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DE3048382C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3048382C2
DE3048382C2 DE19803048382 DE3048382A DE3048382C2 DE 3048382 C2 DE3048382 C2 DE 3048382C2 DE 19803048382 DE19803048382 DE 19803048382 DE 3048382 A DE3048382 A DE 3048382A DE 3048382 C2 DE3048382 C2 DE 3048382C2
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DE
Germany
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plastic clamp
finger
clamp according
plastic
support
Prior art date
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DE19803048382
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English (en)
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DE3048382A1 (de
Inventor
Erich 8000 Muenchen De Kloss
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Newfrey LLC
Original Assignee
Tucker 6300 Giessen De GmbH
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Priority to FR8123852A priority patent/FR2496827B1/fr
Priority to BR8108918A priority patent/BR8108918A/pt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/237Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for two pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plastik-Klemmschel­ le zum Festklemmen eines länglichen Gegenstandes, beispiels­ weise eines Rohres, eines Schlauches oder eines Kabels, von einer Art, die eine Vorrichtung, mittels derer sie auf einer Auflage befestigt werden kann, einen zur Aufnahme des Gegenstandes bestimmten Teil, der derart ausgebildet ist, daß er den Umfang des Gegenstandes über mehr als einem Winkel von 180° entsprechend umfaßt, eine Auflagefläche, an die der Gegenstand angedrückt wird, und zwei Arme, die derart angeordnet sind, daß sie den Gegenstand beiderseits der Auflagefläche umgreifen können, hat.
Eine derartige Klemmschelle, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunstharzmaterial gegossen wird, hat ge­ wöhnlich eine Form, bei der der den Gegenstand aufnehmende Teil eine ununterbrochene gekrümmte Oberfläche hat, die den Umfang des Gegenstandes mehr als einem Winkel von 180° entsprechend umfaßt, und wodurch das Einbringen des Gegen­ standes in die Klemmschelle durch die Elastizität des Mate­ rials, aus dem diese gegossen ist, ermöglicht ist. Ganz allgemein gilt, daß ein Gegenstand so leicht oder so schwer aus einer Klemmschelle zu entnehmen ist, wie er in wie er in diese eingebracht werden kann. Deshalb ist das Einbringen des Gegenstandes üblicherweise schwierig, wenn eine Klemmschel­ le derart konstruiert ist, daß sie einem Herausnehmen des Gegenstandes im hohen Maße Widerstand entgegensetzt.
Eine solche Schwierigkeit kann insbesondere dann uner­ wünscht sein, wenn derartige Klemmschellen beispielsweise dazu benutzt werden, Plastikschläuche für eine Bremsflüssig­ keit, wie sie gewöhnlich in Kraftfahrzeugen Verwendung fin­ den und die fest verankert werden müssen und daher dem Risi­ ko einer Beschädigung mit all den daraus entstehenden poten­ tiellen gefährlichen Konsequenzen ausgesetzt sind, festzu­ klemmen und dieses Festklemmen zu schwierig durchzuführen ist.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufga­ be zugrunde, eine verbesserte, für das Befestigen von Roh­ ren, Schläuchen oder Kabeln, insbesondere jedoch Plastik­ schläuchen, geeignete Plastik-Klemmschelle zu schaffen, die, während sie in der Lage ist, das Rohr, den Schlauch oder das Kabel fest zu verankern, nur ein geringes Risiko der Beschädigung dieses Gegenstandes bei dessen Einbringen in die Plastik-Klemmschelle in sich birgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Plastik-Klemm­ schelle zum elastischen Festklemmen eines länglichen, run­ den Gegenstandes, insbesondere eines Rohres, eines Schlau­ ches oder eines Kabels, mit einer Vorrichtung, mittels derer die Plastik-Klemmschelle auf einer Auflage befestigt werden kann, mit einem zur Aufnahme des Gegenstandes be­ stimmten Teil, der derart ausgebildet ist, daß er den Umfang des Gegenstandes über einen Winkel von mehr als 180° umschließt und eine Auflagefläche hat, an der der Gegen­ stand anliegt, und mit zwei Armen, die derart angeordnet sind, daß sie den Gegenstand auf jeder Seite der Auflageflä­ che umgreifen, gelöst, die gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß einer der Arme, nämlich ein oberer Arm, einen nachgebenden, den Gegenstand erfassenden Finger hat, der sich normalerweise in einer den Gegenstand haltenden Stellung (Haltestellung) befindet und derart ange­ ordnet ist, daß er zu der Auflagefläche hin ausgelenkt wird, wenn der Gegenstand in die Plastik-Klemmschelle eingebracht wird, und in die Haltestellung zurückkehrt, nachdem ihn der dickste Teil des Gegenstandes passiert hat, und daß ein Spann­ band mit einer Länge, die im wesentlichen gleich dem Längen­ abschnitt des Umfanges des Gegenstandes ist, der zwischen dem Finger und der Auflagefläche liegt, vorgesehen ist, wobei sich das Spannband zwischen der Auflagefläche und dem Ende des Fingers erstreckt und die Auslenkung des Fingers ermöglicht, wenn der Gegenstand in die Plastik-Klemmschelle eingebracht wird, jedoch den Finger bei Einwirkung von Abzugskräften auf dem Gegenstand in der Haltestellung festhält.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß eine Plastik-Klemm­ schelle zur Verfügung gestellt wird, die einen sicheren Halt für den betreffenden festzulegenden Gegenstand bietet, ohne daß bei dessen Einbringen in die Plastik-Klemmschelle das Risiko einer Beschädigung besteht.
Vorzugsweise beschreibt das Spannband in der erfindungs­ gemäßen Plastik-Klemmschelle etwa einen Kreisbogen mit einem Kreisradius, der geringfügig kleiner ist als der eines zy­ lindrischen Rohres, Schlauches oder Kabels, wofür der den Gegenstand umschließende Teil der Klemmschelle ausgebildet ist, um sicherzustellen, daß Schwingungen des Rohres, des Schlau­ ches oder des Kabels von der Klemmschelle absorbiert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Ende des Fingers eine an dem Gegenstand anliegende Verriegelungsrippe aufweist, die parallel zu der Längsachse des Gegenstandes verläuft.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß der andere der Arme, nämlich ein unterer Arm, der Plastik-Klemmschelle in geringerem Maße als der Finger nachgibt, insbesondere gegenüber dem Finger praktisch starr ausgebildet ist. Der untere Arm kann einen Einführungslappen haben, mittels dessen der Gegenstand zwi­ schen Arm und Finger eingeführt wird. Ein solcher Arm ist vorzugsweise ebenfalls in dem Maße biegbar, daß der Einfüh­ rungslappen dazu benutzt werden kann, das Öffnen der Plastik- Klemmschelle durch Zuhilfenahme eines Daumens zu erleich­ tern, damit der in der Plastik-Klemmschelle enthaltene Ge­ genstand ohne Beschädigung entnommen werden kann. Vorzugs­ weise liegt ein solcher Arm nahe an der Auflage, auf der die Klemmschelle befestigt ist.
Eine Plastik-Klemmschelle gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit einer geeigneten Vorrichtung ausgestattet sein, mit deren Hilfe sie auf der Auflage befestigt werden kann. Diese Vorrichtung kann beispielsweise aus einem mit Längsnu­ ten versehenen Loch, von dem ein gerippter Stift, der an die Auflage geschweißt ist, aufgenommen werden kann, beste­ hen. Die Erfindung sieht in Weiterbildung zwei jeweils einen Gegenstand umschließende Teile vor, die symmetrisch beiderseits des Loches angeordnet sind, wobei ihre in gerin­ gerem Maße als die Finger nachgebenden unteren Arme nahe an der Auflage positioniert sind.
Im folgenden wird der Erfindung anhand mehrerer, ein Ausfüh­ rungsbeispiel für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen beschrieben. Die Erfindung ist keinesfalls auf das in diesen Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für eine Plastik-Klemmschelle gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Plastik-Klemmschelle gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der auf einer Auflage montierten und mit Rohren oder Schläuchen bestückten Plastik-Klemmschelle gemäß Fig. 1 und Fig. 2.
Das Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Plastik- Klemmschelle, das in den Figuren gezeigt ist, wird durch ein Spritzgußverfahren aus einem elastischen, thermoplasti­ schen Kunstharzmaterial, beispielsweise Polyazetalharz, her­ gestellt. Die Plastik-Klemmschelle hat ein Unterteil 10 mit einer Vorrichtung, beispielsweise ein mit Längsnuten verse­ henes Loch 12, das sich durch das Unterteil 10 erstreckt und Abmessungen hat, die geeignet sind, einen angeschweiß­ ten Stift T mit einem Schraubgewinde oder ringförmigen Nuten mit dazwischenliegenden steilen Rippen festspannend aufzunehmen, um die Plastik-Klemmschelle auf einer Auflage S befestigen zu können.
Die gezeigte Plastik-Klemmschelle ist konstruiert worden, um zwei Bremsflüssigkeitsschläuche P 1, P 2 gleichen Durchmes­ sers zu befestigen. Sie hat dementsprechend eine symmetri­ sche Form mit auf beiden Seiten des Unterteils 10 angeordne­ ten, die Schläuche P 1, P 2 umschließenden Teilen 14, 14. Jeder Teil 14 hat eine Auflagefläche 16, die das Unterteil begrenzt und eine gekrümmte Oberfläche mit dem gleichen Radius wie dem der Schläuche P 1, P 2 aufweist, die aufgenom­ men werden sollen. Diese Oberfläche setzt sich jeweils entlang eines biegbaren unteren Armes 18 fort, der in einem Einführungslappen 20 endet. Auf der anderen Seite der Auflagefläche 16 ragt jeweils ein oberer Arm 22 von dem Unterteil 10 auf, der einen von ihm abhängigen federnden und elastischen Finger 24 hat. Dieser Finger 24 ist derart angeordnet, daß er einen Schlauch, z. B. P 1, in der Plastik-Klemmschelle an einem Ort in der Plastik-Klemmschelle so umschließen kann, daß der untere Arm 18, die Auflagefläche 16 und der Finger 24 den Umfang des Schlauches P 1 über einen Winkel von mehr als 180°, vorzugsweise mehr als 270°, umschließen können. In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren gezeigt ist, umschließen diese Elemente etwa 300°. Von dem Ende des Fingers 24 verläuft zu der Auflagefläche 16 ein gekrümmtes Spannband 26, das eine innere Oberfläche aufweist, die sich ohne Unterbrechung an die Auflagefläche 16 anschließt, je­ doch um 0,12-0,24 mm geringer im Radius ist. Das Spannband 26 ist im Vergleich zu dem unteren Arm 18 dünn und steht wegen seines geringfügig kleineren Radius durch den eingelegten Schlauch, z. B. P 1, der in dem Teil 14 ruht, unter Spannung. Das Spannband 26 hat einen zentralen Verstärkungswulst 30, der entlang der äußeren Oberfläche des Spannbandes 26 ver­ läuft.
Im folgenden wird das Einbringen eines Schlauches, z. B. P 1, in die gezeigte Plastik-Klemmschelle beschrieben. Der untere Arm 18 ist weniger biegsam als der Finger 24. Er führt mit seinem Einführungslappen 20 den Schlauch P 1 in die Umschlie­ ßung des Teils 14 und in Berührung mit der Auflagefläche 16. Währenddessen ist der Finger 24 in Richtung der Auflage­ fläche 16 ausgelenkt, was das elastische Biegen des Spannbands 26 gestattet, bis der dickste Teil des Schlauches P 1 den Finger 24 passiert hat. Danach wird der Finger 24 in seine anfängliche Stellung zurückgebracht. Wenn der Finger 24 solchermaßen in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückge­ kehrt ist, wird der Schlauch P 1 festgehalten, weil zum einen der Teil 14 den Schlauch P 1 über einen Bereich von 300° seiner Umfangsoberfläche umschließt und zum zweiten, weil das Spannband 26 in seinem natürlichen Zustand einen geringfügig kleineren Krümmungsradius als der Schlauch P 1 hat. Wenn der Schlauch P 1 in die Plastik-Klemmschelle hin­ eingedrückt wird, steht das Spannband 26 unter Spannung. Die Plastik-Klemmschelle ist daher in der Lage, Schwingungen des Schlauches P 1 zu absorbieren. Ferner hindert das Spann­ band 26 den Finger 24 daran, von der Auflagefläche 16 weg ausgelenkt zu werden. Aus diesem Grunde ist es weitaus schwieriger, den Schlauch P 1 zu entnehmen, während es ver­ hältnismäßig einfach ist, ihn in den Teil 14 einzubringen.
Indessen kann der Einführungslappen 20 zusätzlich zu der Funktion des Führens des Schlauchs P 1 in den Teil 14 mit dem Daumen auf leichte Art und Weise niedergedrückt werden, um ein Entnehmen des Schlauches P 1 aus der Plastik-Klemm­ schelle durchzuführen.

Claims (7)

1. Plastik-Klemmschelle zum elastischen Festklemmen eines länglichen, runden Gegenstandes, insbesondere eines Roh­ res, eines Schlauches oder eines Kabels, mit einer Vor­ richtung mittels derer die Plastik-Klemmschelle auf ei­ ner Auflage befestigt werden kann, mit einem zur Auf­ nahme des Gegenstandes bestimmten Teil, der derart aus­ gebildet ist, daß er den Umfang des Gegenstandes über einen Winkel von mehr als 180° umschließt und eine Auf­ lagefläche hat, an der der Gegenstand anliegt und mit zwei Armen, die derart angeordnet sind, daß sie den Gegenstand auf jeder Seite der Auflagefläche umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme, nämlich ein oberer Arm (22), einen nachgebenden, den Gegenstand er­ fassenden Finger (24) hat, der sich normalerweise in einer den Gegenstand haltenden Stellung (Haltestellung) be­ findet und derart angeordnet ist, daß er zu der Auflagefläche (16) hin ausgelenkt wird, wenn der Gegenstand in die Plastik-Klemmschelle eingebracht wird, und in die Halte­ stellung zurückkehrt, nachdem ihn der dickste Teil des Gegenstandes passiert hat, und daß ein Spannband (26) mit einer Länge, die im wesentlichen gleich dem Längen­ abschnitt des Umfanges des Gegenstandes ist, der zwischen dem Finger (24) und der Auflagefläche (16) liegt, vorge­ sehen ist, wobei sich das Spannband (26) zwischen der Auf­ lagefläche (16) und dem Ende des Fingers (24) erstreckt und die Auslenkung des Fingers (24) ermöglicht, wenn der Gegenstand in die Plastik-Klemmschelle eingebracht wird, jedoch den Finger (24) bei Einwirkung von Abzugskräften auf dem Gegenstand in der Haltestellung festhält.
2. Plastik-Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannband (26) in etwa einen Kreisbogen mit einem Kreisradius beschreibt, der geringfügig kleiner ist als der des festzuklemmenden zylindrischen Kabels, Rohres oder Schlauches (P 1, P 2).
3. Plastik-Klemmschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Fingers (24) eine an dem Gegenstand anliegende Verriegelungsrippe (28) aufweist, die parallel zu der Längsachse des Gegen­ standes verläuft.
4. Plastik-Klemmschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere der Arme, nämlich ein unterer Arm (18), der Plastik-Klemm­ schelle gegenüber dem Finger (24) praktisch starr ausgebildet ist.
5. Plastik-Klemmschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm (18) einen Einführungslappen (20) hat, mittels dessen der Gegenstand zwischen Arm (22) und Finger (24) eingeführt wird.
6. Plastik-Klemmschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch zueinander angeordnete, zur Aufnahme von Gegenständen bestimmte Teile (14, 14) vorgesehen sind, die jeweils die Auflagefläche (16), den unteren Arm (18), den Ein­ führungslappen (20), den oberen Arm (22), den Finger (24), das Spannband (26) und die Verriegelungsrippe (28) aufweisen.
7. Plastik-Klemmschelle nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein mit Längsnuten versehenes Loch (12) vorgesehen ist, von dem ein gerippter Stift (T), der an eine Auflage (S) geschweißt ist, aufgenommen werden kann, und daß die zur Aufnahme der Gegenstände bestimm­ ten Teile (14, 14) symmetrisch beiderseits des Loches (12) angeordnet sind, wobei sich ihre in geringerem Maße als die Finger (24) nachgebenden unteren Arme (18) jeweils in einer Position nahe der Auflage (S) befinden.
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