DE3114066A1 - Vorrichtung und verfahren zur zusammensetzung aufgeteilter, zeitlich ungeordneter, synchroner datenstroeme - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur zusammensetzung aufgeteilter, zeitlich ungeordneter, synchroner datenstroemeInfo
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- H04L12/50—Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication
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- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/14—Channel dividing arrangements, i.e. in which a single bit stream is divided between several baseband channels and reassembled at the receiver
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Description
BLUMBACH ·: WSSER · BERGEN · KRAMER
ZWiRNER -HOFFMANN 31 1 Λ 06 6
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
-4-
Patentconsult Radeckeslraßo 43 80Q0 München 60 Telefon (08?) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palonlconsuli
Patentconsult Sonnenbergor Straüo 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patenlconsull
Western Electric Company Incorporated SEIDEL, H. 122
New York N.Y. 10038, USA
Vorrichtung und Verfahren zur. Zusammensetzung aufgeteilter,
zeitlich ungeordneter, synchroner Datenströme
Die Erfindung betrifft digitale Übertragungsanlagen und insbesondere
die Übertragung eines einzelnen, seriellen Datenstroms hoher Geschwindigkeit zwischen zwei Punkten unter
Verwendung einer Vielzahl von Nachrichtenübertragungskanälen niedrigerer Geschwindigkeit.
Es ist.bekannt, auf welche Weise eine Vielzahl von Datensignalen
niedrigerer Geschwindigkeit multiplexiert werden können, um ein Signal zu erzeugen, das über einen üblichen digitalen
Breitband-Nachrichtenübertragungskanal gegeben werden kann. Tatsächlich haben Nachrichtenübertragungsgesellschaften
Datensignale mit Standardraten von 2,4 kB/s , 4,8 kB/s, 9,6 kB/s und 56 kB/s eingeführt und multiplex!eren die Datensignale
in Fernsprechämtern. Die Verwendung von standardisierten Datensignalraten ermöglicht die Benutzung des
Weitvermittlungsnetzv-erks zur Verbindung zahlreicher Datenanschlüsse.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W.Wnser Oipl.Phys. Dr. rer. rial. · E:. Huf Iniann Uipl.-Ing.
Wieslwdon: P. G. Blumtiach Dipl.-Inq. · P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl. Inij., Pat .-Ass.. Pnt.-Anw. bis 1379 - G. Zwirivjr Dipl.-Ing. Dipl.-W. li«i.
Ein Signal, das von den obenerwähnten Standardraten abweicht, erfordert eine Verarbeitung zur Anpassung an die
zulässigen Raten. Diese Forderung bedeutet in mehrfacher Hinsicht eine wesentliche Belastung des Teilnehmers, von denen
eine die Einschränkung hinsichtlich der Ausbildung seiner Endstellengeräte ist.
Ein anderes Problem ergibt sich, v/enn ein Teilnehmer ein Datensignal
zu übertragen wünscht, das eine Wiederholungsrate besitzt, die höher ist als die des Trägerkanals der jeweiligen
Nachrichtenbehörde oder höher ist als die Rate, die eine Fernsprechvermittlungsanlage verarbeiten kann. Die einzige,
bisher verfügbare Lösung dieses Problems besteht in der Verwendung von nicht vermittelten, privaten Breitband-Leitungseinrichtungen
zwischen den beiden Endstellen, Diese Lösung m^cht jedoch die Installation aufwendiger Übertragungseinrichtungen
erforderlich, die nur einem einzigen Verwendungszweck dienen.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein System für die Übertragung eines seriellen Datenstroms
hoher Geschwindigkeit zwischen einer abgehenden und einer ankommenden Endstelle vorgesehen, indem der serielle
Datenstrom hoher Geschwindigkeit sequentiell entweder Bit-für-Bit oder Abtastwert-für-Abtastwert auf eine vorbestimmte
Vielzahl von Kanälen niedrigerer Geschwindigkeit verteilt wird. Diese Kanäle niedrigerer Geschwindigkeit können
metallische Adern, digitale Trägereinrichtungen oder Glasfasereinrichtungen
zwischen der abgehenden Endstelle und einem ersten Vermittlungsamt sein, von dem aus die Kanäle
niedrigerer Geschwindigkeit über getrennte Wege des Fernsprechvermittlungsnetzwerks
zu einem letzten Vermittlungsamt geführt werden. Als Folge davon treffen die Daten auf
diesen Kanälen niedriger Geschwindigkeit unter Umständen nicht gleichzeitig bei der ankommenden Endstelle ein. Um
die ursprüngliche Reihenfolge sicherzustellen, werden die verschiedenen Kanäle niedrigerer Geschwindigkeit hinsichtlich
ihrer Reihenfolge identifiziert und abhängig von diesen IdentifizierSignalen an der Empfangsstelle zusammengesetzt.
Die verschiedenen Kanäle niedrigerer Geschwindigkeit können dann in der richtigen Reihenfolge gelesen werden, um
die ursprünglichen seriellen Daten hoher Geschwindigkeit wiederherzustellen. Ein Ende-Merkzeichen (flag) am Ende der
Nachricht gLbt die Möglichkeit, den Übertragungsaufbau wieder abzubauen.
Mit der Erfindung werden also Einrichtungen und ein Verfahren zur Verwendung üblicher Nachrichtenübertragungs- und Vermittlungseinrichtungen
zwischen zwei beliebigen Punkten für die Übertragung von Datenströmen hoher Geschwindigkeit gelehrt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Datennachrichtenformats zur Übertragung in einer Anlage nach der Erfindung;
Fig. 2 das Blockschaltbild des Nachrichtenkopfs genäß
Fig. 2 das Blockschaltbild des Nachrichtenkopfs genäß
Fig. 1;
Fig. 3 ein allgemeines Blockschaltbild einer Übertra-
Fig. 3 ein allgemeines Blockschaltbild einer Übertra-
ι ι τ υ
gungsanlage für einen seriellen Datenstrom hoher Geschwindigkeit zwischen zwei Punkten entsprechend
der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Vielzahl von Kanälen niedrigerer Geschwindigkeit,
die über unterschiedliche Wege geführt werden können;
Fig. 4 ein genaueres Blockschaltbild der abgehenden Endstelle in der Übertragungsanlage nach Fig. 3;
Fig. 5 ein genaueres Blockschaltbild der ankommenden s~-\ Endstelle in der Übertragungsanlage nach Fig.3.
In Fig. 1 ist schematisch ein Nachrichtenformat auf jedem Kanal einer Übertragungsanlage gezeigt. Das Format weist
einen Nachrichtenkopf-Block, einen Datennachrichten-Block und einen Merkzeichen-Block auf. Der Nachrichtenkopf-Block
enthält Informationen, die erforderlich sind, um die erforderliche Anzahl von Verbindungen in der ankommenden Endstelle
• aufzubauen. Der Datennachrichten-Block enthält einen Teil
der vollständigen Daten naehricht. Der Merkzeichen-Block
* -·■ enthält einen Teil eines Ende-Merkzeichens, das erforderlich
ist, um die ankommende Endstelle davon in Kenntnis zu setzen, wann eine Nachricht vollständig ist, damit die Verbindungen
aufgelöst werden können.
In Fig. 2 ist ein genaueres Blockdiagramm des Nachrichtenkopf-Blocks
dargestellt. Der Nachrichtenkopf weist einen Kanalmarkierer, eine Zahl, die die Gesamtzahl der Kanäle
darstellt, und die Kanalnummer eines bestimmten Kanals auf. Der Kanalmarkierer ist ein Startsignal, das auf einem einzelnen
Bit oder einem anderen geeigneten Code bestehen kann.
Die Gesamtzahl von Kanälen setzt die ankommende Endstelle davon in Kenntnis, wie viele Kanäle zur Übertragung der
vollständigen Datennachricht benutzt werden. Die ankommende Endstelle kann dann erkennen, wie viele Gerätesätze in Betrieb
genommen werden müssen, um die vollständige Nachricht aufzunehmen, und außerdem, daß alle Kanäle empfangen worden
sind. Die Kanalnummer ermöglicht der ankommenden Endstelle, einen gegebenen Kanal zu identifizieren. Die Notwendigkeit
dieser Anordnung wird sich bei der Beschreibung der ankommenden Endstelle gemäß Fig. 5 ergeben.
Gemäß Fig. 3 ist eine Datensignalleitung 10 hoher Geschwindigkeit
an eine abgehende Endstelle 11 angeschlossen. Diese kann sich auf dem Gelände des Teilnehmers, in einem Nachrichtenamt
oder irgendwo dazwischen befinden.
Wenn ein Teilnehmer eine Faksimileinformation auf einem Papierblatt mit etwa 21,6 cm χ 27,9 cm übertragen will,sind
beispielsweise etwa 1 MB erforderlich, um diese Information ΓΓ. ohne Datenverarbeitung zu übertragen. Falls der Teilnehmer
diese Information unter Verwendung der üblichen T-1-Trägerkanäle
überträgt, so kann jeder Kanal Informationen mit einer Rate von 64 kB/s führen. Das achte Bit wird jedoch gelegentlich
für die Überwachung benutzt. Daher stehen dem Teilnehmer effektiv für die Übertragung nur 56 kB/s zur Verfügung.
Der Teilnehmer benötigt dann 18 Kanäle (1 MB: 56 kB/s) um 1 MB an Information in 1 Sekunde zu übertragen. Er kann
die Anzahl von Kanälen verringern und die Übertragungszeit
erhöhen. Bo.i.r.p.iolswoi .se iibortrn^on-8 Kanäle 1 MB in ? n.
Es handelt sich hierbei um ein wirtschaftliches Problem,das
ο ι ι '■+ υ υ υ
der Teilnehmer aufgrund von Überlegungen hinsichtlich der Kosten, der Bandbreite und der Verfügbarkeit von Kanälen
lösen kann.
Nach Auswahl der Anzahl von Kanälen stellt der Teilnehmer die zur ankommenden Endstelle 29 herzustellenden Verbindungen
her, indem er einen Code, beispielsweise eine Fernsprechnummer für jeden Kanal ähnlich wie bei der Herstellung einer
Fernsprechverbindung wählt. Wenn von der entfernten Stelle auf bestätigt wird, daß die erforderliche Anzahl von Kanälen
verfügbar ist und die Verbindungen hergestellt sind, kann der Teilnehmer seine Nachricht übertragen.
An der ankommenden Endstelle wird der serielle Datenstrom hoher Geschwindigkeit Bit-für-Bit oder Abtastwert-für-Abtastwert
sequentiell auf eine vorbestimmte Anzahl von Kanälen 12 niedrigerer Geschwindigkeit verteilt. Das Format für
die Daten auf jedem Kanal weist einen Nachrichtenkopf auf,
der eine Kanalmarkierung, die Gesamtzahl der bei der Oberfl
' tragung der Nachricht verwendeten Kanäle und die Kanalidentifiziernummer
enthält. Ferner umfaßt das Format die Datennachricht und Teile des Ende-Merkzeichens, wie oben in Verbindung
mit Fig.1 und 2 beschrieben worden ist. Die Kanäle 12 sind an ein erstes Vermittlungsamt 13 angeschaltet.Die
abgehende Endstelle 11 gewinnt ihr Taktsignal über eine Leitung 14 vom ersten Vermittlungsamt 13.
Im ersten Vermittlungsamt 13 werden, wenn der Code für jeden
der Kanäle 12 an der abgehenden Endstelle 11 gewählt worden ist, unter Verwendung üblicher Fernsprech-Weglenkungs-
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verfahren individuelle Wege zur Erreichung des letzten Vermittlungsamts
ausgewählt. Diese Wege müssen nicht notwendigerweise die gleichen Vermittlungs- und geographischen Wege
verwenden. Aufgrund der unterschiedlichen Wege erreichen die Nachrichten dann das letzte Vermittlungsamt 27 zu unterschiedlichen
Zeitpunkten.
Das erste Vermittlungsamt 13 ist über Verbindungsleitungen 15, 16, 17 ... 18 mit Übertragungs- und Vermittlungswegen
19, 20, 21 ... 22 verbunden. Die Übertragungs- und Vermittlungswege
19, 20, 21·....22 führen über Verbundungsleitungen 23, 24, 25 ... 26 zu einem letzten Vermittlungsamt 27. Dieses
ist über eine Vielzahl von Kanälen 28 mit einer ankommenden Endstelle 29 verbunden. Dort werden Datennachrichten von den
Kanälen 28 niedrigerer Geschwindigkeit zusammengesetzt, um da_s ursprüngliche Datensignal hoher Geschwindigkeit auf der
Leitung 30 wiederherzustellen.
Fig. 4 zeigt ein genaueres Blockschaltbild der abgehenden Endstelle 11. Das Signal hoher Geschwindigkeit auf der Leitung
10 tritt in einen Kommutator 96 ein. Eine Vielzahl von
Kanälen 12 verbindet den Kommutator 96 mit einer Kanalbank 95. In der Kanalbank 95 wird ein Taktsignal auf der Leitung
62 abgeleitet und zum Kommutator 96 geführt. Ein Startsignal auf der Leitung 93 veranlaßt den Kommutator 96, eine Vielzahl
von getrennten Nachrichten aus dem Signal hoher Geschwindigkeit auf der Leitung 10 abzuleiten und diese Nachrichten auf
eine gewählte Anzahl von Kanälen 12 niedrigerer Geschv/indigkeit
aufzuteilen.
ι ι t j υ υ
-11-
Eine Vielzahl von Schaltern 35, 36 ... 37 ist je mit einem entsprechenden Generator einer Vielzahl von Codewählgeneratoren
38, 39 ... 40 verbunden. Diese Generatoren stehen über eine gemeinsame Ausgangsleitung 41 mit einem Rückwärtszähler
42 in Verbindung. Eine Vielzahl von Leitungen 43 verbindet den Rückwärtszähler 42 mit einem Abtaster 44. Leitungen
45, 46 ... 47 führen vom Abtaster 44 zu einer Vielzahl von automatischen Wählern 48, 49 ... 50, Leitungen 51, 52
,-ν ... 53 verbinden die automatischen Wähler 48, 49 ... 50 mit
_ einer Vielzahl von Kanälen 12. Eine Vielzahl von Leitungen 57 führt vom Rückwärtszähler 42 zu einem Detektor 58 für
nur Null-Werte . Der Ausgang des Detektors 58 ist mit einem Inverter 59 verbunden, von dessen Ausgang eine Leitung 60
zu einem UND-Gatter 61 führt. Dieses Gatter verbindet die Leitung 60 und Taktsignale auf der Leitung 62 über eine Leitung
63 mit dem Rückwärtszähler 42.
Beim Schließen eines der Schalter 35, 36... 37 wird ein Wählcode von einem Wählcodegenerator 38, 39 ... 40 auf die
Leitung 41 gegeben. Der Wählcode stellt die Gesamtzahl von Kanälen 12 dar, die für die Übertragung der Datenachricht
hoher Geschwindigkeit benötigt werden, wie oben erläutert worden ist. Der Wählcode von der Leitung 41 wird im Rückwärtszähler
42 gespeichert. Taktimpulse auf der Leitung 63 veranlassen den Rückwärtszähler 42, sequentiell codierte
Impulse auf der Gruppe von Leitungen 43 zu erzeugen.
Diese Impulse vom Rückwärtszähler 42 veranlassen den Abtaster
44, sequentiell ein Signal auf eine gewählte Anzahl
45, 46 ... 47 zu geben. Diese Signale auf den Leitungen 45j
46 ... 47 veranlassen jeden der automatischen Wähler 48, 49 ... 50 nach Abwarten eines Wähltons,einen speziellen Fernsprechcode
zu erzeugen, der eine von einer Vielzahl von Leitungen in der ankommenden Endstelle 29 (Fig. 3) identifiziert.
ι Diese Codierungen, die Fernsprechnummern sein können, veranlassen
das erste Vermittlungsamt, die gewünschte Anzahl von Nachrichtenwegen zwischen der abgehenden Endstelle 11 und
der ankommenden Endstelle 29 aufzubauen. Die Codierungen
von den automatischen Wählern 48, 49 ... 50 werden über Leitungen
51, 52 ... 53 auf die Kanäle 12 übertragen.
Wenn der Rückwärtszähler 42 auf Null gezählt hat, beaufschlagt er den Inverter 59 , der dann das UND-Gatter 61
sperrt. Wenn das UND-Gatter 61 gesperrt ist, erscheint kein Signal auf der Leitung 63, wodurch verhindert wird, daß der
Rückwärtszähler 42 weiter rückwärts zählt.
Die Leitung 64 verbindet die Vielzahl von Wählcodegeneratoren 38, 39 ... 40 mit einem Register 65, das über Leitungen
66 mit einem Komparator 67 in Verbindung steht. Ein Taktsignal 62 liegt an einem Zähler 88. Dieser ist über eine Leitung
89 mit dem Komparator 67 und dem Kommutator 96 verbunden.
Das Ausgangssignal des Komparators 67 wird auf eine Rückstell-Leitung 86 gegeben. Dieses Rückstellsignal gelangt
außerdem auf eine Leitung 87, die den Komparator 67 mit dem Zähler 88 verbindet.
Das Ausgangssignal von einem der Wählcodegeneratoren 38, 39 ...'40 wird über die Leitung 64 zum Register 65 geführt. Wie
i <■■ * -t<-L.r.i:"'''"r| -13-
■- ■ "' - 31Η066
oben angegeben, stellt der Wählcode die Gesamtzahl von Kanälen dar, die bei der Übertragung des Signals hoher Geschwindigkeit
benutzt werden. Diese Zahl wird im Register 65 gespeichert. Das Register 65 liefert die Gesamtzahl von Kanälen
auf der Leitung 66 an den Komparator 67. Ein Taktsignal < 62 veranlaßt den Zähler 88, jeweils um 1 weiterzuzählen und
diesen Zählwert zu speichern. Der Zähler 88 liefert den Zählwert auf Leitungen 89 an den Komparator 67 und den
Kommutator 96. ¥enn der Zähler 88 eine Zahl entsprechend ^ der Gesamtzahl von benutzten Kanälen gespeichert hat, d.h.
wenn die Zahl auf den Leitungen 89 die gleiche ist wie die Zahl auf den Leitungen 86, gibt der Komparator 67 ein Rückstellsignal
auf die Leitung 86. Dieses Rückstellsignal gelangt außerdem auf die Leitung 87, die die Rückstellung des
Zählers 88 auf Null veranlaßt.
Wie oben beschrieben, verbindet die Leitung 89 außerdem den Ausgang des Zählers 88 mit dem Kommutator 96. Die Signale auf
der Leitung 89 treiben den Kommutator 96 und versetzen ihn
in die Lage, das Signal hoher Geschwindigkeit von der Leitung 10 auf eine vorbestimmte Anzahl von Kanälen 12 niedrigerer
Geschwindigkeit zu multiplexieren.
Wenn die ankommende Endstelle 29 die Verbindungen durchgeschaltet hat, wird ein Bestätigungssignal für jeden der Kanäle
12 erzeugt. Diese Bestätigungssignale müssen festgestellt werden, um zu bestimmten, daß alle Wege aufgebaut
sind, so daß der Kommutator 96 betätigt v/erden kann.
Leitungen 68, 69 ... 70 verbinden die Vielzahl von Kanälen
12 mit Detektoren 71, 72 .,. 73. Diese stehen über Leitun-
_14_ 31H066
gen 74, 75 ... 76 mit Zwischenspeichern 77, 78 ... 79 in Verbindung.
Leitungen 80,81 ... 82 verbinden die Zwischenspeir eher 77, 78 ... 79 mit einem Abtaster 83. Diesem werden
Taktimpulse über eine Leitung 62 zugeführt. Der Abtaster steht über eine Leitung 84 mit einem Zähler .85 in Verbin-'
dung. Die Rückstell-Leitung 86 verbindet den Komparator 87 mit dem Zähler 85. Dieser ist über eine Leitung 90 mit einem
Komparator 92 verbunden. Eine Leitung 91 verbindet das Register 65 mit dem Komparator 62. Eine Leitung 93 verbindet den
Komparator 92 mit dem Kommutator 96 und mit einem Datengerät (nicht gezeigt), das das Signal hoher Geschwindigkeit
erzeugt. Die Leitung 93 ist außerdem an eine Verzögerungseinheit 94 angeschaltet. Rückstell-Leitungen verbinden die
Verzögerungseinheit 94 mit den Zwischenspeichern 77, 78 ... 79, um diese selektiv zurückzustellen.
Die Detektoren 71, 72 ... 73 stellen Bestätigungscodierungen
fest, die von der ankommenden Endstelle 29 empfangen werden. r Wie oben erläutert, setzt der Bestätigungscode die abgehende
Endstelle 11 davon in Kenntnis, daß die ankommende Endstelle 29 bereit ist, -Daten auf dem jeweiligen Kanal 12
zu empfangen. Wenn einer der Detektoren 71, 72 ... 73 den
Bestätigungscode feststellt, wird ein Signal auf der jeweiligen Leitung 74, 75 ... 76 erzeugt, das die Einstellung des
entsprechenden Zwischenspeichers 77, 78 ... 79 veranlaßt·. Der Abtaster 83 tastet in Synchronismus mit den Taktimpulsen
auf der Leitung 62 sequentiell die Leitungen 80, 81 ... 82 ab. Wenn ein Signal auf einer dieser Leitungen 80, 81... 82
vorhanden ist, erzeugt der Abtaster 83 einen Impuls auf der Leitung 84, der dcuin die Weiterschaltung des Zahlers 85 bo-
-15" 3 Ί 14066
wirkt, wodurch die Gesamtzahl von Kanälen 12 registriert wird, die einen Bestätigungscode zurückgeben. Der Zähler
liefert die Gesamtzahl auf Leitungen 90 zum Komparator 92. Dieser vergleicht die Zahl auf den Leitungen 90 mit der Zahl
auf den Leitungen 91. Bei Übereinstimmung wird ein Startsignal auf der Leitung 93 erzeugt. Dieses Signal betätigt den
Kommutator 96. Das Startsignal auf der Leitung 93 veranlaßt außerdem das Datengerät (nicht gezeigt), mit der Erzeugung
des Signals hoher Geschwindigkeit in dem obenbeschriebenen Format zu beginnen.
Wenn jedoch .aus irgendeinem Grund eine Verzögerung beim Empfang
eines Bestätigungscode auf irgendeinem Kanal 12 auftritt, erzeugt der Abtaster 83 Signale auf der Leitung 84,
die eine unrichtige Zahl zum Zähler 85 führen. Um zu vermeiden, daß diese falsche Zahl registriert wird, muß der Zähler
85 periodisch zurückgestellt werden. Dazu wird dem Zähler ein Rückstellsignal auf der Leitung 86 zugeführt.
Das Signal hoher Geschwindigkeit auf der Leitung 10 gelangt außerdem zu einem Merkzeichen-Detektor 98. Wenji ein Nachrichtenende-Merkzeichen
auf der Leitung 10 erscheint, betätigt der Detektor 98 eine Verzögerungsschaltung 99. Nach einer
vorbestimmten Zeitspanne, die lang genug ist, um dem Kommutator 96 die Möglichkeit zu geben, seine Multiplexierfunktion
(wie oben beschrieben) zu beenden, stellt die Verzögerungsschaltung 99 das Register 65 zurück.
Wenn die ankommende Endstelle 29 nicht in der Lage ist, eine Datennachricht aufzunehmen, oder wenn eine der erforderlichen
-::' " _16_ 31Ί 4066
Zahl von übertragungs- oder Vermittlungseinrichtungen nicht
zur Verfügung steht, wird ein Besetzt-Signal zur abgehenden Endstelle 11 zurückgegeben. Ein solches Besetzt-Signal wird
durch die Besetzt-Signal-Detektoren 31, 32 ... 33 festgestellt.
Diese verbinden die Kanäle 12 mit einem ODER-Gatter 34. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 34 ist mit den Rückstell-Leitungen
verbunden, die die Rückstellung der Zwischen speicher 77, 78 ... 79 veranlassen. Der Ausgang des ODER-Gatters
34 gibt außerdem ein Besetzt-Signal zum Datengerät (nicht gezeigt).
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 lehrt zwar die Verwendung der abgehenden Endstelle 11 mit digitalen Einrichtungen,
es ist aber einfach, die abgehende Endstelle 11 auch mit analogen Einrichtungen zu benutzen. Tatsächlich erwartet
man als erstes eine solche Verwendung.
In Fig. 5 ist eine Vielzahl von Kanälen 28 gezeigt, die eine
Kanalbank 101 mit einer ankommenden Endstelle 29 verbinden. Die Kanalbank 101 kann sich im gerufenen Vermittlungsamt 27,
auf dem Gelände des Teilnehmers (nicht gezeigt) oder an irgendeiner
Zwischenstelle befinden. Ein Bedienungsanforderungs· detektor 103 ist mit einem ersten der Kanäle 28 verbunden.
Mit dem Detektor 103 steht eine Bestätigungscode-Erzeugungseinrichtung 105 in Verbindung, die ebenfalls an den ersten
der Kanäle 28 angeschlossen ist. Entsprechende Verbindungen sind für die übrigen Kanäle 28 (nicht dargestellt) vorgesehen.
Wenn ein Signal (beispielsweise ein Fernsprech-Rufstromsignal)
vom ankommenden Vermittlungsamt 27 aufgenommen wird,
dann erkennt der Bedienungsanforderungsdetektor 103, daß
eine Bedienung angefordert wird. Er "betätigt dann die Bestätigungscode-Erzeugungseinrichtung
105. Diese erzeugt einen Bestätigungscode und gibt ihn auf den zugeordneten Kanal
Der Bestätigungscode kann einfach aus "Aushänge"-Signalen oder Tönen oder einer Kombination von Bits bestehen. Der
Code kann auch ein ähnliches Schema umfassen. .
Ein UND-Gatter 107 verbindet den Kanal 28 mit einem Schieberegister
109. Ein Kanalmarkierdetektor 111 verbindet das Schieberegister 109 mit einem Abtaster 119. Ein Gatter 113
verbindet das Schieberegister 109 mit einem Register 121. Ein Gatter 115 verbindet das Schieberegister 109 mit einem
Register 123. Eine Verzägerungsschaltung 117 liegt zwischen
dem Ausgang des Kanalmarkierdetektors 111 und dem UND-Gatter
107.
Wenn eine Nachricht auf dem Kanal 28 erscheint, veranlaßt das UND-Gatter 107 die Eingabe des Nachrichtenkopfs in das
Schieberegister 109. Wenn das Schieberegister 109 voll ist, wird sein Inhalt parallel auf die Ausgangsleitungen 110,
und 114 gegeben. Der Kanalmarkierdetektor 111 stellt.die Kanalmarkierung fest, die angibt, daß eine Nachricht ankommt,
und gibt ein Betätigungssignal auf seine Ausgangsleitung 116. Diese betätigt das Gatter 113. Eine Gruppe von Bits, die die
Gesamtzahl der bei dieser Nachricht verwendeten Kanäle 28 darstellt, durchläuft das Gatter 113 und wird in das Register
121 eingegeben. Die Ausgangsleitung 116 des Kanalmarkierdetektors
111 betätigt außerdem das Gatter 115. Dieses Gatter läßt eine Gruppe von Bits, die den jeweils empfangenen
-' : . 31U066
Kanal identifizieren, zur Eingabe in das Register 123 durch. Die Leitung 116 vom Kanalraarkier-detektor 111 betätigt die
Verzögerungsschaltung 117, die das UND-Gatter 107 betätigt und dadurch die Eingabe weiterer Binärziffern in das Schieberegister
109 bis zur Rückstellung des Detektors 111 verhindert .
Das Register 123 , das die individuelle Kanalnummer enthält,
ist mit einem Kommutator 125 verbunden. Außerdem ist das O Register-123 mit einer Vielzahl von Codedetektoren 127, 133
... 139 verbunden, die mit einer Vielzahl von Schreibadressenzählern 129, 135 ... 141 in Verbindung stehen, welche
wiederum mit einer Vielzahl von Schreib-Lese-Speichern (RAM) 131, 137 ... 143 verbunden sind.
Die Leitung 124 überträgt die Identität des individuellen Kanals vom Register 123 zum Kommutator 125. Dieser tastet
periodisch die Eingangsleitung 124 und entsprechende Eingangsleitungen (nicht gezeigt) von den anderen Kanälen 28
ab. Das Ausgangssignal des Kommutators 125 wird dem Ausgangsschalter
161 zugeführt. Der Kommutator 125 wird durch einen Eingangstreibzähler 157 getrieben.
Das Register 123 führt außerdem die individuelle Kanalnummer
zur Vielzahl von Codedetektoren 127, 133 «.. 139. Einer dieser Codedetektoren spricht auf die individuelle Kanalnummer
an und betätigt seine Ausgangsleitung, wodurch einer der Schreibadressenzähler 129, 135 ... 141 anspricht. Diesen
Zählern wird je ein Taktsignal 100 zugeführt. Der betätigte Zähler bewirkt, daß einer der Vielzahl von Schreib-Lese-
~19~ 31U066
speichern 131, 137 ... 143 zur Aufnahme und Speicherung der
Nachrichtendaten veranlaßt wird. Jeder Schreibzähler 129,
135 ...· 141 wirkt als Modulzähler, der den Zählwert erneut
beginnt und bei vorher gelesenen Daten neu schreibt. Ähnliche Verbindungen (nicht gezeigt) sind für die anderen Kanäle
' 28 vorgesehen.
Die Betätigungsleitung 116 verbindet den Kanalmarkierdetektor 111 mit einem Abtaster 119. Dieser tastet synchron mit
O einem Taktsignal 100 periodisch die Leitung 116 und entsprechende
Leitungen (nicht gezeigt) von den anderen Kanälen 28 ab. Der Abtaster 119 gibt ein Ausgangssignal auf eine Leitung
120, die zum Zähler 163 führt. Dieser ist mit einem Komparator 165 verbunden und gibt einen Zählwert für die Gesamtzahl
der empfangenen Kanäle auf seiner Ausgangsleitung.
Das Register 121 , das die Gesamtzahl der bei dieser Nachricht benutzten Kanäle 28 speichert, gibt ein Ausgangssignal
auf die Leitung 122, die mit Komparatoren 165 und 171"
verbunden ist. Der Komparator 165 ist an einen Lesezähler 167 angeschaltet, der mit den Schreib-Lese-Speichern 131 ,
137 ... 143 verbunden ist. Der Komparator 171 steht über eine Rückstell-Leitung 172 mit einem Zähler 173 in Verbindung,
der über Leitungen 176 mit dem Komparator 171 und einem Parallel-Serienwandler I69 verbunden ist.
Wenn, der Komparator 165 eine Übereinstimmung zwischen der
Gesamtzahl von Kanälen (entsprechend der Angabe durch den Nachrichtenkopf auf der Leitung 122 und der Gesamtzahl von
Kanälen entsprechend der Zählung bei Abtasten der Kanäle 28)
vom Zähler 163 feststellt, betätigt er den Lesezähler 167.
Dieser bewirkt in Synchronismus mit dem Taktsignal 100 das gleichzeitige Lesen der Schreib-Lese-Speicher 131, 137 ...
143.
Der Zähler 173 wird durch Taktsignale 100 weitergestellt und speichert einen Zählwert. Er gibt diesen Zählwert auf seine
Ausgangsleitungen 176. Wenn der Komparator 171 eine Übereinstimmung für seine Eingangsleitungen 176 und 122 fest-O
stellt, gibt er ein Rückstellsignal auf die Leitung 172, das den Zähler 173 zurückstellt.
Am Zähler 177 liegt das Taktsignal 100 an. Eine Leitung 178 verbindet den Zähler 177 mit einem Komparator 179» der über
eine Leitung 122 mit dem Register 121 verbunden ist. Eine .
Ausgangsleitung 180 verbindet den Komparator 179 mit den Zählern 163 und 177.
Nachdem der Abtaster 119 die Ausgangsleitung des Kanalmar-
f~, kierdetektors 111 und die Ausgangsleitungen der weiteren
Kanalmarkierdetektoren (nicht gezeigt) abgetastet hat, enthält der Zähler 163 gegebenenfalls nicht den richtigen Zähl-
wert für die Kanäle. Dies kann auf einer Verzögerung der ankommenden
Nachrichten beruhen. Demgemäß muß der Zähler 163 zurückgestellt werden. Dies erfolgt dadurch, daß der Komparator
179 periodisch ein Rückstellsignal auf die Leitung gibt, wenn er eine Übereinstimmung zwischen den Signalen auf
seinen Eingangsleitungen 122 und 178 feststellt.
Ein Zwischenspeicher 145 ist in Reihe zwischen den ersten Kanal 28 und ein UND-Gatter 147 geschaltet. Dieses Gatter
_21. ' 3 1 H O 6 6
ist mit einem Eingangsschalter 159 verbunden. Jeder der übrigen
Kanäle 28 ist auf entsprechende ¥eise unter Verwendung von UND-Gattern 151 ... 155 und Zwischenspeichern (nicht gezeigt)
an den Eingangsschalter 159 angeschlossen. Das Taktsignal
100 durchläuft eine Folge von Verzogerungsschaltungen 149 ... 153. Das Taktsignal 100 liegt auch am UND-Gatter 147.
Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 149 ist mit dem UND-Gatter 151 verbunden. Aufeinanderfolgende Ausgangssignale
werden an die Kanäle 28 (nicht gezeigt) angelegt. Das Taktsignal 100 ist an einen Eingangstreibzähler 157 angeschaltet,
der mit dem Eingangsschalter 159 und dem Kommutator 125 in Verbindung steht.
Der Eingangsschalter 159 tastet unter Steuerung des Eingangstreibzählers
157 periodisch und nacheinander die Eingangsleitungen von jedem der Kanäle 28 ab. Dies wird mittels der
Verzogerungsschaltungen 149 ... 153 in Reihe mit den Taktsignalen erreicht, wodurch eine Phasenverzögerung bei aufeinanderfolgenden
Kanälen 28 (nicht gezeigt) bewirkt wird. Wie oben beschrieben, veranlaßt der Eingangstreibzähler 157
den Kommutator 125, jede seiner Eingangsleitungen periodisch abzutasten und zum Ausgangsschalter 161 durchzuschalten.
Der Eingangsschalter 159 ist mit dem Ausgangsschalter 161 über einen Zeitmultiplexbus 160 verbunden. Der Ausgangsschalter
161 ist mit den Schreib-Lese-Speichern 131, 137 ... 143 verbunden, die an einen Parallet-Serienv/andler 169 angeschaltet
sind.
Der Eingangsschalter 159 tastet, wie oben beschrieben, nach-
einander jeden der Kanäle 28 ab und gibt das Signal auf den Bus 160. Der Ausgangsschalter 161 deutet die vom Kommutator
125 empfangene Kanalnummer und markiert den entsprechenden Schreib-Lese-Speicher 131, 137 ... 143. Der Ausgangsschalter
161 verbindet dann den entsprechenden Schreib-Lese-Speicher 131, 137 ... 143 mit dem Bus 16O. Es wird dann das Datensignal
in den Schreib-Lese-Speicher oder einen Abschnitt des Schreib-Lese-Speichers eingegeben und gespeichert. Die
Kapazität der Schreib-Lese-Speicher 131, 137 ... 143 ist groß genug, um die größte Verzögerung in der Übertragungsanlage
auszugleichen. Alternativ können anstelle von Schreib-Lese- Speichern umlaufende Schieberegister als
Speichereinrichtungen verwendet werden.
Es wird angenommen, daß die Kanäle 12 und 28 synchron sind,
d.h. daß die Differenz zwischen den TaktSignalen einer Hauptstelle
und jeder der Endstellen 11 und 29 so klein ist, daß mit 64 kB/s übertragene Datensignale nicht asynchron werden.
/ Eine solche Annahme ermöglicht die Verwendung von Speichereinrichtungen
endlicher Größe.
Wenn der Zähler 173 den Parallel-Serienwandler 169 betätigt, liest er die Signale von den Schreib-Lese-Speichern 131,
137 ... 143 parallel auf seine Eingangsleitungen, wandelt sie in Serienform um und gibt sie auf die Ausgangsleitung
178, Das Signal auf der Leitung 178 ist dann das Signal hoher Geschwindigkeit, das vom Tei3.nehmer auf der Leitung 10
empfangen worden ist, wie oben in Verbindung mit Fig.3 gezeigt.
Der Parallel-Serienwandler 169 ist mit einem Merkzeichen-Detektor
175 verbunden, der das Signal hoher Geschwindigkeit auf der Leitung 30 überwacht und mit einem gespeicherten
Muster vergleicht. Wenn der Detektor 175 ein Merkzeichen am Ende der Nachricht feststellt, betätigt er seine Rückstell-Leitung.
Diese Rückstell-Leitung veranlaßt die Rückstellung der verschiedenen Zähler und Register entsprechend
der Darstellung in Fig.5. Die Fernsprechverbindungen können ebenfalls unter Ansprechen auf das Ausgangssignal des Detektors
175 aufgelöst werden, beispielsweise indem ein "Einhänge"-Signal zum letzten Vermittlungsamt 27 (Fig.3) gegeben
wird.
Man beachte, daß die Kanäle 12, 28 nicht notwendigerweise gesondert zugeordnete Einrichtungen oder private Leitungen
sind. Statt dessen können diese Kanäle 12, 28 , wenn sie nicht für die Übertragung von Daten hoher Geschwindigkeit
benutzt werden, für andere Dienste verwendet werden.
Bei richtiger Planung können viele der unbenutzten Ausrüstungen in Fig. 4 und 5 für eine gleichzeitige Datenübertragung
oder sogar für andere Dienste benutzt werden.
Mit Modifikationen besteht die Möglichkeit, die Endstellen im Duplex-Betrieb zur Übertragung von seriellen Datenströmen
hoher Geschwindigkeit zu benutzen.
Leerseite
Claims (7)
- BLUMBACH WESSR SERGPN · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telelon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull Paientconsult Sonnenberger Slraße 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsullWestern Electric Company Incorporated SEIDEL,H.122 222 Broadway, New York N. Y. 10038,
Vereinigte Staaten von AmerikaPatentansprücheVerfahren zur Übertragung eines Datenstroms hoher Geschwindigkeit zwischen einer abgehenden und einer ankommenden Endstelle,gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte bei der ankommenden Endstelle (29): -Identifizieren von Kanälen niedrigerer Geschwindigkeit, die einen seriellen Datenstrom hoher Geschwindigkeit aufnehmen, welcher sequentiell Bit-für-Bit oder Abtastwertfür-Abtastwert auf eine vorbestimmte Vielzahl der Kanäle (28) niedrigerer Geschwindigkeit verteilt worden ist, Identifizieren des letzten Kanals der Kanäle (28) niedrigerer Geschwindigkeit undWiederherstellen der richtigen Reihenfolge der Kanäle niedrigerer Geschwindigkeit und damit Reproduktion des seriellen Datenstroms hoher Geschwindigkeit.München: R. Kramer Dipl.-Ing. ■ W.Weser Dipl.'Pliys. Dr. rer. nat. -E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Beigen Prof. Dr. jur. Oipl.-Ing„ Pai.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Im; - 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der ankommenden Endstelle (29) Einrichtungen (127, 133 ... 139) zur Identifizierung von Kanälen (28) niedrigerer Geschwindigkeit vorgesehen sind, die einen seriellen Datenstrom hoher Geschwindigkeit aufnehmen, welcher sequentiell Bit-für-Bit oder Abtastwertfür-Abtastwert auf eine vorbestimmte Vielzahl der Kanäle niedrigerer Geschwindigkeit verteilt worden ist, sowie Einrichtungen (125, 159, 161) zur Zusammensetzung der Kanäle(28) niedrigerer Geschwindigkeit zwecks Ableitung des seriellen Datenstroms hoher Geschwindigkeit.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch Einrichtungen (131, 137 ...143) zur Speicherung der von jedem der Kanäle (28) niedrigerer Geschwindigkeit empfangenen Daten.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß an der ankommenden Endstelle(29) Einrichtungen (111, 119, 121, 163, 165) zur Identifizierung des zuletzt ankommenden Kanals der Kanäle (28) niedrigerer Geschwindigkeit sowie eine Einrichtung (167) vorgesehen sind, die unter Ansprechen auf die Identifizierungseinrichtungen (111, 119, 121, 163, .165) das gleichzeitige Lesen der Speichereinrichtungen (131, 137 ...143) veranlassen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3,.gekennzeichnet durch eine Einrichtung (167) zum parallelen Lesen der Daten in jeder der Speichereinrichtungen (131,"3- 3 1 U QBR137 ... 143).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,gekennzeichnet durch eine Einrichtung (169) zum Umwandeln der parallelen Daten in serielle Form und damit Wiederherstellung des seriellen Datenstroms hoher Geschwindigkeit.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,gekennzeichnet durch eine Einrichtung (175) zum Identifizieren eines Merkzeichens, das das Ende einer Nachricht angibt, durch eine Einrichtung zum Rückstellen von Bauteilen (109, 111, 121, 123, 145, 167, 177) in der ankommenden Endstelle (29) und durch eine Einrichtung, die das Ende einer Nachricht an zwischengelegene Ausrüstungen (13, 19, 20, 21 ...22, 27) sowie an die abgehende Endstelle (11) angeben und die Auflösung von Verbindungen veranlaßt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AT & T TECHNOLOGIES, INC., NEW YORK, N.Y., US |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Free format text: BLUMBACH, KRAMER & PARTNER, 65193 WIESBADEN |
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