DE3121540C3 - Signalübertragungsvorrichtung für den Datenaustausch zwischen zwei Mikroprozessor-Informationsverarbeitungsstationen - Google Patents
Signalübertragungsvorrichtung für den Datenaustausch zwischen zwei Mikroprozessor-InformationsverarbeitungsstationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Signalübertragungsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein besonderer Anwendungsfall
der Signalübertragungsvorrichtung ist der Informationsaustausch
zwischen zwei Mikroprozessoren, von denen wenigstens
einer im Inneren eines tragbaren Halters angeordnet
ist, wobei die Verbindung zwischen den zwei Mikroprozessoren
über elektrische Kontakte erfolgen kann, wenn der tragbare Gegenstand
in Kontakt gebracht ist oder an die Informationsleitungen
angekoppelt ist, welche die Verbindung mit der Vorrichtung
herstellen, in welcher der andere Mikroprozessor angeordnet
ist.
Im allgemeinen ist eine hohe Anzahl von Leitern erforderlich,
um die Verbindungen zwischen zwei Mikroprozessoren zu ermöglichen.
Bei bestimmten Verbindungen sind bis zu sechzehn Adern
erforderlich, die eingeteilt sind in Datenleitungen und Adreßleitungen,
wozu Leiter hinzukommen, die für die Übertragung
von Steuersignalen und Synchronisationssignalen bestimmt sind,
sowie Leiter für die Zufuhr elektrischer Energie. Diese Verbindungen
stehen der Verwirklichung von Anordnungen entgegen,
bei welchen die Verbindungen zwischen den Mikroprozessoren
nicht permanent sind, denn die Vielzahl von Kontakten oder
Kopplungselementen vermindert die Zuverlässigkeit von Systemen,
in denen solche Anordnungen eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Signalübertragungsvorrichtung
zur Signalübertragung zwischen zwei Mikroprozessor-
Informationsverarbeitungsstationen, welche die Gefahr
von Betriebsstörungen oder Fehlfunktionen verhindert, die auf
schlechte Kontakte oder Fehler in den Kopplungseinrichtungen
zurückzuführen sind, indem die Anzahl der Kopplungselemente
auf ein Minimum vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Signalübertragungsvorrichtung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung erfolgt die
Übertragung bidirektional über einen einzigen Leiter. Eine bidirektionale
serielle Signalübertragung ist an sich bekannt;
nur beispielshalber sei hierzu eine Veröffentlichung von
G. R. M. Garatt "Aus den Anfängen der Telegraphie", Philips
Technische Rundschau, 1965, Nr. 9/10/11, S. 317-334 genannt.
Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die gegenständlich vorhandenen
Verbindungen zwischen Sender und Empfänger bei
der Übertragungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Sende- oder Empfangseinrichtung
für die Verwirklichung der Übertragungsvorrichtung;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das der Übertragung eines Nachrichtenoktetts
entspricht;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der erforderlichen Schaltungsanordnungen
für die bidirektionale Übertragung von
Nachrichten;
Fig. 5 ein Schaltbild von Steuerschaltungen bei der in Fig. 2
gezeigten Anordnung;
Fig. 6 eine Darstellung der Arbeitsregister des Mikroprozessors
8080 der Firma INTEL, wie er für die
Verwirklichung der Sender/Empfänger
verwendet wird;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das dem Ablauf des Mikroprogramms
zum Aussenden der Informationen auf der Übertragungsleitung
entspricht;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das dem Mikroprogramm entspricht,
durch welches der Zustand der Leitung zwischen zwei
Sendevorgängen überprüft werden kann;
Fig. 9 und 10 Flußdiagramme, die den Mikroprogrammen zum
Auslesen der von dem Sender übertragenen und von dem
Empfänger empfangenen Informationen entsprechen.
Fig. 1 zeigt die Verbindungen, die bei der Signalübertragungsvorrichtung
zwischen dem Sender und dem Empfänger vorhanden
sind. Die Stationen P₁ und P₂ können beliebig die Aufgabe des
Senders oder des Empfängers erfüllen. Eine der Stationen kann
die erforderlichen Ströme und Spannungen zur Versorgung der
anderen Station mit elektrischer Energie liefern. Die Übertragung
dieser Energie erfolgt zwischen den Leitern l₁ und l₂,
wobei der Leiter l₁ die Massenpunkte M₁ und M₂ der Stationen
miteinander verbindet; wenigstens einer der Massenpunkte ist
mit dem einen Ausgangspol einer elektrischen Stromquelle S
verbunden, die sich bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel in
der Station P₂ befindet. Der Leiter l₂ ist mit dem anderen Ausgangspol
der Energiequelle S verbunden und verbindet somit
die andere Station, nämlich die Station P₁ in Fig. 1, mit dem
anderen Stromversorgungspol der Stromquelle S in der Station.
Über den Leiter l₃ werden die Daten oder Informationen zwischen
den Stationen übertragen. Diese Daten werden binär übertragen,
also in Form einer Aufeinanderfolge der Zustände 0
oder 1, und werden durch Stromänderungen des in dem Leiter l₃
fließenden Stromes oder durch Änderungen des elektrischen
Potentials des Leiters l₃ in bezug auf die Leiter l₁ oder l₂
dargestellt. Die Erfindung ist natürlich nicht auf Übertragungen
auf elektrischem Wege beschränkt; es sind auch andere
Übertragungsweisen vorgesehen, und im Falle einer optischen
Übertragung kann eine Lichtleiterverbindung vorgesehen sein,
während bei drahtloser Übertragung ein Wellenleiter, Antennen
oder Kondensatorkopplungen Anwendung finden können.
Fig. 2 zeigt die in beiden Stationen verwendete Sende- und
Empfangsanordnung. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform
wird angenommen, daß die dargestellte Station die Station
P₁ ist. Diese Station umfaßt wenigstens einen Mikroprozessor
1, dem eine Steueranordnung zum Steuern der Ein- und Ausgänge
für die ankommenden und auslaufenden Informationen der Station
zugeordnet ist; diese Steueranordnung ist gebildet aus einer
Speichereinrichtung 2, einem Fangregister 3,
einem Zeitzähler 4, einem Zustandsregister 5, einem Steuerelement
6, einem PROM-Speicher 7bis und einer Schaltungsanordnung
7 zur Übertragung und zum Empfangen von Daten, die an
die Datenleitung l₃ angeschlossen ist. Der Mikroprozessor 1
kann vom Typ 8080 oder 8085 sein.
Dieser Mikroprozessor kann mit
anderen Elementen in Verbindung sein als die in Fig. 2 gezeigten,
und zwar über Adreßleitungen A8-15 und Datenleitungen
AD0-7. Die acht Datenleitungen AD0-7 sind mit dem Eingang
des Fangregisters 3 verbunden, um den Arbeitsspeicher RAM2
zu addressieren. Dieser Arbeitsspeicher RAM2 kann eine Kapazität
von 2K Bits aufweisen, die zu 256×8 Bits organisiert sind.
Er enthält ein Register R7 zum Speichern des über die Ein/Ausgabe-
Schaltung 7 überführten Oktetts sowie ein Register R8
zum Speichern des Paritätsbits, das dem übertragenen Oktett
entspricht. Das Fangregister 3 wählt ferner über den Zustand seiner
Ausgänge die Steuereinrichtung 6 an.
Die Steueranordnung 6 wählt die Datenein/-ausgabeschaltung 7
an, wenn die in dem Register 3 gespeicherte
Binärkonfiguration
XXXXX001 ist, wählt das Zustandsregister 5 an, wenn die
Binärkonfiguration im Register 3 XXXXX000 ist und wählt den
Zeitzähler 4, wenn die Binärkonfiguration im Register 3
XXXXX100 ist. Der Zeitzähler 4 ist mit seinen Eingängen parallel
an die Datenleitungen AD0-7 angeschlossen, so daß er
jederzeit durch den Mikroprozessor mit einer Anfangszeit geladen
werden kann. Das Zustandsregister 5 ist seinerseits
ebenfalls mit den Leitungen AD0-7 verbunden, damit es einen
von dem Mikroprozessor ausgesandten Befehl speichern kann.
Es handelt sich um ein Register mit acht Kippschaltungen,
deren Zustände die Selektion entweder der Ein/Ausgangsschaltung
PA7 oder des Zeitzählers CT4 ermöglichen. Die Leitung ALE
verbindet den Mikroprozessor mit dem Register 3 und überträgt
das Sperrsignal für das Register 3, um die Adressierung des Speichers
RAM2 und der Steueranordnung 3 freizugeben bzw. zu
sperren.
Die Leitung IO/M wählt entweder den Speicher RAM2 oder die
Ein/Ausgabe-Schaltung 7 an. Die Leitungen und steuern
die Lese/Schreib-Operationen und sind mit den geeigneten Steuerschaltungen
des Speichers RAM2 und der Schaltung 7 verbunden.
Der Mikroprozessor wird durch einen Taktgeber Q synchronisiert,
der einen Quarz enthalten kann; er liefert Taktsignale auf
Leitung CLK zum Eingang IN des Zeitzählers CT4. Die Leitung
RESETout ist mit dem Eingang der Schaltung 7 verbunden und
ermöglicht die Initiierung des Systems auf Ein- oder Ausgabebetrieb.
Der Ausgang des Zeitzählers CT4 ist mit dem Eingang INT des
Mikroprozessors 1 verbunden, um ein Interrupt-Signal zum
Unterbrechen der gerade ablaufenden Verarbeitung abzugeben,
wenn der Wert der anfangs in den Zeitzähler CT4 eingegebenen
Zählrate erschöpft ist. Der Mikroprozessor 1 ist ferner über
seine Daten- und Adreßleitungen mit dem Festwertspeicher 7bis
verbunden, in dem die Mikroprogramme gespeichert sind, die
zur Übertragung und zum Empfang von Daten durch die Station
P₁ erforderlich sind.
Fig. 3 zeigt die zeitliche Entwicklung einer auf der Leitung
l₃ übertragenen Nachricht. Die Übertragung einer Nachricht
mit acht Oktetts erfolgt in zehn Zeitabschnitten. Der erste
Zeitabschnitt wird zur Übertragung des Nachrichtenanfangssignals
bzw. des Signals START verwendet, die Zeitabschnitte 2
bis 9 werden zur Übertragung der eigentlichen Nachricht verwendet,
und der zehnte Zeitabschnitt dient zur Überführung
des Paritätsbits der Nachricht.
Der Empfänger empfängt die in diesen zehn Zeitabschnitten
übertragenen Signale und führt während des elften Zeitabschnitts
eine Paritätsprüfung durch. Der Empfänger signalisiert
dem Sender, daß er zur Entgegennahme einer Nachricht bereit
ist, indem er den Leiter l₃ auf das Potential VO (Signal PR)
legt. Dieses Signal geht der Aussendung des Startbits START
um wenigstens einen Zeitabschnitt voraus. Nach Empfang und
Überprüfung legt der Empfänger den Leiter l₃ auf ein Potential
V₁, und zwar während der Dauer eines Zeitabschnittes, wenn die
Paritätsüberprüfung der Nachricht ergibt, daß ein Fehler vorliegt,
bzw. kehrt wieder zu dem Anfangspotential VO zurück,
wenn die Übertragung fehlerfrei erfolgte.
Die acht ein Oktett bildenden Informationsbits werden seriell
auf dem Leiter l₃ übertragen und werden nacheinander in das
Register R7 des Speichers RAM2 eingeordnet.
Diese Überführung erfolgt durch aufeinanderfolgendes Auslesen
der Ein/Ausgabeschaltung PA7, aufeinanderfolgendes Überführen
in das Akkumulatorregister des empfangenden Mikroprozessors
und Überführung in das Register R7 des Speichers RAM2 nach
erfolgter Ausrichtung in dem Akkumulatorregister. Bei jedem
neuen überführten Bit wird unter Berücksichtigung der Parität
der bereits empfangenen Bits ein Paritätsbit berechnet,
und das Ergebnis der Berechnung wird in das Register R8 des
Speichers RAM2 eingegeben. Das Nachrichtenende-Bit, das auch
als Paritätsbit für die übertragene Nachricht dient, wird mit
dem berechneten Paritätsbit verglichen und in dem Register R8
gespeichert; wenn Gleichheit zwischen den beiden Bits besteht,
so wird die Übertragung als fehlerfrei erkannt, andernfalls
wird die Anomalie dem Sender durch Aussenden des Signals ER
vom Empfänger zum Sender signalisiert.
Fig. 4 ist eine Übersicht der mit PA bezeichneten Ein/Ausgabeschaltung 7 in
Fig. 2. Diese Schaltung ist zusammengesetzt aus Tristate-
Verstärkern 8 und 9, die mit Torschaltungen
10 bzw. 11 versehen sind. Der Ausgang des Verstärkers 8 ist
mit dem Eingang des Verstärkers 9 verbunden; diese beiden Verstärker
sind mit dem Leiter l₃ verbunden, dergestalt, daß der
Verstärker 8 zur Überführung der Daten (I/O) auf dem Leiter l₃
und der Verstärker 9 zum Empfangen der Daten (I/O) über den
Leiter l₃ verwendet werden kann.
Wenn die Torschaltung 11 durch die über die Steueranordnung 6
über die Leitung IO/M empfangene Kombination XXXXX001 ausgewählt
ist, so steuert sie den Verstärker 8 an, wenn es sich
um einen Schreibbefehl WB handelt, der vom Mikroprozessor 1
übertragen wurde. Ferner steuert die Schaltung 10 den Verstärker
9 an, wenn sie über die Leitung IO/M durch die Kombination
XXXXX001 ausgewählt ist und es sich in diesem Falle um einen
Lesebefehl RD handelt, der vom Mikroprozessor 1 übertragen
wurde. Die Verstärker 8 und 9 können durch das Signal RESET
initiiert werden.
Die Steueranordnung 6 ist in Fig. 5 gezeigt. Es handelt sich
um eine einfache Schaltung zum Dekodieren der in dem Register
5 enthaltenen Informationen. Die Schaltungen 12, 15 und 16
dekodieren das Adreßsignal XXXXX001 zum Anwählen der Ein/Ausgabeschaltung
7. Die Schaltungen 13, 17, 18 und 19 dekodieren das Adreßsignal
XXXXX000 zum Anwählen des Zustandsregisters C/S5.
Die Schaltungen 14, 20 und 21 dekodieren das Adreßsignal
XXXXX100 zum Anwählen des Zeitzählers CT4.
Fig. 6 zeigt die in den Mikroprozessor vom Typ 8080 oder 8085
enthaltenen Arbeitsregister. Das Register A entspricht dem
Akkumulator.
Die Register B, C, D, E sind Arbeitsregister, die speziell
für die Entgegennahme von Daten eingerichtet sind. Die Register
H und L sind Adreßregister. Das Register SP enthält
die Adresse eines Stapelregisters und wird während der Verarbeitungsunterbrechungen
benötigt, um auf die Adresse eines
Stapels in dem Speicher zu zeigen, und den Inhalt bestimmter
Register des Mikroprozessors zu bewahren oder die unterbrochenen
Verarbeitungen wieder aufzunehmen. Das Register PC ist der
Programmzähler, der bei der Ausführung eines Programms den
Übergang zu dem nächsten Befehl ermöglicht. Das Register I
ist ein Indexregister, das die Adressierung von Daten durch
Indexierung ermöglicht.
Einzelheiten über die Funktion der Register finden sich in
dem Werk "Les microprocesseurs" von Pierre le Beux und Rodnay
Zaak, Hrsg. Soc. d'Edition Sybex, 313, rue Lecourbe, 75 015
Paris, C 1977.
Das in Fig. 7 gezeigte Flußdiagramm stellt die ver
schiedenen
Schritte dar, die für den Ablauf des von dem Mikroprozessor
der sendenden Station ausgeführten Mikroprogramms erforderlich
sind. Im Schritt 101 legt der sendende Mikroprozessor
die Verbindungsleitung l₃ auf den Digitalzustand 0 und verändert
den Zustand des Zeitzählers auf den Zeitwert, der für die Aussendung
des Startbits START und des wie in Fig. 3 gezeigt
darauffolgenden Oktetts erforderlich ist. Die Beendigung der
Aussendung des Startsignals verursacht eine Unterbrechung
des Mikroprozessors 1. Das in dem Register R7 des Speichers
RAM2 enthaltene zu überführende Oktett wird dann in das Akkumulatorregister
A des Mikroprozessors 1 eingeladen, um den
Wert des ersten Bits zu prüfen (Schritt 102). Die Ein/Ausgabeschaltung
7 überführt den entsprechenden Wert des ersten im Register
R7 ausgelesenen Bits während der Schritte 103 und 104 auf
den Leiter l₃. Im Schritt 105 wird das der zu übertragenden
Nachricht entsprechende Paritätsbit berechnet und in eine
Bitposition des Registers R8 des Speichers RAM2 überführt.
Im Schritt 108 wird der Inhalt des Registers R7 um eine Binärposition
nach links verschoben.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem von dem Zeitzähler
abgegebenen Unterbrechungssignal und endet, wenn alle Bits
des Oktetts nacheinander überführt sind. Der Schritt 107
besteht darin, daß überprüft wird, ob alle Bits überführt
wurden. Im Schritt 109 wird das in dem Register R8 gespeicherte
Paritätsbit gesendet. Der Empfänger kann dann die Parität
der Bits des empfangenen Oktetts berechnen und mit dem ebenfalls
empfangenen Paritätsbit vergleichen. Wenn diese übereinstimmen,
so wird der Übertragungszyklus beendet (Schritt
112). Wenn keine Übereinstimmung vorhanden ist, signalisiert
der Empfänger dem Sender, daß ein Fehler vorliegt (Signal ER
in Fig. 3), und ein neuer Überführungszyklus beginnt ausgehend
mit dem Schritt 101.
Das in Fig. 8 gezeigte Flußdiagramm zeigt die von dem Empfänger
durchgeführten Operationen, wenn er auf eine Nachricht aus dem
Sender wartet. Diese Operationen bzw. Tests erfolgen durch
wiederholtes Ablesen des Zustands der Übertragungsleitung l₃.
Im Schritt 114 wird die Ein/Ausgabeschaltung 7 wiederholt so
lange ausgelesen, bis der Zustand der Leitung l₃ 0 ist. Wenn
der Zustand der Leitung 1 wird (Schritt 115), wird der Zähler
CT4 mit einem vorbestimmten Zeitwert geladen (Schritt 116),
um eine Unterbrechung der von dem Mikroprozessor ausgeführten
Verarbeitung zu verursachen und das Auslesen der Ein/Ausgabeschaltung
7 zu veranlassen, wenn dieser Zeitwert erschöpft ist. Diese
Überprüfung erfolgt im Schritt 122. Wenn in diesem Schritt
der Zustand der Ein/Ausgabeschaltung 1 ist, versetzt sich
der Empfänger in den Bereitschaftzustand zum Abwarten des
Startbits START; solange jedoch der Zustand der Ein/Ausgabeschaltung
0 ist, muß daraus geschlossen werden, daß die im
Schritt 115 erfolgte Überprüfung an einem Störsignal erfolgte,
woraufhin der Empfänger dann zum Schritt 114 zurückkehrt.
Fig. 9 zeigt die Sequenz beim Empfangen des Startbits START.
Im Schritt 125 liest der Empfänger den Zustand der Ein/Ausgabeschaltung
7 aus. Der Zeitzähler CT4 wird mit einem vorbestimmten
Zeitwert N₂ geladen, sobald der Zustand des Leiters
l₃ den Wert Null annimmt. Dieser Zeitwert wird im Schritt 129
im Rhythmus des internen Taktes des Mikroprozessors heruntergezählt,
bis der Wert Null erreicht ist (Schritt 130). Wenn
der Zähler CT auf Null geht, verursacht er eine Unterbrechung
des Mikroprozessors, der dann die Ein/Ausgabeschaltung 7
ausliest; wenn zu diesem Zeitpunkt der Sequenz der Leiter l₃
weiterhin den Wert Null aufweist, so bestätigt dies, daß ein
Startbit START tatsächlich vorhanden ist, und nicht etwa ein
Störsignal, so daß das Auslesen des Oktetts (im Schritt 134)
dann ablaufen kann.
Fig. 10 zeigt die Sequenz zum Auslesen eines Oktetts. Der Zeitzähler
CT4 wird auf einen Zeitwert geladen, welcher der Zeitspanne
entspricht, die zum Auslesen der acht übertragenen Bits
benötigt wird. Wenn die Dauer eines Bits 1 ms beträgt, beträgt
der in den Zähler CT4 eingegebene Zeitwert 8 ms. Jede Überführung
eines Bits verursacht eine Unterbrechung des empfangenden
Mikroprozessors (Schritt 136) zur Freigabe der Speicherung des
an der Ein/Ausgabeschaltung 7 ausgelesenen Bits im Register
R7, zur Berechnung der Parität der bereits empfangenen Bits und
Vergleich mit derjenigen des zuletzt empfangenen Bits und zum
Einladen des berechneten Paritätsergebnisses in das Register
R8 (Schritt 137). Wenn ein Oktett in das Register R7 überführt
ist, nimmt der Zähler CT4 den Zustand Null an, zur gleichen
Zeit wie das vom Sender übertragene Paritätsbit empfangen wird.
Es erfolgt dann ein Vergleich zwischen dem vom Sender überführten
Bit und dem zuvor berechneten und im Register R8 des Empfängers
gespeicherten Bit (Schritt 140). Wenn die zwei Paritätsbits
übereinstimmen, erfolgte die Übertragung fehlerfrei und
wird als beendet angesehen; wenn jedoch ein Unterschied zwischen
den Zuständen der beiden Paritätsbits festgestellt wird,
liegt ein Übertragungsfehler vor, und dieser Fehler wird dem
Sender signalisiert, indem die Leitung l₃ im Schritt 142 auf
den Zustand Null gelegt wird; die Sequenz zur Überprüfung des
Zustands der Schaltung PA7 wird dann wieder aufgenommen (Schritt
113).
Das System zur Erforschung des Zustands des Leiters l₃ und zur
Abgabe der Unterbrechungssignale ermöglicht die Synchronisation
der senderseitigen Nachrichtenabgabe mit der Funktion der
empfangenen Station. Auf diese Weise wird in zweierlei Hinsicht
ein asynchroner Betrieb ermöglicht, nämlich: unabhängig von den
in jeder Station ausgeführten Funktionen, da der Unterbrechungsperioden
die Stationen andere Aufgaben erfüllen können,
die vollständig voneinander unabhängig sind, und unabhängig von
den Programmen des Empfängers, da die Unterbrechungen jederzeit
erfolgen können.
Die vorstehend beschriebenen Sequenzen können mittels der folgenden
Befehlslisten verwirklicht werden, die im Speicher PROM7 bis
(Fig. 3) gespeichert sind, wobei die Befehle des Mikroprozessors
8080 verwendet werden.
Claims (4)
1. Signalübertragungsvorrichtung für den Daten
austausch zwischen zwei Mikroprozessor-Informa
tionsverarbeitungsstationen, die nur vorüberge
hend miteinander gekoppelt sind und von denen
wenigstens eine in einem tragbaren Gegenstand
enthalten ist, bestehend aus je einer mit einer Mi
kroprozessor-Informationsverarbeitungsstation
verbundenen Sende/Empfangseinrichtung, da
durch gekennzeichnet, daß die Sende/Empfangs
einrichtungen über einen einzigen bidirektionalen
Übertragungskanal koppelbar sind, über den eine
wortweise paritätsgesicherte asynchrone Nach
richtenübertragung stattfindet, daß jede Sende/
Empfangseinrichtung den Übertragungskanal in einen
ersten vorbestimmten Zustand versetzt, um ihre
Empfangsbereitschaft anzuzeigen, daß jede Sen
de/Empfangseinrichtung beim Vorliegen einer zu
übertragenden Nachricht die Übertragung mit dem
Aussenden eines Startbits beginnt und nach der
Übertragung eines Wortes in den Empfangszu
stand wechselt und daß die empfangende Sende/
Empfangseinrichtung nur beim Feststellen eines Pari
tätsfehlers den Übertragungskanal einmalig vorübergehend
in einen zweiten, vom ersten verschiedenen Zu
stand versetzt.
2. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungska
nal durch zwei elektrische Leiter gebildet ist.
3. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungska
nal durch eine optische Übertragungsstrecke gebil
det ist.
4. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe
und die Ausgangsstufe der Sende/Empfangsein
richtung jeweils durch Tristate-Treiber (8, 9) gebil
det sind, wobei jedem Tristate-Treiber (8, 9) eine
Steuerschaltung (10, 11) zugeordnet ist.
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