DE3110789C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P13/00—Preparation of nitrogen-containing organic compounds
- C12P13/04—Alpha- or beta- amino acids
- C12P13/08—Lysine; Diaminopimelic acid; Threonine; Valine
-
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- Y10S435/8215—Microorganisms
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- Y10S435/88—Serratia
- Y10S435/881—Serratia marcescens
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Description
Die Erfindung betrifft die fermentative Herstellung von
L-Threonin gemäß Anspruch 1. Die Ansprüche 2 und 3 nennen Ausgestaltungen
der Erfindung.
Bei der fermentativen Herstellung von L-Threonin ist von
den Mikroben, die nicht zum Genus Serratia gehören, bekannt,
Mutanten zu verwenden, die eine Aminosäure, die bei der
L-Threonin-Biosynthese vorkommt, benötigen, oder die beständig
gegen einen Threonin-Metabolismus-Antagonisten
sind (japanische Patentveröffentlichungen 26 708/1970,
33 195/1971, 34 193/1971, 34 194/1971 und 44 876/1973).
Von den Mikroben vom Genus Serratia ist auch bekannt,
Mutanten zu verwenden, die kein Threonin abbauendes
Enzym haben, und die beständig gegenüber einem Threonin-
Metabolismus-Antogonist sind (japanische Patentveröffentlichung
48 195/1977). Die üblichen Verfahren, bei denen
diese Mutanten verwendet werden, sind jedoch noch nicht
geeignet, um große Mengen an L-Threonin zu bilden
und zu gewinnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren
für die fermentative Herstellung von L-Threonin zur
Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch das
Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Serratia marcescens-Stamm Sr 41-P-103 wurde
bei American Type Culture Collection, USA
(nachfolgend als ATCC bezeichnet) am 10. Februar 1981
unter ATCC No. 31 809 hinterlegt. Dieser Mutant wurde
aus Serratia marcescens Stamm AECr 301 erhalten und
ist beständig gegenüber Ethionin, einem der Methionin-
Metabolismus-Antogonisten.
Die für die Herstellung von L-Threonin gemäß der Erfindung
zu verwendenden Brühen enthalten
10 bis 20 w/v % einer Kohlenstoffquelle, wie Saccharide
(z. B. Glukose, Saccharose oder Melasse), organische
Säuren (z. B. Fumarsäure, Zitronensäure), Alkohle
(z. B. Glyzerin) sowie 1 bis 2 w/v % einer Stickstoffquelle
wie organische Ammoniumsalze (z. B. Ammoniumacetat),
anorganische Ammoniumsalze (Ammoniumsulfat oder Ammoniumchlorid),
Harnstoff und 0 bis 1 w/v %
eines organischen Nährmittels, wie Maismaische, Pepton
oder Hefeextrakt (w/v % = Gew./Vol.-%). Weiterhin kann eine geringe
Menge an Kaliumphosphat oder Magnesiumsulfat
zu der Brühe gegeben werden. Kalziumkarbonat oder, sofern
erforderlich, Ammoniak kann auch zu der Brühe gegeben
werden, um den pH bei 6 bis 8 zu halten. Weiterhin kann
man gewünschtenfalls zu der Brühe eine Substanz, die
bei der Threonin-Biosynthese vorkommmt, wie L-Asparginsäure,
L-Homoserin, L-Lysin, L-Methionin oder
L-Isoleucin zugeben.
Erfindungsgemäß werden große Mengen an L-Threonin in
der Brühe angesammelt, indem man den
Mikroorganismus Serratia marcescens ATCC 31 809 in die
Brühe inokuliert und 2 bis 6 Tage unter Bedingungen,
bei denen Sauerstoff ausreichend zur Verfügung steht,
z. B. unter heftigem Schütteln, bei 25 bis 32°C inkubiert.
Nach Beendigung der Fermentierung bildet sich
L-Threonin und sammelt sich in der Brühe an. L-Threonin
kann dann einfach aus der Kulturbrühe durch einfaches
Abtrennen isoliert und durch übliche Reinigungsverfahren,
z. B. unter Verwendung von Ionenaustauschharzen,
gereinigt werden.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Erfindung.
Eine Brühe (pH 7,0, 15 ml) enthaltend Saccharose
(17,5 w/v %), K₂HPO₄ (0,1 w/v %), MgSO₄ · 7 H₂O (0,1 w/v %),
(NH₄)₂SO₄ (0,05 w/v %), Harnstoff (1,75 w/v %),
Maismaische (0,1 w/v %), L-Methionin (0,1 w/v %) und
Kalziumkarbonat (1 w/v %) wurde in einen 500-ml-Schüttelkolben
eingefüllt und durch Autoklavisieren sterilisiert
(Saccharose und L-Methionin wurden getrennt sterilisiert
und aseptisch in die Brühe eingebracht).
Getrennt wurde Serratia marcescens Stamm
ATCC No. 31 809 20 Stunden bei
30°C in einer Brühe, die Saccharose (12,5 w/v %),
K₂HPO₄ (0,1 w/v %), MgSO₄ · 7 H₂O (0,1 w/v %), (NH₄)₂SO₄
(0,05 w/v %), Harnstoff (1,5 w/v %), Maismaische
(0,1 w/ v %), L-Methionin (0,1 w/v %) und Kalziumkarbonat
(1 w/v %) inkubiert und als Inokulum verwendet.
Die Kultur des Mikroorganismus (0,5 ml) wurde in
die vorerwähnte Brühe inokuliert und 120 Stunden unter
Schütteln (140 Umdrehungen pro Minute mit einem Schlag
von 7 cm) bei 30°C inkubiert. Nach dem Inkubieren
sammelte sich L-Threonin in einer Konzentration von
45,4 mg/ml in der Brühe an (L-Threonin wurde durch
Ninhydrinreaktion auf einem Papierchromatogramm der
Brühe nachgewiesen und wurde durch Bioassay unter
Verwendung von Leuconostoc mesenteroides Stamm P-60
bestimmt).
Die erhaltene Brühe (1 Liter) wurde gesammelt, erwärmt
und filtriert. Das Filtrat wurde durch eine Säule aus
Ionenaustauschharz in der H-Form (Amberlite® IR-120)
zum Adsorbieren von L-Threonin geschickt. Die Säule
wurde dann mit Wasser gewaschen und mit 5%igem wäßrigem
Ammoniak eluiert. Die L-Threonin enthaltende Fraktion
wurde gesammelt, unter vermindertem Druck konzentriert,
mit Holzkohle behandelt und dann filtriert. Methanol
wurde zu dem Filtrat gegeben und die erhaltenen Rohkristalle
wurden aus wäßrigem Methanol umkristallisiert,
wobei man 35 g L-Threonin erhielt. Wenn man Serratia
marcescens Stamm AECr 301 für Vergleichszwecke unter den
gleichen Bedingungen kultivierte, sammelte sich L-Threonin
in einer Konzentration von nur 9,0 mg/ml in der
Brühe an.
Jeder der in der folgenden Tabelle 1 gezeigten Stämme
wurde 20 Minuten auf Nähagar-Schrägkulturen kultiviert
und die darauf gebildeten Zellen wurden geerntet und mit
physiologischer Kochsalzlösung gewaschen. Die Zellen
wurden in physiologischer Kochsalzlösung suspendiert
und in ein Minimalmedium (3 ml) mit folgender Zusammensetzung:
Glukose 0,5 w/v %, (NH₄)₂SO₄, 0,1 w/v %; KH₂PO₄, 0,3 w/v %; K₂HPO₄, 0,7 w/v %; MgSO₄ · 7 H₂O, 0,01 2w/v % und L-Isoleucin, 0,01 w/v %, dem DL-Ethionin in einer Konzentration von 0, 1 oder 10 mg/ml zugesetzt worden war, inokuliert und 20 Stunden bei 30°C inkubiert. Das Wachstum jedes einzelnen Stammes wurde beobachtet. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
Glukose 0,5 w/v %, (NH₄)₂SO₄, 0,1 w/v %; KH₂PO₄, 0,3 w/v %; K₂HPO₄, 0,7 w/v %; MgSO₄ · 7 H₂O, 0,01 2w/v % und L-Isoleucin, 0,01 w/v %, dem DL-Ethionin in einer Konzentration von 0, 1 oder 10 mg/ml zugesetzt worden war, inokuliert und 20 Stunden bei 30°C inkubiert. Das Wachstum jedes einzelnen Stammes wurde beobachtet. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß das Wachstum von Serratia
marcescens Stamm ATCC
31 809 in keinem Fall in Gegenwart
von Ethionin in hoher Konzentration inhibiert wurde.
Dies zeigt, daß der Stamm eine hohe Ethionin-Resistenz
hatte.
Claims (3)
1. Verfahren zur fermentativen Herstellung von L-Threonin
durch Züchten eines Mikroorganismus mit L-Threonin-
Produktivität in einer Brühe und Gewinnen des angesammelten
L-Threonins aus der Brühe, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Mikroorganismus mit
L-Threonin-Produktivität den Stamm Serratia marcescens
ATCC 31809 züchtet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kultivierung beim pH 6 bis 8
durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Brühe einsetzt, die
10 bis 20 Gew./Vol.-% einer Kohlenstoffquelle, 1 bis
2 Gew./Vol.-% einer Stickstoffquelle und 0 bis 1 Gew./Vol.-%
eines organischen Nährmittels enthält.
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