DE3116050A1 - "elektrodendichtungsaufbau fuer einen schmelzofen" - Google Patents
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Description
Dipl -Ing Dipl.-Chem. /. Dipl -Ing
E. Prinz - Dr. G. Hauser ' - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
22. April 1981
QIT-FER ET TITANE INC.
P.O. Box 560
Unser Zeichen; Q 202
Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen.
Diese Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Dichtungsaufbau für einen elektrischen Iiichtbogenschmelzofen der
Bauart, bei der sich eine Elektrode mit einem großen Durchmesser durch eine öffnung in dem Schmelzofen erstreckt, um
den Inhalt des Schmelzofens zu schmelzen.
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen schwebenden auseinanderziehbaren, flussigkeitsgekühlten Elektrodendichtungssatz
für einen elektrischen Schmelzofen der Bauart, bei der die Elektrode während des Betriebes angehoben und gesenkt
wird, um die Elektrode auf einem vorbestimmten Niveau relativ zu der Schmelze im Schmelzofen zu halten.
Elektrische Schmelzofen werden umfassend benutzt für vielerlei
Metallschmelz- und Veredelungsvorgänge. Der typische Schmelzofen enthält eine Vielzahl von Kohle- oder Graphitelektroden,
die sich durch eine öffnung am Dach des Schmelz-
ofens bis zu einer Stelle in der Nähe des Schmelzbadspiegels im Schmelzofen erstrecken, üblicherweise enthält der Schmelzofen
mehrere Elektroden mit einem Durchmesser von 60 cm (2 Fuß) oder größer.
Wenn geschmolzenes Material aus dem Schmelzofen abgezapft wird, senkt sich die Oberfläche im Schmelzofen, und es ist
notwendig die Elektroden zu senken, um der Oberfläche der Schmelze in dem Schmelzofen zu folgen. Immer dann, wenn eine
zusätzliche Befüllung in den Schmelzofen dazugegeben wird, müssen die Elektroden eingezogen werden, um sie in einem geeigneten
Abstand von der Schmelze im Schmelzofen zu halten. Wenn der Lichtbogen von den Elektroden die Schmelzofenfüllung
schmelzt, werden die Elektrodenenden zerfressen. Darüberhinaus werden die massiven Elektroden ständig durch geeignet
gesteuerte Winden oder andere Antriebsmittel gesenkt und gehoben, um geeignete Betriebsbedingungen zu erhalten. Um
das Entweichen von heißen staubhaltigen und häufig schädlichen Gasen mit den diesbezüglichen Umweltgefährdungen
und den Verlust von Hitze und Effizienz des Schmelzofens zu vermeiden, ist es notwendig eine gute Dichtung
zwischen jeder Elektrode und dem Schmelzofen vorzusehen. Wenn keine angemessen gasdichte Abdichtung aufrecht erhalten
wird, entsteht entlang der Länge der Elektrode, die sich durch die Elektrodenöffnung in dem Schmelzofendach erstreckt,
eine schnelle Erosion und/oder Oxidation, die ein Einschnüren der Elektrode mitumfaßt. Eine solche Erosion schwächt
nicht nur die Elektrode, verbunden mit der Gefahr, daß das untere Ende der Elektrode abbrechen kann, sondern reduziert
auch den Durchmesser der Elektrode, mit der Folge, daß die Stromleitfähigkeit der Elektrode wesentlich gesenkt wird.
Darüber hinaus wächst die Größe der öffnung zwischen der Elektrode und dem Schmelzofen, wenn die Elektrode erodiert,
wodurch mehr Gas entweichen kann. Tests haben gezeigt, daß übliche Gastemperaturen bei 1.650 °c (3.000°F) liegen, wenn
die Gase durch den Ringraum zwischen der öffnung im Schmelzofen
und der Elektrode aus dem Schmelzofen strömen, und daher können die Elektroden ebenso wie die umgebenden Gebilde
und die Ausrüstung durch die entweichenden heißen Gase beschädigt werden.
Wegen dem großen Stromfluß durch die Elektrode, der Hitze des Schmelzofens und der Vibration, die durch den Lichtbogen
zwischen dem Ende der Elektrode und der Schmelze verursacht ist, ist es praktisch unmöglich eine zuverlässige
eng angepaßte Dichtung ohne Gefahr der Beschädigung für die Elektrode oder das Schmelzofendach vorzusehen, durch das
sich die Elektrode erstreckt. Darüber hinaus kann als Folge der Verhältnisse in dem Schmelzofen die Achse der Elektrode
leicht gekippt werden, wodurch sich weitere Probleme bei einem engen Sitz der Elektrode in der öffnung des
Schmelzofens ergeben. Darüber hinaus gibt es kein bekanntes Dichtungsmaterial, das den hohen Temperaturen an der Elektrodenoberfläche
widerstehen kann.
Wie vorstehend ausgeführt, werden die Elektroden während des Betriebes des Schmelzofens häufig gehoben und gesenkt. Wenn
die Elektrode gesenkt wird, ist sie auch der vom Schmelzofen spritzenden Schlacke ausgesetzt. Wenn eine
eng angepaßte Öffnung oder Dichtung am Schmelzofen vorgesehen ist, kann, wenn die Elektrode angehoben wird, Schlacke
an der äußeren Oberfläche der Elektrode die Dichtung beschädigen.
Während in vielen Fällen der Druck in dem Schmelzofen größer als der Atmospharendruck ist, gibt es Zeiten, in denen der
Druck im Schmelzofen unter Atmospharendruck liegt. Solche Bedingungen
können entstehen, wenn beim Betrieb des Schmelzofens insbesondere schädliche Gase ausgestossen werden und diese
durch Vakuieren aus dem Schmelzofen entfernt werden müssen,
-ft.
um eine Gefährdung des Bedienungspersonals zu vermeiden.
Es ist auch wünschenswert, den Bereich auf der Außenseite des Schmelzofens in der Nähe der Elektrode so kühl wie möglich
zu halten, um eine Beschädigung der Elektrodensteuerung und der Handhabungseinrichtung zu vermeiden und eine Gefährdung
der Arbeiter zu reduzieren.
Folglich existiert eine Notwendigkeit für eine zuverlässige Elektrodendichtung eines Lichtbogenschmelzofens, die unter
der Bedingung sowohl eines positiven wie negativen Druckes im Schmelzofen dichtet, die in keinem Fall die Justierung
oder Handhabung der Elektrode stört, und die eine minimale Instandhaltung erfordert. In Übereinstimmung mit
dieser Erfindung wird eine solche Elektrodendichtung vorgesehen.
Die verbesserte elektrische Schmelzofendichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt einen unteren Dichtring, der
sich von der öffnung des Schmelzofens radial nach außen erstreckt und an der Innenseite einen Durchmesser hat, der
nur wenig größer als der Durchmesser der Elektrode ist. Ein auseinanderziehbarer Dichtungsaufbau setzt sich aus einer
Vielzahl von flüssigkeitsgekühlten zylindrischen Stopfbuchsen
zusammen, die sich um die Elektrode herum erstrecken und bei der zwischen den jeweiligen Stopfbüchsen geeignete Pakkungen
angeordnet sind, um eine Axialbewegung relativ zueinander zu erlauben. Die Packung ist flexibel und durch eine
Feder vorgespannt, um eine axiale Bewegung der Elektrode durch die Abschnitte des teleskopartigen Dichtungsaufbaues
zu erlauben und um die Abnutzung der Packung- auszugleichen.
Der teleskopartige Dichtungsaufbau ist so bezüglich des unteren Dichtringes angeordnet, daß der Teleskopaufbau frei
auf dem Dichtring radial gleiten kann und deshalb der Teleskopaufbau der normalen seitlichen Bewegung oder
Querbewegung der Elektrode folgen kann. Der untere Dichtungs-
ring und der obere Teleskopaufbau der vorzugsweise drei Stopfbüchsen
ist aus einem Material wie vorzugsweise nicht magnetischem korrosionsfestem Stahl gebildet, um der Verschlechterung
bei der hohen anzutreffenden Temperatur zu widerstehen.
Vorzugsweise werden sowohl der untere Dichtungsring als auch der obere Teleskopaufbau der drei Stopfbüchsen wassergekühlt, um
eine Verschlechterung bei den hohen anzutreffenden Temperaturen zu verhindern. Zusätzlich kann der Dichtungsring
auf einem weiteren wassergekühlten und stationären Dichtungsring sitzen. Der obere Dichtungsaufbau sitzt auf einer
Dichtungsoberfläche des unteren Dichtungsringes, der seinerseits auf der Dichtungsoberflache des nächst niedrigeren Dichtungsringes
sitzt, der elektrisch von dem Schmelzofen isoliert ist. Der obere Dichtungsaufbau ist auf dem Dichtungsring
für eine Querbewegung und gegen eine Aufwärtsbewegung montiert.
Wie bereits erwähnt, umfaßt der obere Dichtungsaufbau vorzugsweise
drei konzentrische und teleskopartig auseinanderziehbare Stopfbüchsenglieder. Die Stopfbüchse mit dem größeren Durchmesser
ist mit dem unteren oder ersten Dichtungsring verbunden, während die -Stopfbüchse mit einem Zwischendurchmesser
zwischen die Stopfbüchse mit dem größeren Durchmesser und die obere Stopfbüchse mit kleinerem Durchmesser dazwischen
eingefügt ist, die wiederum an dem Elektrodenhalter ist. Jede Stopfbüchse ist doppelt gewandet und umfaßt eine
eigenartige Anordnung von Umlenkblechen mit der Funktion, Kühlwasser durch die Stopfbüchsen zu leiten, um eine gleichmäßige
Kühlung zu erzielen. Jede Stopfbüchse hat einen unabhängigen Zufluß und Ausfluß für das Kühlungswasser, wobei
diese Zuflüsse und Ausflüsse zumindest im Hinblick auf die beiden oberen Stopfbüchsen am oberen Abschnitt der Stopfbüchsen
angeordnet sind.
Am oberen Ende von jeder der beiden unteren Stopfbüchsen des Teleskopaufbaus ist ein Ringspalt vorgesehen, der jeweils
eine Asbestkordeldichtung aufnimmt. Die Dichtung hat die Form eines Ringes und sitzt so in dem Ringspalt, daß sie
die Außenfläche der benachbarten wassergekühlten Stopfbüchse umgibt. Die Dichtung oder Packung dichtet deshalb gegen einen
kalten Wassermantel und ist selbst am oberen Ende einer Wasserstopfbüchse montiert und ist deshalb nicht der Strahlung
des Schmelzofens ausgesetzt. Um den Dichtungsgrad der vorgesehenen Dichtungen zu erhöhen, ist um die Peripherie dieser
Dichtungen eine Feder angeordnet, die die Dichtungen radial nach innen zu drücken sucht, während sie eine radial
nach außen gehende Expansion erlaubt.
Der dieAsbestdichtungen aufnehmende Ringspalt in den Stopfbüchsen ist radial so groß, daß sich jede Dichtung und ihre
Feder radial in dem Spalt bewegen können. Kraft dieser Anordnung kann jede solche Dichtung in ihrem Spalt bis zu
einem begrenzten Grade gleiten, wodurch eine beschränkte radiale Bewegung zwischen den verschiedenen Stopfbüchsen
des Teleskopaufbaus möglich ist. Vorzugsweise befindet sich jeder solche Spalt am Ende einer Stopfbüchse, und er ist
durch eine Endplatte verschlossen, die aus zwei diametral geteilten Abschnitten besteht, so daß die Dichtung für die
Instandhaltung schnell freigelegt werden kann, indem diese End - oder Deckplatten entfernt werden.
Jede Stopfbüchse hat einen größeren Durchmesser als der Durchmesser
der Elektrode, so daß selbst bei der kleinsten Stopfbüchse die Innenfläche im Abstand von der Außenfläche der
Elektrode liegt. In der bevorzugten Ausführungsform, in der
die obere Stopfbüchse jene mit dem kleinsten Durchmesser ist, ist der Abstand zwischen der Außenfläche der Elektrode und der
Innenfläche der Stopfbüchse vorzugsweise größer als etwa 2,5 cm
-/-Αϊ
(1 Inch), so daß die Stopfbüchse die Elektrode nicht direkt berührt,
jedoch aufgrund der Tatsache, daß sie selbst wassergekühlt ist, zur Kühlung des oberen Abschnitts der Elektrode beiträgt.
In vorteilhafter Weise wird die obere Stopfbüchse durch
den Elektrodenhalter über die Elektrodenschuhklammer und eine Klammeranordnung gehalten, an der so die obere Stopfbüchse
hängt. Um die obere Stopfbüchse bezüglich der Elektrode
zu dichten, ist eine axial zusammenpressbare Dichtung
zwischen dem oberen Ende der oberen Stopfbüchse und der unteren Oberfläche des Elektrodenschuhs vorgesehen. Kraft
dieser Anordnung und der Halteklammer kann die Dichtung leicht axial im erforderlichen Ausmaß zusammengedrückt
werden, indem einfach die Schraubenmuttern der Hängeklammern angezogen werden, um die Stopfbüchse aufwärts zu
dem Schuh zu heben.
Die verschiedenen Stopfbüchsen sind jeweils durchgehende
Zylinder, die dadurch zusammengebaut werden, daß sie jeweils in die nächste benachbarte Stopfbüchse geschoben werden. Damit die
obere Stopfbuchse die untere Stopfbüchse beim teleskopartigen
Auseinanderziehen der Stopfbüchsen anhebt, ist es jedoch notwendig,
für diesen Zweck zusammenwirkende Anschläge zwischen dem Boden der oberen Stopfbüchse und der Oberseite der Zwischenstopfbüchse
vorzusehen. Diese Anschläge sind so angeordnet, daß die beiden Stopfbuchsen bis zu einer Position drehen
können, in der die Anschläge einander freigeben, und nachdem eine Stopfbüchse in die andere eingeschoben ist, wird
sie wieder in eine Position gedreht, in der sich die Anschläge überlappen, so daß eine axiale Trennung der Stopfbüchsen
verhindert wird und die obere Stopfbüchse die untere Stopfbüchse
anhebt, wenn die jeweiligen Anschläge miteinander in Eingriff kommen. Um zu verhindern, daß die Stopfbüchsen
erneut in eine Position drehen, in der sie axial getrennt werden, sind Maßnahmen vorgesehen, um eine Drehung der
-y- as
Stopfbüchsen relativ zueinander zu verhindern.
Folglich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung eines elektrischen Lichtbogenofens vorzuschlagen,
in dem sich eine Elektrode mit großem Durchmesser durch eine öffnung in dem Schmelzofen erstreckt, wobei
die Verbesserung ein einzigartiger Teleskopelektrodendichtungsaufbau
ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine einzigartige Dichtung für die Elektrode eines elektrischen Schmelzofens,
indem ein Teleskopaufbau vorgesehen ist, der zumindst zwei und vorzugsweise drei konzentrisch angeordnete Stopfbüchsenglieder
umfaßt, wobei auch mehr verwendet werden können, und jede Stopfbuchse wassergekühlt ist und eine Reihe
von Umfangsumlenkblechen enthält, um den Durchflußweg von Kühlwasser
zu vergrößern.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ringdichtung für jeden der ineinanderschiebbaren Stopfbüchsen
des Dichtungsaufbaus vorzusehen, wobei die Ringdichtung eine vorgespannte Druckfeder umfaßt,die die Ringdichtung
radial nach innen drückt, die es jedoch, falls notwendig, erlaubt, daß sich die Ringdichtung nach außen ausdehnt.
Ein anderes Ziel ist es, einen wassergekühlten Sitz für die Dichtung vorzusehen, wobei die Dichtung mit der gekühlten
äußeren Oberfläche der benachbarten Stopfbüchse im Eingriff
steht, wodurch die Dichtung auch von der Schmelzofenstrahlung abgeschirmt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, in einer Teleskopdichtung für einen elektrischen Schmelzofen eine
Reihe von Anschlägen in jeder Stopfbüchse des Teleskopaufbaus vorzusehen, die verhindern, daß die drei oder mehr
Stopfbüchsen des Aufbaus von der Elektrode, die sie umgeben,
axial auseinandergezogen werden.
Noch ein anderes Ziel und eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist es, daß der ineinanderschiebbare Stopfbüchsenaufbau
zumindest einen Verschlußriegel umfaßt, der zwischen den oberen Enden der beiden unteren Stopfbüchsen und der
ZWischenstopfbüchse angebracht ist, um eine Drehung der
Zwischenstopfbüchse relativ zu den benachbarten Stopfbüchsen zu verhindern.
Ein zusätzliches Ziel ist ein ineinanderschiebbarer Elektrodendichtungsaufbau
für einen Schmelzofen,in dem die ineinanderschiebbaren Stopfbüchsen auch seitlich relativ zueinander
bewegt werden können, um die Vibration der Elektrode auszugleichen.
Diese und andere Besonderheiten, Vorteile und Ziele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen und einer eingehenden
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1:eine dreidimensionale Ansicht mit weggeschnittenen
Abschnitten einer Elektrode mit der Teleskopdichtung nach der Erfindung;
Fig. 2:eine Frontansicht im Aufriß und teilweise im Schnitt
des auf der einen Seite ausgezogenen und auf der anderen Seite zusammengezogenen Dichtungsaufbaues,
und einen Abschnitt des Schmelzofendaches, durch das . sich die Elektrode erstreckt;
Fig.3: einen Grundriß der Zwischenstopfbüchse mit der Anordnung
der Anschläge, die ein axiales Loskuppeln der Stopfbüchsen verhindern; '
-ψ-
Fig. 4: eine Teilansicht eines Axialschnittes durch die obere Stopfbüchse des Aufbaus mit einem Aufnahmebereich
des Dichtungsringes;
Fig. 5: eine vergrößerte Ansicht eines Axialschnittes der Zwischenstopfbüchse; und
Fig. 6: die Abwicklung der Kühlwegeanordnung der Stopfbüchsen mittels Umlenkblechen.
In Fig. .1 und 2 ist eine Elektrode gezeigt, die durch einen Teleskopstopfbüchsenaufbau umgeben ist.
In bezug auf Fig. 2 ist ein Schmelzofendach" 1 gezeigt, das
ein feuerfestes Material enthält und ein Ziegelmauerwerk 2 umfaßt, wodurch eine Kreisöffnung 3 festgelegt ist, durch
die sich eine Elektrode 4 von außen in den Schmelzofen erstreckt. Ein Dichtungsaufbau 5 ist am oberen Ende der Öffnung
3 gelagert und sitzt auf dem Ziegelmauerwerk 2 in der Nähe der öffnung 3, wobei sich der Dichtungsaufbau 5 konzentrisch
zur Achse der öffnung 3 um die Elektrode 4 herum erstreckt.
Auf dem feststehenden Dichtungsaufbau 5 sitzt ein ineinanderschiebbarer und seitlich bewegbarer Dichtungsaufbau 6. Der
Dichtungsaufbau 5 umfaßt einen seitlich bewegbaren flüssigkeitsgekühlten Dichtungsring 7, der auf einem feststehenden
wassergekühlten Dichtring gleitet, der auf einem Isolationsträgerring 8 sitzt, der wiederum auf einem anderen wassergekühlten
Ring sitzen kann.
Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung liegt in dem bewegbaren
Dichtungsaufbau 6 und der Abdichtung der Elektrode gegenüber dem Schmelzofen. Der Dichtungsaufbau 6 umfaßt
mehrere, vorzugsweise drei ineinanderschiebbare Stopfbüchsen 9 bis 11, von denen jede eine innere Wand 12 und eine
-ι/ U ■
äußere Wand 13 aufweist. Jede der Stopfbüchsen 9 bis 11
weist eine zylindrische Form auf und ist hohl, um um die Elektrode 4. herum angeordnet zu werden, und diese Stopfbüchsen
9 bis 11 sind so ineinander eingepaßt, daß sich eine Teleskopform ergibt. Die obere Stopfbüchse 9 weist
den kleinsten Durchmesser auf und ist in die Stopfbüchse
10 einschiebbar, die einen mittleren Durchmesser aufweist. Die untere Stopfbüchse 11 weist einen größeren Durchmesser
als die Zwischenstopfbüchse 10 auf, die in die Stopfbüchse
11 einschiebbar ist.
Ein Elektrodenschuh 14 ist am oberen Ende der Elektrode festgeklammert und umfaßt eine Elektrodenklemme 15, die
an der oberen Stopfbüchse mit Hilfe von Auslegern 16 befestigt ist. Es ist offensichtlich, daß sich die Stopfbüchsen
9 bis 11, wenn die Elektrode aufwärts bewegt wird, mit ihr axial von ihrer Position, wie sie auf der rechten
Seite von Fig. 2 zu sehen ist, zu ihrer ausgezogenen Position, wie sie auf der linken Seite von Fig. 2 zu sehen ist, ausdehnen.
Wird die Elektrode 4 gesenkt, werden die Stopfbüchsen 9 bis 11 wieder ineinander eingepaßt und ineinander
geschoben. Aufgrund der Bewegung der Elektrode, der Vibration und des magnetischen Feldes neigt die Zwischenstopfbüchse
10 dazu, sich um die Achse der Elektrode 4 zu drehen. Um dies zu verhindern und das Teleskopdichtungssystem mit dem Stopfbüchsen
9 bis 11 zu stabilisieren, ist ein Sperrstab 17 vorgesehen,
der am oberen Ende der Stopfbüchse 10 befestigt ist und nach unten zwischen parallel auseinandergelegten Führungsstangen
17' ragt, durch die der Sperrstab gleiten kann.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, umfaßt jeder der Stopfbüchsen
10 und 11 an ihrem oberen Ende ein Packungs- oder Dichtelement
18, das eine Asbestkordel enthält, die durch ein flaches Band 18' und eine Feder 19 umschlossen ist.Die Wirkung der
Feder 19 liegt darin, das Dichtelement 18 nach innen zu
drücken, um eine gute Dichtung gegen die äußere Oberfläche der benachbarten inneren Stopfbüchse zu erhalten, und trotz-
31
dem eine Ausdehnung des Dichtelements nach außen zu erlauben. Aus Fig.2 und 5 ist zu erkennen, daß das Dichtelement
am oberen Ende der Stopfbüchse 10 eingebaut ist und die äußere Oberfläche der Stopfbüchse 9 berührt. Dagegen sitzt
die Dichtung 18A am oberen Ende der Stopfbüchse 11,und sie
umringt und berührt die äußere Oberfläche der Stopfbüchse 10. In jedem Fall drückt die Feder 19 die Dichtung 18 und
18A nach innen, um ein Leck zwischen den Stopfbüchsen 9
bis 11 zu verhindern.
Wie wieder aus Fig. 5 zu ersehen ist, bilden Platten 20 und
21 einen Sitz für die Aufnahme sowohl des Dichtelements
wie auch des Unterstützungsbandes und der Feder 19. Ein diametral geschlitzter Ring 22 begrenzt einen Ringspalt,
in dem die Dichtung angeordnet ist. Der Ring
22 kann leicht entfernt werden, um das Dichtelement 18 oder
die Feder 19 zu überholen. Ein Flansch 24 ist auf der Platte
20 vorgesehen, um die Hälften des Ringes 22 an der Stopfbüchse festzumachen. Das Band 181, das sich um die
äußere Peripherie der Dichtung erstreckt, verteilt die radial nach innen gerichteten Kräfte der Feder 19 entlang
der Außenfläche der Dichtung. Das Dichtelement 18 weist eine solche Höhe auf, daß es im engen Gleitsitz zwischen den Platten
21 und 22 sitzt. Es wird weiterhin bemerkt, daß der Ringspalt 23 radial größer ist als die Feder und die Dichtung,
so daß sich die Dichtung in einem' begrenzten Ausmaß radial bewegen kann, um eine begrenzte radiale Bewegung
zwischen den benachbarten Stopfbüchsen zu erlauben.
Fig. 4 zeigt das obere Ende der oberen Stopfbüchse 9 und
ihren Dichtungsträger. In Abständen von 40° sind auf der Platte 21' angeordnete Anschläge 20' in Form von kurzen
aufrechten Platten verteilt.. Die Dichtung 18C sitzt
auf der flachen oberen Fläche 23' der oberen Platte 21'.
Von der inneren Kante der Platte 21' erstreckt sich radial
nach außen ein Ring 25, der eine kurze axiale Ausdehnung im Vergleich zur Stopfbüchse aufweist und die Dichtung 18C
im Abstand von der Innenfläche der Stopfbüchse hält.
Nach Fig. 2 ist es augenscheinlich, daß durch das Festdrehen
der Bolzen 35 der Aufhängung 15 die Stopfbüchse 9 angehoben wird, so daß die Dichtung 18C axial zwischen der
Oberseite 23' der Platte 21' und der Unterseite des Schuhaufbaues 14 zusammengepreßt wird. Es wird weiter
bemerkt, daß die Gewindestifte 36 schwenkbar angebracht sind, um ein Zentrieren der Stopfbüchse 9 bezüglich
der Schuhanordnung zu erlauben. Die Anschläge 20' weisen auf beiden gegenüberliegenden Seiten eine etwas größere
Ausdehnung als die Schuhanordnung auf, um sicherzustellen, daß die Stopfbüchse im Hinblick auf den Schuh und übereinstimmend
damit hinsichtlich der Elektrode zentriert werden kann.
Es wird mit Bezug auf die Fig. 2 bemerkt, daß die innere Oberfläche der Stopfbüchse 9 von der äußeren Oberfläche der
Elektrode im Abstand liegt, wenn die Stopfbüchse auf die Elektrode mittels der Aufhängung 15 montiert
ist. Diese Anordnung vermeidet jeden direkten Kontakt zwischen der heißen Außenseite der Elektrode und der Innenseite
der Stopfbüchse und infolge der Flüssigkeitskühlung der Stopfbüchsen, vorzugsweise mit kaltem Wasser, ist der
von der Stopfbüchse 9 umgebene Abschnitt der Elektrode bis zu einem gewissen Grade gekühlt.
Jede der Stopfbüchsen 9 bis 11 wird z.B. durch Schweißen
hergestellt, um eine hohle kreisförmige Hülse zu bilden. Die Außenseite der Stopfbüchsen 9 und 10 zeigen eine glatte
Oberfläche für eine gute Abdichtung der jeweiligen Dichtungen 18 und 18A. Die Stopfbüchsen werden zuerst getrennt
5116050
voneinander hergestellt und dann in der Teleskopform, wie
in Fig. 2 gezeigt/ zusammengebaut. Wird die Stopfbüchse 9 nach oben gezogen, so erscheint es augenfällig, daß eine
Reihe von Anschlägen 26 an der äußeren Oberfläche und in der Nähe des unteren Endes mit einer Reihe von Anschlägen
27 an der inneren Oberfläche der Stopfbüchse 10 in der Nähe
ihres oberen Endes zum Eingriff kommen. Wenn diese Anschläge aneinander angreifen,wird die Stopfbüchse 10 durch die Stopfbüchse
9 aufwärts gehoben, und es gibt dann eine relative Bewegung zwischen der Stopfbüchse 10 und 11. Die Anschläge
26 und 27 sind an den jeweiligen Stopfbüchsen 9 und 10
in der in Fig. 3 gezeigten Anordnung angebracht. Die Umfangsausdehnung der verschiedenen Abschnitte 27A und 27B dieser Anschläge
ist kleiner als 180°, um den Einbau der Stopfbüchse 9 in die Stopfbüchse 10 zu erlauben, wobei zunächst die
Stopfbüchse 9 um 90° von ihrer Arbeitsstellung gedreht wird, das untere Ende der Stopfbüchse 9 in die Stopfbüchse 10
eingesetzt wird, bis die Anschläge 26 der Stopfbüchse 9 unter den Anschlägen 27 der Stopfbüchse 10 sind, und dann
die Stopfbüchse 9 um 90° so gedreht wird, daß entsprechende Segmente der Anschläge in Axialrichtung einander gegenüberliegen.
Dieser Zusammenbau wird durch die räumliche Anordnung der Anschläge in Ümfangsrichtung entsprechend Fig. 3 erlaubt
.
Eine ähnliche Anordnung von Anschlägen ist zwischen den Stopfbüchsen 10 und 11 vorgesehen, um eine axiale Trennung
dieser Stopfbüchsen zu verhindern. Es wird hervorgehoben, daß die Stopfbüchse 10 durch andere geeignete Träger hochgehoben
werden kann, wenn die Stopfbüchse 9 zu einer Position
dicht über dem oberen Ende der Stopfbüchse 10 zurückgezogen ist.
Nachdem die Stopfbüchsen eine in der anderen zusammengebaut
sind, werden die Führungsstangen 17' angeschweißt, wobei sich
der Stab 17 durch diese Führungsanordnung hindurch erstreckt, um eine Drehung der Zwischenstopfbüchse 10
zu verhindern.
Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist, ist jede Stopfbüchse
wassergekühlt, wobei Kühlwasser durch ihre Zuflußleitung 28 zufließt und aus der Stopfbüchse durch eine Ausflußleitung
29 austritt. Geeignete flexible nicht näher gezeigte Schläuche sind mit den Einlaß- und Auslaßleitungen 28, 29
verbunden, um einen Zwangsumlauf der Kühlflüssigkeit vorzusehen.
Um eine noch wirksamere und gleichmäßigere Kühlung einzurichten, weist jede Stopfbüchse zwischen ihrer inneren und
äußeren Wänden 12 und 13 eine Anordnung von Umlenkblechen 30 auf, die den Kühlwasserstrom zwischen der Einlaßleitung
28 und der Auslaßleitung 29 entlang führen. Ein Paar von vertikalen
Umlenkblechen 31 leiten das Wasser vom Einlaß 28 zu dem Boden der Stopfbüchse, und gestaffelte, in Umfangsrichtung
angeordnete Umlenkbleche 32 veranlassen das Wasser in Umfangsrichtung und dann aufwärts zu fließen, und dann
in Umfangsrichtung in der entgegengesetzten Richtung, bis das Wasser zu guter Letzt den Auslaß 29 erreicht. Dadurch ist
eine hervorragende und wirksame Kühlung in jeder Stopfbüchse vorgesehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein mit einer öffnung darin versehener
Halteansatz 50 in Form eines Ohres an der Außenseite der Stopfbüchse 11 befestigt. Es gibt vier solcher Ansätze
auf der Außenseite der Stopfbüchse 11, die in gleichen Abständen
voneinander versetzt angeordnet und in der Umfangsrichtung von dem Sperrstab 17 und der Einlaß- und Auslaßleitung
jeder Stopfbüchse abgesetzt sind. Darüber hinaus sind umgekehrte U-förmige Bügel 58 an auf dem Umfang
verteilten Orten am Dichtring 7 befestigt, wobei die öffnungen
in den Bügeln Arme 60 aufnehmen, die von der Stopfbüchse 11
in der Nähe ihres Bodens hervorragen und an ihr befestigt sind. Die Arme 60 und die öffnungen in den Bügeln 58 erlauben
eine gewisse Bewegung der Stopfbüchse 11 hinsichtlich des Dichtungsringes 7 in seitlicher Richtung und in der Umf
angsrichtung.
Hinsichtlich Fig. 2 ist zu betonen, daß die öffnung 62
im Dichtungsring 7 nur wenig größer als der Durchmesser der Elektrode 4 ist und dementsprechend einen wassergekühlten
Schutzschild bildet, um etwas Strahlung von der Innenseite des Schmelzofens abzuhalten. Die untere Oberfläche 64
des Ringes 7 ist vorzugsweise gleitbar auf der oberen Oberfläche des wassergekühlten Ringes 66. Dies erlaubt eine weitere
seitliche Bewegung des ineinanderschiebbaren Dichtungsaufbaues und der Elektrode. Wenn die Elektrode
bis zu dem Punkt gesenkt wird/ bei dem die ineinanderschiebbaren Stopfbüchsenabschnitte, die auf der rechten
Seite von Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen, ist in Verbindung mit Fig. 2 weiter zu erkennen,daß eine weitere Abdichtung
zwischen der unteren Oberfläche der Stopfbüchse 9 und 10 und der oberen Oberfläche des Dichtungsrings 7
erzielt wird. Noch wichtiger ist es, daß die Stopfbüchsen 9 und 10, wenn sie in die Stopfbüchse 11 hineingeschoben
sind, die innere Oberfläche der Stopfbüchse 11 schützen, wodurch eine Kühlung dieser Stopfbüchse erleichtert
wird, die üblicherweise diejenige ist, die die meiste Hitze von dem Schmelzofen und der Elektrode aufnimmt.
Während des Betriebes des Schmelzofens ist es notwendig, die Elektrode vertikal ständig nachzujustieren, um geeignete Arbeitsbedingungen
in dem Schmelzofen zu erhalten, indem entsprechend die Länge des Lichtbogens zwischen dem Elektrodenende
und der Schmelze im Schmelzofen nachgeregelt wird. Darüber hinaus wird das untere Ende der Elektrode weggefressen,
wodurch eine Abwärtsbewegung der Elektrode erforderlich wird,
um die erforderliche Lichtbogenlänge zu erhalten. Der Teleskopdichtungsaufbau
6 erlaubt alle solche Bewegungen ebenso wie eine seitliche Bewegung der Elektrode, wenn dies erforderlich
ist, wobei dennoch eine wirksame Dichtung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Schmelzofens erhalten
bleibt. Darüber hinaus neigt die Packung oder Dichtung 18 und 18A dazu, etwas von der Elektrodenvibration zu absorbieren.
Wenn jede der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stopfbüchsen ungefähr
60cm (2 Fuß) hoch ist, dann erlaubt die gezeigte Anordnung eine vertikale Bewegung der Elektrode über eine Distanz
von über 90 cm (3 Fuß), ohne daß die Elektrode relativ zu dem Schuh 14 neu eingeregelt werden muß. Es wurde herausgefunden,
daß dies eine ausreichende vertikale Bewegung während eines üblichen Betriebsablaufs ist.
Die gezeigte und beschriebene Dichtungsanordnung kann Drücken widerstehen, die wesentlich größer als jene sind, die gewöhnlich
während eines Betriebes des Schmelzofens angetroffen werden. Darüber hinaus ist eine gute Dichtung sogar dann erzielbar,
wenn der Druck in dem Schmelzofen auf Unteratmosphärendruck verringert wird, so daß ein negativer Druck im
Schmelzofen erhalten werden kann, falls dies gewünscht ist.
Kraft der gezeigten und beschriebenen Konstruktion sind die verschiedenen Stopfbüchsen leicht einzubauen und zu ersetzen,
und der Aufbau selbst hält zuverlässig und lang, wodurch die erforderlichen Unterhaltungskosten für die Dichtungsanordnung
auf ein Minimum reduziert werden.
Claims (14)
1. Elektrodendichtungsaufbau für einen elektrischen Schmelzofen, bei dem sich eine Elektrode durch eine öffnung im Schmelzofen
erstreckt und durch den Elektrodendichtungsaufbau in bezug auf den Schmelzofen abgedichtet wird/ dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode von mehreren Stopfbuchsen mit unterschiedlichen Durchmessern umgeben ist, die in Axialrichtung telcskopartig
ineinander gleitbar und flüssigkeitsgekühlt sind, daß zu den Stopfbüchsen eine untere und eine obere Stopfbüchse gehören,
daß gleitbare mechanische Dichtungsmittel zwischen der oberen und der unteren Stopfbüchse vorgesehen sind, um zwischen
den Stopfbüchsen während einer relativen Axialbewegung abzudichten, und daß die Dichtungsmittel eine Ringdichtung
umfassen, die durch eine äußere Stopfbüchse·getragen wird
und gegen eine Außenfläche einer benachbarten inneren Stopfbüchse abdichtet, sowie Mittel, die die obere Stopfbüchse mit
der Elektrode verbinden, um eine Bewegung dieser Stopfbüchse mit der Elektrode zu ermöglichen, Dichtungsmittel, um die
obere Stopfbüchse hinsichtlich der Elektrode abzudichten, und Mittel, die die untere Stopfbüchse bezüglich der Schmelzofenöffnung
abdichten und eine seitliche Bewegung bezüglich der öffnung ermöglichen.
2. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den
Stopfbüchsen zumindest eine Zwischenstopfbüchse zwischen der oberen und der unteren Stopfbüchse gehört, die eine
äußere Dichtwand aufweist, die mit einer Dichtung einer benachbarten äußeren Stopfbüchse in Eingriff steht, und
eine Ringdichtung, die mit einer äußeren Dichtwand einer benachbarten inneren Stopfbüchse in Eingriff steht.
3. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Stopfbüchsen einen hohlen Ringkörper umfaßt, und daß Zu- und Abflußleitungen für Kühlflüssigkeit mit jeder
Stopfbüchse verbunden sind.
4. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stopfbüchse ümlenkmittel zum Durchleiten von Kühlflüssigkeit entlang
einer verschlungenen Bahn in der Stopfbüchse zwischen der Zu- und der Abflußleitung enthält.
5. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Ringdichtung einen Dichtungsring aus gegenüber relativ hohen Temperaturen widerstandsfähigem Material enthält,
und daß Mittel vorgesehen sind, die die Ringe in einem festen Dichtungseingriff mit den Außenflächen der Stopfbüchsen
halten.
6. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtungen
für eine begrenzte Radialbewegung montiert sind.
so daß die Stopfbüchsen während des Hebens und Senkens
der Elektrode sich relativ zueinander seitlich bewegen können.
7. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Mittel vorgesehen sind, um eine Drehung der Zwischenstopfbüchse in bezug auf die obere und
die untere Stopfbüchse zu verhindern.
8. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Elektrodenschuh um die Elektrode an einer Stelle über der oberen Stopfbüchse herum erstreckt, daß die
Verbindungsmittel zwischen der oberen Stopfbuchse und der Elektrode weitere Mittel enthalten, durch die die
obere Stopfbüchse an einer Klemme des Elektrodenschuhs aufgehängt ist, und daß die Dichtungsmittel zum Abdichten der
oberen Stopfbuchse in bezug auf die Elektrode einen Dichtungsring zwischen der oberen Stopfbüchse und dem
Elektrodenschuh enthalten.
9. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring zwischen dem Schuh und einer Querfläche der oberen Stopfbüchse
in Axialrichtung zusammengepreßt ist.
10. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach einem
der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Heben der Zwischenstopfbüchsewährend einer
Aufwärtsbewegung der Elektrode Anschläge enthalten, die benachbart zu dem unteren Ende der oberen Stopfbüchse und
benachbart zu dem oberen Ende der Zwischenstopfbüchse angebracht sind, wobei die Anschläge aneinander anliegen,
um die Zwischenstopfbüchse anzuheben, bevor sich die obe-
-A-re Stopfbüchse von der Zwischenstopfbüchse axial trennt.
11. Elektrodendichtungsaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschläge über weniger als
180° auf gegenüberliegenden Oberflächen der oberen und der Zwischenstopfbüchse erstrecken, und daß die Anschläge
in ümfangsrichtung verteilt angeordnet sind, um ein
teleskopartiges Zusammenfügen der Stopfbüchsen durch Einsetzen der einen Stopfbüchse in die andere zu ermöglichen
und um die Stopfbüchsen gegen ein Herausziehen durch eine relative Drehung zwischen ihnen zu verbinden.
12. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die die untere Stopfbüchse relativ zu
der Schmelzofenöffnung bezüglich einer Querbewegung abdichten, eine untere Fläche der unteren Stopfbüchse
enthalten, die auf der oberen Fläche eines Ringes, der die Schmelzofenöffnung umgibt, sitzt, und daß Mittel
diese Stopfbüchse mit dem Ring verbinden, um eine begrenzte Quergleitbewegung der unteren Fläche der Stopfbüchse
auf dem Ring zu ermöglichen.
13. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen flüssigkeitsgekühlten Ring,.der bezüglich der
Schmelzofenöffnung abdichtet, und Isolationsmaterial zwischen dem Ring und dem Schmelzofen enthält.
14. Elektrodendichtungsaufbau für einen Schmelzofen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stopfbüchsen von der oberen Stopfbüchse zu der unteren Stopfbüchse aufeinanderfolgend einen zunehmenden
Durchmesser aufweisen, so daß, wenn die Elektrode gesenkt
wird, innere Oberflächen der Zwischenstopfbüchse und der
oberen Stopfbüchse das Innere der unteren Stopfbüchse abschirmen.
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