DE3114836A1 - Steuersystem fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Steuersystem fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
31U336
η. 6918
25.3.1981 Mü/Kn
EOBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Steuersystem für eine Brennkraftmaschine Stand der Technik
Einem hohen Fahrkomfort bei Fahrzeugen aller Art wird heute eine große Beachtung geschenkt. Darüber hinaus
müssen zunehmend schärfer werdende gesetzliche Bestimmungen bei der Abgasemission einer Brennkraftmaschine berücksichtigt
-werden. Dies hat dazu geführt, daß der Brennkraftmaschinensteuerung
und -regelung zunehmend Elektronik-Bausteine und Rechner dienen. Dies gilt auch für die
Steuerung ..dsr Drosselklappe bei einem Otto-Motor oder bei der
Steuerung der Regelstange bei einem Diesel-Motor jeweils abhängig von der Fahrpedalstellung. Es ist bekannt, die
Stellung des Fahrpedals mittels eines Fahrpedalgebers zu erfassen und ein entsprechendes Positionsignal z.B. der
Drosselklappe aus einem Kennfeld auszulesen.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese bekannte Anordnung nicht immer zufriedendstellende Ergebnisse zu liefern
vermag, vor allem im Hinblick auf ein sanftes und ruhiges Fahrverhalten in Übergangsbetrieben, z.B. beim Beschleunigen
oder Verzögern.
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3Π4836
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Steuersystem mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, für alle möglichen vorkommenden Betriebsbereiche ein optimales
Fahrverhalten zu sichern und gleichzeitig den Wünschen nach sauberem" Abgas Rechnung zu tragen. Weitere Vorteile
der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Zeichnung
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung mehr oder weniger einzeln oder zusammenfassend
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein grobes Blockschaltbild
des Ansteuerteils einer die Einspritzmenge bestimmenden
Regelstange bei einer Diesel-Brennkraftmaschine, Fig. 2 und 3 zwei Blockschaltbilder von FahrpedalverzÖgerungsschaltungen
für Klein- und Großsignalverhalten, Fig. h ein Flußdiagramm zur Arbeitsweise des Gegenstandes
vo:i Fig. 2, entsprechend zeigt Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Arbeitsweise von Fig. 3. In Fig. 6 ist grobschematisch eine
Kombination der Gegenstände von Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, die nach dem Flußdiagramm von Figl T arbeitet.
Fig: 8 zeigt im Flußdiagramm die Behandlung der Sonderbetriebsbedingungen
Beschleunigung und Verzögerung und schließlich ist in Fig. 9 der gesamte Programmablauf als
Flußdiagramm dargestellt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild die wesentlichsten Elemente der Ansteuerschaltung für die Regelstange einer
Diesel-Einspritzpumpe. Für die Erfindung jedoch spielt der
31U836
Brennkraftmaschinentyp keine Rolle, da sie sich auf die
dem Fahrpedal nachfolgende Elektronik bezieht. Mit 10 ist das Fahrpedal mit einem dazu gehörenden Fahrpedalstellungsgeber
bezeichnet. 11 markiert eine Fahrpedalverzögerungsschaltungsanordnung,
im folgenden auch kurz Verzögerung oder Filter genannt. Es folgen ein Kennfeld 13 sowie eine Minimalwert-Auswahlstufe 1U, der zusätzlich
das Ausgangs signal einer Vollastbegrenzungsstufe 15 zuführbar ist. Das Ausgangssignal der Minimalwert-Auswahlstufe
1k gelangt schließlich zu einem elektromagnetischen
Stellwerk oder zu einem Stellmotor für die Einstellung der Regelstange der Einspritzpumpe für den Diesel-Motor.
Die aus Fig. 1 ersichtliche prinzipielle Anordnung ist bekannt. Die Erfindung betrifft die Funktion des Blocks. 11,
der Fahrpedalverzögerungsschaltungsanordnung, sowie deren Realisierung.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Block 11 dem Kennfeld 13 voran zu stellen. Unter besonderen Bedingungen
kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn dem Fahrpedal 10 mit seinem Fahrpedalstellungsgeber unmittelbar das Kennfeld
folgt.
Fig. 2 zeigt eine erste Version einer Fahrpe'dalverzögerungsschaltungsanordnung,
die abhängig von der Fahrpedalsignaländerung arbeitet. Dabei wird je nach Fahrpedaländerung
entweder der unmittelbare Wert auf einen Ausgang 18 der Anordnung durchgeschaltet, oder jedoch ein verzögerter.
Das Ausgangs signal vom Fahrpedalstellungsgeber 10 gelangt zu einer Eingangsklemme 19s von der aus Leitungen zu einem
Subtraktionspunkt 20, zu einem ersten Eingang 21 eines Wechselschalters 22 und zu einem Eingang 23 eines Verzögerungsgliedes
2!+ führen. Ein Speicher 25 dient dazu, Vergleichswerte
als weitere Eingangssignale für den Subtraktions·
4 : """ '" 39 18
-Jf-
punkt 20 zu liefern, sowie ein weiteres Steuersignal für das Verzögerungsglied 2k bereitzustellen. Der Ausgang
dieses Verzögerungsgliedes 2k steht noch mit einem zweiten Eingang 26 des Wechselschalters 22 in Verbindung, dessen
Schaltstellung vom Ausgangssignal eines !Comparators 27 bestimmt wird. Eingangssignale des !Comparators 27 sind
einmal das Ausgangs signal des Subtraktionspunktes 20 und schließlich ein Absolutwert aus einem Vergleichssignalgeber
28. Zur Speisung des Speichers 25 dient noch eine Leitung 29 zum Ausgang des Wechselschalters 22.
Grundgedanke der Schaltungsanordnung von Fig. 2 ist es, das Ausgangssignal vom Fahrpedal 10 bei bestimmten Betriebsbedingungen
unmittelbar durchzuschalten auf das nachfolgende Kennfeld 13, jedoch bei speziellen Betriebszuständen das
Verzögerungsglied 2k wirken zu lassen. Als Sonderbetriebsbedingung ist beim Gegenstand von Fig. 2 der Beschleunigungsvorgang zu werten, bei dem aufeinanderfolgend abgetastete
Werte eine bestimmte Differenz unterschreiten. Dann nämlich schaltet der Komparator 27 um und läßt das Verzögerungsglied
2k wirksam werden, indem es das Ausgangssignal dieses Verzögerungsgliedes 2k auf den Ausgang 18 der Schaltungsanordnung
durchschaltet.
Im einzelnen ergibt sich das folgende aus Fig. k ersichtliche
Signalverhalten. Die einzelnen Blöcke im Flußdiagramm nach
Fig. It- sind durchnumeriert, wobei die erste Ziffer auf die
Figur selbst hindeutet.
Im Block 1«·. 1 wird die Differenz zwischen den Werten vom
Fahrpedalstellungsgeber und dem Speicher 25 gebildet. Dies entspricht der Bildung eines Signals bezüglich der ■Fahrpedaländerung
unabhängig von ihrer Richtung, d.h. Beschleunigung oder Verzögerung. Im nachfolgenden Block k.2 wird der Betrag
der Fahrpedaländerung gebildet und schließlich im
Λ31Η836 1 8
Block k.3 die Differenz zwischen dem Betrag der Fahrpedal-.änderung
und einem Vergleichswert gebildet. Es folgt die Abfrage k.k, ob die Fahrpedaländerung diesen bestimmten
Wert unterschreitet oder nicht. Liegt die Änderung darüber, dann kommt der Block k.J zum Tragen und der Wechselschalter
22 schaltet um und sorgt für einen Durchschalten des Fahrpedalwerts an den Ausgang 18 der Schaltungsanordnung von
Fig. 2. Unterschreitet die Fahrpedaländerung jedoch den bestimmten Wert, dann verbleibt der Wechselschalter 22 in
der gezeichneten Stellung und in einem der ganzen Anordnung zugrunde liegenden Rechner läuft ein Unterprogramm k.5 ab,
nach dem das Verzögerungsglied 2k von Figj 2 arbeitet. Dieses
Unterprogramm ist. im einzelnen in Fig. 8 dargestellt und wird weiter hinten behandelt. Bei der gezeichneten Stellung
des Schalters 22 gelangt nach ^.6 das Ausgangssignal des
Verzögerungsgliedes 2k an den Ausgang 18 und die Programmschleife
erreicht im Punkt k.8 ihr Ende.
Die Gegenüberstellung der beiden Figuren 2 und. k macht deutlich, daß auch eine rechnergesteuerte Realisierung des
Gegenstandes von Fig. 2 problemlos für den Fachmann auf dem entsprechenden Gebiet möglich ist. Das gleiche· gilt im um- "
gekehrten Falle, wenn nämlich ein Techniker ausgehend vom Flußdiagramm nach Fig. k eine diskrete Schaltung entsprechend
der Blockdarstellung von Fig, 2 herstellen soll.
Beim Gegenstand von Fig. 2 wird der Wechselschalter 22 abhängig von der Fahrpedaländerung geschaltet. Beim Gegenstand
von Fig. 3 ist eine Änderung dahingehend vorgesehen, daß dieser Wechselchalter abhängig vom Absolutwert der Fahrpedalstellung
betätigt wird. Dazu wird das Eingangssignal von Eingang 19 unmittelbar auf einen Komparator 30 geschaltet,
an dessen zweitem Eingang ein entsprechender Schwellwert anliegt. Beispielsweise kann für diesen Schwellwert ein Wert
von 30 % des maximalen Fahrpedalweges gewählt werden. Er
I I Ί :=·:--:": 311483
-JH -
wird in einer Vergleichsstufe 31 "bereitgestellt. Im übrigen
ergibt sich der gleiche Aufbau wie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2.
Fig. 5 zeigt die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3»
demzufolge im Block 5.1 die Differenz zwischen Fahrpedal-♦
wert und Fahrpedalschwellwert gebildet wird und anschließend im Block 5.2 eine Größenabfrage vorgenommen wird. Liegt der
Fahrpedalwert unterhalb dem Fahrpedalschwellwert, dann läuft wiederum ein Programm nach Block 5.3 ab und der verzögerte
Fahrpedalwert wird nach 5.U im Speicher 25 abgelegt und
dient der weiteren Verarbeitung. Im anderen Falle, wenn der Fahrpedalwert .größer als der Fahrpedalschwellwert ist, dann
wird unmittelbar nach' 5.5 der Fahrpedalwert im Speicher 25 abgelegt.
Der Zweck dieser beiden Betriebsarten ist es, bewußte Fahrpedaländerungen,
z.B. Beschleunigungswünsche und Vollastbetrieb, voll zur Geltung kommen zu lassen, jedoch bei geringer
Fahrpedalbetätigung irgendwelche Zittererscheinungen zu unterdrücken.
Es hat sich nun als zweckmäßig erwiesen, wenn die beiden
Schaltungsanordnungen nach Fig. 2 und 3 bzw. die Signalverarbeitungen nach Fig. h und 5 zusammengefaßt und noch
um eine Drehzahlabhängigkeit erweitert werden. Ein entsprechendes grobes Blockschaltbild ist in Fig. 6 dargestellt.
Dort kennzeichnet der Block 32 die Schaltungsanordnung nach Fig. 2, d.h. die Fahrpedalverzögerung abhängig
von der Fahrpedalstellungsänderung, und der Block 33 die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 für eine fahrpedalstellungsabhängige
Verzögerung. Integriert in beide Blöcken 32 und 33 sind die einzelnen Speicher 25 aus den Darstellungen von
Fig. 2 und 3 sowie die übrigen Schaltungselemente. Darüber hinaus ergibt sich die Drehzahlabhängigkeit über einen Vergleicher
3^ für einen aktuellen Drehzahlwert von einem Drehzahlmesser
35 und einen Drehzahlschwellwert von einer ent-
3ΪΗ8§6
sprechenden Signalerzeugerstufe 36. Ausgangsseitig steht
der Vergleicher 3^ mit einem Wechselschalter 37 in Verbindung,
der einmal das Signal vom Fahrpedal 10 direkt auf einen Ausgang 38 der Anordnung durchschaltet und
einmal über die beid-en Blöcke 32 und 33.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 6 ist in Fig. 7 ebenfalls grobschematisch dargestellt, wobei als Hauptunterscheidungskriterium
die Drehzahl als Signal verarbeitet wird. 7.1 kennzeichnet die Subtraktionsstufe für Werte der tatsächlichen
Drehzahl und der Drehzahlschwelle. Liegt die Drehzahl unterhalb der Schwelle, dann kommt die nach rechts
verlaufende Verzweigung ausgehend vom Block 7.2. zum Tragen, wobei dann die Unterprogramme für die einzelnen Verzögerungen
entsprechend 5.3 von Fig. 5 und !+.5 von Fig. h zum Tragen
kommen. 7.3 charakterisiert hier das Unterprogramm für das Großsignalverhalten, d.h. die Verzögerung abhängig von der
tatsächlichen Fahrpedalstellung., während T.k das Unterprogramm
für das Kleinsignalverhalten abhängig von der Fahrpedalstellungsänderung angibt. Diese zwei Unterprogramme 7.3 und
7. ^- laufen entsprechend der Darstellung nach Fig. 7 hintereinander
ab. Für den Fall, daß die gemessene Drehzahl oberhalb der Drehzahlschwelle liegt, wird vom Programm die linke
Schleife des Flußdiagramms nach Fig. 7 durchlaufen und entsprechend 7-5 der gemessene Fahrpedalwert in den jeweiligen
Speichern abgelegt. Den Schluß bildet wieder der Sammelpunkt 7.6 der beiden Flußdiagrammszweige.
Die aus Fig. 7 vorgesehene Drehzahlabfrage erfolgt vor dem
Hintergrund, daß oberhalb einer bestimmten Drehzahl keine Verzögerung im Verlauf der Fahrpedalsänderung auftreten soll,
da bei hohen Drehzahlen dem eigentlichen Fahrerwunsch Priorität eingeräumt wird.
Fig. 8 zeigt ein Unterprogramm zur Änderungsbegrenzung als Flußdiagramm. Danach wird im Block 8.1 die Differenz zwischen
/to
-Jg-
31H836 691
gemessenem Fahrpedal und gespeichertem Fahrpedalwert gebildet. Ist diese Differenz kleiner 0, dann liegt Verzögerungsbetrieb
vor und der rechte Zweig des Flußdiagramms von Fig. 8 wird wirksam mit dem Laden einer Konstanten 1
für die Verzögerung entsprechend dem Block 8.3 und der anschließenden Subtraktion dieser Konstanten 1 vom Wert im
Fahrpedalspeicher entsprechend dem Block 8.U. Im anderen Falle, d.h. bei Beschleunigung, wird die Konstante 2
geladen und es findet eine Addition dieser Konstanten 2 mit dem Fahrpedalspeicherwert im Block 8.6 statt. Im
Anschluß an die Subtraktion nach Block 8.1^ und die Addition
nach Block 8.6 ist dieses Unterprogramm beendet und es erfolgt ein Rücksprung ins Hauptprogramm (8.7).
Bezüglich der Wahl der Konstanten 1 und 2 für Verzögerung und Beschleunigung muß auf die speziellen Verhältnisse bei
der jeweiligen Brennkraftmaschine bzw. des damit ausgestatteten
Fahrzeugs Rücksicht genommen werden. Diese Konstantenwerte 1 und 2 können dabei gleich oder jedoch
unterschiedlich sein. Eingebettet ist das Unterprogramm nach Fig. 8 in den Blöcken k.5 von Fig. k und 5-3 von
Fig. 5.
Fig. 9 zeigt schließlich als Flußdiagramm die Gesamtheit der vorgesehenen Maßnahmen zur Verzögerung bzw. Filterung
der Ausgangssignaländerung bei bestimmten Fahrpedalpositionen und Fahrpedalpositionsänderungen, Für die Darstellung
wurde dabei die gleiche Numerierung wie bei den Flußdiagrammen nach Fig. h, 5S 7 und 8 gewählt. Man erkennt
den zeitlich nacheinander folgenden Ablauf der einzelnen Abfragen nach Drehzahl, absolute Fahrpedalstellungsposition
und Fahrpedaländerung. Dabei sind schon entsprechend der Einzelbeschreibung "Umgehungszweige" für spezielle Betriebszustände
wie hohe Drehzahl, stark niedergetretenes Fahrpedal,
31U836
63 1 β
große Fahrpedalstellungsänderung vorgesehen.
Die in Fig. 9 gestrichelt gezeichneten Linien symbolisieren die Möglichkeit, einzelne Signalverarbeitungen unbeachtet
zu lassen. Welche Kombination der Signalverarbeitungen letzlich gewählt wird, ist eine Frage des jeweils gewünschten
Aufwandes sowie der Erfordernis bezüglich eines bestimmten geforderten Fahrverhalten. Die aufgeführte Gesamtheit der
Möglichkeiten stellt jedoch ein optimales Fahrverhalten unter Beachtung der derzeit wesentlichsten Gesichtspunkte
dar.
Claims (1)
- 31U836ε. as ie25.3.1981 Mü/Kn .ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüche/1.) Steuersystem für eine Brennkraftmaschine mit einem Fahrpedalstellungsgeber, einem nachfolgenden Kennfeld für Steuerwerte und einem auf diese Werte ansprechenden Steuerorgan, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrpedalstellungsgeber (lO) und Steuerorgan (16) ein Verzögerungsglied (2^) vorgesehen ist.2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (2*0 dem Kennfeld nachgeschaltet ist.3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied {2h) dem Kennfeld vorangestellt ist._ 2 — '·νΙΟk. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied drehzahlabhängig steuerbar ist.5· Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (2k) fahrpedalstellungsabhängig ist.6. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied abhängig von der Fahrpedalstellungsänderung steuerbar ist.7. Steuersystem nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Abhängigkeiten von Drehzahl, Fahrpedalstellung und Fahrpedalstellungsänderung vorgesehen sind.8. Steuersystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (2U) als Anstiegs- und/oder Abfallsbegrenzung dient.9. Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anstiegsbegrenzung und Abfallbegrenzung getrennt steuerbar sind.10. Steuersystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied rechnergesteuert ist.
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