DE3044877C2 - - Google Patents
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- DE3044877C2 DE3044877C2 DE19803044877 DE3044877A DE3044877C2 DE 3044877 C2 DE3044877 C2 DE 3044877C2 DE 19803044877 DE19803044877 DE 19803044877 DE 3044877 A DE3044877 A DE 3044877A DE 3044877 C2 DE3044877 C2 DE 3044877C2
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/22—Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feuerschutzabschluß der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Durch die DE-GMS 77 33 113 ist ein Feuerschutzschieber
zum Verschließen eines Durchbruchs in einer Brandmauer be
kannt. Durch den Durchbruch verläuft eine Schiene einer Klein
kastentransportanlage. Um das Schließen des Durchbruchs durch
den Schieber nicht zu verhindern, ist bei dieser bekannten Kon
struktion ein im Bereich des Durchbruchs liegendes Schienen
stück beweglich ausgebildet, so daß es im Brandfall, beispiels
weise durch Anstoßen durch den Schieber, aus dem Schieberbereich
herausbewegbar ist.
Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß zusätz
liche Maßnahmen getroffen werden müssen, um das bewegliche
Schienenteil im Nichtbrandfall fest, jedoch lösbar mit den an
grenzenden Schienenenden zu verbinden. Außerdem besteht der ent
scheidende Nachteil, daß an der Schiene nur sich aufgrund der
Schwerkraft bewegende Teile transportiert werden können. Eine
Kette zur Mitnahme von an der Schiene geführten Wagen ist nicht
wie die Schiene trennbar, so daß in einem solchen Fall der
Schieber dieser bekannten Konstruktion nicht in der Lage wäre,
einen feuerdichten Abschluß herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuerab
schluß für einen Durchbruch in einer Brandschutzmauer zu schaf
fen, der in der Lage ist, den Durchbruch auch dann gegen Feuer
abzuschließen, wenn durch den Durchbruch eine Förderkette ver
läuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, den Durch
bruch, durch den die Förderkette hindurchverläuft, nicht mehr
allein durch feste Teile, sondern im wesentlichen durch ein
feuerhemmendes Schüttgut zu verschließen, das sich vorzugsweise
im Brandfall aufblähen soll. Um ein Herausfließen des Schütt
gutes aus dem Abschlußbereich zu verhindern, sind gemäß der Er
findung einfache Schieber vorgesehen, die für sich keine Brand
abschlußfunktion haben. Diese Schieber schließen jedoch den
Schließbereich nicht völlig ab, sondern umgreifen die Kette,
wobei naturgemäß durch die vorgegebene Bewegungsmöglichkeit
der Schieber in Bewegungsrichtung der Schieber hinter der Kette
liegende Bereiche unabgeschlossen bleiben. Diese nicht abge
schlossenen Bereiche sind jedoch so klein, daß das feuerhemmende
Schüttgut nur in sehr geringem Maße entweichen kann, der we
sentliche Teil bleibt innerhalb des Abschlußbereichs innerhalb
des Kastens, so daß dadurch der feuerhemmende und in weitge
hendem Maße auch gasdichte Abschluß bewirkt wird.
Die Kammer für das feuerhemmende oder feuerfeste Schüttgut
kann grundsätzlich durch einen gesonderten Behälter oberhalb
des Kastens gebildet sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch,
den oberen Innenraum des Kastens als Kammer zu verwenden und
die Schließvorrichtung dabei als einseitig gelagerte Klappe aus
zubilden, die diese Kammer nach unten verschließt und durch eine
sich im Brandfall lösende Verriegelung im geschlossenen Zustand
gehalten ist.
Die Verriegelung ist zweckmäßigerweise am Ende der durch
die Wand des Kastens nach außen geführten Schwenkachse der
Klappe angeordnet, befindet sich also außerhalb des Kastens.
Sie wird dadurch von dem Schüttgut nicht beeinträchtigt. Hat die
Verriegelung die Form einer Schmelzsicherung, so ist diese da
bei gleichzeitig der Hitze ausgesetzt.
Um ein symmetrisches Absinken des Schüttgutes auf die
Förderkette zu erreichen, ist es zweckmäßig, zwei sich gegen
überliegende Klappen vorzusehen, so daß sich bei ihrem Herunter
fallen das Schüttgut vorwiegend durch den sich zwischen den bei
den Klappen öffnenden Spalt herunterfällt.
Die Schieber zum Verschließen des Abschlußraumes im Be
reich der Förderkette sind zweckmäßigerweise in vertikalen Füh
rungen angeordnet und durch Elektromagneten im geöffneten Zu
stand gehalten. Im Brandfall oder bei Stromausfall werden die
Elektromagneten ausgeschaltet, so daß die Schieber allein aufgrund
ihrer Schwerkraft herabfallen und den Feuerabschluß vorbereiten.
Häufig kommt es vor, daß an den Förderketten Gegenstände
hängen. Das bedeutet, daß unterhalb des Durchbruchs in der Brand
mauer für die Kette allein noch ein weiterer Durchbruch
für diese Gegenstände vorhanden sein muß. Würde man diesen
Durchbruchsbereich in den durch den Kasten umschriebenen
Abschlußbereich mit einbeziehen, so würde das bedeuten, daß un
terhalb der Förderkette größere, von den Schiebern nicht ge
schlossene Bereiche offenbleiben würden, durch die eine größere
Menge des feuerhemmenden oder feuerfesten Schüttguts heraus
rieseln würde. Aus diesem Grunde ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung die Unterseite des Kastens wenigstens teilweise
durch eine Klappe gebildet, deren Klappachse parallel zu einer
seitlichen Unterkante des Kastens verläuft. Diese Klappe ist im
Nichtbrandfall offen, so daß Hängeglieder von der Förderkette
aus dem Kasten nach unten herausragen können, so daß dort zu
fördernde Gegenstände angehängt werden können, die durch einen
zusätzlichen Durchbruch in der Brandwand hindurchtreten
können. Dieser zusätzliche Durchbruchsbereich ist erfindungs
gemäß durch eine unterhalb des Kastens angeordnete Brandschutz
schiebetür verschließbar, deren Oberkante dicht unterhalb der
Unterseite des Kastens verläuft, derart, daß die Brandschutz
schiebetür beim Schließen gegen die im Nichtbrandfall offene,
die Unterseite des Kastens bildende Klappe stößt und diese
schließt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen
Feuerabschluß gemäß der Erfindung parallel
zu einer teilweise dargestellten Brandwand,
und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch Fig. 1 quer
zur Brandwand.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Feuerabschluß besteht im
wesentlichen aus einem Kasten 1, der an einer Brandmauer
2 befestigt ist, in der sich ein Durchbruch 3 für eine Förder
kette 4 befindet, die mittels Rollen 5 in einer Schiene 6 ge
führt ist. An der Förderkette 4 befinden sich Laschen 7 zum An
hängen von zu fördernden Gegenständen, die sich dabei durch
einen Durchbruchsbereich 8 in der Brandmauer 2 bewegen.
Der Kasten 1 weist eine Vorderwand 9, eine Rückwand 10,
Seitenwände 11 und 12, einen durch eine Klappe 13 gebildeten
Boden sowie eine Decke 14 auf. In der Vorderwand 9 befindet
sich ein Durchtritt 15 für die Förderkette 4, während sich in
der Rückwand 10 ein entsprechender Durchtritt 16 befindet, der
durch einen Schieber 17 verschließbar ist, dessen Unterkante 18
in der Darstellung nicht sichtbare Einbuchtungen aufweist, so
daß die Förderkette 4 wenigstens teilweise umschlossen ist.
An der Vorderwand 9 ist innen entsprechend ein vertikal
herunterfallender Schieber angeordnet. Bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel ist zur Verdeutlichung einer Alter
native statt eines solchen Schiebers eine mittels einer Feder
19 um eine Achse 20 schwenkbare Tür 21 gezeigt, die entspre
chend an ihrer innenliegenden Seitenkante Einbuchtungen entspre
chend der gegenüberliegenden Kontur der Förderkette 4 hat.
Ein oberer Innenraum 22 des Kastens 1 ist nach unten durch
zwei Klappen 23 und 24 abgeschlossen, die um Schwenkachsen 25
und 26 schwenkbar gehalten sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schwenkachsen, s. die
dort sichtbare Schwenkachse 26, nach vorn durch die Vorderwand
9 herausgeführt und mittels einer Schmelzsicherung 27 arretiert
sind. Nach hinten ist die Schwenkachse 26 durch die Rückwand 10
herausgeführt und mit einer Verlängerung 28 entsprechend der
Dicke der Brandmauer 2 versehen. Am Ende dieser Verlänge
rung befindet sich wiederum eine Schmelzsicherung 29 zum Zwecke
der Arretierung. In dem oberen Innenraum 22 des Kastens 1 be
findet sich ein feuerhemmendes oder feuerfestes Schüttgut 30,
z. B. Glimmer, das sich bei Hitze aufbläht.
Der untere Durchbruchsbereich 8 ist durch eine Feuer
schutzschiebetür 31 verschließbar, deren Oberkante 32 dicht
unterhalb der Unterkante der geschlossenen Klappe 13 verläuft,
so daß die Feuerschutzschiebetür 31 beim Schließen gegen die in
Fig. 1 in geöffneter und hängender Lage dargestellte Klappe 13
stößt, diese damit nach oben bewegt und damit den Innenraum des
Kastens 1 nach unten hin verschließt.
Im Brandfall wird zunächst durch nicht dargestellte
Mittel die Brandschutzschiebetür 31 geschlossen, wodurch auch
die Klappe 13 nach oben bewegt wird. Gleichzeitig werden die
Schieber 17 bzw. Tür 21 entriegelt, so daß die Durchtritte 15
und 16 bis auf geringfügige Bereiche unterhalb der Förderkette
4 geschlossen werden. Schmelzen jetzt die Schmelzsicherungen
27 oder 29, so fallen die Klappen 23 und 24 nach unten, so daß
auch das Schüttgut 30 herabfließt und somit den unteren Innen
raum des Kastens 1 einschließlich aller Zwischenräume zwischen
der Förderkette 1 ausfüllt. Diese Abdichtung wird dann zusätz
lich weiter verbessert, wenn das Schüttgut 30 mit zunehmender
Temperatur aufbläht.
Statt der Klappe 13 kann auch ein Schieber verwendet wer
den, der sogar in einfacher Weise unmittelbar an der Oberkante
der Feuerschutztür 31 befestigt sein kann und in Schließlage
der Feuerschutztür 31 den Boden des Kastens bildet.
Der Schieber 17 kann durch einen eigenen Elektromagneten
gehalten sein, der im Brandfall ausgeschaltet wird und den Schieber
17 herunterfallen läßt. Der Schieber 17 kann aber auch durch
ein Seil 33 gehalten sein, das mit seinem oberen Ende zwischen
den Klappen 23 und 24 form- oder kraftschlüssig gehalten bzw.
eingeklemmt ist.
Claims (11)
1. Feuerschutzabschluß für einen Durchbruch in einer Brand
mauer, durch den eine Förderkette verläuft, mit einem vor
dem Durchbruch an der Wand zu befestigenden Kasten aus feuerfestem Ma
terial, in dessen Vorder- und Rückwand sich jeweils Durchtritte
für die Förderkette befinden, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Verschließen der Durchtritte (15, 16)
in der Vorder- (9) und Rückwand (10) des Kastens (1) jeweils
ein Schieber (17) vorgesehen ist, dessen der Förderkette (4) zu
gewandte Kante (18) eine die Förderkette (4) teilweise um
schließende Einbuchtung aufweist, und daß der Kasten (1) ober
halb der Durchtritte (15, 16) eine Kammer aufweist, die nach
unten durch eine im Brandfall sich öffnende Schließvorrichtung
verschlossen und mit einem feuerhemmenden oder feuerfestem
Schüttgut (30) gefüllt ist.
2. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kammer für das feuerhemmende
oder feuerfeste Schüttgut (30) durch den oberen Innenraum (22)
des Kastens (1) gebildet ist und daß die Schließvorrichtung
eine einseitig gelagerte Klappe (23, 24) aufweist, die durch
eine sich im Brandfall lösende Verriegelung im geschlossenen
Zustand gehalten ist.
3. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verriegelung am Ende der
durch die Wand (9, 10) des Kastens (1) nach außen geführten
Schwenkachse (25, 26) der Klappe (23, 24) angeordnet ist.
4. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende
Klappen (23, 24) vorgesehen sind.
5. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkachse (26) an der Rück
seite (10) des Kastens (1) eine Verlängerung (28) aufweist, die
durch ein Loch in der Brandmauer (2) führbar und mit der
sich im Brandfall lösenden und an der Brandmauer anbring
baren Verriegelung (29) versehen ist.
6. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 2 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine Schmelz
sicherung (27, 29) aufweist.
7. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schieber (17) in vertikalen
Führungen angeordnet und durch Elektromagneten in geöffnetem
Zustand gehalten sind.
8. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Unterseite des Kastens (1) teil
weise durch eine Klappe (13) gebildet ist, deren Klappachse
parallel zu einer seitlichen Unterkante des Kastens (1) ver
läuft, und daß unterhalb des Kastens (1) eine Brandschutz
schiebetür (31) angeordnet ist, deren Oberkante (32) dicht
oberhalb der Unterseite des Kastens (1) verläuft, derart, daß
die Brandschutzschiebetür (31) beim Schließen gegen die im
Nichtbrandfall offene, im Brandfall die Unterseite des Kastens (1) bildende
Klappe (31) stößt und diese schließt.
9. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schüttgut (30) Sand, Glimmer
oder ein anderer, sich bei Hitze aufblähender Stoff ist.
10. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Unterseite des Kastens (1)
wenigstens teilweise durch einen Schieber gebildet ist, der an
der Oberkante einer Brandschutzschiebetür befestigt ist.
11. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1, 2 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (17) durch ein Seil (33) im geöffneten Zustand gehalten
ist, das mit seinem oberen Ende zwischen den Klappen (23, 24)
form- oder kraftschlüssig gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044877 DE3044877A1 (de) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | Feuerschutzabschluss fuer foerderkettendurchfuehrungen in brandschutzmauern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044877 DE3044877A1 (de) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | Feuerschutzabschluss fuer foerderkettendurchfuehrungen in brandschutzmauern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044877A1 DE3044877A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3044877C2 true DE3044877C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6117824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044877 Granted DE3044877A1 (de) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | Feuerschutzabschluss fuer foerderkettendurchfuehrungen in brandschutzmauern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3044877A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8016017B2 (en) | 2007-07-26 | 2011-09-13 | Smoke Guard, Inc. | Barrier systems and associated methods, including vapor and/or fire barrier systems |
US8113266B2 (en) | 2007-07-26 | 2012-02-14 | Smoke Guard, Inc. | Barrier systems and associated methods, including vapor and/or fire barrier systems |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE8313824U1 (de) * | 1983-05-10 | 1983-11-10 | Stöbich Brandschutz GmbH, 3380 Goslar | Feuerabschluss fuer einen deckendurchbruch einer paternosterfoerderanlage |
DE102022111618A1 (de) | 2022-05-10 | 2023-11-16 | Stöbich Brandschutz GmbH | Förderanlagenabschluss |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7733113U1 (de) * | 1977-10-27 | 1978-02-09 | Rene Blaser Hebe- Und Foerderanlagen Maschinenbau, Luzern (Schweiz) | Schiene fuer kleinkastentransportanlagen |
-
1980
- 1980-11-28 DE DE19803044877 patent/DE3044877A1/de active Granted
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US8016017B2 (en) | 2007-07-26 | 2011-09-13 | Smoke Guard, Inc. | Barrier systems and associated methods, including vapor and/or fire barrier systems |
US8113266B2 (en) | 2007-07-26 | 2012-02-14 | Smoke Guard, Inc. | Barrier systems and associated methods, including vapor and/or fire barrier systems |
US8646510B2 (en) | 2007-07-26 | 2014-02-11 | James N. Cloninger | Barrier systems and associated methods, including vapor and/or fire barrier systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3044877A1 (de) | 1981-12-24 |
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