DE2707377C2 - Verfahren zum Übertragen von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile, insbesondere zwischen Einrichtungen, die in der Fernsprechvermittlungstechnik benutzt werden - Google Patents
Verfahren zum Übertragen von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile, insbesondere zwischen Einrichtungen, die in der Fernsprechvermittlungstechnik benutzt werdenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Nachrichten zwischen Sendestellen und Empfangsstellen mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile,
wobei den Nutzinformationen der Nachrichtenteile jeweils eine Prüfinformation zugesetzt ist,
unter Verwendung von sende- und empfangsseitigen zyklischen Zählern zur Prüfung der einzelnen Nachrichtenteile,
bei dem bei der Bildung der Prüfinformation des zu prüfenden Nachrichtentcils der jeweils zugehöri·
im ge sendeseitige Zählerstand berücksichtigt und der
empfangsseitige Zählerstand der Prüfung des empfangenen Nachrichtenteils zugrunde gelegt wird.
Werden wichtige Daten von einer Stelle zu einer
Werden wichtige Daten von einer Stelle zu einer
anderen übertragen, muß sichergestellt werden, daß
diese Paten bei der sendenden Stelle nur dann abgearbeitet oder gelöscht werden, wenn sie an der
empfangenden Stelle sicher gespeichert sind. Diese Sicherstellung der betreffenden Daten muß unter allen
denkbaren Fällen von Übertragungsstörungen oder Unterbrechungen der Übertragungsprozedur gewährleistet
sein. Zu solchen wichtigen Daten gehören unter anderem Informationen über zu zahlende Fernsprechgebühren.
Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Fernsprechtechnik beziehungsweise der Fernsprechverwaltung
zeigen die Tendenz, die Fernsprechgebühren und alle damit zusammenhängenden Fragen, wie zum
Beispiel das Sperren von Fernsprechanschlüssen bei Nichtbezahlen der Fernmelderechnung, an zentraler
Stelle für an verschiedene Vermittlungsstellen angeschlossene Fernsprechteilnehmer zu bearbeiten.
Bei der Übertragung von Daten, die Informationen über Fernsprechgebühren beinhalten, ist sicherzustellen,
daß an der sendenden Stelle diese Dualzahlen repräsentierenden Daten nur dann subtrahiert werden,
wenn sie an der empfangenden Stelle sicher gespeichert sind, da sonst ein Gebührenverlust eintritt. Andererseits
dürfen die Daten an der empfangenden Stelle nur dann verbucht werden, wenn sie sicher an der sendenden
Stelle subtrahiert worden sind, da sonst eine doppelte Gebührenberechnung erfolgt. Für den Fall eines
beispielsweise durch eine Störung bedingten Abbruchs der Übertragungsprozedur dürfen bereits überfagene
Daten nur dann an der empfangenden Stelle vernichtet werden, wenn die entsprechenden Daten an der
sendenden Stelle noch nicht — auch nicht teilweise — subtrahiert worden sind. In einem solchen Falle käme es
nämlich sonst ebenfalls zu einem Gebührenverlust.
Bei Verwendung herkömmlicher Datenübertragungsverfahren werden die zu übertragenden Daten wegen
der angegebenen Verfälschungsgefahren zusätzlich mit Hilfe besonderer Datenträger, wie Lochstreifen oder
ähnlichen gesichert.
Es sind verschiedene neuere Verfahren bekannt, mit deren Hilfe eine Sicherung der Übertragung von Daten
zwischen zwei Stellen vorgenommen wird. Der deutschen Auslegeschrift 23 49 534 ist ein Verfahren zur
Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile zu entnehmen, bei
dem die Nachrichten in gleichlange Zeichen mit mehreren Zeichenelementen aufgeteilt sind und jedes
Zeichen wenigstens ein Zeichenelement als Prüfmarkierung aufweist, unter Verwendung von sende- und
empfangsseitigen zyklischen Zählgliedern zur Identifizierung der einzelnen Zeichen oder Zeichengruppen
jeweils eines Blockes von aufeinanderfolgend gesendeten Zeichen oder Zeichengruppen einer Nachricht.
Dieses bekannte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung der Prüfmarkierung neben den
Zeichenelementen des zu sichernden Zeichens auch der jeweils zugehörige Zählerstand des sendeseitigen
Zählgliedes berücksichtigt wird und daß auf der Empfangsseite der Zählerstand des dortigen Zählgliedes
der Prüfung des empfangenen Zeichens zugrunde gelegt wird.
Das bekannte Verfahren erlaubt durch die Einbeziehung der bisher für die Zähleistandsübertragung
verwendeten Zcichenelementc in die Prüfmarkierung, die Übertragungssicherheit gegenüber anderen bekannten
Verfahren trotz gleicher Redundanz wesentlich zu erhöhen, vgl. Spalte 2, 7. 23 ff. der angegebenen
Druckschrift. Allerdings sind mit diesem bekannten Verfahren nicht alle der eingangs erwähnten Schwierigkeiten
zu beheben. So findet zum Beispiel kein Dialog zwischen der sendenden Stelle und der empfangenden
Stelle statt, aus dem bestimmte für die Sichersiellung der Patenübertragung erforderliche Kriterien hervorgehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Übertragen von Naehrichten
zu schaffen, bei dem
— Daten an der sendenden Stelle nur dann gelöscht oder abgearbeitet werden, wenn sie an der
empfangenden Stelle sicher gespeichert sind,
— Daten an der empfangenden Stelle nur dann weiterverarbeitet werden, wenn sie an der sendenden
Stelle gelöscht oder abgearbeitet sind und
— bereits gespeicherte Daten an der empfangenden Stelle nur dann gelöscht werden, wenn sie an der
sendenden Stelle noch nicht — auch nicht teilweise — gelöscht oder abgearbeitet norden sind.
Die vorliegende Erfindung geht von elcie~n Verfahren
zum Übertragen von Nachrichten zwischen Sendestellen und Empfangsstellen mit wiederholter Übertragung
gestörter Nachrichtenteile, wobei den Nutzinformaiionen
der Nachrichtenteile jeweils eine Prüfinformation zugesetzt ist, unter Verwendung von sende- und
empfangsseitigen zyklischen Zählern zur Prüfung der einzelnen Nachrichtenteile, bei dem bei der Bildung der
so Prüfinformation des zu prüfenden Nachrxhtenteils der
jeweils zugehörige sendeseitige Zählerstand berücksichtigt und der empfangsseitge Zählerstand der
Prüfung des empfangenen Nachrichtenteils zugrunde gelegt wird, insbesondere zwischen Einrichtungen, die in
der Fernsprechvermittlungstechnik benutzt werden, aus.
Der Gegenstand der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig zunächst ein vorläufiges
Speichern und danach ein endgültiges Speichern der
4ii Nutzinformation vorgesehen ist, daß zunächst zumindest
der Code der empfangenen Nutzinformationen gepri'ft wird, daß bei richtigem Code die ordnungsgemäße
vorläufige Speicherung jeweils der Sendestelle mit einem Speicherquittungszeichen signalisiert wird,
woraufhin sendeseitig die betreffenden Daten gelöscht werden, und daß durch Vergleich der jeweils mit dem
folgenden Nachrichtenteil empfangenen Prüfinformation mit dem empfangsseitigen Zählerstand bestimmt
wird, ob die vorläufig gespeicherten Nutzinformationen endgültig gespeichert oder gelöscht werden.
Das Vorteilhafte der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine zusätzliche Sicherung der zu übertragenden
Nachrichten mit Hilfe besonderer Datenträger entfallen kann. Dis Daten sind nämlich jeweils an der
empfangenden Stelle als gesichert anzusehen, wenn das entsprechende Quitt'jngssignal zur sendenden Stelle
übertragen worden ist. Vorteilhaft ist außerdem, daß die Nachrichten abbruchsicher, daß heißt sicher trotz eines
Abbruchs der Ühertragungsprozedur an beliebiger
M) Stelle übertragbar .ind und fehlerhafte Lösch- oder
Verarbeitungfvorgänge an der sendenden beziehungsweise empfangenden Stelle verhindert werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung is; dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfangsquittungszeichen
>,·, vorgesehen ist, das von der Empfangsstelle nach
Empfang eines Nachnchtenttils zur Sendestcllc übertragen wird, und daß das sendeseitige Löschen nach
Empfang des Empfangsquittungszeichens und des
Speichcrquiltungszeichens vorgenommen wird.
Die Weiterbildung der Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Sicherheit vor einem Datenverlust
nach einem Überlragungsvorgang erhöht ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der sendeseitige Zählerstand nach
dem sendeseitigen Löschen und der empfangsseitige Zählerstand nach dem vorläufigen Speichern, jedoch
nicht nach dem Löschen vorläufig gespeicherter Nutzinformationen erhöht werden.
Mit dieser Weiterbildung der Erfindung ist eine sichere Methode gegeben, mit der die Zählerstände
nach den Erfordernissen aus der Aufgabenstellung /w erhöhen sind.
Kennzeichnend für eine andere Weiterbildung der Erfindung ist, daß nach einem Pro/edurabbruch eine
Wicdcrholprozcdur eingeleitet wird, wobei die zusam-
ίο
fangsstellung ZO und eine Zählerendstellung Zn
geschlossen ist. sowie einer Zählervorbereitungsstellung /TKund einer Zählerwiederanlaufstellung ZW,
Fig.4 zeigt den Ablauf einer vollständigen Übertragungsprozedur
mit den sich bei den einzelnen Schritten der Prozedur einstellenden sendeseitigen Zählerständen
/λ und empfangsseitigen Zählerständen ze,
F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer Übertragungsprozedur.
bei der ein Prozedurabbruch PA an einer bestimmten Stelle der Prozedur stattfindet und eine sich
daran anschließende Wiederholprozedur W eingeleitet wird.
Fig. b zeigt wiederum einen Ausschnitt aus einer Übertragungspro/edur. bei der ein Prozedurabbruch
PA an einer anderen Stelle der Prozedur erfolgt.
Wie bereits erläutert zeigt F i g. I das Blockschallbild
einer Fernsprechanlage mit einer Sendcstelle S und pinpr f'mnf a nacctpllf» Γ-" Κ»·ι ilpr irpmäß Hpm F'rfinHiintit.
übertragene Prüfinformation eine Aussage darüber enthält, an welcher Stelle der Prozedur der Prozedurabbruch
erfolgt ist.
Vorteilhaft an dieser Weiterbildung der Erfindung ist, daß an der Empfangsstelle auf besonders einfache und
damit sichere Weise entschieden werden kann, ob vorläufig gespeicherte Nutzinformationen endgültig
gespeichert beziehungsweise weiterverarbeitet oder gelöscht werden sollen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der
einzelnen Nachrichtenteile beliebig oft wiederholbar ist.
Diese Weiterbildung der Erfindung bietet den Vorteil,
daß trotz zeitweiliger Störungen des Übertragungsweges oder der Sende- beziehungsweise Empfangsstelle
eine Übertragung gewährleistet ist. Die Möglichkeit, die einzelnen Nachrichtenteile wiederholt übertragen zu
können, kann vorteilhafterweise auch aus betrieblichen Gründen genutzt werden.
Kennzeichnend für eine andere Weiterbildung der Erfindung ist außerdem, daß die Prüfinformation durch
den um einen bestimmten Wert erhöhten sendeseitigen Zählerstand bestimmt ist und daß bei Feststellung dieses
bestimmten Wertes als Vergleichsergebnis beim Vergleich der Prüfinformation mit dem empfangsseitigen
Zählerstand die Nutzinformationen empfangsseitig endgültig gespeichert werden.
Durch diese Weiterbildung der Erfindung kann das Entscheidungskritenum. nach dem vorläufig gespeicherte
Nutzinformationen endgültig gespeichert oder gelöscht werden sollen, vorteilhafterweise durch Subtraktion
des eine Dualzahl repräsentierenden empfangsseitigen Zählerstandes von der ebenfalls eine
Dualzahl repräsentierenden Prüfinformation gewonnen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele darstellende Figuren erläutert.
F i g. 1 zeigt das Ellockschaltbild einer Fernsprechanlage mit einer Sendestelle Sund einer Empfangsstelle E
bei der gemäß dem Erfindungsgegenstand Nachrichten von der Empfangsstelie zur Sendestelle nes und
Nachrichten von der Sendestelle zur Empfangsstelie nse übertragen werden.
F i g. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer Teilnachricht
von einer Gesaminachricht nse mit den Bestandteilen Nutzinformation b... bzw. w... und Prüfinformatiun
/s'.
Fig. 3 zeigt schematisch die Arbeitsweise eines sendeseitigen bzw. empfangsseitigen zyklischen Zählers
mit einer Arbeitsschleife AS. die über eine Zählerangegenstand
Nachrichten von der Empfangsstelie zur .Sendestelle nes und Nachrichten von der Sendestelle
zur Empfangsstelle nse übertragen werden. Die nachrichten nse beinhalten Nachrichtenteile, die jeweils
aus einer Nutzinformation b... bzw. w... und einer Prüfinformation «'zusammengesetzt sind, vgl. Fig. 2.
2'j Die in entgegengesetzter Übertragungsrichtung laufenden
Nachrichten nes beinhalten Empfangsquittungszeichen und ^peicherquittungszeichen. vgl. Fig. 1. In dem
Blockschaltbild sind an die Sendestelle S Fernsprechapparate angeschlossen, womit angedeutet ist. daß die
Sendestelle .9 im Prinzip einer "ollständigen Fernsprechvermittlungsanlage entspricht. Die dem Gegenstand
der vorliegenden Erfindung entsprechenden Organe sind jedoch in einer Fernsprechvermittlungsanlage
jeweils in einer bestimmten Einrichtung konzen-
ii trierl. In einer neuzeitlichen Fernsprechvcrmittlungsanlage
kann dies zum Beispiel auch eine als Rechner ausgebildete zentrale Einrichtung sein. An die Empfangsstelle
fsind in diesem Anwendungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren zwei druckende Einrichtungen
angeschlossen, wovon die eine beispielsweise Gebührenzettel für die Fernsprechteilnehmer und die
andere besondere Ausdrucke liefert, die Informationen über zahlungsunwillige Teilnehmer oder ähnliches
beinhalten.
Ji Fig. 2 zeigt, wie bereits erwähnt, den Ablauf einer
vollständigen Übertragungsprozedur mit den sich bei den einzelnen Schritten der Prozedur einstellenden
sendeseitigen Zählerständen zs und empfangsseitigen Zählerständen ze.
w Eine Übertragungsprozedur gemäß der vorlieger; i:n
Erfindung wird im allgemeinen von der Empfangsstelle E aus eingeleitet. Zu diesem Zweck wird von der
Empfangsstelle Fein Anfangszeichen ma zur Sendestelle S übertragen, das außer dem Startsignal auch
ίί Informationen darüber enthält, ob in der Folge zu
übertragende Nutzinformationen nach deren empfangsseitiger Speicherung sendeseitig gelöscht werden oder
gespeichert bleiben sollen.
In dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel für
'■·» das erfindungsgemäße Verfahren ist gezeigt, daß nach
Aussenden des Anfangszeichens ma der empfangsseitige Zählerstand ze erhöht wird, nämlich auf ze=3. Das
Anfangszeichen ma wird an der Sendestelle S registriert. Anschließend beginnt die eigentliche Über-
i■■ tragungsp.rozedur, wobei mit dem ersten Überlragungsschritt
eine Teilnachricht, bestehend aus einer Nutzin formation b 1 und einer PrüTinformation zs' zur
Empfangsstelle E übertragen wird. Vor Aussenden
dieser Teilnachricht wurde in dem angegebenen Beispiel an der Scndestelle .V der sendeseitige
Zählerstand «auf zs-i erhöht. Als f'rüfinforniation zs'
wird dieser sendeseitige Zählerstand nochmals um den Wert 1. nämlich auf λϊ'=3+Ι erhöht. An der
Empfangsstelle E wird zunächst nach F.ingang dieser ersten Teilnachricht ein Empfangsquittungszeichen q 1
zur Sendestclle .S'zurückübertragen. Die mit der ersten Teilnachricht zur Empfangsstclle £ übertragene Prüfinformation
wird empfangsseitig mit dem empfangsseitigen Zählerstand /e verglichen. Im angegebenen Fall ist
/s'=/c+\. Damit wird entschieden, daß die mit der
ersten Tcilnachrieht übertragene Nutzinformation 6 I vorläi.Hg zu speichern ist (sp:b I). Anschließend daran
wird der empfangsseitige Zählerstand /cum den Wert I
erhöht. Als Zeichen dafür, daß die vorläufige Speicherung,
das heißt die empfangsseitipe Sicherung der zuerst übertragenen Nutzinformation ordnungsgemäß abgelaufen
ist. wird von der Hmpfangsstelle /: zur Sendesteiie 5 ein Speicherquitlungszeichen ς 2 übertragen. An der
Scndestelle .S' wird geprüft, ob sowohl das betreffende Empfangsquittungs/eichen q 1 als auch das betreffende
Speicherquitlungszeichen q2 ordnungsgemäß empfangen worden ist. Ist dies der !-"all. so werden die Daten,
aus denen die erste Nutzinformation gebildet wurde, gelöscht bzw. — sofern es sich um Sende- und
Empfangsstellcn gemäß F i g. 1 handelt — subtrahiert. Anschließend wird der sendeseitige Zählerstand ZS um
den Wert I erhöht. Die zweite zu übertragende Teil"achricht mit der Nutzinformation 6 2 und der
Prülinformation zs' mit dem wiederum um den Wert 1 erhöhten sendcscitigen Zählerstand, nämlich «'=4+1
wird an der F.mpfangsstellc registriert. F.s wird wiederum ein F.mpfangsquitlungszeichen q I zur Sendestelle
.S' zurückübertragen. An der F.mpfangsstelle E wird wiederum die eingegangene Prüfinformation mit
dem cmpfangsseiligcn Zählerstand verglichen. Nachdem bei diesem Übertragungsschritt zs'=ze + 1 ist. wird
die nach dem ersten Übertragungsschritt vorläufig gespeicherte Nutzinformation b 1 endgültig gespeichert
beziehungsweise weiterverarbeitet und die mit dem zweiten Übertragungsschritt übertragene zweite Nut/-information
6 2 vorläufig gespeichert (sp:b 2). Danach wird der empfangsseitige Zählerstand ze um den Wert 1
erhöht. Außerdem wird ein Speicherquittungszeichen q 2 zur Sendestelle Sübertragen.
Die Anzahl der Teilnachrichten muß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht identisch mit der
Anzahl der Schritte sein, die der sendeseitige beziehungsweise der empfangsseitige Zähler in einem
Zählzyklus ausführen kann. Vielmehr kann der Zählzyklus beziehungsweise die Arbeitsschleife AS η Schritte
haben und die Anzahl der Teilnachrichten m sein, vgl. auch F i g. 3.
Nachdem die Nutzinformation b(m—\) an der Empfangsstelle F. endgültig gespeichert worden ist
[ + 6(Vn-I)] und die letzte zu übertragende Nutzinformation
bm empfangsseitig vorläufig gespeichert worden ist (sp-.tm). werden die Daten aus denen die letzte
Nutzinformation bm gewonnen worden ist. sendeseitig gelöscht beziehungsweise subtrahiert (— bm). Zum
Abschließen der beschriebenen Übertragungsprozedur wird von der Sendestelle S ein Endzeichen mc
zusammen mit der zuletzt gewonnenen Prüfinformation zs'= /7+2 zur F.mpfangsstelle E übertragen, auf
dessen Empfang hin kein Empfangsquittungszeichen q I und nach dem endgültigen Speichern der zuletzt
übertragenen Nutzinformation ( + bm) kein Speicherquitlungszeichen
q 2 zur Scndestelle S übertragen wird. Die Übertraglingsprozedur wird damit gestoppt.
Vorteilhafterweise kann das Empfangsquittungszeichen q t die jeweils zulelzt empfangene Nutzinformation
enthalten. Ebenso kann vorteilhafterweisc das Speicherquittungszeichen q 2 eine Information über den
jeweils zuletzt eingestellten empfangsseitigcn Zählerstand enthalten.
Wie bereits erwähnt, ist das erfindungsgemäße
Wie bereits erwähnt, ist das erfindungsgemäße
ίο Verfahren auch auf die Fernsprcchvermittlungsicchnik
anwendbar, wobei die Scndestelle S die zentrale
Steuereinrichtung einer FcrnsprechVermittlungsanlage und die Fmpfangsstclle /:'eine zentrale Fernsprechgcbührcn-Erfassungscinriehlung
sein kann, welche die Nachrichten in Form von Gcbiihrenangabcn von
zumindest einer zentralen Steuereinrichtung einer F'crnsprechvermittlungsanlage empfängt. Statt des
sendeseiligen Löschens wird in einem solchen Falle eine
.Subtraktion von Duu!/.b!mCm repräsentierenden Daten
von anderen Daten und statt des enipfangsseitigen endgültigen Spcichcrns eine Addition von Dualzahlen
rcpräscnticrndcn Daten auf andere Daten vorgesehen.
I" i g. 5 zeigt, wie bereits erwähnt, einen Ausschnitt aus einer Übertraglingsprozedur, bei der ein Prozcdurabbruch
PA an einer bestimmten Stelle der Prozedur stattfindet und eine sich daran anschließende Wiederholungsprozcclur
VV eingeleitet wird. Bis zum Prozedurabbruch PA verläuft die Übcrtragungsprozedur wie in
F i g. 4 gezeigt. Der Prozcdurabbriich PA soll in dem in
jo F" i g. 5 gezeigten Beispiel erfolgen, nachdem das
Empfangsquittungszcichcn q 1 und das Spcichcrquittungs/cichen
qr 2 an der Scndesiellc S empfangen worden ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der sendesciligc
Zählerstand /s = 4, der empfangsseitige Zählerstand ze= 5. Mit dem Beginn der Wiederholprozedur W wird
als Nutzinformation in der Regel die Nutzinformation wiederholt, die zuvor schon einmal zu der Empfangsstelle
/:'übertragen und dort vorläufig gespeichert worden war. In diesem gezeigten Beispiel handelt es sieh um die
Nutzinformation 6 2. Sie wird nach Vergleich der Prüfinformation zs'=4+l mit dem empfangsseitigen
Zählerstand /c=5 empfangsseitig gelöscht (r.b2). Das
Entscheidungskriterium dafür wird aus der Tatsache gewonnen, der zufolge der sendeseitige Zählerstand zs
in der Zwischenzeit, nämlich in der Zeit zwischen dem Prozedurabbruch PA und dem Beginn der Wiederholprozedur.
W nicht erhöht worden ist. Damit der empfangsseitige Zählerstand ze für den weiteren
Verlauf der Prozedur in der richtigen Beziehung zum sendeseitigen Zählerstand zs steht, wird empfangsseitig
der Zählerstand nach dem Löschen der Nutzinformation 6 2 nicht erhöht. Die übrigen Vorgänge laufen
danach wie zuvor an Hand der F i g. 4 beschrieben ab.
F i g. 6 zeigt, wie bereits erwähnt, wiederum einen Ausschnitt aus einer Übertragungsprozedur, bei der ein Prozedurabbruch PA an einer anderen Stelle der Prozedur erfolgt. Der Prozedurabbruch tritt in diesem angenommenen Beispiel nach dem Löschen beziehungsweise Subtrahieren der Nutzinformaiion 62 und damit auch nach dem Erhöhen des sendeseitigen Zählerstandes zs auf. Nach dem Anlauf der Wiederholprozedur W wird also die mit der Nutzinformation iv 1 zusammen übertragene Prüfinformation zs' den dem neuen sendeseitigen Zählerstand entsprechenden Wert, nämlieh zs'=5 + 1 haben, so daß empfangsseitig die zulelzt vorläufig gespeicherte Nutzinformaiion 62 endgültig gespeichert beziehungsweise addiert wird und die gerade empfangene Nutz.information iv 1 gespeichert
F i g. 6 zeigt, wie bereits erwähnt, wiederum einen Ausschnitt aus einer Übertragungsprozedur, bei der ein Prozedurabbruch PA an einer anderen Stelle der Prozedur erfolgt. Der Prozedurabbruch tritt in diesem angenommenen Beispiel nach dem Löschen beziehungsweise Subtrahieren der Nutzinformaiion 62 und damit auch nach dem Erhöhen des sendeseitigen Zählerstandes zs auf. Nach dem Anlauf der Wiederholprozedur W wird also die mit der Nutzinformation iv 1 zusammen übertragene Prüfinformation zs' den dem neuen sendeseitigen Zählerstand entsprechenden Wert, nämlieh zs'=5 + 1 haben, so daß empfangsseitig die zulelzt vorläufig gespeicherte Nutzinformaiion 62 endgültig gespeichert beziehungsweise addiert wird und die gerade empfangene Nutz.information iv 1 gespeichert
809 643/498
wird (Sj)-W 1). Danach laufen wie oben beschrieben und
in Fig. 4 gezeigt die übrigen Prozedurschritte normal
ab.
Wie bereits weiter oben erwähnt, muß die Anzahl der Ziihlerschritte nicht unbedingt mit der Anzahl der zu
übertragenden Nachrichtenteile übereinstimmen. Außer der η Schritte umfassenden Arbeitsschleife AS
haben der sendespiti'ge beziehungsweise der empfangsseitige Zähler jeweils noch eine Zählervorbereitungsstellung
ZV und eine Zählerwiederanlaufstellung ZW. Nach dem Ausfall der Sendcstcllc S oder der
Kmpfangsstelle F. wird bei dem Wiederanlauf der
to
jeweilige Zählerstand in der Regel nicht verändert, so daß automatisch beide Zähler nach wie vor den gleichen
Wert haben. Nach einem Totalausfall der Sendestelle beziehungsweise der Empfangsstelle, wodurch auch der
Zählerstand empfangsseitig oder sendeseitig verfälscht worden sein kann, besteht die Möglichkeit, die Zähler
über die Zählervorbereitungsstellung ZV und die Zählerwiederanlaufstellung ZW in Synchronismus zu
bringen.
Die Sendestelle 5 und die Empfangsstelle E können
vorteilhafterweise in Rechnertechnik aufgebaut sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Obertragen von Nachrichten
zwischen Sendestellen und Empfangsstellen mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile,
wobei den Nutzinformationen der Nachrichtenteile jeweils eine Prüfinformation zugesetzt ist,
unter Verwendung von sende- und empfangsseitigen zyklischen Zählern zur Prüfung der einzelnen
Nachrichtenteile, bei dem bei der Bildung der Prüfinformation des zu prüfenden Nachrichtenteils
der jeweils zugehörige sendeseitige Zählerstand berücksichtigt und der empfangsseitige Zählerstand
der Prüfung des empfangenen Nachrichtenteils zugrunde gelegt wird, insbesondere zwischen Einrichtungen,
die in der Fernsprechvermittlungstechnik benutzt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß empfangsseitig zunächst ein vorläufiges Speichern (sp:b... bzw. sp: iv...) und danach ein
endgültiges -Speichern ( + 6... bzw. +w...) der
Nutzinformaiion vorgesehen ist, daß zunächst zumindest der Code der empfangenen Nutzinformationen
geprüft wird, daß bei richtigem Code die ordnungsgemäße vorläufige Speicherung jeweils der
Sendestelle (S) mit einem Speicherquittungszeichen (q 2) signalisiert wird, woraufhin sendeseitig die
betreffenden Daten gelöscht werden, und daß durch Vergleich der jeweils mit dem folgenden Nachrichtenteil
(6... bzw. w..) empfangenen Prüfinformation (zs')m\\ dem empfangsseitigen Zählerstand (ze)
bestimmt wird, ob die vorläufig gespeicherten Nutzinformationen endgültig gespeichert oder gelöscht
werden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein EmpfangsquiU ;ngszeichen (q\)
vorgesehen ist, das von der Empfangsstelle f£} nach
Empfang eines Nachrichtenteils (b... bzw. w...) zur
Sendestelle (S) übertragen wird, und daß das sendeseitige Löschen (-6...) nach Empfang des
Empfangsquittungszeichens (q\) und des Speicherquittungszeichens q 2) vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sendeseitige Zählerstand
(zs) nach dem sendeseitigen Löschen ( — b...) und der empfangsseitige Zählerstand (ze) nach dem
vorläufigen Speichern (sp:b... bzw. sp:w...),
jedoch nicht nach dem Löschen vorläufig gespeicherter Nutzinformationen (/: b...) erhöht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Prozedurabbruch (PA)
eine Wiederholprozedur (W)eingeleitet wird, wobei die zusammen mit dem ersten wiederholten
Nachrichtenteil (w) übertragene Prüfinformation (zsy eine Aussage darüber enthält, an welcher Stelle
der Prozedur der Prozedurabbruch (TMjerfolgt ist.
f. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung der einzelnen Nachrichtenteile (b...) beliebig oft wiederholbar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sendeseitige
und/oder empfangsseitige Zähler jeweils außer einer · Arbeitsschleife (AS) für den zyklischen Betrieb eine
Zählervorbereitungsstellting (ZV) und eine Zählerwiederanlaufstellung
(ZW)hal.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsquittungszeichen
(q 1) die jeweils zuletzt empfangenen Nutzinforma-
tjonen enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das SpejcherquUtungszeichen (q2)
eine Information über den jeweils zuletzt ejngestellten empfangsseitigen Zählerstand (ze)enihä\i
9. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfinformation (zs') durch den um einen bestimmten Wert erhöhten sendeseitigen
Zählerstand (zs) bestimmt ist und daß ber Feststellung dieses bestimmten Wertes als Vergleichsergebnis
beim Vergleich der Prüfinformation (zs') mit dem empfangsseitigen Zählerstand (ze) die Nutzinformationen
empfangsseitig endgültig gespeichert werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Einleiten einer Übertragungsprozedur von der Empfangsstelle (E) ein Anfangszeichen (ma) zur
Sendestelle (S) übertragen wird, das außer dem Startsignal auch Informationen darüber enthält, ob
in der Folge zu übertragende Nutzinformationen nach deren empfangsseitiger Speicherung sendeseitig
gelöscht werden oder gespeichert bleiben sollen.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Abschließen einer Übertragungsprozedur von der Sendesteüe (S) ein Endezeichen (me) zusammen mit
der zuletzt gewonnenen Prüfinformation (zs') zur Empfangsstelle (E) übertragen wird, auf dessen
Empfang hin kein Empfangsquittungszeichen (q\) und nach dem endgültigen Speichern ( + b...) der
zuletzt übertragenen Nutzinformation (bm) kein Speicherquittungszeichen {q2) zur Sendestelle (S)
übertragen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden J5 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt des
sendeseitigen Löschens ( — b...) eine Subtraktion von Dualzahlen repräsentierenden Daten von
anderen Daten und statt des empfangsseitigen endgültigen Speicherns { + b... bzw. +w...) eine
Addition von Dualzahlen repräsentierenden Daten auf andere Daten vorgesehen ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestelle
(S) die zentrale Steuereinrichtung einer Fernsprechvermittlungsanlage und die Empfangsstelle (E) eine zentrale Fernsprechgebühren-Erfassungseinrichtung
ist, welche Fernsprechgebühren-Erfassungseinrichtung die Nachrichten in Form von
Gebührenangaben von zumindest einer zentralen Steuereinrichtung einer Fernsprechvermittlungsanlage
empfängt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707377 DE2707377C2 (de) | 1977-02-21 | 1977-02-21 | Verfahren zum Übertragen von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile, insbesondere zwischen Einrichtungen, die in der Fernsprechvermittlungstechnik benutzt werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707377 DE2707377C2 (de) | 1977-02-21 | 1977-02-21 | Verfahren zum Übertragen von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile, insbesondere zwischen Einrichtungen, die in der Fernsprechvermittlungstechnik benutzt werden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707377B1 DE2707377B1 (de) | 1978-03-09 |
DE2707377C2 true DE2707377C2 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=6001758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772707377 Expired DE2707377C2 (de) | 1977-02-21 | 1977-02-21 | Verfahren zum Übertragen von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile, insbesondere zwischen Einrichtungen, die in der Fernsprechvermittlungstechnik benutzt werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2707377C2 (de) |
-
1977
- 1977-02-21 DE DE19772707377 patent/DE2707377C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2707377B1 (de) | 1978-03-09 |
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