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DE3046395C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3046395C2
DE3046395C2 DE19803046395 DE3046395A DE3046395C2 DE 3046395 C2 DE3046395 C2 DE 3046395C2 DE 19803046395 DE19803046395 DE 19803046395 DE 3046395 A DE3046395 A DE 3046395A DE 3046395 C2 DE3046395 C2 DE 3046395C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
hinge part
frame
hinge
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803046395
Other languages
English (en)
Other versions
DE3046395A1 (de
Inventor
Juergen 1000 Berlin De Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803046395 priority Critical patent/DE3046395A1/de
Publication of DE3046395A1 publication Critical patent/DE3046395A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3046395C2 publication Critical patent/DE3046395C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • E05D15/505Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges by radial separation of the hinge parts at the hinge axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1061Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction
    • E05D7/1066Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction requiring a specific angular position
    • E05D7/1072Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction requiring a specific angular position the pin having a non-circular cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D2011/009Impact absorbing hinges for vehicle doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei Verkehrsunfällen mit Kraftfahrzeugen hat es sich gezeigt, daß insbesondere beim Seitenaufprall Verformungen der Türen auftreten, so daß diese verklemmen und weder von außen noch von innen zu öffnen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für ein Kraftfahrzeug derart auszubilden, daß diese auch bei einer Verformung insbesondere durch einen Seitenaufprall sowohl von innen als auch insbesondere von außen leicht zu öffnen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Dadurch wird ermöglicht, daß die Tür durch Ausrasten der äußeren Scharnierteile aus den inneren Scharnierteilen und durch Schwenkung um das Türschloß als Drehachse herum zu öffnen ist.
Ausrastbare Türscharniere für Kraftfahrzeuge sind z. B. aus der DE-PS 4 23 066 und der DE-OS 19 29 980 bekannt. Diese bekannten Tür­ scharniere haben jedoch nicht den Zweck, ein Öffnen der Tür nach einem Seitenaufprall zu ermöglichen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vereinfachten Horizontalschnitt durch eine Kraftfahrzeugtür,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Türscharnier bei geschlossener Tür,
Fig. 3 eine Seitenansicht des inneren Scharnierteiles mit gestrichelt dargestelltem äußeren Scharnier­ teil in geöffneter Türstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des äußeren Scharnier­ teiles und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das äußere Scharnier­ teil.
Eine Kraftfahrzeugtür 1 besteht aus einem starren Rahmen 2 mit innerer und äußerer Verkleidung 3, 4. Die Tür 1 befindet sich zwischen der an der Karosserie festgelegten, regelmäßig vorn angeordneten Scharnier­ säule 5 und dem ebenfalls an der Karosserie regelmäßig hinten angeordneten Türholm 6. An der Scharniersäule 5 befinden sich regelmäßig in Abständen übereinander ange­ ordnet zwei Scharniere 7, deren innerer Scharnierteil 8 an der Scharniersäule 5 und deren äußerer Scharnierteil 9 am Rahmen 2 der Tür 1 befestigt sind. Zwischen dem Türholm 6 und der diesem zugewandten Seite der Tür 1 befindet sich das Schloß 10.
Der mit Bohrungen 11 durchdringenden Schrauben an der Scharniersäule 5 festgelegte innere Scharnierteil 8 besteht aus einem Flacheisen 12 mit an einem Ende angeschweißtem Scharnierbolzen 13, der beidseits über die Ober- und Unter­ seiten 14 bzw. 15 des Flacheisens 12 hervorsteht. Die hervor­ stehenden, im Querschnitt zylinderförmigen Enden des Scharnier­ bolzens 13 tragen an ihrem Umfangsrandbereich jeweils umlaufende Nuten 16. Ferner sind die hervorstehenden zylindrischen Enden auf zwei gegenüberliegenden Seiten 17, 18 abgeflacht, so daß die hervorstehenden Enden der Schar­ nierbolzen 13 stegartige Flachkeile bilden. Die abgeflachten Seiten 17, 18 stehen unter spitzen Winkeln gegenüber den Vorder- bzw. Rückseiten der Flacheisen 12 (Fig. 3 und 4).
Der äußere Scharnierteil 9 besteht aus einem Flach­ eisen 19, das mittels Bohrungen 20 durchdringenden Schrauben am Rahmen 2 der Tür 1 festgelegt ist. Das Flacheisen 19 trägt an einem Ende in Abständen voneinander zwei mit Aus­ sparungen 21 versehene kreisförmige Augen 22. Jede Aussparung 21 hat am Innenumfang des Auges 22 die Weite X, die mindestens der größten Breite Y der stegartigen Flachkeile des Bolzens 13 entspricht. Der Abstand zwischen den Augen 22 entspricht der Breite des Flacheisens 12 des inneren Scharnierteiles 8 zwischen dessen Seitenkanten 14 und 15 (Fig. 5 und 6).
Die Augen 22 des äußeren Scharnierteiles 9 umklammern die hervorstehenden Enden des Scharnierbolzens 13, wie es in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Wie es Fig. 2 zeigt, ist ein Zusammenfügen der beiden Scharnierteile 8 und 9 nur bei rechtwinklig zueinanderstehenden Flacheisen 12, 19 möglich, da in dieser Stellung die abgeflachten hervor­ stehenden Enden des Scharnierbolzens 13 durch die Öffnungen 21 der Augen 22 hindurchgeführt werden können. Beim Ver­ schwenken der beiden Scharnierteile 8 und 9 gegeneinander kommen dann die inneren zylindrischen Flächen der Augen 22 mit den äußeren zylindrischen Flächen der hervorstehenden Enden der Scharnierbolzen 13 in Eingriffsverbindung, so daß die Scharnierteile nicht mehr voneinander lösbar sind und somit die Trage- und Schwenkfunktion einer Kraftfahrzeug­ tür 1 übernehmen können. Lediglich in der in Fig. 1 und 2 dargestellten rechtwinkligen Stellung der Scharnierteile 8 und 9 zueinander ist ein Lösen der Scharnierteile 8 und 9 voneinander möglich.
Um ein ungewolltes Lösen der Scharnierteile 8 und 9 bei geschlossener Tür in rechtwinkliger Stellung zueinander zu verhindern und um gleichzeitig ein gewünschtes Öffnen der Tür 1 bei einer Deformation des Rahmens 2 der Tür 1 zu ermöglichen, ist in den Rahmen 2 der Tür ein Zugstab 23 integriert, der mit seinem zum Türschloß 10 hin gerich­ teten Bereich fest mit dem Rahmen 2 der Tür 1 verbunden ist und an seinem zumindestens einem Scharnier 7 hin gerichteten Ende einen teilweise aufgeschnittenen Kreisring 24 um­ faßt, der in die umlaufenden Nuten 16 der Scharnierbolzen 13 eingreift. In der geschlossenen Stellung der Tür 1, bei recht­ winklig zueinanderstehenden Scharnierteilen 8, 9 umgreift der Kreisring 24 die davorstehenden Enden der Scharnier­ bolzen 13 auf einer Seite mindestens um einen kleinen Winkel α (Fig. 2), so daß die Scharniere 7 hierdurch geschlossen gehalten werden.
Bei einer Deformation des Rahmens 2 der Tür 1 in Richtung des Pfeiles 25 in Fig. 2 wird der Zugstab ebenfalls mitbewegt und schwenkt um den Winkel α in Gegen-Uhrzeigerrichtung (Fig. 2) zurück und gibt somit die herausragenden Enden der Scharnierbolzen 13 frei. Somit können die äußeren Scharnierteile 9 aus den inneren Scharnierteilen 8 ausge­ rastet werden, wodurch die Tür im Bereich der Scharniere 7 nach außen bewegt werden kann, wobei das Schloß 10 den Drehpunkt bildet. Die Tür 1 kann somit sowohl von innen nach außen gestoßen als auch von außen nach außen gezogen werden.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Tür aus einem ver­ kleideten, im wesentlichen starren Rahmen, aus mindestens einem mit dem Türholm der Karosserie in Eingriff bring­ baren Türschloß an einer Türrahmenseite und aus minde­ stens zwei Scharnieren an der anderen Türrahmenseite, die mindestens aus einem an der Scharniersäule der Karosserie festgelegten inneren Scharnierteil und einem am Türrahmen festgelegten, zusammen mit der Tür verschwenkbaren äußeren Scharnierteil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Scharnierteil (9) bei einer durch eine Verformung der Tür (1) bewirkten Verschwenkung gegenüber seiner Schließlage um einen kleinen Winkel (α) nach innen aus dem inneren Scharnierteil (8) ausrastbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren Scharnierteil (9) ein innerhalb des Türrahmens (2) im wesentlichen horizontal angeordneter Zugstab (23) zugeordnet ist, dessen eines Ende an einer horizontalen Verstrebung des Rahmens (2) der Tür (1) fest­ gelegt ist und dessen anderes Ende mit einem geschlitzten Kreisring (24) den beidseits abgeflachten Scharnierbolzen (13) des inneren Scharnierteils (8) kreisförmig umgreift.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (23) als Federstab ausgebildet ist.
DE19803046395 1980-12-05 1980-12-05 Kraftfahrzeug Granted DE3046395A1 (de)

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DE19803046395 DE3046395A1 (de) 1980-12-05 1980-12-05 Kraftfahrzeug

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DE19803046395 DE3046395A1 (de) 1980-12-05 1980-12-05 Kraftfahrzeug

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DE3046395A1 DE3046395A1 (de) 1982-07-01
DE3046395C2 true DE3046395C2 (de) 1987-09-10

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DE3046395A1 (de) 1982-07-01

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