DE3105455A1 - Vorrichtung zum einpraegen von offenen kanaelen in den umfang von filterabschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum einpraegen von offenen kanaelen in den umfang von filterabschnittenInfo
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/025—Final operations, i.e. after the filter rod forming process
- A24D3/0258—Means for making grooves
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
3105A55
Anmelder:
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen des Anmelders:
Vertreter:
Bezeichnung:
FABRIQUES DE TABAC REUNIES SA. Quai Jeanrenaud CH-2003 Neuchätel
Neuanmeldung P 28 244
Patentanwalt Dr. Hans Karl HACH Tarunstraße D-6950 Mosbach-Waldstadt
Vorrichtung zum Einprägen von offenen Kanälen in den Umfang von Filterabschnitten
3A455
VORRICHTUNG ZUM EINPRÄGEN VON OFFENEN KANÄLEN IN DEN UMFANG VON FILTERABSCHNITTSN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einprägen von offenen Kanälen in den Umfang von stabförmigen, am Umfang thermisch
deformierbaren Filterabschnitten für rauchbare Artikel, die in koaxial zur Rotationsachse equidistant am Umfang eines umlaufend
angetriebenen Muldenförderers angeordneten Mulden transportiert werden und mit beheizten Prägestempeln geprägt werden.
Solche Filterabschnitte können durch Extrudieren im Strang und
anschließendes Zerteilen in Abschnitte hergestellt werden.
Bei einer aus der US-PS 4 149 546 bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Filterabschnitte in den Mulden an sich entlang
der Bahn der Filterabschnitte erstreckenden, stationären Heizrippen
vorbeigeführt, die sich in Umfangsrichtung der Filterabschnitte
erstreckende Kanäle einzuprägen gestatten. Für viele Anwendungsfälle sind jedoch Kanäle erwünscht, die sich nicht
nur in Umfangsrichtung erstrecken, sondern in Längsrichtung der Filterabschnitte. Das ist zwar in dieser US-PS angesprochen,
aber eine für die Herstellung solcher Kanäle geeignete Vorrichtung ist nicht angegeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Kanäle beliebiger Form, insbesondere
solche, die sich in Längsrichtung der Filterabschnitte erstrecken, herstellbar sind, wobei die Vorrichtung möglichst
einfach ausgebildet und in moderne Maschinen zur Herstellung von Filterzigaretten möglichst einfach eingegliedert werden kann.
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Die Erfindung isf dadurch gekennzeichnet, daß zwei Muldenförderer
vorgesehen sind, die einen Prägebereich mit ihren Mulden paarweise in Gegenüberstellung jeweils einen eingelegten FiI-terabschnitt
formschlüssig einschließend durchlaufend ausgestattet
und angetrieben sind, und daß Prägestempel auf dem Grund der Mulden beider Muldenförderer angeordnet sind.
Die Erfindung gestattet es, einen Filterabschnitt auf dem ganzen Umfang in einem Arbeitsgang während des Durchlaufs mit
Prägungen beliebiger Konfiguration zu versehen.
Eine Weiterbildung der Erfindung, die sich auf sehr engem Raum verwirklichen läßt, ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Muldenförderer eine mit koaxial auf ihrem Umfang angeordneten
Mulden ausgestattete Muldentrommel ist und daß der zweite Muldenförderer ein mit koaxial auf seinem Innenumfang angeordneten
Mulden ausgestalteter Muldenring ist, der größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Muldentrommel hat und um
die halbe Durchmesserdifferenz exzentrisch versetzt aber achsparallel zur Muldentrommel, diese umgebend, mit dieser synchron
umlaufend drehbar gelagert ist.
Bei dieser Weiterbildung kann in vorteilhafter Weise weitgehend auf die bewährten Konstruktionselemente bekannter Muldentrommeln
zurückgegriffen werden und durch die Beteiligung zweier starrer synchron umlaufender Muldenelemente ist auf einfache Weise
sichergestellt, daß die beiden an der Prägung beteiligten Mulden exakt aufeinander zugeführt werden.
In manchen Fällen ist es wünschenswert,· die an der Prägung beteiligten
Mulden noch eine längere Zeit nach der Prägung zusammenzuhalten, damit die eingeprägten Kanäle sich in dem
thermoplastischen Material des Filterumfangs verfestigen können. Dem wird eine andere Weiterbildung der Erfindung gerecht, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß beide Muldenförderer mit koaxial
auf dem Umfang eines endlosen Förderbandes angeordneten Mulden ausgestattete Rollenbandförderer sind, die achsparallel mit je
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einem ihrer Trumms im Prägebereich einander gegenüberliegend
angeordnet und synchron umlaufend angetrieben sind.
Für den Fall, daß Kanäle in die Filterabschnitte eingeprägt werden sollen, die sich in Längsrichtung der Filterabschnitte
vom Mundende erstrecken, aber nicht bis an das mundferne Ende der Filterabschnitte reichen, wird eine Ausgestaltung bevorzugt,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mulden für zwei doppelt lange Filterabschnitte ausgerüstet sind und daß die
Prägestempel sich nur über einen mittleren Längenbereich der eingelegten, doppelt langen Filterabschnitte erstrecken.Doppelt
lange Filterabschnitte sind solche, die später in der Mitte geteilt werden in zwei Filterabschnitte, von denen jeder für
einen stabförmigen, rauchbaren Artikel ausreicht. Mulden für doppelt lange Filterabschnitte sind für andere Zwecke üblich
und empfehlen sich auch bei anderen Kanalfigurationen.
Die mit Vorrichtungen nach der Erfindung hergestellten, mit eingeprägten Kanälen ausgestatteten Filterabschnitte werden
vorzugsweise verwendet für Filterzigaretten oder für die Filtermundstücke anderer stabförmiger, rauchbarer Artikel, an deren Mundstück Nebenluftkanäle erzeugt werden, indem die Filterabschnitte
mit einem Belagpapier umhüllt werden, das die Kanäle abdeckt, und in die abgedeckten Kanäle mündende Nebenluftöffnungen,
Porositäten oder Löcher oder Aussparungen aufweist, durch die der Raucher Nebenluft zusammen mit dem Hauptstromrauch
ansaugen kann. Wenn sich die angesaugte Nebenluft erst im Mund mit dem Hauptstromrauch vermischen soll oder nicht unkontrolliert
in den Filterabschnitt gelangen soll, dann werden Filterabschnitte verwendet, die an ihrem Umfang eine luftundurchlässige
Umhüllung aufweisen, durch die auch der Grund der eingeprägten Kanäle luftundurchlässig wird.
Wenn hier und im folgenden von stabförmigen, rauchbaren Artikeln gesprochen wird, dann können das Zigarren, Zigarillos oder
Zigaretten sein, vorzugsweise sind es Zigaretten.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten zeichnung näher
erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Vorrichtung zum Einprägen von Kanälen, bei der die Mulden auf Förderbändern angeordnet sind,
Figur 2 eine Mulde aus Figur 1 perspektivisch Figur 3 den Teilschnitt III aus Figur 1,
Figur 4 den Teilschnitt IV aus Figur 3,
Figur 5 ein mit Muldenring ausgestattetes Ausführungsbeispiel
einer Prägevorrichtung in Richtung der Rotationsachsen gesehen, und
Figur 6 schematisch die Ansicht gemäß dem Pfeil VI aus
Figur 5.
In Figur 1 und 5 sind die geprägten Filterabschnitte schwarz und die ungeprägten weiß markiert.
Gemäß Figur 1 sind zwei endlose Förderbänder 1 und 2 über Umienkrollen
3, 4, 5, 6 geführt und an ihrem äußeren Umfang 7, B mit achsparallel zu den Umlaufachsen 9 der umlenkrollen orientierten
Muldenformen belegt, zum Beispiel-den Muldenformen 13,
14, 15, 16, 17f 18. Jede Muldenform weist an ihrer freien Oberfläche
eine Mulde auf, in die etwa der halbe Umfang eines Filterabschnittes paßt. Die Muldenformen sind mit ihren Mulden
equidistant auf den ganzen Umfang der Förderbänder 1 und 2 verteilt und stehen sich beim Durchlauf des Prägebereichs 19 und im
anschließenden Bereich der einander gegenüberliegend geführten
Trumms 21, 22, paarweise einander gegenüber und schließen dabei einen eingelegten Filterabschnitt, zum Beispiel den Filterabschnitt
23, auf seinem ganzen Umfang formschlüssig ein.
Die Umlenkrollen 3 und 4 werden zu diesem Zweck synchron über
je einen Zweig eines nicht dargestellten Getriebes angetrieben, und zwar in Pfeilrichtung umlaufend. Die Trumms 21, 22 sind
durch stabile Gleitschienen 24, 25 hinterlegt, so daß die Trumms nicht zurückweichen können. Die Mulden der Muldenformen, zum
Beispiel die Mulden 31, 32 der Muldenformen 13 und 16 sind auf ihrem Grund mit langgestreckten, stabartigen heizbaren Prägestempeln
34, 35, 36, 37 belegt, die sich, wie aus Figur 3 ersichtlich, nicht ganz über die Länge eines eingelegten Filterabschnittes
erstrecken, so daß der Filterabschnitt, zum Beispiel der Filterabschnitt 23» an beiden inden ein stück über
-2-
die Prägestempel 34 übersteht. Es sind im beschriebenen Fall
vier Prägestempel in den beiden, einander gegenüberliegenden Mulden 31, 32 vorgesehen, die sich gleichmäßig auf den Umfang
des Pilterabschnittes 23 verteilen und im spitzen Winkel gegen die Achsrichtung 40 der Mulden schraubenförmig gewunden sind.
Diese Prägestempel 34 bis 37 sind elektrische Heizstäbe, die über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Stromversorgung
beheizt werden.
Mit 51 ist eine zufördernde Muldentrommel bezeichnet, in deren Mulden vereinzelt aus einem Schragenschaft 52 Filterabschnitte
gelangen, die dann von dort im Zuge der Umlaufbewegung der Muldentrommel
51 einzeln in die Mulden des Förderbandes 2 übergeben werden und von da in der Prägestation jeweils zwischen einem
Muldenpaar aus Mulden beider Förderbänder 1 und 2 erfaßt
und geprägt werden. Die Filterabschnitte werden in den offenen Mulden gehalten, zum Beispiel durch Schwerkraft oder durch
Saugluft.
Mit 53 ist eine abfördernde Muldentrommel bezeichnet, die mit
ihren Mulden die nun geprägten Filterabschnitte aus den Mulden des Förderbandes 2 abnimmt und zur Weiterverarbeitung abfördert.
Die Filterabschnitte sind zwei doppelt lange Filterabschnitte und werden nach Trennung 54 zu Doppelzigaretten weiterverarbeitet.
Eine Doppelzigarette besteht aus einem doppelt langen Filterstab, an dessen beide Enden koaxial je ein Tabakstab
angesetzt ist, der durch ein um den Filterabschnitt und angrenzende Teile der Tabakstäbe gelegtes, aufgeklebtes Belagblatt
am Filterabschnitt befestigt ist. Eine Doppelzigarette wird dann in der 'Mitte der Filterabschnitte entlang der gestrichelten
Linie 55 und 56 aus Figur 3 in Einzelzigaretten zerteilt. Durch die eingeprägten Kanäle sind in jedem Filterabschnitt
auf den Umfang verteilt vier Kanäle vorgesehen, die durch das Belagpapier des betreffenden Mundstückes nach außen
abgedeckt sind und bis zum Mundende der Filterzigarette reichen, wobei das Mundende in der Schnittebene der gestrichelten
Linie 55 und 56 liegt. Die Kanäle reichen nicht bis
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an das mundferne Ende der Filterabschnitte. Die angesaugte Nebenluft kann in die Kanäle eintreten durch Porositäten oder
Löcher oder Aussparungen, die im darübergedeckten Belagpapier
vorgesehen sind.
In Abänderung dieses Ausführungsbeispiels können die Prägestempel auch parallel zur Achsrichtung 40 angeordnet und geradlinig
sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist eine in Pfeilrichtung
umlaufend antreibbare Muldentrommel 60 vorgesehen, deren
Außendurchmesser 61 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser 62 eines darübergestülpten, synchron zur Muldentrommel 60 in
gleicher Richtung umlaufend antreibbaren Muldenringes 63. Der Muldenring 63 ist achsparallel aber um die halbe Durchmesserdifferenz
64 exzentrisch versetzt zur Muldentrommel 60 gelagert. Die Muldentrommel 60 weist auf ihrem Umfang 65 und der
Muldenring 63 auf seinem Innenumfang 66 equidistant Mulden auf, zum Beispiel die Mulden 67, 68. Die beiden Teile sind so aufeinander
synchronisiert, daß in dem Prägebereich 69 die Mulden des Muldenringes einerseits und der Muldentrommel andererseits
paarweise in Gegenüberstellung geraten und Filterabschnitte, zum Beispiel den Filterabschnitt 70, die in den Mulden der Muldentrommel
60 angeliefert werden, formschlüssig einschließen.
Die Mulden der Muldentrommel 60 und des Muldenringes 63 sind auf ihrem Grund mit Prägestempeln, zum Beispiel den Prägestempeln
74, 75, 76, 77 ausgestattet, und zwar genauso wie die Mulden aus Figur 2 bis 4- Im Prägebereich 69 ergibt sich dann auch
für dieses Ausführungsbeispiel eine Situation wie sie in Figur 3 und 4 dargestellt ist. Die noch ungeprägten Filterabschnitte
gelangen von dem schacht 80 eines Filterschragens vereinzelt zunächst in den Aufnahmebereich der Muldentrommel 60 auf eine
Ablageplattform 81 in die Position des Filterabschnittes 82 aus Figur 6 und werden von da durch eine nicht dargestellte Führung
auf der Muldentrommel 60 unter den Muldenring 63 in die gestrichelt gezeichnete Position des Filterabschnittes
-. ->1O -
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83 geschoben. Sie gelangen dann durch den Prägebereich 69, verden geprägt "und gelangen schließlich an eine Übergabestelle
84 in eine Stellung, die der Filterabschnitt 86 in Figur 6 einnimmt. In dieser Stellung verden die Filterabschnitte
im Takt der durchlaufenden Mulden von einem nicht dargestellten Stempel ausgeschoben in die Stellung, die der
Filterabschnitt 87 einnimmt. Der Filterabschnitt 87 befindet sich in einer Mulde einer abnehmenden Muldentrommel 85, die
die fertig geprägten Filterabschnitte an einen Abförderer 88 abgibt.
Auch diese Vorrichtung ist ausgestaltet zur Verarbeitung von doppelt langen Filterabschnitten entsprechend vie im Text zu
Figur 1 bis 4 erläutert.
Bemerkensvert ist, daß durch die Exzentrizität der Lagerung
von Muldentrommel zum Muldenring die Mulden zunächst geöffnet sind zur Aufnahme der Filterabschnitte aus dem Schragenschacht
80, sich dann über den Prägebereich 69 schließen, um sich dann vieder zu öffnen für die Abgabe an die Muldentrommel 85.
Leerseit
Claims (6)
1. Vorrichtung zürn Einprägen von offenen Kanälen in den Umfang
von stabförmigen, am umfang thermisch deformierbaren Filterabschnitten
für rauchbare Artikel, die in koaxial zur Rotationsachse equidistant am Umfang eines umlaufend angetriebenen Muldenförderers
angeordneten Mulden transportiert werden und mit beheizten Prägestempeln geprägt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Muldenförderer (1,2; 63,60 ) vorgesehen sind, die einen Prägebereich (19, 69 ) mit ihren Mulden paarweise in
Gegenüberstellung jeweils einen eingelegten Filterabschnitt ( 23, 8 2 ) formschlüssig einschließend durchlaufend ausgestattet
und angetrieben sind, und daß Prägestempel (34-37; 74-77) auf dem Grund der Mulden beider Muldenförderer ( 1,2; 63,60 )
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Muldenförderer (60 ) eine mit koaxial auf
ihrem Umfang angeordneten Mulden ( 67 ) ausgestattete Muldentrommel ist und daß der zweite Muldenförderer (63 )
ein mit koaxial auf seinem Innenumfang angeordneten Mulden ( 68 ) ausgestalteter Muldenring ist, der größeren
Innendurchmesser (62 ) als der Außendurchmesser ( 61 ) der Muldentrommel (60 ) hat und um die halbe Durchmesserdifferenz
exzentrisch versetzt aber achsparallel zur Muldentrommel, diese umgebend, mit dieser synchron umlaufend drehbar
ο-; lagert i r; t -
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Muldenförderer mit koaxial auf dem Umfang eines endlosen Förderbandes (1,2 ) angeordneten Mulden
( 31, 32 ) ausgestattete Rollenbandförderer sind, die
achspara.llel mit je einem ihrer Trumms ( 21 , 22 ) im Prägebereich
( 19 ) einander gegenüberliegend angeordnet und synchron umlaufend angetrieben sind.
... . _,. i?'-n
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4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägestempel sich parallel zur
Muldenachse erstreckende Stäbe sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägestempel (34-37; 74-77 ) sich schräg zur Muldenachse ( 40 ) erstreckende, schraubenförmig
gewundene stäbe sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulden ( 31, 32 ) für doppelt lange Filterabschnitte ( 23 ) ausgerüstet sind und daß die Prägestempel
(34-37 ) sich nur über einen mittleren Längenbereich der eingelegten, doppelt langen Filterabschnitte ( 23 )
erstrecken.
Priority Applications (3)
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Family
ID=6124905
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DE19813105455 Expired DE3105455C2 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | Vorrichtung zum Einprägen von offenen Kanälen in den Umfang von stabförmigen, am Umfang thermisch deformierbaren Filterabschnitten für rauchbare Artikel |
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