DE3048497C2 - Querverbinder für Reihenklemmen - Google Patents
Querverbinder für ReihenklemmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Querverbinder für Reihenklemmen, bestehend aus einem Verbindungssteg,
an den im Abstand der Reihenklemmen zu deren Stromschienen reichende Distanzstücke über Solibruchstellen
angeordnet sind, wobei der Querverbinder mit von den Distanzstücken geführten Schrauben bestückt
ist
Derartige vormontierte Querverbinder für Reihenklemmen haben gegenüber nicht vormontierten Einzelelementen,
die in ihrem Grundaufbau ebenfalls immer aus einer Art Quersteg und den daran und an den
Stromschienen der Reihenklemmen zu montierenden Distanzstücken und Schrauben bestehen, den Vorzug
einer Montagevereinfachung. Die Montage ist dabei ja so weit vorbereitet, daß nur noch die Schrauben in die
entsprechende Gewindebohrung in der Stromschiene der betroffenen Reihenklemmen eingeschraubt werden
müssen, wozu sie vom vormontierten Querverbinder quasi perat gehalten werden. Nicht benötigte Distanz-Stücke
für diejenigen Reihenklemmen in eiucr Anreihung,
die nicht auf das entsprechende Potential gebracht werden sollen, werden in einfacher Weise an der
Sollbruchstelle entfernt
Bei einem bekannten Querverbinder der gattungsgemäßen Art (DE-OS 23 57 052) besteht der Verbindungssteg aus einem den dafür vorgesehenen Aufnahmeraum
in den Reihenklemmen praktisch vollständig ausfüllenden Verbindungsstreifen, an den beidseitig über die
Sollbruchstellen Distanzstücke angeformt sind, die aus zwei nach unten weisenden Laschen gebildet sind, die
zusammen eine an zwei Stellen noch offene Hülsenform ergeben, wobei die Verformung so weit getrieben ist
daß diese Hülsenteile dann federnd an der durch eine Bohrung im Verbindungsstreifen eingesteckten Schraube
anliegen. Nachteilig ist bei dieser Ausgestaltung aber, daß das Biege- und Stanzteil, das diesen Querverbinder
bildet, kompliziert ist, schon im Hinblick auf die schwierig zu erreichende hülsenformähnliche Ausgestaltung
der Distanzstücke, daß lange, vom Verbindungsstreifen bis zu den Stromschienen reichende
Schrauben benötigt werden und daß besondere, wiederum das Biege- und Stanzteil verkomplizierende
Maßnahmen getroffen werden müssen, um zu gewährleisten,
daß beim Verschrauben die hülsenförmigen DistanzstOcke sich auch wirklich nur in Richtung auf die
Schraube zu verformen, nicht etwa beim Verschrauben von dieser fortgespreizt werden und dann dadurch ihre
Halte- und Führungsfunktion bezüglich der Schraube verlieren würden.
Der vorliegenden Erfindung li^gt nun die Aufgabe
zugrunde, einen Querverbinder der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einen denkbar einfachen und
materiiilsparenden Aufbau hat und dabei noch bezüglich
der Erstellung der Querverbindungen eine Vielgestaltigkeit ermöglicht
Die isrfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Die !Distanzstücke sind nun denkbar einfach herzustellende etwa U-förmige Laschen, deren Herstellung
auch nicht dadurch nennenswert komplizierter wird, wenn man ihnen beispielsweise durch ihre Formgebung
ein Rückhaltevermögen für die Schrauben gibt Hierbei ist zu berücksichtigen, daß ja jetzt die Schrauben nicht
etwa in dem quer verlaufenden oberen Verbindungssteg sitzen, nondern unten im Bodenbereich der U-förmigen
Laschen, was andererseits dazu führt, daß Schrauben
mit sehr kurzem Schaft verwendet werden können und in jedem Fall absolut gewährleistet ist, daß unter gar
keinen Umständen mit der Schraubkraft, irgendein Kunstsfoffbereich der betroffenen Reihenklemmen
beaufschlagt werden kann, weil ja bei dieser Ausgestaltung der Schraubenkopf direkt und unmittelbar Ober
den Bodenbereich der Lasche auf die Stromschiene der betroffenen Reihenklemme drückt
Die Ausgestaltung des Verbindungssteges als schmale Griffleiite, an deren Unterkante die Lasche mit der
Oberkante des einen U-Schenkels hängt, führt im
Querschnitt gesehen quasi zu einer asymmetrischen
Ausgestaltung dergestalt, daß die schmale, nach dem Einsetzen senkrecht oder leicht schräg stehende
Griffleiste nur die eine Seite der üblicherweise in den
Reihenklemmen für derartige Querverbinder vorgesehenen Aufnahmen ausfüllt, während die andere Seite
der Aufnahmen noch frei ist Dies führt dazu, daß hier dann Platz ist für die Griffleiste eines weiteren
Querverbinders, so daß nunmehr ohne weiteres die jeweils betroffenen Reihenklemmen einer Anreihung
derartiger Reihenklemmen auf zwei verschiedene Potentiale geschaltet werden können, weil zwei
derartige Querverbinder untergebracht werden können. Die jeweils nicht benötigten U-förmigen Laschen
werden dabei, wie üblich, über die Sollbruchstelle
abgebrochen.
Weitere Ausgestaltungen eines derartigen Querverbinders sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele derartiger Querverbinder werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 2 den Querverbinder nach F i g. 1 in Fcontan sieht
Fig.3 einen weiteren Querverbinder in Seilenan- 2s
sieht,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Reihenklemmenanordnung
mit derartigen Querverbindern,
F i g. 5 einen weiteren Querverbinder in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab,
Fig.6 eine vereinfachte Teildraufsicht aui den
Querverbinder nach F i g. 5.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Querverbinder hat als quer über die angereihten Reihenklemmen
verlaufenden Verbindungssteg eine schmale metallische Griffleiste 1, die zweckmäßig aus Gründen des
Berührungsschutzes von einer Hülle 2 aus Isolierstoff umgeben ist An der Griffleiste 1 sind an ihrer in der
montierten Stellung unten liegenden Kante über Sollbruchstellen 3 Distanzstücke angeordnet die die
Form von von der Seite her gesehen U-förmigen Laschen 4 haben, die so dimensioniert sind, daß sie in
den jeweiligen Reihenklemmen bis hin zu deren Stromschienen reichen, an denen die Festlegung des
Querverbinders erfolgt Die U-förmigen Laschen hängen dabei mit der Oberkante ihres einen Schenkels
an der betroffenen Unterkante der Griffleiste 1. Die Schrauben 5, die in die Gewindebohrungen in den
Stromschienen der betroffenen Reihenklemmen eingeschraubt werden, befinden sich im Bodenbereich der so
U-förmigen Laschen 4, auf dem sie mit dem Schraubenkopf aufliegen. Da bei dieser Ausgestaltung, bei der der
Bodenbereich der U-förmigen Laschen 4 auf der Stromschiene der betroffenen Reihenklemme aufliegt
— die angrenzenden Reihenklemmenbereich sind in den F i g. 1 und 5 mit angedeutet —, können die Schrauben 5
sehr kurz sein. Es ist bei dieser Ausgestaltung undenkbar, daß die zur Festlegung aufgebrachte
Schraubkraft in irgendeiner Weise auf einen Kunststoffbereich der betroffenen Reihenklemme gelangen
könnte. Es braucht hier nur dafür Sorge getragen zu werden, daß die U-förmige Lasche tief genug ist, also die
metallische Griffleiste 1 so hoch liegt, daß sie sich bei ihrem Verlauf von Reihenklemme zu Reihenklemme
nicht an einem Trennwandbereich des Isolierstoffgehäuses der Reihenklemme abstützt Die Schraubkraft
selbst übt bei dieser Ausgestaltung auch praktisch keinerlei Verwindungs- oder Verformungskraft auf die
U-förmige Lasche aus, insbesondere dann nicht wenn deren Bodenbereich zumindest in Größe des Schraubenkopfes
eben ausgebildet ist
Da es sich im Hinblick auf die Kleinheit der Gegenstände und der häufigen Beengtheit des zur
Verfügung stehenden Montageraumes um recht schwierige Schraubarbeiten handelt, soll die Schraube 5
unverlierbar in der U-förmigen Lasche 4 gehalten sein. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weisen hierzu in
einfacher Weise in entsprechender Höhe die Schenkel der U-förmige Lasche nach innen vorspringende
Einknickungen 6 auf. Die Einknickungen 6 liegen so hoch über dem Bodenbereich der U-förmigen Lärchen,
daß die Schraube 5 gerade noch aus dem Gewindeloch in der Stromschiene der betroffenen Reihenklemme
geschraubt werden kann, sie dann aber, vielleicht mit einem Spiel von ca. 1 mm, vor die Einknickungen stoßen
würde und demzufolge aus der U-förmigen Lasche nicht mehr herausgelangen kann.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Querverbinder ist das gleiche Bauprinzip verwirklicht Auch hier hängen
U-förmige Laschen 4' mit der OberkuJte ihres einen Schenkels an der Unterkante einer metallischen
Griffleiste 1, die wieder von einer Hülle 2 aus Isolierstoff umgeben ist Die Schrauben 5 sind wieder im
Bodenbereich der U-förmigen Laschen 4' gehalten, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel anstelle der
Einknickungen 6 im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 in entsprechender Höhenlage über dem Bodenbereich
nach innen vorspringende Einstanzungen 6' in die Seitenwände der Schenkel der U-förmigen Laschen
vorgenommen worden sind. Die nach innen vorstehenden Kanten der Einstanzungen 6' halten, selbstverständlich
auch hier mit der Möglichkeit des freien Herausdrehens aus dem Gewindeloch der Stromschiene
der Reihenklemme, hier dann die Schrauben 5 unverlierbar in den U-förmigen Laschen 4'.
In beiden Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 und 3 durchtreten die Gewindeschäfte der Schrauben 5 den
Bodenbereich der U-förmigen Laschen 4,4' im Bereich von dort vorgesehenen Stecköffnungea
Die Anschauung insbesondere der F i g. 1 und 3 zeigt daß bei dieser quasi asymmetrischen Anordnung der
U-förmigen Laschen zur Griffleiste die Griffleiste 1 samt ihrer Hülle 2 nur die eine Seite der üblicherweise in
den Reihenklemmen für die Querverbinder vorgesehenen Aussparungen einnimmt dergestalt, daß bei dieser.
Art Querverbinder die andere Seite noch frei ist und demzufolge hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, die
Reihenklemmen einer Anreihung von Reihenklemmen auf zwei unterschiedliche Potentiale zu bringen, indem
man zwei Querverbinc.er dieser Art mit den U-förmigen
Laschen spiegelbildlich zueinander, einsetzt. Dies zeigt die Fig.4, bei der die erste und die dritte
Reik:nkler,ime durch den mit der Griffleiste nach rechts
liegenden Querverbinder auf ein gemeinsames Potential gebracht sind, während die zweite und die vierte
Reihenklemme durch den anderen, mit der Griffleiste nach links liegenden Querverbinder auf ein zweites
davon abweichendes Potential gebracht werden können.
Es versteht sieh, daß die jeweils für die Querverbindung
nicht benötigten U-förmigen Lascher. 4. 4' an den Sollbruchstellen 3 aus dem Querverbinder herausgebrochen
werden.
Die Dimensionierunf; der U-förmigen Laschen 4, 4'
wird zweckmäßig so gewählt, daß sie womöglich leicht federnd etwa im Sinne einer eerinefüeieen Zusammen-
drückung insbesondere in ihrem für eine Federung geeigneten Erstreckungsbereich in die Aufnahmeöffnungen
der Reihenklemmen eingesetzt werden können. Dies ergibt nach dem Einsetzen des Querverbinders
eine gewisse Vorfixierung des Querverbinders in den Reihenklemmen, die das Eindrehen der Schrauben
erleichtert.
Auch bei dem in den Fig.5 und 6 dargestellten Querverbinder ist das vorstehend geschilderte Bauprinzip
wiederum verwirklicht. U-förmige Laschen 4" hängen wieder über die Sollbruchstellen 3 mit der
Griff leiste I, die wieder von einer Isolierstoffhülle 2 umgeben ist, zusammen. Im dort dargestellten Ausführungsbeispiel
ist nun in besonderem MaQe für eine bestmögliche Führung der Schrauben 5 und eine gute
sichere Vorfixierung der Laschen 4" in den Reihenklemmen Sorge getragen, wie es sich für besonders
schwierige Montagefälle — zu denken ist an Überkopfmontagen
— als zweckmäßig erweisen kann. Hierzu v'tnA Καί fldm H/^rt HarcrpctoUtpn OiiprvprhinHpr in den
Höhenlage, daß die Schrauben S einwandfrei aus dem Gewindeloch der Stromschiene der betroffenen Reihenklemme
herausgedreht werden kann.
Die Auswölbungen 6" sind darüber hinaus außenseitig nochmals durch Rastnoppen 9 erweitert, die in entsprechende Aussparungen im angrenzenden Wandungsbereich des Isolierstoffgehäuses der betroffenen Reihenklemme rastend einschnappen können, dergestalt, daß eine besonders sichere Vorfixierung dieses
Die Auswölbungen 6" sind darüber hinaus außenseitig nochmals durch Rastnoppen 9 erweitert, die in entsprechende Aussparungen im angrenzenden Wandungsbereich des Isolierstoffgehäuses der betroffenen Reihenklemme rastend einschnappen können, dergestalt, daß eine besonders sichere Vorfixierung dieses
ίο Querverbinders in den betroffenen Reihenklemmen
gewährleistet ist.
Dank der Tatsache, daß bei den vorstehend geschilderten Querverbindern jeweils zwei Querverbinder
zum Einsatz kommen können, bietet sich eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit für derartige Querverbinder
dadurch an, daß man beispielsweise den nicht mit der Griffleiste verbundenen Schenkel der U-förmigen
Laschen mit dem Bodenbereich der Laschen über eine Schwach- oder Sollbruchstelle zusammenhängen
in täflt flprapctalt HaR Hipcpr 7u/pitp £rhpnlcpl im
U-förmigen Laschen in deren Schenkeln etwa im mittleren Bereich Auswölbungen 6" vorgenommen, die
dann im Innenraum besondere, zylinderabschnittförmige Erweiterungen 7 ergeben, die oberseitig durch stehen
gebliebenes, nicht nach außen ausgewölbtes Material der U-Sdienkel in Form von Anschlägen 8 begrenzt
sind. Es ergeben sich somit regelrecht begrenzte Führungsbahnen für den Schraubenkopf. Die gebildeten
Anschläge 8 liegen wiederum in einer solchen Bedarfsfall relativ leicht beseitigt werden kann. Auf
diese Weise könnte den Laschen dann auf einfache Weise eine L-Form gegeben werden, und es könnte mit
zwei derart gestalteten Querverbindern eine Doppelquerverbindung für Reihenklemmen geschaffen werden,
bei der dann alle betroffenen Reihenklemmen mit den beiden Querverbindern verbunden sind. Hierdurch
würde eine solche Querverbindung beispielsweise mit dem · .i'len Nennstrom der Reihenklemmen belastbar.
Claims (8)
1. Querverbinder für Reibenklemmen, bestehend
aus einem Verbindungssteg, an dem im Abstand d<:r Reihenklemmen zu deren Stromschienen reichende
Distanzstflcke aber Sollbruchstelle!] angeordnet
sind, wobei der Querverbinder mit von den Distanzstücken geführten Schrauben bestückt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz-Stücke etwa U-förmige Laschen (4, 4', 4") sind, die
mit der Oberkante ihres einen Schenkels über die Sollbruchstellen (3) an der Unterkante des alls
schmale Griffleiste (1) ausgebildeten Verbindungssteges angeordnet sind und die Schrauben (5) im
Bodenbereich der U-förmigen Laschen (4, 4', 4") unverlierbar gehalten sind.
2. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich der U-förmigen
Laschen (4,4', 4") zumindest in der Größe der
Abmessung der Schraubenköpfe eben ausgebildet ist
3. Qvc-verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der freie, mit der Griffleiste (1)
unverbundene Schenkel der U-förmigen Laschen (4, 4', 4") mit dem Bodenbereich der Lasche über eine
Schwach- oder Sollbruchstelle verbunden ist
4. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln der U-förmigen
Laschen (4) in einer ein Freidrehen der Schrauben (5) aus den Reihenklemmenstromschienen
ermöglichenden Höhenlage in das Lascheninnere weisende Einknickungen (6) vorgesehen sind.
5. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln der U-förmigen
Laschen (4') in eine, das Freidrehen der
Schrauben von den Reihenklenimenstromschienen
ermöglichenden Höhenlage in das Innere der Laschen vorspringende Einstanzungen (6') vorgesehen
sind.
6. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Laschen (4,4')
im Verhältnis zu den Aufnahmeöffnungen in den Reihenklemmen so dimensioniert sind, daß sie in
diese unter leicht federnder Zusammendrückuug einsetzbar sind.
7. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln der U-förmigen
Laschen (4") durch nach außen weisende Auswölbungen (6') zylinderabschnittförmige Erweiterungen
(7) im Lascheninnenraum als Führungen für die Köpfe der Schrauben (5) gebildet sind, die
oberseitig anschlagartig begrenzt sind
8. Querverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig auf den Auswölbungen
(6") Rastnoppen (9) vorgesehen sind.
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