DE3113746C2 - Druckregler für die Druckluftbremsanlage von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Druckregler für die Druckluftbremsanlage von KraftfahrzeugenInfo
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- DE3113746C2 DE3113746C2 DE3113746A DE3113746A DE3113746C2 DE 3113746 C2 DE3113746 C2 DE 3113746C2 DE 3113746 A DE3113746 A DE 3113746A DE 3113746 A DE3113746 A DE 3113746A DE 3113746 C2 DE3113746 C2 DE 3113746C2
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Description
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art
Ein derartiger Druckregler mit einem Auslaßventil für die gezielte Entlüftung des Schaltraumes des
Schaltkolbens isL-jis der DE-PS 12 4b 987 bekannt Der
eine Membran aufweisende Steuerkolben ist von einer Steuerstange durchsetzt die in diesem Bereich hohl
ausgebildet ist Die Steuerstange besitzt an ihrem anderen Ende eine Verdickung, die mit Spiel ein
Gehäuseteil durchsetzt und vor dem Schaltraum endet Ober die Steuerstange ist ein Doppelventilkörper
gestülpt der mit der Verdickung das Auslaßventil und mit einem eingezogenen Gehäuserand das Einlaßventil
bildet In dem Schaltkolben ist die Ventilstange eines Abströmventils federgefesselt aufgehängt, wobei diese
Ventilstange den Förderkanal für die Druckluft durchsetzt und mit einem Teil des Gehäuses das
Abströmventil bildet, weiches bekanntermaßen zur Abfuhr von Wasser und Schmutr in der Leerlauiphase
dient. Der Schaltraum ist in der Lastlaufphase über eine
Ringnut an der Verdickung oder ein entsprechend groß bemessenes Spiel zwischen Verdickung und Gehäusewandung
über das geöffnete Auslaßventil durch die dann hohle Steuerstange in die Federkammer hinein
entlüftet. Die Federkammer mit der einstellbaren Feder besitzt eine Entlüftungsöffnung, die mit einem schütze/iden
Blech od. dgl. abgedeckt ist. um dem Eindringen von Schmutz in die Federkammer entgegenzuwirken.
Dieser bekannte Druckregler besitzt - wie sämtliche bekannten anderen Druckregler ebenfalls - jeweils
zwei in die Atmosphäre führende Offnungen, nämlich einmal an der Unterseite des Druckreglers die
Sogenannte Abblasöffnung und im Anschluß an den Federraum die zweite Entlüftungsöffnung.
Ein Druckregler der eingangs beschriebenen Art ist auch aus der DE-AS M 41 817 bekannt. Hier ist jedoch
anstelle eines Auslaßventiles eine Düsenöffnung in dem Schaltkolben vorgesehen, so daß der Schaltraum nach
dem Ende einer Leerlauf phase über diese Düsenöffnung nach unten in Richtung auf die Abblasöffnung entlüftet
wird. Freilich geht über diese Düsenöffnung auch keine kleine Luftmenge aus dem Vorratsbehälter während der
Leerlaufphase verloren.
Ein weiterer Druckregler ist aus der DE-AS 16 28 162 bekannt. Hier ist der Raum unterhalb des Schaltkolbens
in besonderer Weise abgedichtet und mit Hilfe der hohl
ausgebildeten Ventilstange des Abströmventils nach unten in die Abblasöffnung hinein entlüftet Der
Schaltraum wird jedoch auch hier Ober ein Auslaßventil und letztlich Ober die Federkammer Ober die zweite
Entlüftungsöffnung nach oben entlüftet
Aus der DE-OS 28 34 019 ist ein Druckregler bekannt bei dem zwischen dem Steuerkolben und dem
Schaltkolben lose eine hohlausgebildete Steuerstange dichtend im Gehäuse geführt ist Der hohle Kanal in
dieser Steuerste :ige dient jedoch nicht der Entlüftung,
sondern der Einleitung der Steuerluft in den Schaltraum,
weil die Steuerstange an ihrem oberen Ende mit der Membran des Steuerkolbens das Einlaßventil bildet Im
Schaltkolben ist das Auslaßventil untergebracht so daß der Schaltraum über das geöffnete Auslaßventil nach
unten in die Ablaßöffnung hinein entlüftet wird. Das Auslaßventil muß jedoch von einer relativ starken
Feder in Schließrichtung beaufschlagt werden, denn es darf dann nicht öffnen, wenn im Schaltraum Steuerluft
die dem höchsten Betriebsdruck entspricht eintritt Andererseits wirkt diese Vorspannfeder aber der Feder
für den Sollwert des Steucrkolbcns entgegen, so daß
auch eine besondere Abstimmung der Kiafte der Federn zueinander erfolgen muß. Der Federraum über
dem Steuerkolben ist aber auch hier nach wie vor über eine zweite Entlüftungsöffnung am Druckregler mit der
Atmosphäre verbunden.
Sämtliche bekannten Druckregler besitzen neben der Abblasöffnung diese zweite Entlüftungsöffnung, die
mindestens der Entlüftung des Federraumes dient Der Federraum muß aber entlüftet werden, damit der
Steuerkolben mit der erforderlichen Feinfühligkeit arbeiten kann. Aus der DE-AS 22 33 210 ist das Problem
des Eindringen von Wasser- und Schmutzteilen in diese zweite Entlüftungsöffnung und damit in den Federraum
des Steuerkolbens bekannt. Zur Minderung der jchädlichen Wirkungen dieses Eindringens von Wasser-
und Schmutzteilchen wird, wie auch die DE-OS 27 54 343 zeigt die zweite Entlüftungsöffnung durch
eine bewegliche Gummilippe abgedeckt die als hohlkegelige .Veichdichtung ausgebildet sein kann und
eine Art vorspannungsloses Rückschlagventil bilden soll. Diese Gummilippe, die in den verschiedensten auch
komplizierten Ausbildungen bekannt ist, muß aber ihrerseits wider geschützt werden, und zwar geschieht
dies durch eine Blechglocke, die auf das obere Gehäuseteil des Druckreglers aufgesetzt ist wie dies die
DE-OS 27 54 343 und die DE-AS 22 33 210 zeigen. Derartige kompliziert ausgebildete vorspannungdose
Rückschlagventile arbeiten meist nur bei einer relativ kurzen Betriebszeit befrieoigend.
Die Aufgabe der Erfindung setzt hier ein und besteht
darin, die Gefahr des Einaringens von Wasser- und
Schmutzteilchen, insbesondere in den Federraum des Druckreglers, zu mindern, und 'war ohne Verwendung
komplizierter und aufwendiger Einrichtungen, wie vorspannungslose Rückschlagventile u. dgl.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Druckregler der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die
Abblasöffnung zugleich die einzige Entlüftungsöffnung des Druckreglers ist und daß der Entlüftungskanal
weiterhin den Schaltkolben und das Abströmventil durchsetzt und an die Abblasöffnung angeschlossen ist.
Die Erfindung nutzt in geschickter Weise die ohnehin vorhandene und notwendige Abblasöffnung, um sämtliche
Räume, die kontinuierlich oder zeitweise an die Atmosphäre angeschlossen werden müssen, zu entlüften.
Auf diese Art und Weise kann die gesonderte zweite Entlüftungsöffnung in Fortfall kommen, so daß
sich die Anordnung von vorspannungslosen Rückschlagventilen und die zusatzliche Anordnung von
s Schutzeinrichtungen für diese vorspannungslosen Rückschlagventile
erübrigt Selbst bei der Reinigung des Druckreglers mit einem Dampfstrahlgebläse wird damit
das Eindringen von Feuchtigkeit in den Druckregler vermieden, da in dieser Phase das Abströmventil
geschlossen ist Wesentlich für die Erfindung ist daß von dem Entlüftungskanal auch der Schaltkclben sowie das
Abströmventil durchsetzt bzw. überbrückt sind, damit die gesamte Entlüftung nach unten geführt und an die
Abblasöffnung angeschlossen ist
is Am Steuerkolben kann eine den Schaltkolben
durchsetzende hohle Steuerstange angeordnet sein, die abgedichtet in dem Schaltkolben geführt ist und einen
Teil des durchgehenden Entlüftungskanals bildet wobei der Schaltkolben mit kreisringförmigem Querschnitt bis
in die Abblasöffnung hinein verlängert ist und auf seiner Außenseite einen Teil des Abströmventiles trägt. Auf
diese Art und Weise ist ein Teil des T/itlüftungskanals
von dem entsprechend gestalteten Sc.'taltkolbcn gebi!
det Die abgedichtete Führung der Steuerstange in dem Schaltkolben ist jedoch nur dann erforderlich, wenn
auch ein Auslaßventil mit entsprechender Schließiunktion
gewünscht wird. Sofern das Auslaßventil durch eine Drossel ersetzt ist kann in einfacher Weise auf die
abgedichtete Führung der Steuerstange im Schaltkolben verzichtet werden. Da der eingangs genannte
Druckregler ohnehin eine dort jedoch lediglich teilweise hohlausgebildete Steuerstange aufweist bedeutet es
keinen besonderen Mehraufwand, diese Steuerstange zu verlängern und durch den Schaltkolben hindurchzuführen.
Die hohle Steuerstange kann in an sich bekannter Weise einen Teil des Auslaßventiles tragen und in dem
Steuerraum sowie an ihrem in dem Schaltkolben geführten Teil gleichen Durchmesser aufweisen. Aber
nicht nur dann, sondern auch wenn ein abgesetzter Durchmesser im Bereich der Steuerstange A. nwen lung
findet, wird beim Anmeldungsgegenstand grundsätzlich der überraschende Vorteil erreicht, daß die normalerwei»
zur Wirkfläche des geöffneten Steuerkolbens gehörige Kreisfläche wirkungsmäßig in Fortfall kommt,
so daß das Flächenverhältnis der Kreisringfläche zwischen Einlaßventildurchmesser und Auslaßventildurchmesser
zu der bei geschlossenem Steuerkolben beaufschlagten Wirkfläche nicht negativ beeinflußt
wird. Damit wird es ohne weiteres möglich, den Außendurchmesser des Steuerkolbens, den Durchmesser
des EinlaBventiles und den Durchmesser des Auslaßventiles konstruktiv vernünftig aufeinander abzustimmen
und trotzdem die Kanäle für die Zufuhr der Steuerluf'i zum Schaltraum sowie die Abfuhr der Luft
aus dem Schaltraum sicherzustellen. Da die Kreisfläche in horttall kommt, kann zunächst einmal der Durchmesser
des Auslaßventile; größer gewählt werden Auch aer Durchmesser des Einlaßventile» kann vorgleichweise
größer gewählt werden, ohne daß der Durchmesser des Steuerkolbens vergrößert werden muß. Insbesondere
bei Druckreglern Tür Hochdruckanlagen sind die erforderlichen geometrischen Bedingungen zwischen
den genannten Einzelteilen für eine relativ kleine Schaltspanne manchmal schwer zu verwii kuchen, auch
dies wird durch die Erfindung wesentlich erleichtert.
Die hohle Steuerstange kann an ihrem in den Federraum cinragendcsi Teil eine Düse tragen, so uati
auch in der Entlüftungsphase des Schaltraumes die über
das geöffnete Auslaßventil abzuführende Luft im Entlüftungskanal nicht in den Federraum, sondern in
Richtung auf die Abblasöffniing geleitet wird.
Der an die Abblasöffnung angeschlossene Entlüftungskanal kann aber auch in einem gehäuseseilig
ortsfest angeordneten Stift untergebracht sein, an dem sich abgedichtet der Schaltkolben führt und der an dem
dem Schaltkolben zugekehrten Teil hohl ausgebildet ist. Die abgedichtete Führung im Schaltkolben ist wiederum
nur bei Anwendung eines Auslaßventiles — im Gegensatz zu einer Drossel - erforderlich. Die hohle
Ausbildung des Stiftes muß selbstverständlich so gewählt werden, daß der Federraum und der Schaltraum
angeschlossen sind. Der Stift kann einen Teil des Auslaßventiles tragen und axial einstellbar in dem
Gehäuse gelagert sein, damit der Schließhub des Auslaßventiles einstellbar ist und Zwitterstellungen
vermieden werden können.
Der Stift kann den eine Membran aufweisenden •Steuerko'b?" «ni· Snipl durchsetzen, wobei der Steuerkolben
den anderen Teil des Auslaßventiles bildet.
Der ortsfest axial einstellbar angeordnete Stift kann gehäuseartig aufgeweitet sein und den Schaltkolben
aufnehmen, wobei der Schaltkolben einen den Stift, den Steuerkolben und die Wandung des Förderkanals
abgedichtet durchsetzenden Fortsatz aufweist, der den einen Teil des Abströmventiiles trägt und zur Bildung
des Entlüftungskanals hohl ausgebildet ist Dies ermöglicht die Anordnung des Schaltkolbens und des
Abströmventils auch in anderer Öffnungsrichtung. Trotzdem kann auch hier die Federkammer letztendlich
über den Entlüftungskanal und die Abblasöffnung an die Atmosphäre angeschlossen sein. Der Schaltkolben kann
über eine im aufgeweiteten Stift gelagerte Rückführfeder beaufschlagt sein, so daß diese Rückführfeder an
ganz anderer Stelle als üblich vorgesehen ist.
An dem Steuerkolben kann schließlich eine hohle Entlüftungsstange angeordnet sein, die unter Bildung
einer Ringspaltdrossel den Schaltkolben durchsetzt. Diese Entlüftungsstange has damit keine Steuerfunktion,
sondern dient lediglich der Entlüftung des Federraumes.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Druckregler
in einer ersten Ausführungsform mit holer Steuerstange, F i g. 2 einen Schnitt durch einen Druckregler in einer
zweiten Ausführungsform mit ortsfestem Stift,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Druckregler in einer dritten Ausführungsform mit in der Steuereinrichtung
gelagertem Schaltkolben und
F i g. 4 eine besonders einfache Ausführungsform des Druckreglers, ebenfalls mit der inneren Entlüftung.
Der in F i g. 1 dargestellte Druckregler besitzt ein mehrteiliges Gehäuse 1, in welchem ein Förderkanal 2
untergebracht ist der von einem Anschluß 3 in Richtung auf einen Anschluß 4 durchströmt wird Auf der Seite
des Anschlusses 3 ist also üblicherweise der Kompressor angeschlossen, während der Anschluß 4 zu einem
Mehrkreisschutzventil bzw. zu den Druckluftvorratsbehältern
führt In dem Förderkanal 2 ist ein Rückschlagventil 5 abströmseitig vorgesehen. Nach diesem
Rückschlagventil 5 zweigt ein Verbindungskanal 6 ab, der zu einem Steuerraum 7 eines Steuerkolbens 8 führt,
der hier in Membranbauart, also mit einer Membran 9 ausgebildet ist Der Steuerkolben 8 bzw. die Membran 9
teilt auf der anderen Seite einen Federraum 10 ab, in
welchem eine einstellbare Feder Il für den Sollwert
zum Abschalten des Druckreglers gelagert ist. Über eine Einstellschraube 12 kann die Vorspannung der
Feder 11 entsprechend eingestellt werden. Der Federraum
10 ist vermittels einer Dichtung 13 gehäuseseitig luftdicht verschlossen.
Der Stctierkolben 8 trägt eine ihn bzw. die Membran 9 durchsetzende hohle Steuerstange 14, auf deren
Außendurchmesser dichtend und gleitend ein Doppelventilkörper 15 untergebracht ist, der über eine
Ventilfeder 16 am Steuerkolben 8 oder auch gehäuseseitig abgestützt ist. Eine durchgehende Bohrung 17 der
hohlen Steuerstange 14 bildet einen Teil eines Entlüftungskanals, der sich in zentrischer Anordnung im
wesentlichen über die gesamte Höhe des Druckreglers erstreckt. Der Doppelventilkörper 15 bildet mit einem
eingezogenen Gehäuserand 18 ein Einlaßventil 15, 18 für Steuerluft. An der hohlen Steuerstange 14 ist eine
Verdickung 19, ein Absatz od. dgl. angeordnet, die mit dem Doppelventilkörper 15 ein Auslaßventil 15, 19
bildet. Oberhalb der Verdickung 19 sind Querbohrungen 20 vorgesehen, die an die Bohrung 17 anschließen. Die
Verdickung 19 ist mit mehr oder weniger Spiel in dem Gehäuse 1 geführt, so daß auf jeden Fall eine
Gehäusebohrung 21 mit Luft durchströmt werden kann. Die Gehäusebohrung 21 führt zu einem Schaltraum 22
eines Schaltkolbens 23, der dichtend und gleitend in Gehäuse 1 gelagert ist. Die hohle Steuerstange 14
durcb^tzt diesen Schaltkolben 23 und ist in diesem mit
Hilfe einer Dichtung 24 gleitend und dichtend gelagert. Falls auf das Auslaßventil 15, 19 verzichtet wird, kann
auch die Dichtung 24 entfallen. Der Schaltkolben 23 besitzt einen kreisringförmigen Querschnitt 25, der sich
bis in eine in die Atmosphäre führende Abblasöffnung 26 hinein erstreckt, die üblicherweise unten am
Druckreglergehäuse vorgesehen ist. Der Schaltkolben 23 trägt hier eine Ventildichtung 27, so daß hier in
Verbindung mit einem Gehäuseteil oder einem eingezogenen Einsatzteil 28 ein Abströmventil 27, 28 gebildet
ist. Eine Rückführfeder 29 hält das Abströmventil 27,28 geschlossen und dient im übrigen der Rückführung des
Schaltkolbens 23 nach dem Ende einer Leerlaufphase. Auch der kreisringförmige Querschnitt 25 des Schaltkolbens
23 ist mit einer Bohrung 30 versehen, so daß insgesamt ein Entlüftungskanal 17, 30 gebildet ist, der
über die Abblasöffnung 26 in die Atmosphäre führt und an den der Federraum 10 dauernd angeschlossen ist, der
Schaltraum 22 jedoch nur bei geöffnetem Auslaßventil 15,19.
Die Wirkungsweise des Druckreglers gemäß F i g. 1 ist Folgende:
Beim Auffüllen einer ganz oder teilweise e^'leerten
Anlage strömt Druckluft vom Kompressor über den Anschluß 3 durch den Förderkanal 2, wobei sich das
Rückschlagventil 5 öffnet und die geförderte Druckluft in die am Anschluß 4 nachfolgenden Teile der Anlage
begibt Es wird insbesondere der Vorratsbehälter aufgefüllt Gleichzeitig gelangt diese Druckluft über den
Verbindungskanal 6 in den Steuerraum 7 unter dem Steuerkolben 8. Das Einlaßventil 15,18 ist geschlossen
und das Auslaßventil 15, 19 ist geöffnet Das Abströmventil 27,28 ist geschlossen. Wird der Sollwert
zum Abschalten durch den Druck erreicht, der durch die
Vorspannung der Feder 11 eingestellt ist, so bewegt sich
der Steuerkolben 8 nach oben, wobei während dieser Bewegung das Auslaßventil 15, 19 geschlossen und
nachfolgend das Einlaßventil 15, 18 geöffnet wird. Durch das Schließen des Auslaßventils 15,19 wird der
Schaltraum 22 von der Atmosphäre gelrennt und es
gelangt über das geöffnete Einlaßventil Druckluft in diesen Schaltraum und damit auf die Oberseite des
Schaltkolbens 23. Dieses plötzliche Einbringen der Steiierluft bewirkt eine Schaltbewegung des Schaltkolbens
23 nach unten entgegen dem Druck der RUckführfeder 29. so daß das Abströmventil 27, 28
geöffnet wird. Hierdurch werden Kondensat und Schmutzteilchen, die sich im Förderkanal 2 gesammelt
habfeü, über die Abblasöffnung 26 in die Atmosphäre abgeführt. Bei dieser Druckabsenkung im Förderkanal 2
schließt das Rückschlagventil 5, so daß der Vorratsbehälter der Anlage auf dein Höchstdruck entsprechend
dem eingestellten Sollwert abgefangen wird. Der Kompressor arbeitet jetzt in der Leerlaufphase, wobei
die von ihm geförderte Luft über das geöffnete Abströmventil 27, 28 in die Atmosphäre entweicht.
Über den Entlüftungskanal 17, 30 ist die Federkammer 10 dauernd mit der Atmosphäre verbunden, und zwar
über die Abblasöffnung 26. Damit kann der Steuerkolben 8 ordnungsgemäß arbeitert. Sinkt der Druck im
Vorratsbehälter beispielsweise infolge Druckluftverbrauch ab, dann bewegt sich der Steuerkolben 8 wieder
nach unten. Nach einer Abschlußstellung, in welcher sowohl das Einlaßventil als auch das Auslaßventil
geschlossen waren, öffnet nachfolgend das Auslaßventil 15,19, so daß jetzt die im Schaltraum 22 enthaltene Luft
über die Gehäusebohrung 21, das geöffnete Auslaßventil 15, 19, die Querbohrungen 20, von denen selbstverständlich
auch nur eine vorgesehen sein kann, in die Bohrung 17 und damit in den EntlUftungskanai 17, 30
abströmt Die hohle Steuerstange 14 kann an ihrem oberen Ende im Bereich der Bohrung 17 eine
Verengung in Form einer Düse 31 aufweisen, so daß die Druckluft aus dem Schaltraum 22 tatsächlich in die
Abblasöffnung 26 gelangt und nicht in den Federraum 10. Auf die Dichtung 13 kann zwar verzichtet werden,
wenn davon auszugehen ist, daß die Einstellschraube 12 einigermaßen dicht in ihrem Gewinde sitzt. Keinesfalls
darf aber eine zweite Entlüftungsöffnung im Gehäuse 1 um den Federraum 10 vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist die Einstellschraube 12 glockenartig ausgebildet. Innerhalb
dieser ist gehäuseseitig ortsfest ein Stift 32 gelagert, der in einem Gewinde axial verstellbar ist und über eine
Dichtung 33 angedichtet sein kann. Ein Absatz 34 bildet mit einem Absatz 35 des Steuerkolbens 8 hier das
Auslaßventil 34,35, der Stift 32 durchsetzt mit Spiel den Steuerkolben 8, die Gehäusebohrung 21 und ist im
Schaltkolben 23 mit Hilfe der Dichtung 24 dichtend geführt. Die Bohrung 17 und eine Querbohrung 36 sind
Bestandteil des Entlüftungskanals 17, 30, 36. Der Steuerkolben 8 besitzt einen hülse/iförmigen Fortsatz
37, der den Stift 32 mit relativ engem Spiel umschließt, ί so daß auch hier eine Düse 31 für den Anschluß des
Federraumes 10 an die Atmosphäre gebildet ist. Die Membran 9 des Steuerkolbens 8 bildet hier gleichzeitig
einen Teil des Einlaßventiles 9,18.
to Dämpfmaterial 38 ausgestattet, so daß auch eine beachtliche geräuschdämpfung erzielt wird.
Die Funktion des Druckreglers gemäß F i g. 2 ist analog derjenigen nach Fig. 1.
Der Druckregeier gemäß Fig. 3 ist grundsätzlich wieder ähnlich aufgebaut. Der gehäusefeste Stift 32 ist hier selbst gehäuseartig erweitert, so daß in der Erweiterung der Schaltkolben 23 gelagert ist, der hier einen sehr langen Fortsatz 39 aufweist, der die Bohrung 30 trägt. Der Fortsatz ist mit Hilfe einer Dichtung 40 im
Der Druckregeier gemäß Fig. 3 ist grundsätzlich wieder ähnlich aufgebaut. Der gehäusefeste Stift 32 ist hier selbst gehäuseartig erweitert, so daß in der Erweiterung der Schaltkolben 23 gelagert ist, der hier einen sehr langen Fortsatz 39 aufweist, der die Bohrung 30 trägt. Der Fortsatz ist mit Hilfe einer Dichtung 40 im
einem Einsatzteil 42 das Abströmventil 41,42 bildet. Die
Rückführfeder 29 ist in einer Rückkammer 43 des Schaltkolbens 23 gelagert. Eine Durchbrechung 44 im
Stift 32 führt über einen Raum 45 und einen Verbindungskanal 46 zu dem Federraum 10, der somit
auch hier immer über die Bohrung 30 an die Atmosphäre angeschlossen ist. Auf dem gleichen Wege
ist der Schaltraum 22 des Schaltkolbens 23 bei geöffnetem Auslaßventil 34, 35 ebenfalls an die
Atmosphäre angeschlossen.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 des Druckregelers
ist grundsätzlich wieder ähnlich aufgebaut. Mit dem Steuerkolben 8 ist hier eine hohle Entlüftungsstange 47,
die die Bohrung 17 trägt, verbunden. Diese hohle EntlUftungsstange 47 ist dichtend in den Steuerkolben 8
eingepreßt. Sie durchsetzt mit Spiel die Gehäusebohrung 21 und hier, da kein Auslaßventil vorhanden ist,
ebenfalls mit Spiel den Schaltkolben 23. An dieser Stelle ist durch den Ringspalt eine Drossel 48 gebildet. Diese
Ausbildung des Druckregelers ist dann besonders sinnvoll, wenn Fahrzeug«; ausgestattet werden müssen,
die üblicherweise über große Strecken mit geringem Luftverbrauch betrieben werden. Der Druckregler
schaltet dann periodisch. Die Wirkungsweise der Druckregler gemäß den F i g. 3 und 4 ist ähnlich wie dies
anhand von F i g. 1 gezeigt und beschrieben wurde, mit Ausnahme der Funktionsunterschiede, die sich gemäß
Fig.4 aus dem Fehlen des Auslaßventiles und der
Claims (10)
1. Druckregler fur die Druckluftbremsanlage von Kraftfahrzeugen mit einem eine Abblasöffnung (26)
aufweisenden Gehäuse (1). in dessen Förderkanal (2) ein Rückschlagventil (5) vorgesehen ist, nach dem
ein Verbindungskanal (6) zu einem Steuerraum (7) eines Steuerkolbens (8) abzweigt, der in einem in die
Atmosphäre entlüfteten Federraum (10) auf einer einstellbaren Feder (11) für den Sollwert zum
Abschalten gelagert ist, mit einem Schaltkolben (23) mit Schaltraum (22) zur Betätigung eines vor dem
Rückschlagventil (5) liegenden, in die Atmosphäre führenden Abströmventils (27,28 bzw. 41,42), wobei
zwischen dem Steuerraum (7) und dem Schaltraum (22) ein Einlaßventil (15, 18 bzw. 9, 18) und im
Anschluß an den Schaltraum (22) ein Auslaßventil (15, 19 bzw. 34, 35) oder eine Drossel (48) für die
Entlüftung des Schaltraumes (22) in die Atmosphäre gebildet -ind, und mit einem Entlüftungskanal, der
den Sttnerkolben (8) durchsetzt und an den
einerseits der Federraum (10) und andererseits der Schaltraum (22) über das Auslaßventil (15, 19 bzw.
34,35) in geöffnetem Zustand bzw. die Drossel (48) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abblasöffnung (26) zugleich die einzige Entlüftungsöffnung des Druckreglers ist und
daß der Entlüftungskanal (17, 30; 17, 30, 36) weiterhin den Schaltkolben (23) und das Abströmventil
(27, 28 bzw. 41, 42) durchsetzt und an die Abblasöffnung (26) angeschlossen ist.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Steut. kolben (8) eine den Schaltkolben (23) durchsetzende hohle Steuerstange
(14) angeordnet ist. die ibgedichtet in dem Schaltkolben (23) geführt ist und einen Teil des
durchgehenden Entlüftungskanals (17,30) bildet, und
daß der Schaltkolben (23) mit kreisringförmigem Querschnitt (25) bis in die Abblasöffnung hinein
verlängert ist und auf seiner Außenseite einen Teil (Ventildichtung 27) des Abströmventils (27,28) trägt.
3. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohle Steuerstange (14) in an sich bekannter Weise einen Teil (Verdickung 19) des
Auslaßventiles (15,19) trägt und in dem Steuerraum
(7) sowie an ihrem in dem Schaltkolben (23) geführten Teil gleichen Durchmesser aufweist.
4. Druckregeier nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Steuerstange (14) an
ihrem in den Federraum (10) einragenden Teil eine Düse (31) trägt.
5. Druckregler nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der an die Abblasöffnung (26) angeschlossene En(IUftungskanal (17, 36) in einem
gehäuseseitig ortsfest angeordneten Stift (32) untergebracht ist. en dem sich abgedichtet der
Schaltkolben (23) führt und der an dem dem Schalt kolben zugekehrten Teil hohl ausgebildet ist.
6. Druckregler nach Anspruch S. dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (32) einen Teil (Absatz 34) des Auslaßventils (34, 35) trägt und axial einstellbar in
dem Gehäuse (1) gelagert ist.
7. Druckregler nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (32) den eine Membran
(9) aufweisenden Steuerkolben (8) mit Spiel durchsetzt und der Steuerkolben (8) den anderen Teil
(Absatz 35) des Auslaßventils (34,35) bildet.
8. Druckregler nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest axial einstellbar
angeordnete Stift (32) gehäuseartig aufgeweitet ist und den Schaltkolben (23) aufnimmt, und daß der
Schaltkolben einen den Stift (32), den Steuerkolben (8) und die Wandung des Förderkanals (2)
abgedichtet durchsetzenden Fortsatz (39) aufweist, der den einen Teil (Ventilkörper 41) des Abströmventils
(41, 42) trägt und zur Bildung des Entlüftungskanals (Bohrung 30) hohl ausgebildet ist
9. Druckregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (23) Ober eine im
aufgeweiteten Stift (32) gelagerte Rückführfeder (29) beaufschlagt ist
10. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steuerkolben (8) ein
hohle Entlüftungsstange (47) angeordnet ist, die unter Bildung einer Ringspaltdrossel (48) den
Schaltkolben (23) durchsetzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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