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DE2621269C2 - Datenaustauschsystem mit wenigstens einer Datenträgeranordnung - Google Patents

Datenaustauschsystem mit wenigstens einer Datenträgeranordnung

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Publication number
DE2621269C2
DE2621269C2 DE2621269A DE2621269A DE2621269C2 DE 2621269 C2 DE2621269 C2 DE 2621269C2 DE 2621269 A DE2621269 A DE 2621269A DE 2621269 A DE2621269 A DE 2621269A DE 2621269 C2 DE2621269 C2 DE 2621269C2
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DE
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data
memory
comparator
portable
exchange system
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DE2621269A
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Roland Paris Moreno
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INTERNATIONALE POUR L'INNOVATION PARIS FR Ste
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INTERNATIONALE POUR L'INNOVATION PARIS FR Ste
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Publication date
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Description

welche den in der Karte enthaltenen Quaiifikationsdaten entspricht, führt diese Geheimnummer, beispielsweise mit Hilfe einer Tastatur, in die Übertragungseinrichtung ein. Der Identifikationskomparator, welcher in dieser Einrichtung eingebaut ist, vergleicht diese geheime Kodenummer mit den Qualifikationsdaten, welche in der Karte zum Bezahlen enthalten sind, wobei er auf diese Weise die Zugehörigkeit der Karte zu dem Benutzer feststellt, bevor Vorgänge wie Gutschriften oder Lastschriften abgewickelt werden. Für den Fall, daß die Nummer des Geheimkodes, welche von dem Träger der Karte in die Übertragungseinrichtung eingegeben wurde, nicht dem Wort aus mehreren Bits entspricht, welches in der Karte zum Bezahlen registriert ist, unterbricht der Identifikationskomparator den Ablauf der weiteren Vorgänge, Lastschrift, Gutschrift usw., welche von der Übertragungseinrichtung ausgeführt werden sollten. Somit ist sichergestellt, daß eine Transaktion grundsätzlich nur für den Inhaber der Karte zum Bezahlen erfolgt.
Obwohl dieses System weit entwickelt ist, weist er einen Nachteil auf, der überwunden werden soiite. Es besteht nämlich für einen Betrüger, der auf dem Gebiet der Mikroelektronik ein Spezialist ist, grundsätzlich die Möglichkeit, eine vereinfachte Version der Übertragungseinrichtung zu bauen, welche dazu dient, den tragbaren Datenträger zu benutzen, wie es der Betrüger möchte, so daß man Informationen in den Speicher des tragbaren Datenträgers eingeschrieben werden könnten oder aus diesem Speicher gelesen werden könnten. Somit braucht beispielsweise im Falle einer bestimmten Karte zum Bezahlen der Betrüger den geheimen Qualifikationskode nicht zu kennen, um den Inhalt des Speichers des tragbaren Gegenstandes zu lesen oder zu modifizieren.
In der DE-OS 22 24 937 ist ein System beschrieben, welches einerseits einen tragbaren elektronischen Datenträger und andererseits eine Übertragungseinrichtung aufweist.
Bei dieser Einrichtung sind sowohl im Datenträger als auch in einer Prüfstation je ein Komparator bzw. Vergleicher 30, 41 vorgesehen, wobei der bei der Prüfung des Kodes u. a. der datenträgerseitige Informationsgenerator eine zweite Informationsfolge an den zweiten, in der Prüfstat;on 11 angeordneten Verftleicher 41 freigibt. Dabei ist die datenträgerseitige Informationsfolge an der Verbindungsstelle, Leitung 45, zwischen Datenträger 10 und Prüfstation 11 ohne Eingriff in das Innere des Datenträgers, dessen Schaltung zumindest teilweise in einer gekapselten, integrierten Bauweise unzugänglich angeordnet ist, für jeden >.anzapfbar«, falls die Verbindungsleitung 40 ein dem positiven Vergleichsergebnis entsprechendes Signal führt. Ähnliches gilt für die Zugänglichkeit zu der ersten Informationsfolge auf der Verbindungsleitung 37.
Die in dieser Schrift beschriebene Schaltung ist außerdem sehr kompliziert. Sie ist zum Teil in dem tragbaren Datenträger und zum Teil in der Übertragungseinrichtung untergebracht. Außerdem ist die Einrichtung zum Eingeben der Geheimdalen, die Tastatur, dem tragbaren Datenträger zugeordnet. Daraus ergeben sich folgende Nachteile:
einerseits nimmt der tragbare Datenträger verhältnismäßig viel Raum ein und ist in der Herstellung kostspielig, da er die Eingabeeinrichtung für die Geheimdaten enthalten muß, und weiterhin besteht bekanntlich eines der Probleme darin, daß zur Benutzung einer solchen Anordnung kleinere und wirtschaftlichere Gegenstände verwendet werden sollten. Andererseits ist es für einen entsprechend geschulten Betrüger noch möglich, die Identifikationsschaltungen in der Anordnung entsprechenden Übertragungsschaltungen zu verwenden, so daß auf diese Weise der tragbare Gegenstand unbefugt benutzt werden kann.
Es ist weiterhin aus der US-Patentschrift 38 59 634 (Perron) eine Anordnung bekannt, welche jedoch die Erfindungsaufgabe nicht lösen kann. Es ist an dieser
ίο Stelle darauf hinzuweisen, daß das gemäß der Erfindung zu lösende Problem im wesentlichen darin besteht, vertraulich persönliche Daten oder Geheimdaten zu übertragen und zu speichern. Die Erfindung bezieht sich somit auf Systeme, welche dazu geeignet sein müssen, den Inhaber des tragbaren Gegenstandes zu identifizieren. Mit anderen Worten, die Erfindung betrifft Systeme, weiche unter den Benutzer eine Unterscheidung treffen können (infolge eines Diebstahls, eines Betruges, eines Verlustes), um bei der Betätigung oder Inbetriebnähme des tragbaren Gegenstandes fe.· /.ustellen, ob es sich um eine befugte oder um eine unbefugt' Benutzung handelt. Das System der obengenannten US-Patentschrift (Perron) ist jedoch nicht in der Lage, eine solche Unterscheidung zu treffen. Jeder Besitzer des tragbaren Gegenstar -!es, (unabhängig davon, ob er durch Betrug oder auf andere Weise in den Besitz des Gegenstandes gelangt ist oder ob es sich um den befugten Inhaber handelt), kann den Gegenstand verwenden. Das System arbeitet nämlich damit, daß in dem tragbaren Gegenstand enthaltene Qualifikationsdaten mit einem vorgegebenen Kode verglichen werden, der in der Übertragungseinrichtung vorhanden ist. Es genügt somit, im Besitz des tragbaren Gegenstandes zu sein, um in der Lage zu sein, den Gegenstand auch befugt oder unbefugt zu benutzen. Dies rührt von der Tatsache her, daß in diesen Druckschriften keine Maßnahme getroffen ist, welche den Besitzer des tragbaren Gegenstandes daran hindern könnte, geheime Daten in die Übertragungseinrichtung einer Identifikationsschaltung einzugeben.
Bei pinem aus der US-Patentschrift 37 31 076 bekannten System wird eine Magnetkarte 1 verwendet, auf der eine mit Hilfe des Kartenlesers 2 lesbare Identifikationsnummer bzw. ein (Geheim-) kode aufgezeichnet ist. Die diesem Kode entsprechenden Aufzeichnurjen sind mit jedem geeigneten Leser abtastbar und somit zugänglich. Die Magnetkarte benötigt weder eine Stromversorgung noch enthält sie eine Verknüpfungsschaltung; sie hat somit keine wesentlichen Berührungspunkte mit der anmeldungsgemäßen Datenträgeranordnung, zumal der Vergleich der Kodes in der Dateneingabeeinrichtung durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenaustuuscrtsystem zu schaffen, bei dem ausschließlich die benutzerseitige Eingabe des jeweils festgelegten Geheimkodes einen Datenaustausch mit der jeweiligen Datenträgeranordnung ermöglicht und keinerlei Möglichkeiten gegeben sind, den in dem Speicher der jeweiligen Datenträgeraiic-dnung gespeicherten Identifizierungskode mit Hilfe der Dateneingabe'/Datenausgabeeinrichtungen zu ermitteln oder zu verändern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den Gessnstand des Anspruchs 1.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Gegenstandes, der eine Identifikationsschaltung mit Parallelbetrieb aufweist,
Fig.2 eine Ausführungsform der Übertragungsein-
richtung, weiche dazu dient, die in der F i g. 1 dargestellte Ausführungsform des tragbaren Gegenstandes anzuschließen, und
F i g, 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Gegenstandes, der eine Identifikationsschaltung aufweist, die sequentiell arbeitet.
Die elektronischen Schaltungen der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen des tragbaren Gegenstandes sind im Hinblick auf ihre Anwendung im Bankwesen unzugänglich in den tragbaren Gegenständen eingebaut, und sie weisen insbesondere die Form einer ebenen, rechteckigen Karte auf. Sie sind dort unzugänglich eingebaut, d. h. es ist nicht möglich, zu den elektronischen Schaltungen einen Zugang zu gewinnen, ohne die Schaltungen zu zerstören. Dieses Ergebnis läßt sich insbesondere mit Hilfe von logischen Mikroschaltungen (integrierten Schaltungen) erreichen, und das Ergebnis kann weiterhin dadurch erreicht werden, daß die Schaltungen in einem undurchsichtigen Harz vergossen werden, wobei auch andere mechanische Lösungen grundsätzlich möglich sind. Bei allen Figuren, welche den tragbaren Gegenstand (die Karte) betreffen, ist diejenige Hülle durch eine gestrichelte Linie angegeben, welche die Teile der Schaltung umgibt, die elektrisch oder optisch von außen unzugänglich sind.
Um die Beschreibung der elektronischen Schaltungen so weit wie möglich zu vereinfachen, wurde darauf verzichtet, die Speiseschaltung usw. zu erwähnen, so daß die wesentlichen Schaltungen im Hinblick auf die Funktion ausführlicher erläutert werden können. Es sind jedoch die Leitungen für die Speisespannungen mit den Bezugszeichen wie VP, VG bezeichnet, die Masse Wist ebenfalls angegeben, wobei jeweils die Schreibspannungsquelle, die allgemeine Spannungsversorgungsquelle der logischen Schaltungen und die Leitung mit Null Volt, und die Speiseverbindungen angesprochen sind, welche zwischen der Karte und der äußeren Übertragungseinheit angeordnet sind.
Die Leitungen VP, VC, M sowie weitere Datenleitungen sind die einzigen Elemente, welche es erlauben, elektrisch oder optisch einen Zugang zu den elektronischen Bauteilen zu gewähren, die im Inneren der Karte angeordnet sind.
Schließlich ist zu bemerken, daß die toten monolithischen Speicher, weiche die Speichermoduln bilden, wie sie in dieser Ausführungsform der Erfindung verwendet werden, unterschiedlicher Art sein können. Es können insbesondere programmierbare oder reprogrammierbare Speicher verwendet werden. Derartige Speicher benötigen keinerlei Energie zur Speicherung von Informationen. Hingegen erfordert das Einschreiben von Informationen im allgemeinen eine nennenswerte Energie (momentan mehrere Watt); daraus ergibt sich, daß eine außerordentlich lange Speicherzeit garantiert wird, die in der Größenordnung von mehreren zig Jahren liegt, wenn reprogrammierbare Speicher verwendet werden.
Speicherkapazitäten von 4096 Bits werden gegenwärtig von verschiedenen Herstellern geliefert, insbesondere in MOS-Technik. Die modernen Verfahren der Verbindung von integrierten Leiterplatten ermöglichen es, einen Speicherblock von 16 Kilobit und 32 Kilobit mit geringen Kosten herzustellen (4 oder 8 Platten), und zwar auf einer Oberfläche in der Größenordnung von einigen Zehn Quadratmillimetern, wobei dort auch die Spezialschaltungen untergebracht sind, welche den Erfindungsgegenstand bilden, und zwar in der Weise, daß dieser Block in einer Karte untergebracht werden kann, der folgende Abmessungen aufweist: 2 χ 60 χ 80 mm.
Diese toten monolithischen Speicher aus Halbleitern weisen gegenüber anderen toten Speichern wie Magnetkasetten, weichen Scheiben usw. nennenswerte Vorteile auf. Sie sind nämlich wesentlich zuverlässiger; ihre Abmessungen sind geringer, sie erfordern keine mechanischen Bewegungen beim Lesen oder beim Schreiben; sie sind unempfindlich gegen Magnetfelder, sie sind schwierig zu beschädigen oder zu zerstören (ein Betrüger müßte aufwendige elektronische Einrichtungen verwenden, um den Speicherzustand eines Halbleiterspeichers zu verändern). Aus diesen Gründen sind diese toten Halbleiterspeicher insbesondere dafür geeignet, in erfindungsgemäßen Speichersystemen eingesetzt zu werden. Besonders geeignet sind derartige Speicher für Anwendungen im Bankwesen. Nachfolgend wird die Fig. 1 im einzelnen näher erläutert, welche eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Gegenstandes veranschaulichL der eine Identifikationsschaltung aufweist, welche im Parallelbetrieb arbeitet und welche insbesondere einen Komparator aufweist.
Der Aufnahmekörper 50 des tragbaren Gegenstandes weist einen programmierbaren Speicher 1 auf, der beispielsweise 256 · 8 Bit aufweist, der weiterhin über einen Leiter 9 adressierbar ist, der 8 Adern aufweist. Weiterhin ist ein Parallelkomparator 2 vorhanden, und es ist eine Kippstufe vorgesehen, die aus den NOR-Gliedern 3 und 4 gebildet wird, weiterhin ist ein KondensatorS vorhanden, weiterhin ist ein UND-Glied 6 mit zwei Eingängen vorhanden, weiterhin Kt ein UND-Glied 7 mit zehn Eingängen vorhanden, end schließlich ist ein ODER-Glied 8 mit acht Eingängen vorhanden, und es ist eine Schutzschaltung 12 vorgesehen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Gegenstandes erläutert. Der Geheimcode (von 0 bis 99 im BCD-Kode) wird in die erste Adresse (00000000) des Speichers bei seiner Herstellung eingeschrieben (beispielsweise bei der Durchführung der elektrischen Prüfungen). Wenn Spannung angelegt wird, gibt der Kondensator 5 einen einzigen Impuls ab, der den Ausgang der Kippstufe automatisch auf Null setzt. Wenn jedoch in diesem Moment der Ausgang des Komparators aktiviert wird, wird der Ausgang der Kippstufe in stabiler Weise in einen Zustand gebracht, der einem hohen logischen Pegel entspricht In Abhängigkeit der Stellung der Kippstufe wird das UND-Glied 6 zur Freigabe des Schreibens durchlässig oder blockiert, wodurch die Schreibsteuerung 10,6 entweder aktiviert oder gesperrt
so wird Der Ausgang des UND-Gliedes 6 ist mit dem eingang 13 des Speichers 1 verbunden.
Der von dem Benutzer des tragbaren Gegenstandes von der Übertragungseinrichtung (siehe F i g. 2) übertragene Geheimkode wird über den Leiter 11 weitergeführt Damit der interne Geheimkode des tragbaren Gegenstandes vom Benutzer nicht ermittelt werden kann, schließt ein ODER-Glied 8, welches mit dem Adressiereingang verbunden ist das Ausgangs-UND-Glied 7 im Falle der Adresse Null.
Gegebenenfalls könnte ein Leiter 14 in gleicher Weise das Lesen sperren, und zwar im Falle einer mangelnden Übereinstimmung zwischen den beiden Geheimkodes.
Eine Schutzschaltung 12 ermöglicht daß die Schreibvorgänge ordnungsgemäß und einwandfrei abgewickelt werden, indem die an den Ausgang des Speichers angeschlossenen Schaltungen geschützt werden.
Die Speisepunkte der tragbaren Schaltung sind durch
die Leiter VP, VG und die Masse Λ/dargestellt.
Nachfolgend wird die F i g. 2 beschrieben, welche eine abgewandelte Ausführungsform der Übertragungseinrichtung darstellt, die dazu dient, mit der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des tragbaren Gegenstandes verbunden zu werden.
Die Cibertragungseinrichtung weist im wesentlichen drei Baugruppen auf: eine Tastatur 55, welche von dem Träger des tragbaren Gegenstandes beläligbar ist und welche die Eingabe des Geheimkodes und Seine Übertragung durch die Leiter 11' und 11 zum Komparator 2 des tragbaren Gegenstandes ermöglicht. Diese Tastatur 55 ermöglicht in gleicher Weise die Eingabe und die Übertragung über den Leiter 59, über welchen Daten geführt werden, die dazu bestimmt sind, in den tragbaren Gegenstand eingegeben zu werden. Weiterhin ist eine Steuereinrichtung 56 vorhanden, welche zur Datenübertragung zu dem irsgbsrer: Gegenstand beiträgt und welche gewährleistet, daß die verschiedenen Betriebsabläufe ordnungsgemäß gesteuert werden. Dies bedeutet, die Adressierung über die Leiter 9' und 9, das Lesen über die Leiter T und das Schreiben über die Leiter 10' und 10. Schließlich ist eine Ausgabeeinrichtung 58 vorhanden, beispielsweise ein Druckwerk, ein Bildschirm usw., welche es ermöglicht, die Daten anzuzeigen, welche einem entsprechenden Vorgang unterworfen werden sollen. Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
Da? Bündel der Leiter 57 ermöglicht die Speisung des tragbaren Gegenstandes über die Leiter VG, VP und M, ebenso wie einen eventuellen Schreibvorgang über die Leiter 10', 10, der durch die Steuereinrichtung 56 gesteuert wird.
Diejenigen Elemente, welche in der Übertragungseinrichtung angeordnet sind, sind mit einer strichpunktierten Linie umgeben, so daß die Verbindungseinrichtung 60 sichtbar wird, welche dazu bestimmt ist, mit einer Kupplungseinrichtung des tragbaren Gegenstandes verbunden zu werden.
Nachfolgend wird die F i g. 3 beschrieben, welche eine zweite Ausführungsform des tragbaren erfindungsgemäßen Gegenstandes veranschaulicht, der eine Identifikationsschaltung aufweist, die sequentiell arbeitet, wobei diese Identifikationsschaltung insbesondere einen Komparator hat. Wie im Falle der vorhergehenden Ausführungsform des tragbaren Gegenstandes wird der Datenvergleich im Inneren des tragbaren Gegenstandes ausgeführt, um die Gefahren der Verbreitung des Geheimkodes zu verringern. Außderm bedingt die sequentielle Adressierung einen Vorabvergleich, unabhängig von der hierzu verwendeten geräteiechnischen Einrichtung.
Der Geheimkode (hier beispielsweise 50 Bits), welcher dem tragbaren Gegenstand zugeordnet ist und welcher in den ersten Adressen des Speichers gespeichert ist, wird in dem tragbaren Gegenstand mit dem Geheimkode verglichen, welcher dem tragbaren Gegenstand durch den Benutzer über die Übertragungseinheit von außen zugeführt wird. Die Übereinstimmung ermöglicht die Adressierung und ein eventuelles Einschreiben, während dann, wenn keine Übereinstimmung vorliegt, ein Adressierzähler systematisch auf Null gestellt wird, wenn die Vergleichsperiode abgelaufen ist, so daß es nicht möglich ist, die Position des ersten unterschiedlichen Bits zu ermitteln.
Der Speicher 51 ist in Worten mit 1 Bit organisiert, beispielsweise in 2048 Worten mit je 1 Bit
Wenn Spannung angelegt wird, so stellt ein einziger Impuls welcher von dem Kondensator 16 abgegeben wird, den Adressierzähler 17 auf Null, und zwar ebenso wie verschiedene Kippstufen. Gleichzeitig werden die Taktimpulse von außen von der Übertragungseinrichtung über den Leiter 18 zugeführt, wobei die 50 aufeinander folgenden Bits dem Geheimkode entsprechen und der Übertragungseinrichtung am Eingang des sequentiellen Komparators 20 (exklusives ODER-Glied) über den Leiter 19 zugeführt werden.
Wenn diese Information nicht mit der über den Leiter 21 von dem Speicher zugeführten Information übereinstimmt, ändert die Kippstufe RS, welche aus den NOR-Gliedern 22 und 23 gebildet wird, ihren Zustand, so daß ein logischer Pegel 1 am Eingang des UND-Gliedes 24 aufgebaut wird. Wenn der Dekodierer 34 den Zählerstand 49 am Zähler ermittelt (was der 50. Adresse des Speichers entspricht), ändert die durch die NOR-Glieder 25 und 26 gebildete K:; ufe ihren Zustand, so daß dadurch ein logischer Pege; 1 an dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 24 entsteht, der folglich einen aligemeinen Rückstellbefehl auf Null über das ODER-Glied 27 auslöst.
Wenn die zwei Geheimkodes nicht übereinstimmen, bleibt der Aufbau des logischen Pegels 1 am Ausgang des NOR-Gliedes 26 ohne Auswirkung auf das UND-Glied 24 (das NOR-Glied 23 ändert seiner. Zustand nicht). Hingegen öffnet dieser logische Pegel 1 das Ausgangs-UND-Glied 28 und das Schreib-UN D-Glied 29, wodurch folglich das Lesen (über den Leiter 52) und das Schreiben (über den Leiter 19) freigegeben werden, und zwar in Verbindung mit der Übertragungseinrichtung.
Der Leiter 30, welcher an den Ausgang CM angeschlossen ist (maximaler Zählerstand), und zwar an den Ausgang CM des Adressierzählers 17, dient dazu, den Ausgang des NOR-Gliedes 26 in der Weise auf Null zurückzustellen, daß die in den 50 ersten Adressen des Speichers enthaltenen Daten niemals die tragbare Schaltung verlassen: das UND-Glied 28 wird systematisch zwischen der Adresse Null und der Adresse 49 des Speichers geschlossen.
Im übrigen ermöglicht die Kippstufe R-S, welche durch die NOR-Glieder 31 und 32 gebildet wird, eine Speicherung der exakten Zusammensetzung des Geheirnkodes, und zwar aufgrund des UND-Gliedes 33, welches in diesem Fall einen logischen Pegel 1 am Ausgang des NOR-Gliedes 32 aufbaut, wodurch der Ausgang des NOR-Gliedes 23 auf Null gebracht wird. Es ist somit überflüssig, im Rahmen derselben Operation (anschließend an Spannung) der Einrichtung systematisch bei jeder von Null verschiedenen Adressierung den Geheimkode zuzuführen. Die 50 Bits, welche den Geheimkode bilden, können beispielsweise durch eine Anordnung von 10 Buchstaben des Alphabetes gebildet werden.
Es könnte jedoch von einem Betrüger versucht werden, der gut informiert und gerätetechnisch gut ausgerüstet ist, einen programmierten Automaten dazu einzusetzen, dem Speicher mit hoher Geschwindigkeit aile möglichen Kombinationen eines Wortes mit den Buchstaben zuzuführen. Bei der Verwendung einer Taktfrequenz von 1 Megahertz wären jedoch 230 Jahre erforderlich, um alle diese Kombinationen durchzuprobieren. Die Übertragungseinrichtung, welche dazu bestimmt ist, mit der anhand der Fig.3 beschriebenen Ausführungsform des tragbaren Gegenstandes verwendet zu werden, ist von demselben Typ wie die anhand der F i g. 2 beschriebene Anordnung. Sie unterscheidet sich
nur durch die gerätetechnischen Einzelheiten, die für
den Fachmann erkennbar sind, aufgrund der Tatsache,
daß der Speicher 51 ein mit Worten von 1 Bit organisierter Speicher ist, der sequentiell adressierbar ist. Eine
solche Übertragungseinrichtung ist im Detail in der
deutschen Patentanmeldung P 25 12 935.5 beschrieben.
Hf5rzu 2 Blatt Zeichnungen
10
ao
25
40
55
60

Claims (6)

1 2 rung einer Versorgungs- bzw. Steuerspannung hin in Patentansprüche: einen den Zugriff zu dem Speicher (1; 5i) sperrenden Zustand gelangt, aus dem es lediglich auf die
1. Dateuaustauschsystem mit wenigstens einer Abgabe eines einem positiven Vergleich durch den Datenträgeranordnung, die in einem tragbaren Auf- 5 Komparator (2; 20) entsprechenden Komparatornahmekörper eine mit einer Steuerschaltung ver- Ausgangssigna's herausgelangt
bundene, in Mikroschaltbauweise ausgeführte Spei- 7. Datenaustauschsystem nach einem der Ansprü-
cheranordnung aufweist, aus der mittels einer Da- ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-
teneingabe-ZDatenausgabeeinrichtung Daten aus-^ knüpfungsschaltungsanordnung ein UND-Glied (7; gelesen werden können und in die mittels der Daten-' ic 28) aufweist, welches in einer Leseleitung der Daten-
eingabe-/Datenausgabeeinrichtung Daten einge- trägeranordnung enthalten ist
schrieben werden können, wobei erst nach Herstel- 8. Datenaustauschsystem nach Anspruch 7, da-
len einer Verbindung zwischen dem Aufnahmekör- durch gekennzeichnet daß das UND-Glied (7) mit
per und der DateneingabeVDatenausgabeeinrich- der Adressenleitung (9) der Datenträgeranordnung
tung die für den Betrieb der Speicheranordnung und 15 verbunden ist
weiterer in dem Aufnahmekörper enthaltener Schal-
tungstefle erforderliche Versorgungs- und/oder
Steuerspannungen zuführbar sind sind und wobei
ein Einschreiben von Daten in die Speicheranordnung und/odtt ein Auslesen von Daten aus der Spei- 20 Die Erfindung betrifft ein Datenaustauschsystem gecheranordnung lediglich rläcil puSfuvefn Vergleich inäß dcffi Oberbegriff es Anspruchs i.
eines in dieser Speicheranordnung gespeicherten In der deutschen Patentanmeldung P 25 12 935.5, die ldeniifizierungscodes mit einem gesondert abzuge- am 24.3.1975 von der Anmelderin hinterlegt wurde, ist benden festgelegten Geheimcode mittels einer ein System beschrieben, welches folgende Teile auf-Komparatoranordnung ermöglicht ist dadurch 25 weist: einerseits wenigstens einen unabhängigen^ traggekennzeichnet, daß die Komparatoranord- baren, elektronischen Datenträger und andererseits wenung durch einen einzigen Komparator (2; 20) gebil- nigstens eine Übertragungseinrichtung. Der tragbare det ist der in dem Aufnahmekörper (50) als integra- Datenträger weist wenigstens einen Speicher auf, weller Bestandteil untergebracht ist, und daß mit der eher dazu dient Daten in leicht tragbarer Form zu speidurch einen einzigen Speicher (1; 51) gebildeten 30 ehem. er weist weiterhin eine Verbindungseinrichtung Speicheranordnung eine Verknüpfungsschaltungs- oder Kupplungseinrichtung auf. welche von außen zu- «nordnung (7; 28) verbunden ist welche durch deren gänglich sind und welche es gestatten, den tragbaren mit der benutzerseitigen Abgabe des genannten Datenträger vorübergehend mit der Übertragungseinfestgelegten Geheimcodes erfo!' -nnden Ansteue- richtung zu verbinden, und er weist Steuerschaltungen rung den Ausgang des Speichers (1, 51) aus dem 35 des Speichers auf, weiche zwischen der Verbindungsein- | Aufnahmekörper (50) sperrt so daß das Auslesen richtung und dem Speicher anzuordnen sind,
des in dem einzigen Speicher (1; 51) gespeicherten Der Speicher und die Steuerschaltungen sind als Iogi-Identifizierungscodes lediglich für die Zuführung zu sehe Mikrostrukturen aufgebaut
dem Komparator (2; 20) hin freigegeben ist, wäh- Die Übertragungseinrichtung weh.i eine Übertrarend ein Auslesen und Verändern des Identifizie- 40 gungsanordnung auf, welche dazu dient Daten von und/ rungscodes durch die bzw. in der Dateneingabe-/Da- oder zu dem tragbaren Datenträger zu übertragen. Sie tenausgabeeinrichtung verhindert ist. weist weiterhin einen Identifikationskomparator auf.
2. Datenaustauschsystem nach Anspruch 1, da- welcher die indem Speicher enthaltenen Qualifikationsdurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung des daten mit vertraulichen oder geheimen Daten verdem Komparator (2; 20) zuzuführenden Geheimco- 45 gleicht, die durch den Benutzer des tragbaren Datenträdes in der DateneingabeVDatenausgabeeinrichtung gers der Übertragungseinrichtung zugeführt werden,
eine speicherfreie Code-Eingabeeinrichtung (55) Diese Systeme lassen sich insbesondere im Bankwevorgesehen ist. sen benutzen oder beim Verkauf von Banknoten oder |
3. Datenaustauschsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei der Durchführung von Transaktionen zwischen bei- \ dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Speicher (1) 50 spielsweise einem Geschäftsmann jnd einem Käufer. In
mit m Worten zu je η Bits der Komparator (2) durch diesem letzten Fall deponiert der Käufer einen tragba-
einen jeweils π Bits umfassenden Wörter miteinan- ren Datenträger in der Form einer Karte zum Bezahlen,
der vergleichenden Parallelkomparator gebildet ist. Um den Kauf durchzuführen, verbindet er seine Karte
4. Datenaustauschsystem nach Anspruch 1 oder 2, zum Bezahlen mit einer Übertragungseinrichtung, weldadurch gekennzeichnet, daß bei einem Speicher 55 ehe beispielsweise der Registrierkasse des Kaufmanns (51) mit jeweils ein Bit umfassenden Wörtern der zugeordnet ist.
Komparator(20) ein Exklusiv-ODER-Glied ist. In den elektronischen Speichern der Karte sind fol-
5. Datenaustauschsystern nach Anspruch 4, da- gende Daten registriert:
durch gekennzeichnet, daß der Speicher (51) über ein Geheimkode zur Qualifikation, welcher es ermög-
einen Adressierzähler (17) adressieroar ist, mit dem 60 licht, die Identität des Eigentümers der Karte zum Be-
ein Dekodierer (34) verbunden ist, der bei Ermitte- zahlen festzustellen, die Identität des Kunden, seine
lung jeweils eines bestimmten Zählerstands des Nummer des Bankkontos, der Name des Kunden, die
Adressierzählers (17) ein Freigabesignal für die Ver- einzelnen Vorgänge in bezug auf Gutschriften und Last-
knüpfungsschaltungsanordnung (28) abgibt. Schriften durch die Übertragungseinrichtung. Der ge-
6. Datenaustauschsystem nach einem der Ansprü- 65 heime Qualifikafjonskode ist beispielsweise in der Karte ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Korn- zum Bezahlen in der Form eines Wortes aus mehreren parator (2; 20) ein bistabiles Kippglied (3, 4; 22, 23) Bits registriert. Der Benutzer der Karte zum Bezahlen, nachgeschaltct ist, welches auf die jeweilige Zufüh- welcher der einzige ist, der die Geheimnummer kennt,
DE2621269A 1975-05-13 1976-05-13 Datenaustauschsystem mit wenigstens einer Datenträgeranordnung Expired DE2621269C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7514807A FR2311365A1 (fr) 1975-05-13 1975-05-13 Systeme pour transferer et memoriser des donnees de maniere personnelle et confidentielle au moyen d'objets portatifs electroniques independants

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2621269A1 DE2621269A1 (de) 1976-11-25
DE2621269C2 true DE2621269C2 (de) 1985-05-15

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