DE1188997B - Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von MundstueckzigarettenInfo
- Publication number
- DE1188997B DE1188997B DEM45898A DEM0045898A DE1188997B DE 1188997 B DE1188997 B DE 1188997B DE M45898 A DEM45898 A DE M45898A DE M0045898 A DEM0045898 A DE M0045898A DE 1188997 B DE1188997 B DE 1188997B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mouthpieces
- grooves
- cigarette
- mouthpiece
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/476—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces adapted for cigars or cigarettes with a hollow mouthpiece, e.g. recess filter cigarettes
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b-21/10
Nummer: 1188 997
Aktenzeichen: M 45898 HI/79 b
Anmeldetag: 12. Juli 1960
Auslegetag: 11. März 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten, bei der ein ununterbrochenes,
etwa hohles Rohr mit in Abständen voneinander angeordneten Stopfen hergestellt wird und
eine Schneidvorrichtung vorhanden ist, mittels deren das sich axial bewegende Rohr und die einzelnen
hohlen Teile und die einzelnen Stopfen zu durchschneiden ist.
Es ist bekannt, einen fortlaufenden Strang von Mundstückmaterial zu formen, in Längsrichtung zu
fördern und in Mundstücklängen zu unterteilen. Es ist auch bekannt, solche Mundstückabschnitte direkt
einer Zigarettenmaschine zuzuführen. Es ist ferner bekannt, Tabakstäbe doppelter Zigarettenlänge zwischen
auf entsprechenden Abstand auseinandergebrachte Mundstücke und Tabakstäbe von einfacher
Zigarettenlänge außen an die Mundstücke zu legen, alle Teile miteinander zu verbinden und sie dann in
Filterzigaretten zu zerteilen. Dabei ist es bekannt, Teile der zu bildenden Gruppen zunächst längs zu
verschieben, bevor andere Teile dazwischen eingeführt werden. Schließlich ist es auch bekannt, Filterzigaretten
herzustellen, indem ein doppelt langes Mundstückteil zwischen zwei Zigarettenteile einfacher
Länge eingeführt, mit diesen verbunden und die so erhaltene Einheit dann durch das Mundstückteil hindurch
zerschnitten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere geeignet
ist, Mundstückzigaretten herzustellen, deren Mundstücke besonders lang sind. Bekannte Vorrichtungen
können für diesen Zweck deswegen Schwierigkeiten ergeben, weil sie die Verwendung längerer Mundstücke,
etwa wegen der Art der Zuführorgane für dieselben, erschweren.
Es ist ferner bekannt, in Zigarettenmaschinen aufeinanderfolgende Zigarettenstrangabschnitte so in
aufeinanderfolgende Nuten einer Nuttrommel zu fördern, daß die Abschnitte schließlich in queraxialer
Richtung nebeneinanderliegen, und zwar dadurch, daß die Nuten mit Anschlägen versehen sind, die
jedem zweiten Strangabschnitt eine längere Axialbewegung als dem jeweils vorhergehenden Strangabschnitt
erlauben.
Nach der Erfindung ist die Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten so ausgebildet, daß
zwei aufeinanderfolgende, vom axial sich bewegenden Rohr abgeschnittene, je ein Mundstück bildende Teile
noch während ihrer axialen Bewegung in zwei aufeinanderfolgende Nuten einer umlaufenden Trommel
förderbar sind, wobei die Nuten in bekannter Weise an verschiedenen Stellen entlang ihrer Längsrichtung
Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten
Anmelder:
Molins Machine Company Ltd., London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Lammstr. 22
Als Erfinder benannt:
Desmond Walter Molins,
Tom Rowlands, London
Desmond Walter Molins,
Tom Rowlands, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14.JuIi 1959 (24143)
angeordnete Anschläge aufweisen, so daß eines der genannten Mundstücke sich in der Nut weiter bewegt
als das andere und die beiden Mundstücke in Längsrichtung voneinander entfernt werden, und daß eine
Fördervorrichtung, etwa ein bekanntes Nutenrad, ein Zigarettenteil in eine der Nuten innerhalb des Abstandes,
um den die beiden Mundstücke voneinander entfernt sind, einlegt und eine weitere Fördervorrichtung
beide Mundstücke und das Zigarettenteil axial miteinander ausrichtet, und daß die so gebildeten
Gruppen in üblicher Weise umwickelt und in der Längsmitte zerteilt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zum axialen Ausrichten der beiden Mundstücke und
des Zigarettenteiles diese auf eine Förderfläche gebracht werden, neben der ein Glied angeordnet ist,
das in bekannter Weise eine Rollbewegung über die Förderfläche bewirkt, wobei die drei Teile axial ausgerichtet
werden.
Die Vorrichtung wird an Hand eines Ausf ührungsbeispiels in den Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
Die Vorrichtung wird an Hand eines Ausf ührungsbeispiels in den Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Aufsicht,
509 518/62
F i g. 2 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Arbeitsfolge der Maschine gemäß den F i g. 1 und 2.
Die Maschine hat, wie aus der rechten Seite der F i g. 1 ersichtlich ist, eine Vorrichtung zur Bildung
eines fortlaufenden Stranges aus rohrförmigen! Mund stückmaterial, der durch die voll ausgezogene Linie R angedeutet ist. Ein Behälter 1 enthält Stopfen, die auf eine mit Klebstoff, beispielsweise heißbindendem
Klebstoff, versehene Bahn von steifem Papier ge geben werden; die Stopfen, von denen jeder die dop
pelte für ein Mundstück erforderliche Länge aufweist, werden in Abständen auf die Bahn gegeben. Die Bahn
wird dann, um die im Abstand hegenden Stopfen, zu einem Rohr geformt, und ihre überlappenden Ränder
werden verklebt, so daß sich ein fortlaufendes Rohr ergibt, das, auf seiner Länge verteilt, in gewünschten
Abständen Stopfen von doppelter Länge hat.
Die Anordnung der Stopfen in dem Rohr R ist in
Fig. 3a(a) gezeigt.
Eine Schneidvorrichtung 2 beliebiger Ausführungs- form ist gemäß F i g. 1 vorgesehen, um den Strang R
an den in Fig. 3 in strichpunktierten Linien ange
gebenen Stellen zu zerschneiden, wobei die Stopfen mit dem Buchstaben S bezeichnet sind. Wie aus
F i g. 3 ersichtlich ist, wird der Strang in der Mitte der Stopfen S und ebenso in der Mitte der zwischen
den Stopfen befindlichen hohlen Teile durchschnitten.
Die abgeschnittenen Teile stellen jeder eine ein zelne Mundstücklänge dar und werden anschließend
durch ein mit schraubenförmigen Nuten versehenes Rad 3 gemäß Fig. 1 und 2 unter Schwenkung in auf
einanderfolgende Nuten einer Nutentrommel 4 ge geben, die in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 um
läuft. Jede zweite Nut der Nutentrommel 4 weist in bekannter Art einen Anschlag auf, der die Längs
bewegung der Mundstücke in der Nut begrenzt, so daß zwei aufeinanderfolgende Mundstücke in aufein
anderfolgenden Nuten sowohl einen Längsabstand aufweisen als auch seitlich gegeneinander versetzt
sind. Die Anschläge sind in den Zeichnungen nicht gezeigt, in Fig. 2 sind jedoch die Mundstücke, die
über die gesamte oder fast gesamte Länge einer Nut bewegt worden sind, durch voll ausgezogene Kreise
gekennzeichnet, während diejenigen Mundstücke, die an einem Anschlag zur Anlage gekommen sind, durch
gestrichelte Kreise dargestellt sind. In Fig. 2 bilden ein als gestrichelter Kreis dargestelltes Mundstück
und das unmittelbar folgende in vollem Kreis dargestellte Mundstück, in der Drehrichtung der Trom
mel 4 gesehen, ein Paar von im Längsabstand zuein ander liegenden Mundstücken, deren innere, d. h. einander zugerichtete Enden Stopfen enthalten.
Ein Zigarettenbehälter 5 liegt über einem bekannten Nutenrand 6, das in seinen Nuten Zigarettenteile
doppelter Länge aufnimmt und der Trommel 4 zu fördert. Das Rad 6 liegt in Achsrichtung annähernd
mittig zur Trommel 4; die Mundstücke befinden sich in den Nuten der Trommel, wie aus F i g. 3 (b) hervorgeht,
in einem Abstand, der etwas größer ist als die Länge des Zigarettenteiles. Die Zigarettenteile wer
den von dem Rad 6 in jede zweite Nut der Trommel 4 gegeben; zu diesem Zweck läuft das Rad mit der hal
ben Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 4 um. Schwingarme 7, die sich in die Oberflächennuten des
Rades 6 erstrecken, ergreifen aufeinanderfolgend die Zigarettenteile, wenn sie das Ende der Leitfläche 8
passiert haben, und legen sie in die Nuten der Trommel 4 ab; die die Zigarettenteile aufnehmenden Nuten
sind diejenigen, die die durch volle Kreise in F i g. 2 dargestellten Mundstücke enthalten.
Auf diese Weise enthält jede zweite Nut der Trommel 4 ein Mundstück und einen Zigarettenteil, während die unmittelbar vorhergehende Nut lediglich ein Mundstückteil enthält.
Auf diese Weise enthält jede zweite Nut der Trommel 4 ein Mundstück und einen Zigarettenteil, während die unmittelbar vorhergehende Nut lediglich ein Mundstückteil enthält.
Ein weiteres Förderorgan 9, das auf seiner Ober-
ίο fläche in bekannter Weise mit querlaufenden Anschlägen
10 versehen ist, übernimmt die Mundstücke und die Zigarettenteile von der Trommel 4. Der Abstand
der Anschläge 10 ist doppelt so groß wie der Abstand der Nuten der Trommel 4; das Förderorgan 9
läuft mit der gleichen Geschwindigkeit um wie die Trommel 4, so daß zwei an ihren innenliegenden
Enden mit Stopfen versehene, in zwei aufeinanderfolgenden Nuten im Längsabstand liegende Mundstücke
zusammen mit einem Zigarettenteil auf das Förderorgan 9 zwischen zwei Anschläge 10 übertragen
werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Eine feststehende konkave Platte 11 oberhalb des Förderorgans
9 tritt mit den zylindrischen Oberflächen der Mundstücke und Zigarettenteile in Eingriff; auf Grund
der relativen Bewegung zwischen der Platte 11 und der Oberfläche des Förderorgans 9 werden die Mundstücke
und die Zigarettenteile in bekannter Weise in drehende Bewegung versetzt. Ein Mundstück und das
Zigarettenteil werden auf das Förderorgan 9 in der in F i g. 2 als voller Kreis 12 gezeigten Stellung gefördert;
da sie unmittelbar an einem Anschlag 10 anliegen, können sie nicht über die Oberfläche des Förderorgans
rollen, während das andere, durch den gestrichelten Kreis in Fig. 2 dargestellte Mundstück
nach rückwärts rollen kann, bis es in gleicher axialer Lage mit dem anderen Mundstück und dem Zigarettenteil
liegt. Diese rückwärtige Rollbewegung wird in verschiedenen Stellungen durch die gestrichelten
Kreise 13 a, 13 b in F i g. 2 gezeigt. Auf diese Weise wird jedes Paar von im Längsabstand liegenden Mundstücken
in gleiche Achslage mit einem doppelt langen Zigarettenteil gebracht, der nun zwischen ihren Enden
liegt, wie F i g. 3 (c) zeigt. Diese Figur zeigt auch, daß die Enden des Zigarettenteiles den in den inneren
Enden der beiden Mundstücke befindlichen Stopfen zugekehrt sind.
Die gleichachsig ausgerichteten Gruppen von Mundstücken und Zigarettenteilen werden von dem Förderorgan
9 durch zwei andere Förderorgane 14,15 zu einer konkaven Platte 16 gefördert, die unterhalb einer
Saugtrommel 17 liegt.
Nachdem eine Gruppe auf gleiche Achslage ausgerichtet ist und bevor sie zwischen der Platte 16 und
der Trommel 17 aufgenommen wird, treten nicht dargestellte Druckglieder mit den Enden der Mundstücke
in Eingriff und drücken sie gegeneinander und bringen sie so zu dichter Anlage an dem mittleren Zigarettenteil,
wie Fig. 3(d) zeigt. Die Druckglieder können
beispielsweise dem Förderorgan an einer Stelle zugeordnet sein, unmittelbar bevor die Gruppe das
Förderorgan verläßt; in diesem Falle kann die Platte 11 ausgespart sein, damit die Mundstücke in axialer
Richtung bewegt und mit dem Zigarettenteil zur Anlage gebracht werden können.
Die Saugtrommel nimmt zwei im Abstand liegende Streifen 18 eines mit Klebstoff versehenen Materials
gemäß F i g. 1 auf, das durch rotierende Messer 19 gemäß F i g. 2 in gewünschte Längen 20 geschnitten
wird. Die Streifen 18 werden der Trommel in bekannter Weise mit einer niedrigeren Geschwindigkeit
als die Umlaufgeschwindigkeit zugeführt, so daß die Oberfläche der Trommel auf den Streifen schleift
und die abgeschnittenen Längen in bestimmtem Abstand gefördert werden.
Wenn eine Gruppe zwischen die bewegte Oberfläche 17 und die feststehende Platte eintritt und erfaßt
wird, rollt sie rückwärts über die Trommel und über ein Paar von abgeschnittenen Längen 20, die die "
Verbindungsbänder bilden und an den Verbindungsstellen zwischen den beiden Mundstücken und dem
Zigarettenteil liegen. Die Bänder 20 werden um die Gruppen herumgelegt und verbinden sie.
In bekannter Art übernimmt ein mit Nuten versehenes Förderband 21 die vereinigten Gruppen von
der Platte 16 und fördert sie einem Kettenförderer 22 zu, auf dem die Gruppen nach abwärts über Rampen
23 rollen, die zwischen die Nuten des Förderrades 21 eingreifen und die Gruppen aus dem Rad entnehmen.
Die Gruppen werden dann von dem Förderorgan 22 durch einen Saugförderer 24 übernommen, der sie
in die Nuten einer breiten Nutentrommel 25 gibt, die in F i g. 2 nur andeutungsweise gezeigt ist, die jedoch
in F i g. 1 dargestellt ist.
Eine nicht gezeigte ebenfalls bekannte Blasvorrichtung, die rechts neben dem Ende der Trommel 25
gemäß F i g. 1 angeordnet ist, richtet einen Luftstrahl auf die nebeneinanderfolgenden Nuten, durch die die
Gruppen längs der Nuten nach links gemäß F i g. 1 geblasen werden und durch nicht dargestellte Anschläge
aufgefangen werden. Auf diese Weise werden die vereinigten Gruppen in die Stellung gebracht, in
der sie durch ein umlaufendes Schneidmesser 26 gemäß F i g. 1 in der Hälfte durchgeschnitten werden.
Die Gruppen befinden sich hierbei in einer solchen Lage, daß das Messer 26 in der Mitte durch die Zigarettenteile
schneidet, so daß jede Gruppe in zwei einzelne Mundstückzigaretten aufgeteilt wird, wie
F i g. 3 (/) zeigt. Jede auf diese Weise hergestellte Zigarette besteht aus einem Zigarettenteil aus umhülltem
Tabak, der durch ein Klebeband 20 mit einem verhältnismäßig langen, rohrförmigen Mundstück verbunden
ist, das einen Stopfen besitzt, der an dem Tabak anliegt, während das Mundstück an seinem
anderen Ende offen ist.
Die fertigen Mundstückzigaretten werden um die Trommel 25 nach unten gefördert und in zwei Reihen
auf ein Förderband 27 abgelegt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten, bei der ein ununterbrochenes,
etwa hohles Rohr mit in Abständen voneinander angeordneten Stopfen hergestellt wird und eine
Schneidvorrichtung vorhanden ist, mittels deren das sich axial bewegende Rohr durch die einzelzelnen
hohlen Teile und die einzelnen Stopfen zu durchschneiden ist, dadurchgekennzeichnet,
daß zwei aufeinanderfolgende, vom axial sich bewegenden Rohr (R) abgeschnittene, je ein
Mundstück bildende Teile noch während ihrer axialen Bewegung in zwei aufeinanderfolgende
Nuten einer umlaufenden Trommel (4) förderbar sind, wobei die Nuten in bekannter Weise an
verschiedenen Stellen entlang ihrer Längsrichtung angeordnete Anschläge aufweisen, so daß eines
der genannten Mundstücke sich in der Nut um eine Strecke weiter bewegt als das andere und
die beiden Mundstücke in Längsrichtung voneinander entfernt werden, und daß eine Vorrichtung
(etwa ein bekanntes Nutenrad 6) ein Zigarettenteil in eine der Nuten innerhalb des Abstandes,
um den die beiden Mundstücke voneinander entfernt sind, einlegt und ein weiteres Förderorgan
(9, 11) die Mundstücke und das Zigarettenteil axial miteinander ausrichtet und die so gebildeten
Gruppen in üblicher Weise umwickelt und in der Längsmitte zerteilt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Ausrichten der
beiden Mundstücke und des Zigarettenteils diese auf eine Förderfläche (9) gebracht werden, neben
der ein Glied (Platte 11) angeordnet ist, das in bekannter Weise eine Rollbewegung über die
Förderfläche (9) bewirkt, wobei die drei Teile axial ausgerichtet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 853 720, 878 915,
495, 960 346, 1047 095;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1010 895.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 518/62 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24143/59A GB958648A (en) | 1959-07-14 | 1959-07-14 | Improvements in or relating to the manufacture of mouthpiece cigarettes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1188997B true DE1188997B (de) | 1965-03-11 |
Family
ID=10207076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM45898A Pending DE1188997B (de) | 1959-07-14 | 1960-07-12 | Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3119397A (de) |
CH (3) | CH370689A (de) |
DE (1) | DE1188997B (de) |
FR (1) | FR1262408A (de) |
GB (1) | GB958648A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1019092A (en) * | 1962-01-26 | 1966-02-02 | Desmond Walter Molins | Improvements in or relating to the manufacture of mouthpiece cigarettes |
US3354887A (en) * | 1965-01-04 | 1967-11-28 | Liggett & Myers Tobacco Co | Apparatus for compacting cigarette filter tip assemblies containing granular material |
US3362413A (en) * | 1966-03-29 | 1968-01-09 | Belgo Internat | Machine for inserting filter elements into cigar holders |
GB1188301A (en) * | 1966-07-20 | 1970-04-15 | Molins Machine Co Ltd | Improvements in or relating to the Manufacture of Mouthpiece Cigarettes |
CA1069799A (en) * | 1976-04-13 | 1980-01-15 | Molins Limited | Manufacture of filter-tipped cigarettes |
DE4008475C2 (de) * | 1990-03-16 | 2002-10-10 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterzigaretten |
US5141428A (en) * | 1990-03-16 | 1992-08-25 | Philip Morris Incorporated | Apparatus for cutting thin-walled tubes |
ITBO20110331A1 (it) * | 2011-06-08 | 2012-12-09 | Gd Spa | Metodo e macchina mettifiltro per realizzare sigarette con filtro. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853720C (de) * | 1949-06-22 | 1952-10-27 | Cigarette Components Ltd | Filterpfropfenstab fuer Zigaretten und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE878915C (de) * | 1950-09-02 | 1953-06-08 | Nagema Vereinigung Volkseigene | Vorrichtung zum Herstellen von Luecken zwischen den aus einer Strang-Zigarettenmaschine austretenden Zigaretten |
DE948495C (de) * | 1953-09-23 | 1956-08-30 | Kurt Koerber & Co K G | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filtermundstuckzigaretten |
DE960346C (de) * | 1954-09-11 | 1957-03-21 | Kurt Koerber & Co K G | Verfahren zum Herstellen von Filtermundstueckzigaretten |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US232873A (en) * | 1880-10-05 | Cigarette | ||
US252358A (en) * | 1882-01-17 | cuppia | ||
GB424491A (en) * | 1933-07-14 | 1935-02-14 | Abraham Wix | Improvements in or relating to apparatus for the production of cigarettes |
GB428549A (en) * | 1933-11-29 | 1935-05-15 | Arthur Podmore | Improvements relating to cigarette filter means |
US2830595A (en) * | 1953-09-22 | 1958-04-15 | Koerber & Co Kg | Method and means for manufacturing filter mouthpiece cigarettes |
US2912987A (en) * | 1955-01-28 | 1959-11-17 | Molins Machine Co Ltd | Manufacture of mouthpiece cigarettes |
DE1011340B (de) * | 1955-04-21 | 1957-06-27 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren zum Herstellen von Filterhohlmundstuecken fuer Zigaretten od. dgl. |
DE1008173B (de) * | 1955-04-29 | 1957-05-09 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Vorrichtung zum axial erfolgenden Zusammenschieben von Gruppen von Zigaretten und Mundstueckansaetzen |
US2918923A (en) * | 1956-07-13 | 1959-12-29 | American Mach & Foundry | Cigarette machine |
US2953235A (en) * | 1957-02-27 | 1960-09-20 | American Mach & Foundry | Cigarette turning device |
DE1113893B (de) * | 1957-08-29 | 1961-09-14 | Molins Machine Co Ltd | Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten |
US3052164A (en) * | 1958-10-09 | 1962-09-04 | Molins Machine Co Ltd | Manufacture of mouthpiece cigarettes |
-
1959
- 1959-07-14 GB GB24143/59A patent/GB958648A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-07-12 CH CH796060A patent/CH370689A/fr unknown
- 1960-07-12 CH CH702363A patent/CH385088A/fr unknown
- 1960-07-12 DE DEM45898A patent/DE1188997B/de active Pending
- 1960-07-12 CH CH702463A patent/CH388163A/fr unknown
- 1960-07-13 US US42672A patent/US3119397A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-07-13 FR FR832925A patent/FR1262408A/fr not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853720C (de) * | 1949-06-22 | 1952-10-27 | Cigarette Components Ltd | Filterpfropfenstab fuer Zigaretten und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1010895B (de) * | 1949-06-22 | 1957-06-19 | Cigarette Components Ltd | Filterpfropfen fuer Zigaretten und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE878915C (de) * | 1950-09-02 | 1953-06-08 | Nagema Vereinigung Volkseigene | Vorrichtung zum Herstellen von Luecken zwischen den aus einer Strang-Zigarettenmaschine austretenden Zigaretten |
DE948495C (de) * | 1953-09-23 | 1956-08-30 | Kurt Koerber & Co K G | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filtermundstuckzigaretten |
DE960346C (de) * | 1954-09-11 | 1957-03-21 | Kurt Koerber & Co K G | Verfahren zum Herstellen von Filtermundstueckzigaretten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH370689A (fr) | 1963-07-15 |
US3119397A (en) | 1964-01-28 |
FR1262408A (fr) | 1961-05-26 |
GB958648A (en) | 1964-05-21 |
CH388163A (fr) | 1965-02-15 |
CH385088A (fr) | 1965-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3259999A1 (de) | Förderung von stabförmigen artikeln der tabak verarbeitenden industrie | |
DE1166676B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfachfilterstraengen fuer Zigaretten od. dgl. | |
DE1243071B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum queraxial erfolgenden Herstellen von Filterstaeben fuer Filterzigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden | |
DE3805753C2 (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten | |
DE10354135A1 (de) | Anordnung zur Herstellung von Filterzigaretten | |
DE60009015T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Filterzigaretten | |
DE2162295C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten | |
DE3201859A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie mittels eines verbindungsstreifens | |
EP1638419A1 (de) | Doppelbahnige filteransetzmaschine und herstellung von filterzigaretten | |
EP1374706A2 (de) | Filterzuführung an einer Filteransetzmaschine | |
DE1188997B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten | |
EP1595463A1 (de) | Fördertrommel für stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE102009016311A1 (de) | Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE1206772B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Mehrfachfilters fuer Zigaretten | |
DE2035157B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst n koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie | |
EP1779739A1 (de) | Filterzuführeinrichtung | |
DE2155667B2 (de) | Querstromfilter und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE2030580C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Filter versehenen Zigarettenhülsen | |
DE2811176A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines aus unterschiedlichen filterkomponenten zusammengesetzten rezessfilterstranges | |
CH666163A5 (de) | Verfahren zum herstellen von zigaretten. | |
EP3262959B1 (de) | Positionierung von stabförmigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie in eine einlegevorrichtung | |
EP2696707B1 (de) | Förderung von stabförmigen artikeln der tabak verarbeitenden industrie | |
DE911954C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mundstueckzigaretten | |
DE2614220C3 (de) | Vorrichtung zum Kerben von Zigarren | |
DE1219375B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten |