DE3127524C2 - "Klappverdeck für Personenwagen" - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappverdeck für Personenwagen mit einem Verdeckbezug mit seitlichen
Längsholmen und einem Hauptspriegel, der am Aufbau angelenkt und über einen Gelenksystemhebel mit den
Längsholmen verbunden ist, wobei der Verdeckbezug in einem hinter dem Hauptspriegel liegenden Bereich auf
zumindest einem Stützspriegel aufliegt. '
Bei einem bekannten Klappverdeck der eingangs genannten Gattung (DE-PS 6 85 137) ist der Hauptspriegel
am Aufbau angelenkt und über parallelogrammartige Gelenkhebel mit den seitlichen Längsholmen
bzw. dem Aufbau verbunden. Der hinter dem Hauptspriegel angeordnete Stützspriegel ist dabei
unabhängig vom Hauptspriegel drehbar am Aufbau angelenkt Dieser Anordnung haftet der Nachteil an,
daß zur Anlenkung von Haupt- und Stützspriegel eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich ist Außerdem liegt
der Verdeckbezug nur örtlich an querverlaufenden Spriegeln auf, was zur Folge hat, daß das Verdeck im
Fahrbetrieb störende Windgeräusche verursacht
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klappverdeck der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Aufbau
einfach ist wenig Bauteile erfordert und Windgeräusche vermeidet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltenden Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit dei Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die einstückige
Ausbildung von Haupt- und Stützspriegel Bauteile eingespart werden, wodurch ein einfacher Aufbau
erzielt wird. Da der Verdeckbezug auf den relativ großflächig ausgebildeten Formelementen aufliegt,
werden Windgeräusche vermieden.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einem Klappverdeck,
F i g. 2 eine Teilansicht der F i g. 1 einer weiteren Ausführungsform in größerer Darstellung,
F i g. 3 die Ansicht in Richtung Xder F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 3.
F i g. 1 zeigt einen Personenwagen 1, der oberhalb der Gürtellinie 2 ein Klappverdeck 3 aufweist, das sich von
einer hinter der Rücksitzanlage 4 angeordneten Querwand 5 bis zu einem Windschutzscheibenrahmen 6,
der eine Windschutzscheibe 7 trägt, erstreckt und dort mitteis nicht näher dargestellter Halteglieder lösbar
befestigt ist. Das Klappverdeck 3 umfaßt einen Haupispriegel 8, einen Dachrahmen 9, einen Stützspriegel
10, einen Verdeckbezug 11 und ein Gelenkhebelsystem 12. Der Hauptspriegel 8, der den Fahrgastraum 13
bogenförmig überspannt, ist in üblicher Weise am Wagenkastenunterteil 14 unter Vermittlung von Scharnieren
15 angelenkt.
Der Dachrahmen 9 wird durch seitliche Längsholme 16 und einen benachbart der Windschutzscheibensäule 6
angeordneten, querverlaufenden Träger 17 gebildet und ist mit dem Hauptspriegel 8 einerseits über einen
Dachrahmenlenker 18 und andererseits über einen Hebelarm 19 eines Winkelhebels 20 gelenkig verbunden.
Der andere Hebelarm 21 des Winkelhebels 20 wirkt mit einem Führungslenker 22 zusammen, dessen freies
Ende 23 ebenfalls am Wagenkastenunterteil 14 angelenkt ist, und zwar in Fahrtrichtung A gesehen hinter
dem Hauptspriegel 8. Der Führungslenker 22, der Winkelhebel 20 und der Hauptspriegel 8 bilden hierbei
eine parallelogrammartige Führung für das Klappverdeck 3. Etwa in einem mittleren Abschnitt des
Dachrahmenlenkers 18 ist ein Hilfsspriegel 24 drehbar angelenkt, der mittels eines Exzenters 25 in der Höhe
verstellbar ist und zum Spannen des Verdeckbezugs 11
dient.
Der aus einem inneren Rahmenteil 26 und einem äußeren Rahmenteil 27 zusammengesetzte Träger 17
des Dachrahmens 9, der benachbart dem Windschutzscheibenrahmen
6 verläuft, weist zur Versteifung des vorderen Dachabschnittes 28 ein Formelement 29 auf,
das durch eine Verlängerung 30 des äußeren Rahmenteils 27 gebildet wird. Die Verlängerung 30 ist so
bemessen, daß im zusammengeklappten Zustand des Klappverdecks 3 der starr ausgebildete vordere
Dachabschnitt 28 hinter der RCcksitzanlage 4 liegt Dieser vordere Dachabschnitt 28 verleiht dem Klappverdeck
3 beziehungsweise dem Verdeckbezug 11 im Fahrbetrieb, insbesondere durch die dabei auftretenden
Druckvisrhältnisse an der Dachoberseite, eine gute
Formbeständigkeit Der Verdeckbezug 11 liegt außen am Formelement 29 auf und ist durch Kleben befestigt
Der in Fahrtrichtung A gesehen hinter dem Hauptspriegel 8 angeordnete Stützspriegel 10 ist vom
Hauptspriegel 8 weggeführt und mit diesem starr verbunden. Gemäß Fig. 1 werden sowohl der Hauptspriegel
8 als auch der Stützspriegel 10 durch Profilteile (U-Profil, Rohrprofi! oder dergleichen) gebildet und
durch Schweißen miteinander verbunden. Der Stützspriegel 10 weist seitliche, schräg nach hinten ansteigende
Abschnitte 31 auf, die vom Hauptspriegel 8 etwa in Höhe der Längsholme 16 weggeführt sind und in ein
bogenförmiges, den Fahrgastraum 13 in Querrichtung überspannendes Teil übergehen. Zwischen Hauptspriegel
8 und Stützspriegel 10, und zwar an der Oberseite desselben, ist ein weiteres Formelement 32 angeordnet,
auf dem der Verdeckbezug 11 aufliegt; er ist ebenfalls
durch Kleben am Formetement 32 befestigt Dieses Formelement 32 weist in Fahrzeuglängsrichtung gesehen
vorne und hinten je einen nach unten abgestellten Flansch 33 bzw. 34 auf, der die querverlaufenden
Abschnitte des Haupt- und des Stützspriegels 8 bzw. 10 sowie den seitlichen Bereich des Stützspriegels 10
umgreift und mittels einer Schweißverbindung an diesen Bauteilen befestigt ist
Nach den F i g. 2 und 3 sind der Hauptspriegel 8, der
Stützspriegel 10 und das Formelement 32 zu einer Baueinheit 35 zusammengefaßt die aus Seitenteilen 36
und einem Mittelteil 37 besteht. Die Verbindung der Seitenteile 36 mit dem Mittelteil 37 erfolgt durch Nieten,
Schweißen oder dergleichen. Jedes im Gußverfahren, z. B. im Aluminium-Druckgußverfahren, hergestellte
Seitenteil 36 weist dabei in einem ersten unteren
Ό Abschnitt 38 einen U-förtnigen Querschnitt 39 -- seine
Schenkel verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung - auf und ist in einem zweiten oberen Abschnitt 40 mit einem der
Verdeckkontur 41 entsprechenden Formabschnitt 42 versehen. Außerdem weist jedes Seitenteil 36 Lageraugen
43 und 44 für den Dachrahmenlenker 18 und den Winkelhebel 20 sowie ein Lagerauge 45 zur Anlenkung
am Wagenkastenunterteil 14 auf. Das Mittelteil 37 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die nach unten
gerichteten Schenkel 46 und 47 mit Abdeckprofilen 48 versehen sind.
Da der Dachbezug 11 sowohl am vorderen Dachabschnitt
28 als auch zwischen Hauptspriegel 8 und Stützspriegel 10 an großflächigen Formelementen 29
bzw. 32 befestigt ist, weist das geschlossene Klappverdeck im Fahrbetrieb eine gute Formbeständigkeit auf
und Windgeräusche werden weitgehend vermieden.
Das Klappverdeck 3 ist im zusammengeklappten Zustand B teilweise im Wagenkastenunterteil 14
versenkt und befindet sich in der in F i g. 1 dargestellten
J0 gestrichelten Lage. Das Formelement 29 des vorderen
Dachabschnittes 28 liegt dabei am Wagenkastenunterteil 14 auf und verläuft etwa in der gleichen Richtung
wie die Gürtellinie 2, während das zwischen Hauptspriegel 8 und Stützspriegel 10 angeordnete Formelement 32
1^ eine etwa vertikale Lage hinter bzw. seitlich der
Rücksitzanlage 4 einnimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Klappverdeck für Personenwagen mit einem Verdeckbezug, mit seitlichen Längsholmen und
einem Hauptspriegel, der am Aufbau angelenkt und über ein Gelenkhebelsystem mit den Längsholmen
verbunden ist, wobei der Verdeckbezug in einem hinter dem Hauptspriegel liegenden Bereich auf
zumindest einem Stützspriegel aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützspriegel (10)
mit dem Hauptspriegel (8) verbunden, aber von diesem weggeführt ist und daß zwischen Hauptspriegel
(8) und Stützspriegel (10) ein den Verdeckbezug (11) tragendes steifes Formelement (32)
verläuft
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützspriegel (19) mit dem
Hauptspriegel (8) einstückig verbunden ist
3. Klappverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspriegel (8) ein an
sich bekanntes, den Fahrgastraum (13) bogenförmig umspannendes Teil ist, wogegen der Stützspriegel
(10) einen Abschnitt (31) umfaßt, der in der Nähe der Längsholme (16) an den Hauptspriegel (8) angeschlossen
ist, entgegen der Fahrtrichtung verläuft und dann in einen bogenförmigen ebenfalls den
Fahrgastraum (13) überspannenden Bereich übergeht
4. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (32), der
Hauptspriegel (8) und der Stützspriegel (10) zu einer Baueinheit (35) zusammengefaßt sind, die durch
Seitenteile (36) und ein Mittelteil (37) gebildet wird.
5. Klappverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (36) in einem
ersten unteren Abschnitt (38) einen U-förmigen Querschnitt (39) aufweist und in einem zweiten
oberen Abschnitt (40) mit einem der Verdeckkontur (41) entsprechenden Formabschnitt (42) versehen ist
6. Klappverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (36) mit Lageraugen
(43,44 und 45) versehen ist.
7. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (36) im Gußverfahren, vorzugsweise Aluminium-Druckgußverfahren,
hergestellt ist.
8. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Formelement
(32) zwischen Hauptspriegel (8) und Stützspriegel (10) im vorderen Bereich (28) des Klappverdecks
(3) ein weiteres Formelement (29) vorgesehen ist, das durch ein äußeres Rahmenteil (27) bzw. eine
Verlängerung (30) desselben gebildet wird.
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