DE3044985A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der anzahl von zugriffsversuchen zu einem elektronischen speicher, insbesondere einem speicher einer in einer ausweiskarte enthaltenen integrierten schaltung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der anzahl von zugriffsversuchen zu einem elektronischen speicher, insbesondere einem speicher einer in einer ausweiskarte enthaltenen integrierten schaltungInfo
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Description
SCH AUMBURO, SCHULZ-DORLAM Λ' TIIOENrS O 4 4 9 8 5
ELECTRONIQUE MARCEL DASSAULT 80, avenue Marceau
75008 Paris / Frankreich
WOLFOANQ SCHULZ-DÖRLAM
Ingenieur dlplflmo E.N.S.I. Grenoble
E 7028 DE - THrt
Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Anzahl von Zugriffsversuchen zu einem elektronischen Speicher, insbesondere einem
Speicher einer in einer Ausweiskarte enthaltenen integrierten Schaltung
130024/0825
P. O. BOX 801560 · D-8000 MÜNCHEN 80 · MAUERKIRCHERSTRASSE 31
TELEFON (089) 987097 und 987888 ■ TELEX 5 22010 ESPAT D
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle der Anzahl von Zugriffsversuchen zu einem
elektronischen Speicher, insbesondere einem Speicher einer integrierten Schaltung eines tragbaren Gegenstandes wie beispielsweise
einer Kredit- oder Kundenkarte.
Eine Karte dieser Art kann in ein Gerät oder ein Datenendgerät eingeführt werden, das dazu bestimmt ist, eine bestimmte
Operation oder Transaktion durchzuführen und zu registrieren. Ein solches Gerät ist beispielsweise ein Geldspendeautomat
einer Bank oder ein Lastschrift^-Gutschrift-Gerät bei einem Händler. Dabei wird die Transaktion nur nach
einer Prüfung durchgeführt, bei welcher mit Hilfe eines in der integrierten Schaltung der Karte enthaltenen elektronischen
Speichers festgestellt wird, ob eine bestimmte Anzahl von Bedingungen erfüllt ist. Beispielsweise wird dem Gerät
der für den Inhaber der Karte bestimmte Code mitgeteilt, der z.B. aus einer bestimmten Folge von Ziffern besteht.
Man kennt eine derartige Ausweiskarte, bei der jeder Versuch einer Transaktion, bei dem die vorhergehende Prüfung
ein negatives Ergebnis erbracht hat, in dem Speicher der integrierten Schaltung nicht löschbar aufgezeichnet wird,
indem beispielsweise ein Sicherungspunkt der integrierten Schaltung durch einen Einspeicherungsstrom mit einer relativ
hohen Stromstärke zerstört wird, der von dem Datenendgerät geliefert wird.
Wenn die Anzahl von auf diese Weise aufgezeichneten fruchtlosen
Versuchen einen bestimmten Wert 'überschreitet, wird die Ausweiskarte unbrauchbar. Auf diese Weise wird ein Betrug
verhindert, der darin besteht, daß ein nicht befugter Besitzer der Karte dem Gerät nacheinander sämtliche möglichen
Kombinationen der den Code bildenden Ziffern mitteilt,
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wobei dies eine erhebliche Anzahl von Versuchen beinhaltet.
Um zu vermeiden, daß ein Betrüger einen Strombegrenzer in die Verbindungen zwischen Datenendgerät und Karte einschaltet,
um damit das Aufzeichnen eines fruchtlosen Versuches auf der Karte zu verhindern, oder einfach die Karte herauszieht,
sowie der Strom in dieser Verbindung ansteigt, wurde bereits vorgeschlagen, der bekannten Karte auch dann einen
Strom zuzuführen, wenn das Ergebnis der überprüfung positiv ist, um so einen Einspeicherungsstrom zu simulieren. Dieser
Strom fließt dann Dank geeigneter Verzweigungsmittel über einen in der Karte eingeschlossenen Dissipationswiderstand.
Die Anordnung eines Dissipationswiderstandes in der integrierten Schaltung der Karte stellt jedoch einen Nachteil
dar, da zum einen dieses Element notwendigerweise ein relativ großes Volumen beansprucht und da zum anderen die
Simulation des Einspeicherungsstromes nicht perfekt ist.
Darüber hinaus trifft die bekannte Karte keine Unterscheidung zwischen den zurückgewiesenen oder fruchtlosen Versuchen,
die aufeinanderfolgen und jenen, die dies nicht tun.
Dadurch ist es schwierig, diese Karte für die Prüfungen zu verwenden, die vor der Ausführung von banktechnischen Transaktionen
unerläßlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Karte der eingangs genannten Art anzugeben,
die dann, wenn ihre Verwendung in einem ersten Datenendgerät blockiert ist, in einem zweiten anderen Datenendgerät
beispielsweise noch für einen letzten Versuch verwendet werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Prüfverfahren vorgeschlagen, bei dem alle Zugriffsversuche, d.h. sowohl die
akzeptierten als auch die zurückgewiesenen und das Resultat jedes Zugriffsversuches, d.h. Annahme oder Zurückweisung,
gespeichert werden.
Die Verwendung eines Dissipationswiderstandes ist somit nicht erforderlich. Die Identität der Einspeicherungsströme,
die durch die Verbindung zwischen dem Datenendgerät und der Karte fließen, ist für den Fall der Annahme und für den
Fall der Zurückweisung gewährleistet, so daß die Beobachtung des Einspeicherungsstromes für einen Betrüger nichts
erbringt.
Da alle Zugriffsversuche gespeichert werden, ist es leicht,
die Funktionsfähigkeit der Karte zu blockieren, wenn eine bestimmte Anzahl von zurückgewiesenen aufeinanderfolgenden
Zugriffsversuchen erreicht ist. Dadurch wird das Blokkieren
der Karte durch sporadische falsche Handhabung des Inhaltes der Karte vermieden.
Als AusführungsVariante umfaßt das Datenendgerät Mittel,
welche die Verwendung der Karte nach drei aufeinanderfolgenden zurückgewiesenen und auf der Karte gespeicherten
Versuchen verhindert, wobei jedoch die Karte in einem anderen Datenendgerät für mindestens einen zusätzlichen Versuch
verwendbar bleibt.
Jeder Versuch wird unlöschbar in Elementen des Speichers aufgezeichnet,
deren Adresse charakteristisch für das Ergebnis des Versuches der Transaktion ist.
Vorzugsweise sind die Speicherelemente von zwei Registern oder Speicherworten gebildet, die für die akzeptierten
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Versuche bzw. die zurückgewiesenen Versuche reserviert sind. Die Adressen der Registerelemente sind so gewählt, daß ein
einziger Zähler ohne Rechnung in Abhängigkeit des Resultates des Prüfverfahrens die Adresse des folgenden Registerelementes
bestimmen kann, das benutzt werden soll.
Man kann auf diese Weise für jeden Kartentyp eine integrierte Schaltung herstellen, anstatt eine Mikroprozessorschaltung
zu verwenden. Damit können Betrugsversuche erschwert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung, welche
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Schema von Speicherelementen und ihrer Adressen,
Fig. 2 eine Tabelle und
Fig. 3 ein Blockschema einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
.
Wenn ein Benutzer eine Ausweiskarte, die eine integrierte Schaltung enthält, in ein Datenendgerät eingeführt hat,
wird die in dem Speicher der integrierten Schaltung der Karte eingespeicherte vertrauliche Codenummer mit der
Codenummer verglichen, die der Benutzer in das Datenendgerät beispielsweise mittels einer Tastatur eingibt. Die
Operation, für die das Datenendgerät vorgesehen ist, wird nur dann ausgeführt und der Zugriff zu dem Speicher der
integrierten Schaltung ist nur dann wirksam, wenn das
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Ergebnis des Vergleichs oder der Prüfung positiv ist, d.h. wenn die beiden Codenummern identisch sind.
Erfindungsgemäß wird jeder Versuch oder Zugriffsversuch,
d.h. jedes Eingeben einer Codenummer durch den Benutzer in dem Speicher der Karte aufgezeichnet zugleich mit dem Resultat
der Prüfung.
Zu diesem Zweck weist der Speicher eine bestimmte Anzahl von Elementen auf, die ein Wort oder ein Register bilden und
die für die von der Karte zurückgewiesenen Zugriffsversuche reserviert sind. Ebenso weist der Speicher eine bestimmte
Anzahl von Elementen auf, die ein weiteres Wort oder Register bilden und die für jene Versuche reserviert sind,
die von der Karte akzeptiert werden.
Ohne daß die folgenden Zahlen irgendwelche Beschränkungen
darstellen sollen, kann beispielsweise jeder der Speicher für die zurückgewiesenen oder akzeptierten Versuche 250 Elemente
(Fig. 1) umfassen, die sich anfangs alle in einem vorbestimmten Zustand befinden, beispielsweise den logischen
Pegel Null aufweisen. Diese Anzahl liegt über der Anzahl von Transaktionen, beispielsweise 150, die mit derselben
Karte möglich ist. Wenn entsprechend der Darstellung in Fig. 1 der erste Versuch des Inhabers der Karte akzeptiert
worden ist, wird das erste Speicherelement des den akzeptierten Versuchen entsprechenden Registers auf den
logischen Pegel 1 angehoben. Es verbleibt in diesem Zustand, selbst wenn an der Karte keine Spannung mehr anliegt, d.h.
die Karte aus dem Datenendgerät herausgezogen ist.
Zu diesem Zweck besteht der Speicher zur Speicherung der zurückgewiesenen oder akzeptierten Zugriffsversuche aus
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einem Festwertspeicher, der beispielsweise programmierbar oder umprogrammierbar sein kann, indem man Verbindungen
zerstört oder Elemente überbrückt oder kurzschließt, etc.
In der Fig. 1 ist der Zustand des Speichers für die Speicherung der zurückgewiesenen und akzeptierten Versuche nach
den ersten 14 Zugriffsversuchen des Benutzers der Karte
dargestellt. Die Versuche 1, 3 bis 7, 9 und 11 wurden als
zulässig akzeptiert, während die Versuche 2, 8, 10 und 12 bis 14 zurückgewiesen wurden.
In dem dargestellten Beispiel wurde angenommen, daß die drei ersten aufeinanderfolgenden zurückgewiesenen Versuche, d.h.
die Versuche 12 bis 14 eine Blockierung der Karte nach
sich ziehen durch Mittel die an sich bekannt sind.
Es ist vorteilhaft, für die Adressen der Speicherelemente für die zurückgewiesenen Versuche gerade Zahlen und für die
Adressen der Speicherelemente für die angenommenen Versuche ungerade Zahlen zu verwenden, wobei diese Zahlen durch eine
gegebene gerade Zahl voneinander getrennt sind, die im betrachteten
Beispiel gleich der Zahl 2 ist. Die Adresse der Speicherelemente für die zurückgewiesenen Versuche
variieren in diesem Fall beispielsweise von Null bis 498 und jene der Speicherelemente für die akzeptierten Versuche
zwischen 1 und 499.
Wenn daher das Ausgangssignal A an dem Komparator oder der Prüfvorrichtung für den Code der Karte bei einem akzeptierten
Versuch (Fig. 2) den logischen Pegel 1 und bei einem zurückgewiesenen Versuch den logischen Pegel 0 annimmt,
genügt es, zur Ermittlung der neuen Adresse des Speicherelementes die Ziffer 2 in binärer Darstellung zu der
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— ι £ —
vorhergehenden Adresse hinzuzufügen, wobei man das niederwertige Bit so modifiziert, daß es identisch mit dem Ausgangssignal
der Prüfvorrichtung ist. Somit kann ein einfacher Zähler ohne Rechenaufwand die neue Adresse bestimmen.
Der Leseausgang 11 der als Speicher für die zurückgewiesenen
und akzeptierten Versuche dienenden Register 12 (Fig. 3) ist über eine Leitung 13 mit den Eingängen 14 und 15 von
UND-Gliedern 16 bzw. 17 verbunden. Ein zweiter Eingang 18 bzw. 19 dieser UND-Glieder 16, 17 ist mit dem Ausgang 20
einer Taktschaltung 21 verbunden, die beispielsweise in dem Datenendgerät enthalten ist. Die dritten Eingänge 22 bzw.
der UND-Glieder 16, 17 sind mit dem Ausgang der Prüfvorrichtung 9 für den Code der Karte verbunden, wobei zwischen dem
Eingang 22 des UND-Gliedes 16 und dem Ausgang 8 der Code-PrüfVorrichtung
9 ein Inverter 24 liegt. Dem Speicher 12 ist ein Adressendecoder 25 vorgeschaltet mit einem ersten Eingang
26, der mit dem Ausgang eines ODER-Gliedes 26' verbunden ist. Ein Eingang dieses ODER-Gliedes 26' ist mit dem Ausgang
8 der Codeprüfvorrichtung 9 verbunden und der andere Eingang wird von einer nicht dargestellten Folgesteuerung
angesteuert.
Der erste Eingang 26 des Adressendecoders 25 empfängt somit das Signal A, das am Ausgang 8 der Codeprüfvorrichtung 9
erscheint und welches das Bit mit dem geringsten binären Gewicht oder Stellenwert der Adresse des Speicherelementes
bildet, in das eine Information eingespeichert werden soll. Der zweite Eingang 27 des Adressendecoders 25 ist mit dem
Ausgang eines ODER-Gliedes 27' verbunden, um die anderen Bits der Adresse, d.h. a ·.. a.. , zu empfangen. Ein Eingang
des ODER-Gliedes 27 ist mit dem Ausgang 71 eines Adressenzählers 69 für die Zugriffsversuche verbunden, während der
andere Eingang des ODER-Gliedes 27' von der Folgesteuerung her angesteuert wird.
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Der Ausgang 28 des UND-Gliedes 16 ist mit dem Eingang 29 eines ODER-Gliedes 31 verbunden, dessen zweiter Eingang
mit dem Ausgang 33 eines UND-Gliedes 34 in Verbindung steht. Ein erster Eingang 35 dieses UND-Gliedes 34 ist mit dem
Ausgang der Codeprüfvorrichtung 9 unter Zwischenschaltung eines Inverters verbunden, während der zweite Eingang 36
des UND-Gliedes 34 an dem Ausgang 37 eines Impulsgenerators zur Fortschaltung des Zählers 38 angeschlossen ist, wobei
zwischen dem Eingang 36 und dem Ausgang 37 eine Dividierschaltung 66 liegt, welche die Anzahl der übertragenen Impulse
durch zwei dividiert.
Der Ausgang 39 des ODER-Gliedes 31 ist mit dem Zähleingang oder Takteingang 41 eines Zählers für die zurückgewiesenen
Versuche 42 verbunden, dessen Ausgang 43 mit dem Eingang eines Decoders 45 in Verbindung steht. Der Ausgang 46 des
Decoders 45 ist mit einer Kippschaltung 47 verbunden.
Der Ausgang 48 des UND-Gliedes 17 ist an den Eingang 49 eines ODER-Gliedes 51 angeschlossen, dessen zweiter Eingang 52
mit dem Ausgang 53 eines UND-Gliedes 54 verbunden ist. Dessen erster Eingang 55 ist mit dem Ausgang 8 der Codeprüfvorrichtung
9 verbunden, während sein zweiter Eingang 56 an den Ausgang 37 des Impulsgenerators 38 über die Dividierschaltung
66 angeschlossen ist.
Der Ausgang 57 des ODER-Gliedes 51 ist einerseits mit dem Eingang 58 einer Rückstellschaltung zur Nullstellung des
Zählers 52 für die zurückgewiesenen Versuche und andererseits mit dem Zähleingang oder Takteingang 59 eines Zählers
61 für die akzeptierten Zugriffsversuche verbunden.
Der Eingang 29 des ODER-Gliedes 31 ist mit dem Eingang 62 eines ODER-Gliedes 63 verbunden, dessen zweiter Eingang
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an den ersten Eingang 49 des ODER-Gliedes 51 angeschlossen ist und dessen dritter Eingang 65 mit dem Ausgang 37
des Impulsgenerators 38 verbunden ist. Der Ausgang 67 des ODER-Gliedes 63 ist mit dem Zähleingang oder Takteingang
eines Zählers 69 für die Adressen der Zugriffsversuche verbunden. Der Ausgang 71 des Zählers 69 steht mit
dem Eingang 27 des Adressendecoders 25 in Verbindung.
Eine allgemeine Rückstellvorrichtung 72 ist mit ihrem Ausgang 73 an die Rückstelleingänge 74, 75, 58 und 77 der
Zähler 69, 61, 42 bzw. der Kippstufe 47 angeschlossen, um diese Zähler auf Null zu stellen.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Wenn ein Benutzer eine Karte in das Datenendgerät einführt, bewirkt
die Folgesteuerung der Karte eine bestimmte Anzahl von Anfangsoperationen mit einer Geschwindigkeit die ausreicht,
um diese Operationen abzuschließen, bevor der Benutzer Zeit hatte, seinen vertraulichen Code in das Datenendgerät
einzuführen. Während dieser Anfangsphase bleibt der Speicher 12 in dem Zustand, in den er am Ende des vorhergehenden
Zugriffsversuches versetzt worden ist. Dagegen werden die Zähler 42, 61, 69 und die Kippschaltung 47, die
sich in einem beliebigen Zustand befinden, wenn die Karte nicht in ein Datenendgerät eingeführt ist, mit Hilfe der
allgemeinen Rückstellvorrichtung 72 auf Null gestellt, welche die Eingänge 58, 75, 74 bzw. 77 dieser Elemente ansteuert.
Die Folgesteuerung bringt anschließend die Eingänge 26 und
des Adressendecoders 25 auf den jeweiligen logischen Pegel, der erforderlich ist, um nacheinander alle Elemente des
Speichers 12 zu lesen, d.h. es wird der Zustand des
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Speicherelementes für die Speicherung der zurückgewiesenen Versuche mit der Adresse Null, dann der Zustand des Speicherelementes
für die akzeptierten Versuche mit der Adresse 1, dann der Zustand des Speicherelementes für die zurückgewiesenen
Versuche mit der Adresse 2 abgefragt, usw. bis der Zustand des Speicherelementes für die Speicherung der akzeptierten
Versuche mit der Adresse 499 festgestellt wurde.
Im Verlauf dieser Abfrage registriert der Zähler 61 für die akzeptierten Versuche die Gesamtzahl der Versuche, die
in dem Speicher für die akzeptierten Versuche gespeichert sind. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sind dies
acht Versuche. Diese Zählung erfolgt über das UND-Glied und das ODER-Glied 51.
Ferner registriert während dieser Abfrage der Zähler 42 für die zurückgewiesenen Versuche die Anzahl der aufeinanderfolgenden
zurückgewiesenen Versuche, die in dem Speicher für die zurückgewiesenen Versuche erfaßt sind, wobei diese
Zählung über das UND-Glied 16 und das ODER-Glied 31 erfolgt. Der Zähler 42 wird durch das Signal auf Null gestellt, das
an seinem Eingang 58 jedesmal dann auftritt, wenn in dem Speicher 12 ein akzeptierter Versuch festgestellt wird.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Beispiel nimmt somit der Zähler 42 den Wert 1 beim dritten Leseschritt an und kehrt
anschließend wieder auf den Wert Null zurück. Dies wiederholt sich, bis der Zähler nacheinander den Wert 1, den Wert
und den Wert 3 im Verlauf der aufeinanderfolgenden Zählschritte 23, 25 und 27 annimmt. In diesem Augenblick wird
der Decoder 45 aktiviert, was dazu führt, daß die Kippschaltung 47 ihren Zustand ändert und durch nicht dargestellte
bekannte Mittel die Funktionsfähigkeit der Karte blockiert.
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Wenn dagegen der Speicher für die zurückgewiesenen Versuche noch keine drei aufeinanderfolgenden zurückgewiesenen
Versuche gespeichert hat, wird die Funktionsfähigkeit der Karte nicht unterbrochen und der Zähler 42 zeigt am Ende
der Eingangsphase den Wert Null oder 1 , je nachdem, ob der letzte gespeicherte Versuch ein akzeptierter oder zurückgewiesener
Versuch war. Der Zähler 42 zeigt den Wert 2, wenn die letzten beiden Versuche in demselben oder in einem anderen
Datenendgerät zurückgewiesen worden waren.
Während desselben Abfragevorganges nimmt ferner der die Adressen der Versuche zählende Zähler, dessen Zustand jedesmal
um eine Einheit wächst, wenn ein zurückgewiesener oder akzeptierter Versuch in dem Speicher 12 gelesen wird, am
Ende des Lesezyklus einen Zustand an, welcher der Adresse des letzten mit einem Inhalt versehenen Speicherelementes
entspricht, d.h. jenem Speicherelement, welches den letzten Zugriffsversuch gespeichert hat.
Danach ist die Eingangsphase beendet und die Vorrichtung kann nun die neuen Versuche zählen, die von dem Benutzer der Karte
durchgeführt werden.
Im Verlauf dieser Versuche ändern die verschiedenen Zähler ihren Zustand, und zwar nicht unter der Wirkung des Ausganges
11 des Speichers 12, der auf dem logischen Pegel Null
verbleibt, sondern unter der Wirkung der Ausgänge 33 und 53 der UND-Glieder 34 bzw. 54, die an ihren jeweiligen Eingängen
einerseits Impulse von dem Impulsgenerator 38 oder der Zählerfortschaltvorrichtung empfangen und andererseits
das Ausgangssignal A oder seinen inversen Wert Ä von der Codeprüfvorrichtung 9 aufnehmen.
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Sowie drei aufeinanderfolgende zurückgewiesene Versuche in dem Zähler 42 festgestellt werden, blockiert wie bisher
der Decoder 45 die Funktionsfähigkeit der Karte. Dabei kann einer oder können zwei dieser Versuche durch den Inhaber
der Karte bereits vor dem Zeitpunkt der nun durchgeführten und gezählten Versuche erfolgt sein.
Bei jedem Zugriffsversuch schreitet der Zähler 69 für die
Adressen der Versuche unter der Wirkung von Signalen an seinem Eingang 65 um zwei Einheiten in der Weise fort, daß
an seinem Ausgang 71 ein Signal entsprechend den Bits a ... a.. der neuen Adresse des Speicherelementes erscheint, in dem
der neue Zugriffsversuch gespeichert werden soll. Das Bit a«
wurde ihm von dem Ausgang 8 der Codeprüfvorrichtung 9 geliefert.
Bei einer Ausführungsvariante der Erfindung bewirkt der Decoder 45 nur dann eine Zustandsänderung der Kippschaltung 47
und damit eine Blockierung der Karte, wenn der von dem Zähler für die fruchtlosen Zugriffsversuche registrierte
Wert die Zahl 4 erreicht.
Das Datenendgerät, in welches die Karte eingeführt wird, umfaßt also eine Vorrichtung ähnlich der vorstehend beschriebenen
Vorrichtung, welche die Verwendung der Karte in dem Datenendgerät nach dem dritten Versuch blockiert. Dagegen
kann die Karte noch ein letztes Mal ohne Blockierung in einem anderen Datenendgerät verwendet werden, so daß der
Benutzer die Möglichkeit hat, inzwischen seinen vertraulichen Code nocheinmal zu überprüfen. Durch diese Funktionsweise
kann man verhindern, daß der Inhaber der Karte für Fehler in der Funktionsweise des Datengerätes bestraft wird.
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3Q44985:
In der einen oder der anderen der vorstehend beschriebenen Ausführungsvarianten kann vorgesehen sein, daß die Karte
Mittel zur Unterscheidung zwischen den Zurückweisungen aufgrund eines vom Benutzer eingegebenen falschen Codes und
den Zurückweisungen aufgrund einer fehlerhaften übertragung des vom Benutzer eingegebenen Codes aufweist und daß im
letzteren Fall der Versuch durch die Zähler der Anordnung nicht gezählt wird.
Ferner kann das Datenendgerät selbständig oder an eine zentrale Datenverarbeitungsanlage angeschlossen sein.
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-49-
Leerseite
Claims (20)
- Patentansprüche(\ Λ Verfahren zur Kontrolle der Zugriffsversuche zu einer
elektronischen Speicheranordnung, insbesondere einer
Speicheranordnung in einer integrierten Schaltung eines tragbaren Gegenstandes wie beispielsweise einer Ausweiskarte, dis in ein Datenendgerät eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Karte alle Zugriffsversuche sowie das Ergebnis der überprüfung der Zulässigkeit des Zugriffsversuches speichert. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verwendungsfähigkeit der Karte unterbrochen wird,
wenn eine vorbestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden
zurückgewiesenen Zugriffsversuchen erreicht ist. - 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Datenendgerät die Verwendungsfähigkeit der Karte
nach einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden zurückgewiesenen Zugriffsversuchen unterbricht, die
Karte jedoch noch mindestens ein weiteres Mal in einem anderen Datenendgerät verwendet werden kann. - 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen der Speicherelemente, in welchen die Zugriffsversuche gespeichert werden, das Ergebnis der Zulässigkeitsprüfung charakterisieren.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Einführen der Karte in
ein Datenendgerät und vor der Eingabe des vertraulichen Benutzercodes in das Datenendgerät die Gesamtanzahl von130024/0825INSPECTED-z-angenonunenden Zugriffsversuchen und die Anzahl der letzten aufeinanderfolgenden zurückgewiesenen Zugriffsversuche berechnet, wenn der letzte Zugriffsversuch zurückgewiesen worden war. - 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von dem Ergebnis der Identitätsprüfung des von der Karte in den Speicher gegebenen Codes und des von dem Benutzer in das Datenendgerät eingegebenen Codes und ausgehend von der Adresse des Speicherelementes, in dem der vorhergehende Zugriffsversuch gespeichert wurde, durch Addition einer festen Zahl die neue Adresse des Speicherelementes bestimmt, in dem der neue Zugriffsversuch gespeichert werden soll.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bit mit der geringsten Wertigkeit der in binären Ziffern ausgedrückten vorhergehenden Adresse durch den binären Wert Null ersetzt, wenn das Ergebnis der überprüfung negativ ist, und durch den binären Wert 1 ersetzt, wenn das Ergebnis der Überprüfung positiv ist.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Permanentspeicherelemente (12) verwendet werden, um jeden von dem Benutzer der Karte durchgeführten Zugriffsversuch zu speichern.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente (12) in zwei Worten oder Registern zusammengefaßt sind, von denen das eine zur Einspeicherung der zulässigen Zugriffsversuche und das andere zur Speicherung der zurückgewiesenen oder unzulässigen Zugriff sver suche dient.130024/0825
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen der Speicherelemente in dem ersten Register geradzahlig und jeweils durch eine gegebene gerade Zahl voneinander getrennt sind, während die Adressen der Elemente des anderen Registers ungradzahlig und durch dieselbe gerade Zahl voneinander getrennt sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen der Elemente des ersten Registers zwischen Null und 2k variieren, während die Adressen der Elemente des zweiten Registers einen Wert zwischen eins und 2k + 1 annehmen.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch einen Zähler für die unzulässigen Zugriff sversuche (42), der über einen Inverter (7) an den Ausgang (8) einer Codeprüfvorrichtung (9) angeschlossen und mit einem Impulsgenerator (38) zur Zählerfortschaltung verbunden ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch einen Zähler (61) für die zulässigen Zugriffsversuche, der einerseits mit dem Ausgang (8) einer CodeprüfVorrichtung (9) und andererseits mit einem Impulsgenerator (38) zur Zählerfortschaltung verbunden ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (42) für die zurückgewiesenen Zugriffsversuche von dem Eingang des Zählers (61) für die akzeptierten Zugriffsversuche her auf Null gestellt wird.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (43) des Zählers (42) für die zurück-1 30024/082Bgewiesenen Zugriffsversuche rait einer Vorrichtung zum Blockieren der Funktxonsfähigkeit der Karte verbunden ist, die dann wirksam wird, wenn der Zählstand des Zählers (42) für die zurückgewiesenen Zugriffsversuche einen vorbestimmten Wert erreicht.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet durch einen Zähler (69) für die Adressen der Zugriffsversuche, dessen Zählstand bei jedem Versuch um zwei Einheiten wächst und dessen Ausgang (71) mit einem Eingang (27) des Speichers (12) verbunden ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Eingang (26) des Speichers (12) mit dem Ausgang (8) der Codeprüfvorrichtung (9) verbunden ist.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (42) für die zurückgewiesenen Versuche, der Zähler (61) für die angenommenen Versuche und der Adressenzähler (69) mit dem Ausgang (11) des Speichers (12) und mit einer Rückstellvorrichtung (72) verbunden sind.
- 19. Tragbarer Gegenstand insbesondere Karte, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18 umfaßt.
- 20. Vorrichtung, insbesondere Datenendgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18 umfaßt.130024/0 8 25
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