DE308434C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/34—Tubular projectiles
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Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Flugkörper, insbesondere ein Geschoß mit
achsialem Längskanal, dessen neues Kennzeichen in einer derartigen vorderen Erweiterung
des Kanals gesehen wird, daß der Reaktionsdruck der durchstreichenden Luft in der
hinteren Erweiterung erhöht wird. Insbesondere ist die Erweiterung so gewählt, daß oberhalb einer gegebenen Fluggeschwindigkeit keine
derartige Stauung der den Kanal durchstreichenden Luft eintreten kann, daß die Luft
nach vorne aus dem Kanal heraustritt und außen um das Geschoß abfließt.
Zum Verständnis der durch die Kanalgestaltung'erzielten
Wirkung sei folgendes bemerkt:
Es sei angenommen, daß die Widerstände
des Körpers gegen die Luft die gleichen sind, wenn^die Luft ruht und derTKörper bewegt
wird, wie wenn der Körper ruht und die Luft bewegt wird.
Diese bewege sich mit einer konstanten Geschwindigkeit TF0 gegen den Körper mit dem
Querschnitt S0, während Dichte und Druck die Werte p0 und p0 haben mögen. In dem
sich vorn und hinten erweiternden Kanal mit dem~Querschnitt S betrage die zu S gehörige
Geschwindigkeit der Luft W, ihre zugehörige Dichte ρ und ihr zugehöriger Druck p.
Dann gelten nach den in der Hydrodynamik entwickelten Sätzen über konstante Strömungen folgende Gleichungen:
Dann gelten nach den in der Hydrodynamik entwickelten Sätzen über konstante Strömungen folgende Gleichungen:
Die Kontinuität der Massen fordert:
-fxj . , c w. ,. c
d. h., daß die durch einen Querschnitt in der Zeiteinheit fließende Masse für· jeden Querschnitt
die gleiche ist. Dabei bezeichnet W die mittlere Geschwindigkeit und ρ die mittlere
Dichte in dem Querschnitt S.
Dichte und Druck werden sich bei den Überschallgeschwindigkeiten, die hier allein in Frage
kommen, nach dem adiabatischen Gesetz ändern. Das ergibt:
Unter diesen Voraussetzungen lautet dann die eigentliche Bewegungsgleichung für kompressible
Flüssigkeiten bei stationärer Bewegung:
γ—τ
■ 8-i-·
(s. Lamb, Lehrbuch der Hydrodynamik, Deutsch von J oh. Friedel, Leipzig 1907, S. 25).
Hier bezeichnet Ω das Potential der äußeren Kräfte, die auf die fließende Masse wirken.
Im vorliegenden Fall kann dieses gleich O gesetzt werden, da nur die Gravitation in Betracht
käme. Dann lautet die Bewegungsgleichung:
ι
2
7 — ι P-Die
Konstante C2 ist durch die gegebenen hältnisse bestimmt.
C2 =
0 ~l
γ—.τ
hl
ρ0
■ ΙΑ
Dann bestehen folgende drei Gleichungen zur Bestimmung von W, p, p:
W0 = P0-S0 = W- p-S
Po _ Φ
Po _ Φ
-Wl
7—1 P0 2 7 — 1. ρ
Sind diese Gleichungen richtig, so kommt es für den geforderten Nachweis nicht darauf an,
wie die Größen berechnet werden. Da die Gleichungen auf beiden Seiten vollständig
symmetrisch gebaut sind, so gehört zu jedem Querschnitt stets nur ein Wert von W, φ, ρ,
der diese Gleichungen befriedigt. So ist z. B.
für W0 == 1000 m/sek. und bei -£ = 2, γ = 1,41
und bei einem Druck und einer Dichte, die die Schallgeschwindigkeit s0 = 330 m/sek.
macht:
W = 889,16 -£- = 2,99 ---- = 2,25.
ro Po
Da bei dem Erfindungsgegenstand die atmosphärische Luft in der vorderen Erweiterung
zusammengepreßt wird, so ist in der hinteren Erweiterung" so lange ein höherer als .Atmo-Sphärendruck
vorhanden, als der Querschnitt der hinteren Erweiterung nicht größer ist als der Anfangsquerschnitt der vorderen Erweiterung.
Also wird durch die vordere Erweiterung der Reaktionsdruck in der hinteren Er-Weiterung
erhöht. Nimmt man an, daß Anfangs- und Endquerschnitt der beiden Erweiterungen gleich sind, so darf zunächst, abgesehen
von Reibungsarbeit und Energieverlust durch die nach innen gekehrte Stoßwelle, keine
Energie verbraucht sein, da die Luft, sich hinter dem Körper in demselben Zustand befindet,
wie davor. Das ist der wesentliche Gewinn, den die vordere Erweiterung bietet.
Über die Bemessung der Erweiterung, also das Verhältnis von Anfangsquerschnitt zu
engstem Querschnitt sei folgendes ausgeführt: Das Geschoß sei für Geschwindigkeiten höher
als TF0 berechnet, s bezeichnet jetzt die Schallgeschwindigkeit
im engsten Kanalquerschnitt, die gleich der Durchströmungsgeschwindigkeit TF
durch diesen Querschnitt ist, ρ sei die Dichte der Luft im engsten Querschnitt und p0 die
Dichte der Außenluft. Ist S0 der Anfangsquerschnitt der Erweiterung, so ist:
c . .
Po
Wn
Dieses Querschnittverhältnis wird durch Berücksichtigung
des Einflusses der Reibung etwas kleiner gewählt, und zwar umsomehr,
je langer der Kanal ist.
Das ergibt folgende Zahlen, wenn die Schallgeschwindigkeit der Luft s0 = 330 m/sek. angenommen
wird, und zwar mit Rechenschiebergenauigkeit :
W0 | S | J?__ | S0 |
Po , | S | ||
400 | 342,5 | 1,19 | 1,02 |
500 | 364,5 | 1,61 | 1,17 |
600 | 391 | 2,27 | 1,48 . |
700 | 421 | 3,27 | 1,97 |
800 | 446 | 4,33 | 2,41 |
900 | 478 . | 6,.ii | 3.25 |
IOOO | 5" | 8,40 | 4,29 |
IIOO | 544 | ii,5 | 5,79 |
1200 | 580 | 15,1 | 7.31 |
1300 | 615 | 20,9 | 9.89 |
1400 | ' 651 | 27,6 | 12,81 |
1500 | 689 | 36,1 | 16,7 |
1600 | 725 | 46,5 | 20,55 |
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsformen von Geschossen mit einer nach der
Erfindung vorgenommenen Kanalgestaltung im Längsdurchschnitt schematisch dargestellt.
Gemäß Fig. 1 verengt sich der Kanal von der sich über die Breite des Geschosses erstreckenden
öffnung α auf diejenige b und behält die etwa zylindrische Gestaltung im mittleren
Teil des Geschosses G bei. In seinem rückwärtigen Teil erweitert sich der Kanal
wieder bis zur vollen Breite a des Geschosses.
Die Luft, die sich vor dem in Pfeilrichtung P fliegenden Geschoß befindet, wird bei einer
bestimmten rechnungsmäßig gegebenen Geschwindigkeit .oder einer noch größeren als
diese durch dasselbe hindurchgetrieben. Selbstverständlich übt hierbei die Reibung ihren
Einfluß aus, dem kann aber dadurch gesteuert werden, daß die Verengung b, b nicht so stark
gemacht wird, als sie rechnerisch sein sollte. Die aufzuwendende Energie bei der angegebenen
Geschwindigkeit ist als Folge der inneren Reibung, gleich der kinetischen Energie der
austretenden Luft und dem Zuwachs an innerer Energie und der Reibung der Luft an den
äußeren Geschoßwänden.
Je nach den Umständen können Formen, wie die gemäß Fig. 2 und 3 ebenfalls von Vorteil
sein. Es kann die Austrittsöffnung kleiner als die Eintrittsöffnung gewählt werden, damit
auch bei einer Geschwindigkeit, die kleiner ist, als die, für die die Erweiterung des Kanals
berechnet ist, hinter dem Geschoß kein
luftverdünnter Raum entsteht, oder es kann j auch umgekehrt, die Eintrittsöffnung Meiner !
als die' Austrittsöffnung gewählt werden.
Die Geschoßform nach Fig. 3 ist so gewählt, , daß das Entstehen eines luftverdünnten Raumes
über dem Geschoß möglichst verhindert wird, was durch die Fallgeschwindigkeit des
Geschosses veranlaßt werden könnte; außerdem ■kann dadurch die Querschnitts- und Längsschnittsbelastung
des Geschosses gesteigert werden.
Für eine bestimmte Geschwindigkeit wird die Verengung b, b1, δ2 berechnet. Selbstverständlich
muß der engste Querschnitt für den Kanal möglichst kurz hinter dem Geschoßkopf beginnen. Die engste Stelle des Kanals soll
solang wie möglich sein, um so möglichst viel Raum für die Füllung mit Sprengstoff zu gewinnen,
uncLes. jst...überhauptdie ^uerschnittsbelastung
des_ Geschosses möglichst groß_zu rieEmen.
Das Geschoß wird an und für sich stabil sein, da der hindurchstreichende Luftstrom es
immer wieder in die Richtung des Luftstromes zwingt. Dabei ist ...es .keineswegs ausgeschlossen,
das Geschoß.. als Pfeilgeschoß zu bauen, bei dem der Schwerpunkt vor den Mittelpunkten
der Geschoßachse und des Luftwiderstandes liegt. Bei solchen Geschossen ist bekanntlich
der Drall entbehrlich; es könnte somit die für den Drall aufzuwendende Arbeit
gespart und vor allen Dingen der kupferne Führungsring entbehrt werden, was namentlich
für die Jetztzeit von Bedeutung wäre.
Das Geschoß wird zweckmäßig mit Hilfe eines Spiegels abgefeuert, wobei gegebenenfalls
auf letzterem ein Führungsring angebracht ist, dessen Material zur Wiederverwendung aus
dem Grunde gelangen könnte, weil der Spiegel beim Abfeuern des Geschosses' von diesem abgestoßen
wird. Jedenfalls muß angestrebt werden, den Spiegel möglichst klein und leicht zu machen, da die auf ihn übertragene kinetische
Energie für die Gesamtbewegung des Geschosses verloren geht. Gerade aus diesem Grunde aber ist die Verengung des Kanals
von Wichtigkeit, weil dadurch das Gewicht des Geschosses im Vergleich zu seinem Spiegel
erhöht wird. Zweckmäßig ist der Spiegel auf der dem Geschoß zugekehrten Seite ausgehöhlt,
so daß der auf ihn von vorn kommende Luftdruck vergrößert und dadurch das Ablösen des
Spiegels vom Geschoß erleichtert wird. Im übrigen wird die äußere Gestaltung des Geschosses
bzw. des Flugkörpers durch die Formgebung des in der Achse liegenden Kanals nicht berührt.
Claims (2)
1. Flugkörper, insbesondere Geschoß mit achsialem Längskanal, gekennzeichnet durch
eine derartige vordere Erweiterung des Kanals, daß der Reaktionsdruck der durchstreichenden
Luft in der hinteren Erweiterung erhöht wird.
2. Flugkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche vordere Erweiterung,
daß oberhalb einer gegebenen Fluggeschwindigkeit keine derartige Stauung y0
der den Kanal durchstreichenden Luft eintreten kann, daß die Luft nach vorn aus
dem Kanal heraustritt und außen um den Flugkörper abfließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE308434C true DE308434C (de) |
Family
ID=561698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT308434D Active DE308434C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE308434C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1028889B (de) * | 1955-11-29 | 1958-04-24 | Bertin & Cie | Vorrichtung zum Vergroessern des Impulses eines Mediumstromes |
FR2192699A5 (de) * | 1971-01-06 | 1974-02-08 | Flatau Abraham | |
FR2345696A1 (fr) * | 1976-03-26 | 1977-10-21 | Flatau Abraham | Projectile supersonique a faible trainee |
FR2370950A1 (fr) * | 1972-11-23 | 1978-06-09 | Otan | Procede en vue d'obtenir une trajectoire tendue pour un projectile tire d'un canon et projectile pour atteindre des cibles ponctuelles |
US4164904A (en) * | 1973-11-16 | 1979-08-21 | Her Majesty The Queen In Right Of Canada, As Represented By The Minister Of National Defence | Tubular projectile |
US4175492A (en) * | 1976-10-30 | 1979-11-27 | Dynamit Nobel, AG | Projectile, particularly for hand firearms and long firearms |
US4212244A (en) * | 1977-12-09 | 1980-07-15 | Abraham Flatau | Small arms ammunition |
US4301736A (en) * | 1976-03-26 | 1981-11-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Supersonic, low drag tubular projectile |
US4485742A (en) * | 1981-06-05 | 1984-12-04 | Mamo Anthony C | Firearm bullet |
-
0
- DE DENDAT308434D patent/DE308434C/de active Active
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