DE3126070A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents
KupplungsscheibeInfo
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- DE3126070A1 DE3126070A1 DE19813126070 DE3126070A DE3126070A1 DE 3126070 A1 DE3126070 A1 DE 3126070A1 DE 19813126070 DE19813126070 DE 19813126070 DE 3126070 A DE3126070 A DE 3126070A DE 3126070 A1 DE3126070 A1 DE 3126070A1
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- rivet
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D2013/642—Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
- Kupplungsscheibe
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit einem spröden Reibbelag, welcher auf beiden Seiten eines Belagträgers angebracht ist. Solche Kupplungsscheiben sind allgemein bekannt.
- Kupplunggscheiben werden heute vielfach statt mit Asbest genau wie die Bremsbacken von Scheibenbremsen für Kraftfahrzeuge mit einem Reibbelag aus Sintermetall oder einem keramischen Werkstoff versehen. Solche Werkstoffe werden schon allein wegen der Bedenken hinsichtlich möglicher Umweltgefahren durch Asbest immer gebräuchlicher.
- Im Vergleich zu Asbest sind kerarnische WerkstofFe--und Sintermetall spröder und abriebfester. Dadurch tritt das Problem auf, daß bei unvermeidlichen Differenzen. in der Materialstärke der Reibbeläge oder bei nicht genauer Parallelität der Reibflächen zur Andruckplatte der Kupplung es verhältnismäßig lange dauert, bis die Kupplungsscheibe soweit abgeschliffen ist, daß ein gutes Tragbild entsteht. Es kommt vorher durch die nur teilweise Anlage der Reibflächen leicht zu Rubbelerscheinungen, die ein feinfühliges Einkuppeln erschweren.
- Auch wird bei ungleicher Anlage der ReibbEläge die Flächenbelastung der Reibbeläge unerwünscht hoch, so daß diese sich übermäßig erhitzen und ihr Reibverhalten dadurch ändern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsscheibe zu entwickeln, welche auch bei Abweichungen hinsichtlich der Stärke und Parallelität ihrer Reibflächen von Anfang an ein gutes Tragbild zeigt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
- Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung können die Tragbleche mit dem Belagträger unter dem Anpreßdruck der Kupplungsdruckplatte federnd nachgeben, so daß die Reibbeläge sich mit ihrer vollen Reibfläche an den zugeordneten Gegenflächen anlegen können. Dadurch steht auch bei noch nichteingelaufenen Kupplungen von Anfang an die volle Belagfläche als Reibfläche zur Verfügung, so daß von Anfang an ein gutes Reibverhalten eintritt und ein Rubbeln oder Schwingen der Kupplung vermieden wird. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäß gestalteten Kupplungsscheibe der bei Sinterreibbelägen häufig auftretende etickslip-Effekt zumindest gemindert wird. Unter stick-slip-Effekt versteht man einen Effekt, durch den der Reibbelag in rascher Folge haftet und wieder gleitet, so daß die Kupplung rubbelt.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Durch s-ie ergibt sich ein besonders gutes Federverhalten, durch das beim Kuppeln keine Quietschgeräúsche und kein Rattern eintritt. Für unterschiedliche Kupplungen können stets gleiche Belagträger an unterschiedlichen großen zentralen Scheiben angebracht werden. Auch ist es möglich, die Anzahl der Belagträger für eine Scheibe zu verändern.
- Von Vorteil ist es auch, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Trägerbleche beiderseits des Reibbelages mittels jeweils eines Stufenniets miteinander verbunden sind Dadurch werden jeweils zwei Trägerbleche nach dem Vernieten zu einem einzelnen Bauteil, welches dann wie ein übliches Sintersegment als Ganzes an die zentrale Scheibe genietet werden kann.
- Durch die im Anspruch 4 angegebenen Maßnahmen wird erreicht, daß die Köpfe der den Reibbelag haltenden Niete nicht das Einfedern der Trägerbleche behindern. Die Trägerbleche können vielmehr quer zu ihrer Haupterstreckungsebene soweit einfedern, bis daß sie völlig plan aufeinander liegen.
- Das Federverhalten kann auf einfache Weise durch die im Anspruch 5 angegebenen Maßnahmen beeinflußt werden.
- Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
- Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgende beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß gestalteten Kupplungsscheibe, Figur 2 einen Belagträger der Kupplungsscheibe gemäß Figur 1 im vergrößerten Maßstab, Figur 3 einen Schnitt durch den Belagträger gemäß Figur 2 entlang der Linie III-III, Figur 4 einen Schnitt durch den Belagträger gemäß Figur 2 entlang der Linie IV-IV, Figur 5 ein Trägerblech des Belagträgers gemäB den Figuren 2 und 3.
- In Figur 1 ist eine Ansicht einer Kupplungsscheibe gezeigt, die zum Beispiel bei Traktoren oder Lastkraftwagen Verwendung finden kann. Die Kupplungsscheibe besteht im wesentlichen aus einer zentralen Scheibe 1, an der fünf sich radial nach außen erstreckende, trapezförmige Belagträger 2 genietetsind. Diese Belagträger 2 können stets gleich sein, auch wenn die Scheibe 1 einen größeren oder kleineren Durchmesser haben soll oder eine andere Anzahl als fünf Belagträger für die Scheibe vorgesehen sein sollte.
- Die Figuren 2 und 3 zeigen einen Belagträger 2 im vergrößeren Maßstab. Jeder Belagträger 2 besteht aus zwei Trägerblechen 3, 4, auf denen jeweils ein Reibbelag 5, 5 mittels zweier Niete 7, 8 befestigt ist. Für die Erfindung wesentlich ist, daß die Trägerbleche 3, 4 im Bereich der Reibbeläge 5, 6 geringen gegenseitigen Abstand haben, so daß die Belagträger 2 geringfügig quer zu ihrer Haupterstreckungarichtung federn können.
- Figur 2 zeigt weiterhin, daß die Trägerbleche 3, 4 durch zwei Stufenniete 9, 10 aufeinander gehalten sind. Die genaue Ausbildung dieser Stufenniete und der Trägerbleche 3, 4 in diesem Bereich ergibt sich aus Figur 4. Man erkennt dort, daß das Stufenniet 9 fest in einem Loch 11 des Trägerbleches 4 genietet ist. Der Schaft des Stufenniets 9 ist dann mit Spiel durch ein Loch 12 des Trägerbleches 3 geführt. Ein Nietkopf 13 liegt auf dem Trägerblech 3 auf.
- Das Stufenniet 10 ist genau umgekehrt in dem Trägerhlech 3 eingenietet und greift mit Spiel durch das Trägerblech 4.
- Durch diese Gestaltung der Trägerbleche 3 und 4 und durch die Verwendung der Stufenniete 9, 1o sind die Trägerbleche 3 und 4 zwar aufeinandergehalten, können aber quer zu ihrer Haupterstreckungsebene federn.
- Figur 5 zeigt das Trägerblech 4 ohne Reibbelag. In etwa auf einer Diagonalen des Trägerbleches 4 sind zwei Löcher 14, 15 vorgesehen, die dazu dienen, die Niete 7, 8 zum Befestigen des Reibbelags 5 sufzunehmen. Auf der anderen Diagonalen sind zwei entsprechende Löcher 16, 17 gestanzt, die größeren Durchmesser haben als die Löcher 14,15 und mit den Löchern 14, 15 fluchten, wenn zwei Trägerbleche 4 seitenvertauscht aufeinandergelegt werden. Die Löcher 16, 17 dienen zur Aufnahme der Köpfe der den Reibbelag haltenden Nieten in den gegenüberliegenden Trägerblechen.
- AuBenseitig im Trägerblech 4 ist an einer Seite das Loch 11 für das Stufenniet 9 und an der anderen Seite ein Loch 18 größeren Durchmessers für das Stufenniet 1o vorgesehen.
- Unterhalb der Löcher 15 und 17 befindet sich ein Langloch 19, welches dazu dient, den Querschnitt des Trägerbleches 4, der beim Federn gebogen werden muß,soweit zu schwächen, bis daß das gewünschte Federverhalten erreicht ist.
- Das Trägerblech 3 ist mit dem Trägerblech 4 völlig identisch.
- Der Belagträger 2 entsteht durch seitenvertauschtes Auf- einandersetzen von zwei Trägerblechen. Diese sind so quer zu ihrer Haupterstreckungsrichtung gebogen, daß sie im Bereich der Reibbeläge 5, 5 geringen gegenseitigen Abstand haben, radial außen sich aber wieder berühren, wie das in Figur 3 gezeigt ist.
- Leerseite
Claims (5)
- Ansprüche Kupplungsscheibe mit einem spröden Reibbelag, welcher auf beiden Seiten eines Belagträgers angebracht ist, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Belagträger (2) aus zwei federnden Trägerblechen (3, 4) besteht, welche teilweise aufeinanderliegen, im Bereich der Reibbeläge (5, 6) jedoch geringen gegen seitigen Abstand haben.
- 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Belagträger (2) trapezartig und zum Annieten außen an eine zentrale Scheibe (1) ausgebildet sind, und daß die Trägerbleche (3, 4) jedes BelagtrSgers (2) im Bereich der zentralen Scheibe (1) und mit ihrer in radialer Richtung äußeren Kante aufeinanderliegen.
- 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerbleche (3, 4) beiderseits des Reibbelages (5, 6) mittels jeweils eines Stufenniets (9, lo) miteinander verbunden sind.
- 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reibbelag (5, 6) mittels zweier Niete (7, 8) auf jedem der tragbleche (3, 4) separat befestigt ist,und daß die Niete (3, 4) auf einer Diagonalen des Reibbelags (5, 6) liegen, und daß jedes Trägerblech (3, 4) zwei Löcher (16, 17) zur Aufnahme des Nietkopfes im gegenüberliegenden Trägerblech (3, 4) beim Zusammenfedern hat.
- 5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Trägerblech (3, 4) zwischen Reibbelag (6, 6) und dem Befestigungsbereich mit der zentralen Scheibe (1) ein in tangentialer Richtung verlaufendes Langloch (19) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126070 DE3126070A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Kupplungsscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126070 DE3126070A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Kupplungsscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126070A1 true DE3126070A1 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6135916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126070 Withdrawn DE3126070A1 (de) | 1981-07-02 | 1981-07-02 | Kupplungsscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3126070A1 (de) |
Cited By (2)
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DE102012210070A1 (de) * | 2012-06-15 | 2013-12-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Trägerelement für einen Reibbelag |
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1981
- 1981-07-02 DE DE19813126070 patent/DE3126070A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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