DE19511178A1 - Datenübertragungssystem mit Diagnosefunktion zur Fehlerortbestimmung - Google Patents
Datenübertragungssystem mit Diagnosefunktion zur FehlerortbestimmungInfo
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- H04L12/00—Data switching networks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem
mit Ringstruktur für industrielle Steueranlagen entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Systeme sind
beispielsweise als Sensor-Aktorbus bekannt, beispielsweise
in Form des INTERBUS-S-Systems nach DIN 19258.
Bei solchen Systemen besteht der Wunsch oder sogar
die Notwendigkeit, Fehler in der über die Teilnehmer
führenden Leitungsschleife oder in den Teilnehmers selbst
zu lokalisieren, damit schnell für eine Abhilfe gesorgt
werden kann. Da eine solche Ringstruktur sich über mehrere
hundert Meter oder mehr erstrecken kann, ist eine Reparatur,
beispielsweise die Beseitigung einer Leitungsunterbrechung
oder der Austausch von Teilnehmermodulen nur dann innerhalb
kurzer Zeit möglich, wenn der Fehler genau feststeht.
Während bei dem genannten INTERBUS-S-System generell die
Möglichkeit besteht, fehlerhafte Teilnehmer oder fehlerhafte
Untergruppen zu überbrücken, ist dies bei einer Ringstruktur
nicht mehr möglich, bei der ein zweiadriges Kabel von einer
Steuerstation über alle Teilnehmer und dann zur
Steuerstation zurückgeführt ist, wobei das Kabel nicht nur
Daten, sondern auch die Versorgungsspannung zu den
Teilnehmern überträgt. Das gilt deswegen, weil bei jedem
einzelnen Teilnehmer die Rückleitung zur Steuerstation nicht
zugänglich ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
eine einfache Möglichkeit zur Lokalisierung von Fehlern in
einer Ringstruktur zur Verfügung zu stellen, und zwar
insbesondere für eine Ringstruktur der zuletzt erläuterten
Art.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1
gekennzeichnet. Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem auftretenden Fehler kann demgemäß mit der
erfindungsgemäßen Anordnung eine Ortsinformation zur
Fehlerlokalisierung als Differenz zwischen dem Inhalt des
bei der Steuerstation eintreffenden Diagnosetelegramms und
der bekannten Anzahl der Teilnehmer in der Ringstruktur
gewonnen werden. Irgendeine Adressierung der Teilnehmer ist
nicht erforderlich. Vorzugsweise wird, wie bereits erwähnt,
die Ringstruktur durch ein zweiadriges Kabel, das auch
unabgeschirmt sein kann, verwirklicht, wobei das Kabel von
der Steuerstation über alle Teilnehmer und dann zur
Steuerstation zurückgeführt ist und sowohl Daten als auch
eine Versorgungsspannung für die Teilnehmer überträgt.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß die Teilnehmer
entweder in einer Diagnose- oder einer Datenbetriebsart
arbeiten, wobei in der Datenbetriebsart Datentelegramme und
in der Diagnosebetriebsart Diagnosetelegramme übertragen
werden. Der einem Fehler folgende Teilnehmer (Master) sendet
ein Diagnosetelegramm aus, das als vorbestimmten Wert einen
Binärwert, vorzugsweise a, beinhaltet. Der Binärwert wird in
jedem nachfolgenden Teilnehmer dadurch um 1 erhöht, daß das
als niedrigstwertiges Bit (LSB) empfangene Bit invertiert
und jedes unmittelbar nachfolgend empfangene 1-Bit
einschließlich des nachfolgenden 0-Bits ebenfalls invertiert
werden und die übrigen Bits unverändert bleiben. Bei dieser
Art der Erhöhung des vorbestimmten Binärwertes ist eine
Zwischenspeicherung nicht erforderlich, so daß die Erhöhung
des Wertes mit geringstmöglichem Aufwand und ohne
Zeitverzögerung erfolgen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist außerdem eine
Ringstruktur vorgesehen, bei der die Datenübertragung mit
einer Manchester-Codierung erfolgt, bei der Pausen durch
Folgen von 0-Bits dargestellt werden. Der jeweils einem
Fehler folgende Teilnehmer (Master) kann dann einen Fehler
dadurch erkennen, daß keine Signalflanken mehr an seinem
Eingang ankommen.
Während der physikalischen Unterbrechung stellt die
Ringstruktur keinen geschlossenen Ring mehr dar. Der Master
kann daher nicht erkennen, ob die Übertragung des
Diagnosetelegramms mit dem vorgegebenen Wert erfolgreich
gewesen ist und die Fehlerstelle korrekt lokalisiert wurde.
Daher ist zweckmäßig vorgesehen, daß der Master sein
Diagnosetelegramm so lange zyklisch wiederholt aussendet,
bis er wieder Signalflanken an seinem Eingang empfängt.
Ebenfalls aufgrund der fehlenden Rückmeldung ist es
zweckmäßig, daß die dem Master nachfolgenden Teilnehmer
zyklisch in den Reset-Zustand versetzt werden, so daß
Störungen, die gegebenenfalls ein ständiges Fehlverhalten in
den Teilnehmern verursachen, nicht zur dauerhaften
Lahmlegung der Diagnose führen.
Wie für das INTERBUS-S-System bekannt, weist
zweckmäßig jeder Teilnehmer eine Reset-Einrichtung mit einem
Zeitablaufzähler auf, der einen Reset nach Ablauf eines
vorgegebenen Zeitintervalls für die Übertragung einer
vorgegebenen Anzahl von Bits erzeugt. Diese
Reset-Einrichtung wird dadurch zur Rückstellung der dem Master
folgenden Teilnehmer benutzt, daß zwischen den vom Master
ausgesendeten Diagnose-Telegrammen Pausen eingefügt werden,
die länger als das vorgegebene Zeitintervall sind. Dann
stellt sich jeder Teilnehmer nach Ablauf des vorgegebenen
Zeitintervalls selbst zurück.
Die Übertragung des vorbestimmten und gegebenenfalls
erhöhten Wertes im Diagnose-Telegramm kann zweckmäßig durch
ein Paritätsbit in bekannter Weise gesichert sein.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch
eine Ringstruktur zur Verwirklichung der Erfindung. Es
handelt sich dabei um eine sogenannte INTERBUS-Sensor-Loop,
bei der die einzelnen Teilnehmer 5, die entsprechend ihrer
Reihenfolge auch mit 1, X, X+1, . . . N bezeichnet sind, durch
zweiadrige, unabgeschirmte Kabel 6 zu einer Ringstruktur
zusammengefügt sind, die von einer Steuerstation 7, die auch
als Busklemme bezeichnet wird, an einem Sender TX beginnt
und zur Steuerstation 7 zu einem Empfänger RX zurückgeführt
ist. Das zweiadrige Kabel überträgt sowohl Daten als auch
eine Versorgungsgleichspannung von beispielsweise 24 V zu
den Teilnehmern 5. Wenn, wie symbolisch dargestellt, ein
Fehler 8 in Form einer Unterbrechung des Kabels 6 auftritt,
besteht im Gegensatz zu einer Ringstruktur entsprechend dem
INTERBUS-S-System nicht die Möglichkeit, die
Funktionsfähigkeit durch Überbrücken einzelner Teilnehmer
oder auch der gesamten Schleife für das übergeordnete System
wieder herzustellen, weil die einzelnen Teilnehmer 5 keinen
Zugriff auf die Rückleitung besitzen. Eine Diagnose des
Fehlerortes erfolgt daher entsprechend der Erfindung
dadurch, daß der dem Fehler 8 folgende Teilnehmer 5 (X+1)
aufgrund seines fehlenden Eingangssignals den Fehler
feststellt, in eine Diagnosebetriebsart umschaltet und dann
zyklisch ein Diagnosetelegramm mit dem vorbestimmten
Binärwert 0 zum nachfolgenden Teilnehmer 5 überträgt. Dieser
Teilnehmer erhöht den Binärwert 0 um 1 und gibt dann den
Wert 1 über seinen nachfolgenden Kabelabschnitt 6 zum
nachfolgenden Teilnehmer 5. Dort wird wiederum der Binärwert
l um 1 erhöht, und der sich ergebende Wert 10 zum Teilnehmer
N übertragen. Die Steuerstation 7 kann dann auf einfache
Weise den Fehlerort dadurch feststellen, daß der Inhalt des
Diagnosetelegramms N-(X+1) von der bekannten Anzahl N der
Teilnehmer subtrahiert wird. Für den Fehlerort gilt dann:
Fehlerort = N - (N - (X+1)).
Fehlerort = N - (N - (X+1)).
Claims (8)
1. Datenübertragungssystem mit Ringstruktur für
industrielle Steueranlagen mit unidirektionaler
Datenübertragung ohne Teilnehmeradressierung an
Teilnehmer (5), die zusammen mit einer übergeordneten
Steuerstation (7) seriell in die Ringstruktur
eingeschleift sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lokalisierung von Fehlern, beispielsweise einer Leitungsunterbrechung (8) oder einem Leitungsausfall, der jeweils dem Fehler (8) in der Übertragungsrichtung folgende Teilnehmer (Master (X+1)) unter Ansprechen darauf, daß er keine gültigen Eingangssignale mehr erhält, ein Diagnosetelegramm mit einem vorbestimmten Wert (0) aussendet und
daß der Wert dieses Diagnosetelegramms durch die nachfolgenden Teilnehmer (5) jeweils um einen vorbestimmten Betrag, vorzugsweise 1, erhöht wird, so
daß in der Steuerstation (7) der Fehlerort als Differenz zwischen dem aktuellen und dem vorbestimmten Wert des Diagnosetelegramms bestimmt werden kann.
daß zur Lokalisierung von Fehlern, beispielsweise einer Leitungsunterbrechung (8) oder einem Leitungsausfall, der jeweils dem Fehler (8) in der Übertragungsrichtung folgende Teilnehmer (Master (X+1)) unter Ansprechen darauf, daß er keine gültigen Eingangssignale mehr erhält, ein Diagnosetelegramm mit einem vorbestimmten Wert (0) aussendet und
daß der Wert dieses Diagnosetelegramms durch die nachfolgenden Teilnehmer (5) jeweils um einen vorbestimmten Betrag, vorzugsweise 1, erhöht wird, so
daß in der Steuerstation (7) der Fehlerort als Differenz zwischen dem aktuellen und dem vorbestimmten Wert des Diagnosetelegramms bestimmt werden kann.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringstruktur durch ein zweiadriges Kabel (6)
verwirklicht ist, das von der Steuerstation (7) über
alle Teilnehmer (5) und dann zurück zur Steuerstation
(7) geführt ist und sowohl Daten als auch eine
Versorgungsspannung zu den Teilnehmern (5) überträgt.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmer (5) entweder in einer Diagnose- oder einer Datenbetriebsart arbeiten, wobei in der Datenbetriebsart Datentelegramme und in der Diagnosebetriebsart Diagnosetelegramme übertragen werden,
daß der einem Fehler folgende Teilnehmer (Master) (5) ein Diagnosetelegramm aussendet, das als vorbestimmten Wert einen Binärwert, vorzugsweise 0, beinhaltet, und
daß der Binärwert in jedem nachfolgenden Teilnehmer (5) dadurch um 1 erhöht wird, daß das als niedrigstwertiges Bit (LSB) empfangene Bit invertiert und jedes unmittelbar nachfolgend empfangene 1-Bit einschließlich des nächstfolgenden 0-Bits ebenfalls invertiert wird und die übrigen Bits unverändert bleiben.
daß die Teilnehmer (5) entweder in einer Diagnose- oder einer Datenbetriebsart arbeiten, wobei in der Datenbetriebsart Datentelegramme und in der Diagnosebetriebsart Diagnosetelegramme übertragen werden,
daß der einem Fehler folgende Teilnehmer (Master) (5) ein Diagnosetelegramm aussendet, das als vorbestimmten Wert einen Binärwert, vorzugsweise 0, beinhaltet, und
daß der Binärwert in jedem nachfolgenden Teilnehmer (5) dadurch um 1 erhöht wird, daß das als niedrigstwertiges Bit (LSB) empfangene Bit invertiert und jedes unmittelbar nachfolgend empfangene 1-Bit einschließlich des nächstfolgenden 0-Bits ebenfalls invertiert wird und die übrigen Bits unverändert bleiben.
4. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3,
bei dem die Datenübertragung mit einer
Manchester-Codierung erfolgt, bei der Pausen durch Folgen von
0-Bits dargestellt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils einem Fehler (8) folgende Teilnehmer
(Master) einen Fehler dadurch erkennt, daß keine
Signalflanken mehr an seinem Eingang ankommen.
5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Master (X+1) sein Diagnosetelegramm so lange
zyklisch wiederholt aussendet, bis er wieder
Signalflanken an seinem Eingang empfängt.
6. Datenübertragungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Master (X+1) die nachfolgenden Teilnehmer (5)
zyklisch in den Reset-Zustand versetzt.
7. Datenübertragungssystem nach Anspruch 6,
bei dem jeder Teilnehmer eine Reset-Einrichtung mit
einem Zeitablaufzähler aufweist, der einen Reset nach
Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls für die
Übertragung einer vorgegebenen Anzahl von Bits erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Master (X+1) zwischen die ausgesendeten
Diagnose-Telegramme Pausen einfügt, die länger als das
vorgegebene Zeitintervall sind.
8. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung des vorbestimmten und gegebenenfalls
erhöhten Wertes durch ein Paritätsbit gesichert ist.
Priority Applications (1)
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DE1995111178 DE19511178C2 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Datenübertragungssystem mit Diagnosefunktion zur Fehlerortbestimmung |
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DE19511178C2 DE19511178C2 (de) | 1998-08-13 |
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- 1995-03-29 DE DE1995111178 patent/DE19511178C2/de not_active Expired - Fee Related
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