DE3122581C2 - Vorrichtung zum Be- und Entladen von Röngtenfilmkassetten - Google Patents
Vorrichtung zum Be- und Entladen von RöngtenfilmkassettenInfo
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Abstract
Die Vorrichtung zum Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten weist einen Schacht (6) zur Aufnahme einer Kassette (23), Transportelemente (15) zum Ein- und Ausfahren der Kassette, Mittel (22) zum lichtdichten Verschließen der Eingabeöffnung (5) des Schachtes, eine Öffnungseinrichtung für die Kassette und Mittel zur Filmentnahme und zum Eingeben eines Filmes in die Kassette auf. Dabei ist eine sich über die Breite der Eingabeöffnung (5) erstreckende Schaltwalze (16) angeordnet, welche bei Belastung den Antrieb (25) der Transportelemente (15) anschaltet bzw. den laufenden Antrieb der Transportelemente (15) abschaltet. Die Schaltwalze ist auf Federelementen (18) gelagert, welche bei Lageveränderung einen Schaltvorgang auslösen und eine Lichtschranke (20) betätigen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und/ oder Entladen von Röntgenfilmkassetten mit einem eine
Ein- und Ausgabeöffnung aufweisenden Ein- und Ausgabeschacht zur Aufnahme einer Kassette, mit Transportelementen
zum Ein- und Ausfahren der Kassette, mit einem Antrieb für die Transportelemente, mit Mitteln
zum lichtdichten Verschließen der Ein- und Ausgabeöffnung sowie mit Mitteln zum öffnen. Ent- und Beladen
und Wiederschließen der Kassette.
Aus der DE-OS 26 07 876 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher die Transportelemente
von einem Band gebildet sind, welche die Kassette bis zu einem Anschlag fahren, an welchem sich
ein Mikroschalter befindet, der den Antrieb der Transportelemente abschaltet Am Eingang des Eingabe-Schachtes
befindet sich ein Gummiwalzenpaar, das einerseits die Kassette aufnimmt und auf das Transportband
führt und andererseits mit zwei weiteren Walzen die Lichtabdichtung des Eingabeschlitzes vorsieht Diese
vier Eingangswalzen sind verhältnismäßig aufwendig und vor allen Dingen müssen die Gummiwalzen öfters
erneuert werden, da durch die verhältnismäßig großen
ίο Kassettendicken oft schon nach kurzer Zeit eine Verformung
der Walzenoberfläche auftritt und ein lichtdichter Verschluß nicht mehr gewährleistet ist Vor allem hat es
sich aber als sehr störend erwiesen, daß bei der Kassettenausgabe diese entweder bei einem kurzen Auflagetisch
zwischen dem Gummiwalzenpaar längere Zeit gehalten werden muß, was zu einer weiteren Verformung
der Walzen führt, oder bei einer vollkommenen Ausgabe der Kassette ein Auflagetisch in der Größe der größten
Kassette vorgesehen werden muß.
Durch die US-PS 31 50 263 ist eine andere Vorrichtung ähnlicher Art bekannt bei der eine innerhalb eines
Eingabeschachtes liegende Schaltklappe von einer durchzuschiebenden Kassette bei deren Einschieben
aufgestoßen wird. Beim Aufstoßen der Klappe wird ein Schalter betätigt, der die hinter der Klappe liegenden
Transportmittel für die Kassette in Tätigkeit setzt Eine derartige Klappe setzt für ihre Funktionsfähigkeit eine
große Maschine und große Einschubwege für die Kassette voraus. Ein Ausfahren einer eingeschobenen Kassette
auf demselben Weg ist nicht möglich. Jedenfalls muß auch bei dieser Anordnung vor den Kassettentransportmitteln
ein Vorbau vorhanden sein, auf dem die Kassette bis zum ausreichenden Aufstoßen der
Klappe geführt oder aufgelegt ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die Ein- bzw. Ausschaltung der Kassettentransportelemente in jeweils definierter Lage einer
Kassette in der Ein- und Ausgabeöffnung stattfindet, so daß die Kassette nicht voll aus dem Schacht transportiert
wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Kassette auch dann nicht herunterfallen kann, wenn kein weit
vorstehender Auffangtisch vor dem Schacht vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß unabhängig von der Kassettengröße diese bei der Ausgabe immer um
die gleiche Länge aus dem Eingabeschlitz herausragt.
Damit kann ein Eingabetisch völlig entfallen. Außerdem sind Störungen durch Lichteinfall aufgrund von verformten
Abdichtwalzen vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand einer Figur erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, zum Teil im Schnitt, der erfindungsgemäßen Kassetteneingabestation
in einer Vorrichtung zum Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten; und
F i g. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Antriebssteuerung.
In Fig. I ist mit 1 eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten bezeichnet, in weleher
sich eine Kassettenstation 2 befindet. In einer Frontplatte 3 ist eine Aussparung 4 ausgeformt, von
welcher aus Schrägflächen zu einer Eingabeöffnung 5 verlaufen, welche in der Höhe der dicksten und in der
Breite dem größten Kassettenformat entspricht Von der Eingabeöffnung 5 geht ein Schacht 6 aus, der im
wesentlichen von einem Boden 7, Seitenwänden 8, einer Deckwand 9 gebildet und nach hinten offen ist Die
rückwärtige Seite des Schachtes 6 wird von einer Anschlagleiste 10 begrenzt, welche eine Ausnehmung 11
aufweist, durch die ein Druckknopf eines Mikroschalters 12 ragt
Im Schachtboden 7 ist eine Vielzahl von Langsschlitzen ausgeformt durch welche angetriebene Walzen 15
mit einigen Millimetern über das Bodenniveau ragen. Die Walzen 15 stehen mit einem nicht dargestellten Antrieb
in Verbindung.
Zwischen Eingabeöffnung 5 und der ersten Transportwalze 15 ist in einem weiteren Schlitz 14 im Boden 7
eine Schaltwalze 16 angeordnet deren beide Achszapfen 17 auf einem Federelement 18 ruhen und welche
mittels eines Bügels 19 in allen Richtungen bis auf die auf das Federelement gerichtete fixiert sind. Das Federelement
18 weist die Form einer gebogenen Blattfeder auf und ist mit einem Ende an dem Schachtboden 7
angebracht und weist am anderen Ende eine Fahne 18a auf, welche im Ruhezustand oberhalb dem U-förmigen
Einschnitt einer Lichtschranke 20 liegt In gleicher Weise ist auch die andere Seite der Walze 16 auf einem
Federelement 18 gelagert, das mit einer Lichtschranke 20 zusammenwirkt. Zwischen Schaltwalze 16 und Eingabeöffnung
5 ist ein weiterer Schlitz 21 in dem Schachtboden 7 ausgeformt in welchem ein Schieber 22
versenkt ist, der in seitlichen Nuten 21a geführt ist und durch nicht dargestellte Mittel hinter die Eingabeöffnung
5 angehoben werden kann, wobei der Schieber die Eingabeöffnung 5 lichtdicht verschließt.
Außerdem ist im rückwärtigen Bereich des Schachtes 6 ein Fühler 13 vogesehen, der den beendeten Verschlußvorgang
der Kassette abtastet und damit einen Schaltvorgang auslöst
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die öffnungseinrichtung
für die Kassette und die Mittel zum Entnehmen und Eingeben eines Filmes, welche sich
ebenfalls in dem Schacht befinden, nicht dargestellt, da sie die Erfindung nicht unmittelbar betreffen.
In F i g. 2 ist die schalttechnische Verknüpfung von Mikroschalter 12, Fühler 13 und Lichtschranke 20 mit
dem Antrieb der Transportwalzen 15 dargestellt, womit die Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung
im Zusammenhang mit diesem Schaltbild nun näher erläutert werden kann.
Die Kassettenstation 2 ist dann bereit zur Aufnahme einer Kassette, wenn sich der Schieber 22 in der versenkten,
dargestellten Lage befindet. Sodann kann eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Kassette 23 irgendeines
Formates in die Eingabeöffnung 0 eingeführt werden. Sobald diese die Schaltwalze 16 berührt, wird je
nach Eingabeseite mindestens ein Wellenende, das heißt ein Wellenzapfen 17 nach unten bewegt. Damit wird das
Federblatt 18 ebenfalls nach unten gedrückt und die Fahne 18a durchkreuzt die Lichtschranke 20. Damit
wird von mindestens einer Lichtschranke ein Impuls abgegeben, der über ein ODER-Gatter 24 an eine Antriebssteuerung
25 gegeben wird. Mit diesem Impuls wird, nachdem die Transportwalzen stillgestanden haben,
der Antrieb iuigeschaltet, so daß sich die Transportwalzen
15 gegen den Uhrzeigersinn drehen. Damit wird die Kassette in (1^n Schacht eingezogen, so lange, bis
diese auf den ScNlter 12 am Anschlag 10 trifft. Sobald
der Schalter 12 betätigt wird, wird die Antriebssteuerung
25 abgesehen et und die Kassette 23 verbleibt in
der anliegenden Stellung an der Anschlagleiste 10. Nun kann in an sich bekannter Weise die Kassette geöffnet,
der Film entnommen, ein neuer Film eingelegt und die Kassette wieder verschlossen werden. Mit dem Beenden
des Verschließvorganges wird der Fühler 13 betätigt der einen Schaltimpuls an die Antriebssteuerung 25
gibt. Mit diesem Schaltimpuls wird der Antrieb wieder angeschaltet jedoch bewegen sich die Transportwellen
15 in entgegengesetzter Richtung, nämlich im Uhrzeigersinn. Damit wird die Kassette wieder in Richtung
Eingabeöffnung zubewegt Sobald die Kassette nun auf die Schaltwalze 16 trifft und diese niederdrückt, liefert
diese wieder durch die Betätigung einer oder beider Lichtschranken 20 über das ODER-Gatter 24 einen Impuls
an die Steuereinrichtung 25, womit diese den An-1 trieb abschaltet. Durch eine gewisse Trägheit des Abschaltvorganges
wird die Kassette noch ein Stück gefördert, bis sie mit einem Teil aus der Eingabeöffnung 5
herausragt. Sofern eine Trägheit des Abschaltvorganges nicht gegeben ist, kann auch in der Antriebssteuerung
25 eine Verzögerungsschaltung 26 vorgesehen werden, welche nach Betätigung der Schaltwalze 16 den
Antrieb mit einer gewissen Zeitverzögerung abschaltet. Auf alle Fälle wird mit beiden Versionen erreicht, daß
die Kassette eine vorbestimmbare Länge aus der Eingabeöffnung 5 herausragt und somit von Hand leicht ergriffen
werden kann. Das Herausragen gibt der Bedienungsperson auch optisch die Information, daß der Beladevorgang
beendet ist. Die Länge des herausragenden Stückes ist unabhängig von der Kassettengröße, da der
Schaltvorgang von der Führungskante der Kassette ausgelöst wird. Damit kann beispielsweise ein Auflagetisch
für die Kassette vollkommen entfallen.
Zweckmäßigerweise ist die Bewegung des Schiebers 22 mit der Ein- und Ausgabe der Kassette 23 gekoppelt. Beispielsweise kann der Schieber 22 mit Betätigung des Schalters 12 geschlossen und mit Betätigung des Schalters 13 geöffnet werden. In beiden Fällen befindet sich die Kassette noch oder bereits im geschlossenen Zustand.
Zweckmäßigerweise ist die Bewegung des Schiebers 22 mit der Ein- und Ausgabe der Kassette 23 gekoppelt. Beispielsweise kann der Schieber 22 mit Betätigung des Schalters 12 geschlossen und mit Betätigung des Schalters 13 geöffnet werden. In beiden Fällen befindet sich die Kassette noch oder bereits im geschlossenen Zustand.
Die Schaltwalze 16 ist aus Gewichtsgründen zweckmäßigerweise als Hohlwelle ausgebildet. Damit ist die
Ansprechschwelle für das Federelement 18 erhöht. Außerdem ist die Federkraft der Federelemente 18 so bemessen,
daß ein Ansprechen auf ein Teilgewicht der kleinstmöglichen Kassette gewährleistet ist. Schließlich
soll die Federkraft beider Federelemente 18 möglichst gleich sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Be- und/oder Entladen von Röntgenfilmkassetten mit einem eine Ein- und Ausgabeöffnung
aufweisenden Ein- und Ausgabeschacht zur Aufnahme einer Kassette, mit Transportelementen
zum Ein- und Ausfahren der Kassette, mit einem Antrieb für die Transportelemente, mit
Mitteln zum lichtdichten Verschließen der Ein- und Ausgabeöffnung sowie mit Mitteln zum öffnen, Ent-
und Beladen und Wiederschließen der Kassette, dadurch gekennzeichnet, daß, sich über
die Breite der Ein- und Ausgabeöffnung (5) erstrekkend, eine Schaltwalze (16) angeordnet ist die durch
eine durch die öffnung (5) ein- bzw. auszugebende Kassette (23) belastbar ist und durch die b<?i Belastung
über einen Schatter (18,20,24) der unbetätigte
Antrieb ein- bzw. der rückwärtslaufende Antrieb abschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze auf Federelementen
(18) gelagert ist, welche bei Lageveränderung einen Schaltvorgang auslösen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (18) eine Lichtschranke
(20) betätigen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeöffnung (5)
mittels eines Schiebers (22) verschließbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schachtende ein
Anschlag (10) vorgesehen ist, in welchem ein mit dem Antrieb (25) der Transportelemente (15) gekoppeltes
Schaltelement (12) angeordnet ist, das bei Betätigung den Antrieb abschaltet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schacht ein die
Wiederverschlußstellung der Kassette (23) abtastender Fühler (13) vorgesehen ist, der den Antrieb (25)
der Transportelemente (15) in umgekehrter Richtung einschaltet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Steuerung (25)
des Antriebs Mittel vorgesehen sind, welche bei jedem Wiederanschalten des Antriebs der Transportwellen
(15) die Drehrichtung der Transportwellen umkehrt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerung (25) des Antriebs eine
Zeitverzögerung (26) vorgesehen ist.
Priority Applications (6)
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