Zusammenhang mit einem Ausführungs
beispiel beschrieben worden; Abwandlungen sind im Rahmen der
Erfindung ohne weiteres möglich. Der Steuerschalter 6 muß nicht
genau so ausgebildet sein, wie er beschrieben wurde, sondern
es kann ein geeigneter Steuerschalter verwendet werden, der
den Überlagerungsoszillator abhängig von der Frequenz des
vom Steuerschalter empfangenen Signals umschaltet. Der Detek
tor 8 muß kein digitaler Frequenzdetektor sein; es kann auch
ein anderer geeigneter Detektor, beispielsweise ein linearer
Detektor, ein Frequenzdiskriminator oder ein Impulszähldetek
tor verwendet werden.
Claims (5)
1. Rundfunkempfänger für den Empfang von frequenzumgeta
steten Funksignalen (FSK-Signalen), in denen unterschiedli
che binäre Bits mit jeweils einer von zwei Frequenzen über
tragen werden, mit einem Mischer für den Empfang der ausge
sendeten Signale, gekennzeichnet durch einen Überlagerungs
oszillator (3), der zwischen zwei Frequenzen umschaltbar
ist, von denen keine in der Mitte zwischen den zwei ausge
sendeten Frequenzen liegt, wobei der Überlagerungsoszillator
(3) so ausgebildet ist, daß er dem Mischer (2) ein Misch
signal zuführt, und einen Steuerschalter (6), der abhängig
von der Frequenz der vom Mischer (2) abgeleiteten Signale
den Überlagerungsoszillator (3) so umschaltet, daß die Fre
quenz des vom Mischer (2) abgeleiteten Signals auf einem
vorbestimmten Wert gehalten wird und ein den binären Bits
der empfangenen FSK-Signale entsprechendes Ausgangssignal
erhalten wird.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschalter (6) einen Frequenzdetektor (8) zur Feststel
lung der Frequenz der vom Mischer (2) abgeleiteten Signale ent
hält.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frequenzdetektor (8) ein digitaler Frequenzdetektor ist.
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem Frequenzdetektor (8) ein Flipflop (9) verbun
den ist, das seinen Zustand jedesmal dann ändert, wenn der
Frequenzdetektor (8) feststellt, daß sich die Frequenz der vom
Mischer (2) abgeleiteten Signale bezüglich des vorbestimmten
Werts geändert hat.
5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flipflop (9) so an den Überlagerungsoszillator (3) ange
schlossen ist, daß dieser bei jeder Zustandsänderung des
Flipflops (9) umgeschaltet wird.
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