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DE3127524C2 - "Klappverdeck für Personenwagen" - Google Patents

"Klappverdeck für Personenwagen"

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Publication number
DE3127524C2
DE3127524C2 DE3127524A DE3127524A DE3127524C2 DE 3127524 C2 DE3127524 C2 DE 3127524C2 DE 3127524 A DE3127524 A DE 3127524A DE 3127524 A DE3127524 A DE 3127524A DE 3127524 C2 DE3127524 C2 DE 3127524C2
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DE
Germany
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bow
folding top
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main bow
section
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Application number
DE3127524A
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DE3127524A1 (de
Inventor
Gerhard 7257 Ditzingen Schröder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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Priority to IT21796/82A priority patent/IT1151621B/it
Priority to GB08218902A priority patent/GB2101539B/en
Priority to FR8212114A priority patent/FR2509234B1/fr
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Application granted granted Critical
Publication of DE3127524C2 publication Critical patent/DE3127524C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappverdeck für Personenwagen mit einem Verdeckbezug mit seitlichen Längsholmen und einem Hauptspriegel, der am Aufbau angelenkt und über einen Gelenksystemhebel mit den Längsholmen verbunden ist, wobei der Verdeckbezug in einem hinter dem Hauptspriegel liegenden Bereich auf zumindest einem Stützspriegel aufliegt. '
Bei einem bekannten Klappverdeck der eingangs genannten Gattung (DE-PS 6 85 137) ist der Hauptspriegel am Aufbau angelenkt und über parallelogrammartige Gelenkhebel mit den seitlichen Längsholmen bzw. dem Aufbau verbunden. Der hinter dem Hauptspriegel angeordnete Stützspriegel ist dabei unabhängig vom Hauptspriegel drehbar am Aufbau angelenkt Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß zur Anlenkung von Haupt- und Stützspriegel eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich ist Außerdem liegt der Verdeckbezug nur örtlich an querverlaufenden Spriegeln auf, was zur Folge hat, daß das Verdeck im Fahrbetrieb störende Windgeräusche verursacht
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klappverdeck der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Aufbau einfach ist wenig Bauteile erfordert und Windgeräusche vermeidet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltenden Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit dei Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die einstückige Ausbildung von Haupt- und Stützspriegel Bauteile eingespart werden, wodurch ein einfacher Aufbau erzielt wird. Da der Verdeckbezug auf den relativ großflächig ausgebildeten Formelementen aufliegt, werden Windgeräusche vermieden.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einem Klappverdeck,
F i g. 2 eine Teilansicht der F i g. 1 einer weiteren Ausführungsform in größerer Darstellung,
F i g. 3 die Ansicht in Richtung Xder F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 3.
F i g. 1 zeigt einen Personenwagen 1, der oberhalb der Gürtellinie 2 ein Klappverdeck 3 aufweist, das sich von einer hinter der Rücksitzanlage 4 angeordneten Querwand 5 bis zu einem Windschutzscheibenrahmen 6, der eine Windschutzscheibe 7 trägt, erstreckt und dort mitteis nicht näher dargestellter Halteglieder lösbar befestigt ist. Das Klappverdeck 3 umfaßt einen Haupispriegel 8, einen Dachrahmen 9, einen Stützspriegel 10, einen Verdeckbezug 11 und ein Gelenkhebelsystem 12. Der Hauptspriegel 8, der den Fahrgastraum 13 bogenförmig überspannt, ist in üblicher Weise am Wagenkastenunterteil 14 unter Vermittlung von Scharnieren 15 angelenkt.
Der Dachrahmen 9 wird durch seitliche Längsholme 16 und einen benachbart der Windschutzscheibensäule 6 angeordneten, querverlaufenden Träger 17 gebildet und ist mit dem Hauptspriegel 8 einerseits über einen Dachrahmenlenker 18 und andererseits über einen Hebelarm 19 eines Winkelhebels 20 gelenkig verbunden. Der andere Hebelarm 21 des Winkelhebels 20 wirkt mit einem Führungslenker 22 zusammen, dessen freies Ende 23 ebenfalls am Wagenkastenunterteil 14 angelenkt ist, und zwar in Fahrtrichtung A gesehen hinter dem Hauptspriegel 8. Der Führungslenker 22, der Winkelhebel 20 und der Hauptspriegel 8 bilden hierbei eine parallelogrammartige Führung für das Klappverdeck 3. Etwa in einem mittleren Abschnitt des Dachrahmenlenkers 18 ist ein Hilfsspriegel 24 drehbar angelenkt, der mittels eines Exzenters 25 in der Höhe verstellbar ist und zum Spannen des Verdeckbezugs 11 dient.
Der aus einem inneren Rahmenteil 26 und einem äußeren Rahmenteil 27 zusammengesetzte Träger 17
des Dachrahmens 9, der benachbart dem Windschutzscheibenrahmen 6 verläuft, weist zur Versteifung des vorderen Dachabschnittes 28 ein Formelement 29 auf, das durch eine Verlängerung 30 des äußeren Rahmenteils 27 gebildet wird. Die Verlängerung 30 ist so bemessen, daß im zusammengeklappten Zustand des Klappverdecks 3 der starr ausgebildete vordere Dachabschnitt 28 hinter der RCcksitzanlage 4 liegt Dieser vordere Dachabschnitt 28 verleiht dem Klappverdeck 3 beziehungsweise dem Verdeckbezug 11 im Fahrbetrieb, insbesondere durch die dabei auftretenden Druckvisrhältnisse an der Dachoberseite, eine gute Formbeständigkeit Der Verdeckbezug 11 liegt außen am Formelement 29 auf und ist durch Kleben befestigt Der in Fahrtrichtung A gesehen hinter dem Hauptspriegel 8 angeordnete Stützspriegel 10 ist vom Hauptspriegel 8 weggeführt und mit diesem starr verbunden. Gemäß Fig. 1 werden sowohl der Hauptspriegel 8 als auch der Stützspriegel 10 durch Profilteile (U-Profil, Rohrprofi! oder dergleichen) gebildet und durch Schweißen miteinander verbunden. Der Stützspriegel 10 weist seitliche, schräg nach hinten ansteigende Abschnitte 31 auf, die vom Hauptspriegel 8 etwa in Höhe der Längsholme 16 weggeführt sind und in ein bogenförmiges, den Fahrgastraum 13 in Querrichtung überspannendes Teil übergehen. Zwischen Hauptspriegel 8 und Stützspriegel 10, und zwar an der Oberseite desselben, ist ein weiteres Formelement 32 angeordnet, auf dem der Verdeckbezug 11 aufliegt; er ist ebenfalls durch Kleben am Formetement 32 befestigt Dieses Formelement 32 weist in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vorne und hinten je einen nach unten abgestellten Flansch 33 bzw. 34 auf, der die querverlaufenden Abschnitte des Haupt- und des Stützspriegels 8 bzw. 10 sowie den seitlichen Bereich des Stützspriegels 10 umgreift und mittels einer Schweißverbindung an diesen Bauteilen befestigt ist
Nach den F i g. 2 und 3 sind der Hauptspriegel 8, der Stützspriegel 10 und das Formelement 32 zu einer Baueinheit 35 zusammengefaßt die aus Seitenteilen 36 und einem Mittelteil 37 besteht. Die Verbindung der Seitenteile 36 mit dem Mittelteil 37 erfolgt durch Nieten, Schweißen oder dergleichen. Jedes im Gußverfahren, z. B. im Aluminium-Druckgußverfahren, hergestellte Seitenteil 36 weist dabei in einem ersten unteren
Ό Abschnitt 38 einen U-förtnigen Querschnitt 39 -- seine Schenkel verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung - auf und ist in einem zweiten oberen Abschnitt 40 mit einem der Verdeckkontur 41 entsprechenden Formabschnitt 42 versehen. Außerdem weist jedes Seitenteil 36 Lageraugen 43 und 44 für den Dachrahmenlenker 18 und den Winkelhebel 20 sowie ein Lagerauge 45 zur Anlenkung am Wagenkastenunterteil 14 auf. Das Mittelteil 37 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die nach unten gerichteten Schenkel 46 und 47 mit Abdeckprofilen 48 versehen sind.
Da der Dachbezug 11 sowohl am vorderen Dachabschnitt 28 als auch zwischen Hauptspriegel 8 und Stützspriegel 10 an großflächigen Formelementen 29 bzw. 32 befestigt ist, weist das geschlossene Klappverdeck im Fahrbetrieb eine gute Formbeständigkeit auf und Windgeräusche werden weitgehend vermieden.
Das Klappverdeck 3 ist im zusammengeklappten Zustand B teilweise im Wagenkastenunterteil 14 versenkt und befindet sich in der in F i g. 1 dargestellten
J0 gestrichelten Lage. Das Formelement 29 des vorderen Dachabschnittes 28 liegt dabei am Wagenkastenunterteil 14 auf und verläuft etwa in der gleichen Richtung wie die Gürtellinie 2, während das zwischen Hauptspriegel 8 und Stützspriegel 10 angeordnete Formelement 32
1^ eine etwa vertikale Lage hinter bzw. seitlich der Rücksitzanlage 4 einnimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Klappverdeck für Personenwagen mit einem Verdeckbezug, mit seitlichen Längsholmen und einem Hauptspriegel, der am Aufbau angelenkt und über ein Gelenkhebelsystem mit den Längsholmen verbunden ist, wobei der Verdeckbezug in einem hinter dem Hauptspriegel liegenden Bereich auf zumindest einem Stützspriegel aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützspriegel (10) mit dem Hauptspriegel (8) verbunden, aber von diesem weggeführt ist und daß zwischen Hauptspriegel (8) und Stützspriegel (10) ein den Verdeckbezug (11) tragendes steifes Formelement (32) verläuft
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützspriegel (19) mit dem Hauptspriegel (8) einstückig verbunden ist
3. Klappverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspriegel (8) ein an sich bekanntes, den Fahrgastraum (13) bogenförmig umspannendes Teil ist, wogegen der Stützspriegel (10) einen Abschnitt (31) umfaßt, der in der Nähe der Längsholme (16) an den Hauptspriegel (8) angeschlossen ist, entgegen der Fahrtrichtung verläuft und dann in einen bogenförmigen ebenfalls den Fahrgastraum (13) überspannenden Bereich übergeht
4. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (32), der Hauptspriegel (8) und der Stützspriegel (10) zu einer Baueinheit (35) zusammengefaßt sind, die durch Seitenteile (36) und ein Mittelteil (37) gebildet wird.
5. Klappverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (36) in einem ersten unteren Abschnitt (38) einen U-förmigen Querschnitt (39) aufweist und in einem zweiten oberen Abschnitt (40) mit einem der Verdeckkontur (41) entsprechenden Formabschnitt (42) versehen ist
6. Klappverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (36) mit Lageraugen (43,44 und 45) versehen ist.
7. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (36) im Gußverfahren, vorzugsweise Aluminium-Druckgußverfahren, hergestellt ist.
8. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Formelement (32) zwischen Hauptspriegel (8) und Stützspriegel (10) im vorderen Bereich (28) des Klappverdecks (3) ein weiteres Formelement (29) vorgesehen ist, das durch ein äußeres Rahmenteil (27) bzw. eine Verlängerung (30) desselben gebildet wird.
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