DE308765C - - Google Patents
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- DE308765C DE308765C DENDAT308765D DE308765DA DE308765C DE 308765 C DE308765 C DE 308765C DE NDAT308765 D DENDAT308765 D DE NDAT308765D DE 308765D A DE308765D A DE 308765DA DE 308765 C DE308765 C DE 308765C
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- pump
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P3/00—Liquid cooling
- F01P3/20—Cooling circuits not specific to a single part of engine or machine
- F01P3/202—Cooling circuits not specific to a single part of engine or machine for outboard marine engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B61/00—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
- F02B61/04—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
- F02B61/045—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines
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Description
AUSGEGEBEN
AM 20. JANUAR 1922
AM 20. JANUAR 1922
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Pumpeinrichtung für Außenbordmotoren,
bei welchen der Propeller für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt umschwenkbar ist. Bei derartigen Außenbordmotoren wurde bisher
die Pumpe durch einen Stößel bewegt, der in dem Zahnrädergehäuse angeordnet ist.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Stößel sich leicht mit Kraut oder sonstigem
Unrat festsetzt, wodurch die Pumpwirkung unterbrochen wird. Ebenso ist bei der bisherigen
Anordnung die lange Schlauchleitung zwischen Pumpe und Motor von Nachteil. Der größte Nachteil der bisherigen Anordnung besteht
aber darin, daß der hin und her gehende Stößel eine Pumpwirkung in dem Kegelradgehäuse
ausübt, so daß dadurch das öl aus dem Kegelradgehäuse allmählich hinausgedrückt
und durch eindringendes Wasser ersetzt wird. Die Propellerwelle läuft alsdann schnell trocken
und ein rascher Verschleiß der Propellerwelle tritt ein.
Nach der vorliegenden Erfindung wird nun die Pumpe so angeordnet, daß alle diese Nachteile
vermieden werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch die Anordnung, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform.
Die Pumpe α erhält ihren Antrieb durch ein Gestänge b-b, das seine Auf- und Abwärtsbewegung mit der Kurbel c der Propellerwelle d verbunden ist und in den Führungen e-e gehalten wird. Das Wasser von der Pumpe a wird durch ein dünnwandiges Rohr f an der Innenseite des Ruderblattes befestigt und nach oben geführt. Dadurch, daß der ganze Antrieb im Innern liegt, ist irgendeine Verschmutzung oder ein Festkleben durch Kraut ausgeschlossen, ebenso fällt eine Schlauchleitung fort. Durch den Umstand, daß die bewegten Massen innerhalb des Kegelradgehäuses dem Volumen nach unveränderlich bleiben, wird eine Pumpwirkung in dem Gehäuse selbst verhindert und das Herausdrücken des Öles unmöglich gemacht.
Die Pumpe α erhält ihren Antrieb durch ein Gestänge b-b, das seine Auf- und Abwärtsbewegung mit der Kurbel c der Propellerwelle d verbunden ist und in den Führungen e-e gehalten wird. Das Wasser von der Pumpe a wird durch ein dünnwandiges Rohr f an der Innenseite des Ruderblattes befestigt und nach oben geführt. Dadurch, daß der ganze Antrieb im Innern liegt, ist irgendeine Verschmutzung oder ein Festkleben durch Kraut ausgeschlossen, ebenso fällt eine Schlauchleitung fort. Durch den Umstand, daß die bewegten Massen innerhalb des Kegelradgehäuses dem Volumen nach unveränderlich bleiben, wird eine Pumpwirkung in dem Gehäuse selbst verhindert und das Herausdrücken des Öles unmöglich gemacht.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Statt des Kurbelantriebs wird auf
der Stange b gegenüber der Antriebswelle i ein Kegelrad h festgekeilt, welches in das Zahnrad
g der Propellerwelle d eingreift, so daß die Stange b als Welle einer Kreiselpumpe gedreht
wird. Diese Anordnung des Antriebs bietet den Vorteil, daß die Kröpfung der Welle d
fortfällt.
Es sind auch weitere Ausführungsformen für den Pumpantrieb möglich, doch ist es erforderlich,
daß das Volumen der bewegten Teile innerhalb des Kegelradgehäuses konstant bleibt.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Pumpe für die Außenbordmotoren von umschwenkbaren Propellern auf Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpein der Achse liegt, um welche der Propeller 3. Ausführungsform nach Anspruch 1geschwenkt wird. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
- 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, Antrieb der Pumpe durch ein Schubkurbel-
- dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpen- getriebe von der Propellerwelle aus erfolgt, antrieb in dem Kegelradgehäuse des Pro-
- 4. Ausführungsform nach Anspruch 1pellers angeordnet ist, damit das Leer- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dersaugen des Kegelradgehäuses vermieden Antrieb der Pumpe durch ein Kegelrad-wird. getriebe von der Propellerwelle aus erfolgt.Hierzu 1 Blau Zeichnungen.GEDRUCKT JN DIiH REICHSDKUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE308765C true DE308765C (de) |
Family
ID=561989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT308765D Active DE308765C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE308765C (de) |
-
0
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