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DE3151506A1 - "feuerabschluss zum verschliessen eines durchlasses in einer wand oder einer decke" - Google Patents

"feuerabschluss zum verschliessen eines durchlasses in einer wand oder einer decke"

Info

Publication number
DE3151506A1
DE3151506A1 DE19813151506 DE3151506A DE3151506A1 DE 3151506 A1 DE3151506 A1 DE 3151506A1 DE 19813151506 DE19813151506 DE 19813151506 DE 3151506 A DE3151506 A DE 3151506A DE 3151506 A1 DE3151506 A1 DE 3151506A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire
closure according
wall
ceiling
fire closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813151506
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz 3008 Garbsen Ahner
Gerd 3057 Neustadt Odlozinski
Horst 3000 Hannover Steinert
Jochen 3394 Langelsheim Stöbich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813151506 priority Critical patent/DE3151506A1/de
Publication of DE3151506A1 publication Critical patent/DE3151506A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/22Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Jochen Stobich
  • Horst Steinert Gerd Odlozinski Lutz Ahner Feuerabschluß zum Verschließen eines Durchlasses in einer Wand oder einer Decke -Die Erfindung betrifft einen Feuerabschluß zum Verschließen eines Durchlasses in einer Wand oder einer Decke.
  • Durch die DE-CMS 77 33 113 ist ein Feuerschutzschieber zum Verschließen eines Durchlasses in einer Brandschutzmauer bekannt. Durch den l)urchbruch verläuft eine Schiene einer Kleinkastentransportanlage. Im Brandfalle wird der Feuerschutzschieber gelöst, so daß er aufgrund seines Gewichts oder zusätzlicher Cewichte geschlossen wird. Ein Nachteil dieses bekannten Feuerschutzschiebers besteht darin, daß er im qeöff;neten Zustand Platz außerhalb des Durchlasses benötiçlt. Darüber hinaus ist der Schieber -im Nichtbrandfalle immer geöffnet, was eine Gefahr für den Brandfall bedeuten kann, wenn die Auslösung durch Wärme erfolgt. Wird eine ausreichende Temperatur nicht festgestellt, so schließt sich auch der Schieber nicht.
  • Dadurch besteht die Gefahr, daß aqgressive Verbrennungsgase durch die Öffnung treten und Schäden in Räumen verursachen, die nicht von Brand betroffen sind. Bei dem im Normalfall-geöffneten Schieber können auch unerwünschte Zugerscheinungen auftreten.
  • Der Er-findung liegt die Aufgabe zugrunde, einen -Feuerabschluß der betreffenden Art zu schaffen, der wenig Platz benötigt, auch im Nichtbrandfalle geschlossen sein kann und daher keine Mittel zur Betätigung im Brandfall benötigt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Feuerabschluß ändert seinen Raumbedarf zwischen Brandfall und Nichtbrandfall nicht, so daß er auch bei sehr engen Raumverhältnissen einsetzbar ist.
  • Wegen der Drehbetätigung ist ohne-Schwierigkeiten eine Verwendung in jeder Einbaulage möglich. Schließlich läßt sich der Feuerabschluß als Schleuse verwenden, bei der keine Betätigungen im Brandfalle erforderlich sind und auch keine Zugerscheinungen im Normalfall auftreten können.
  • Der Rotationskörper ist zweckmäßigerweise als Trommel ausgebildet, deren Achse vertikal oder auch horizontal verlaufen kann. -lm ersteren Falle ist die Einbaubreite äußerst gering, im zweiten Falle die-Einbauhöhe. In der Umfangswandung-der Trommel befindet sich die Öffnung, in die ein durch den Durchlaß in der Wand oder der Decke hindurchzuführender Gegenstand einführbar ist. Befindet sich der Gegenstand im Inneren der Trommel, so wird diese gedreht, so daß de@ Geqenstand @uf der gegenüberliegenden Seite austreten und weiterwandern kann. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, den Rotationskörper mit zwei Öffnungen auf zwei gegenüberliegenden Seiten zu versehen, so daß im Nichtbrandfalle Gegenstände ohne Behinderung hindurchwandern können. In diesem Falle ist eine Betätigung im Brandfalle, das heißt- eine Drehung um 90°, erforderlch, jedoch bestehen weiterhin die Vorteile der geringen Einbauabmesungen und des einfachen Aufbaues.
  • Die Erfindung und insbesondere ihre Einzelheiten sollen anhand der Zeichnunq nachfolgend näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Horizontalschnitt, Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 1 Fig. 3 zeicjt ein zweites-Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung in einem vertikalen Schnitt, Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt durch Fig. 3, Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Horizontalschnitt, und Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt durch Fig. 5.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel befindet sich in einer Wand 1 ein Durchlaß, dessen Händer zwei feuerfeste Dichtungen 3 aufweisen, die den Durchlaß dicht gegenüber einer Trommel 4 abdichten, die ciuf Drehzapfen 5 und 6 drehbar gelagert ist.
  • Die Trommel besteht aus zwei Wandungen 7 und 8 aus Blech, deren Zwischenraum 9 mit einem feuerhemmenden Material, insbesondere Glimmer, das auch aufschäumt, gefüllt ist.
  • Durch die Verwendung von Blechwandungen in Verbindung mit der feuerhemmenden Füllung des Zwischenraumes ergibt sich eine einfache und billige Konstruktion. Zwischen einer oberen Dichtung 10 bzw. einer unteren Dichtung 11 und Stirnflächen 12 und 13 der Trommel 4 sind Labyrinthdichtungen 14 und 15 qebildet.
  • In der Wandung der Trommel 4 befindet sich eine Offnung 16 für Gegenstände, die durch den Durchlaß hindurchgeführt werden sollen. Die Öffnung 16 liegt im Verlauf einer Förderschiene 17, von der ein Schienenstück 18 ortsfest innerhalb der Trommel 4 durch den Drehzapfen 5 gehalten ist, der fest mit der Wand 1 verbunden ist.
  • In der Trommel befindet sich oben ein Motor 19, der mit einem Ritzel in einen Zahnkranz 20 eingreift und so die Trommel in der gewünschten Weise yesteuert in Richtung eines Pfeiles 21 dreht.
  • Innerhalb der Trommel ist durch eine gestrichelte Linie ein Wagen 22 gezeigt, der mit Rädern 23 auf dem Schienenstück 18'gehalten ist.
  • Bei Benutzung des in den Figuren 1 und 2 darqestellten Feuerabschiüsses fährt ein Wagen 22 auf der Schiene 17 durch die öffnnnq 16 in das Innere der Trommel 4 ein, so daß es in der dargestellten Lage von dem ortsfesten- Schiene nenstück 18 gehalten ist. Nach dem Einfahren wird der Motor 19 in Betrieb gesetzt und die Trommel 4 um 1800 in Richtung des Pfeiles 21 gedreht, so daß die Öffnung 16 nach Abschluß dieser Drehbewegunq auf der diametral gegenüberliegenden Seite liegt, so daß der Wagen 22 in Fahrtrichtung weiterfahren kann. Um in dieser Drehlage den vorher von dem'Mantel der Trommel 4 eingenommenen Teil im Bereich des Schienenstranges zu überbrücken, befindet sich an der Trommel 4 ein kurzes Schienenglied 24.
  • Es ist zu ersehen, daß in jeder Drehlage die Trommel 4 den Durchlaß brand- und zugsicher verschließt.
  • Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht in vielen Einzelheiten der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2, und entsprechend sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Ähnliche Teile sind mit einem Strich verstehen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 die Drehachse, dargestellt durch die Drehzapfen 5 und 6, nicht vertikal angeordnet ist, sondern horizontal. Außerdem verläuft das Schienenstück 18' sekantenförmig durch die Trommel 41, und das Schienenglied 24' hat eine entsprechende Anordnung und Ausbildung, wie das aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Zusätzlich ist jedoch ein Schienenstück 24" auf der anderen Seite der Öffnung 16' vorgehen, das nach Drehung der Trommel 4' um 1800 die Verbindung zwischen dem Schienenstück 18 und der Schiene 17 übernimmt.
  • Das in den Figuren 5 und 6 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel entspricht prinzipiell dem AusfAhrungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2, und entsprechend sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß eine zweite Öffnung 25 diametral gegenüber der Öffnung 16 vorgesehen ist, so daß im Nichtbrandfall jederzeit Transportwagen 22 durch den Feuerabschluß hindurchfahren können. Der Motor 19 braucht daher nicht jedesmal beim Durchfahren eines Wagens 22 in Betrieb gesetzt'zu werden, damit die Trommel 4 eine Drehung um 1800 ausführt, sondern nur im Brandfalle.
  • Dann erfolgt lediglich eine Drehung der Trommel um 90o, so daß die Öffnungen 16 und 25 durch die Dichtungen 3 abgedichtet sind.
  • Es sind nicht näher dargestellte Rastmittel vorgesehen, die eine Einrastung der Trommel 4 in den verschiedenen Drehlagen bewirken, also in Fig. 1 in der dargestellten Lage und in der um 1800 gedrehten Lage, ebenso in Fig. 4, bei der Ausführungsform in Fig, 5 jedoch in der dargestellten Lage und in einer um 900 dazu versetzten Drehlage.

Claims (14)

  1. Jochen Stöbich Horst Steinert Gerd Odlozinski Lutz Ahner [ a t e n t: a n s p r c h e 1. Feuerabschluß zum Verschließen eines Durchlasses in einer Wand oder einer Decke, q e k e n n z e i. c h n e t d u r c h einen hohlen Rotationskörner (4) aus feuerwiderstandsfähigem Material, der feuerdicht wenigstens teilweise innerhalb des Durchlasses angeordnet ist, der um seine Rotationsachse (5, 6) drehbar qelagert ist und der in seiner Umfangsfläche wenigstens eine Öffnung (16) für durch den Durchlaß zu führende Gegenstände (22) aufweist.
  2. 2. Feuerabschluß nach Anspruch 1, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ; daß der Rotationskörper ein Zylinder, vorzu(lsweise eine Trommel (4), ist.
  3. 3. Feuerabschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rotationskörper (4) Rastmittel zum Einrasten des Rotationskörpers (4) in bestimmten Winkelstellungen aufweist.
  4. 4. Feuerabschluß nach Anspruch 3, d a d u r c h y e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rotationskörper (4) in seiner Umfanqsfläche nur eine Öffnung (16) aufweist und daß. die Rastmittel den Rotationskörper in zwei um 180° versetzten Stellungen einrasten, derart, daß sich die öffnung (16) einnial auf der einen und einmal auf der anderen Seite der Wand (1) bzw. Decke befindet.
  5. 5. Feuerabschluß nach Anspruch -3, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß der Rotationskörper (4) in seiner Umfangs fläche zwei gegenüberliegende Öffnungen (16, 25) aufweist und daß die Rastmittel den Rotationskörper (4) in zwei iJm 900 versetzten Winkelstellungen einrasten, derart, daß die beiden Öffnungen (16, 25)in der einen -Raststellun( auf einem Iln wesentichen quer durch die Wand (1) oder Decke verlaufenden Förderweg (17) liegen, in der anderen Raststellung jedoch quer dazu.
  6. 6. Feuerabschluß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z c i c h-n e t , daß ein Motor (13) oder ein Gestänge zur Drehung des Rotationskörpers (4) in die verschiedenen Raststellungen vorgesehen ist.
  7. 7. Feuerabschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h q e k c n n z e 1 c h n e t , daß innerhalb des Rotationskörpers (4) ein Teil einer durch den Durchlaß in der Wand (1) oder Decke führenden Fördervorrichtung, insbesondere ein in dem Rotationskörper (4) ortsfest gehaltenes Schienenstück (18), angeordnet ist.
  8. 8. Feuerabschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Rotationskörper (4) und den Rändern des Durchlasses in der Wand (1) oder Decke feuerwiderstandsfähige Dichtungen (3) angeordnet sind.
  9. 9. Feuerabschluß nach Anspruch 5 und 8, d a d u r c h y e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungen (3) die Öffnung (16) bzw. Öffnungen (16, 25) überdecken.
  10. 10. Feuerabschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g c -k e n n z e i c h n e t -, daß die Rotationsachse (5, 6) des Rotationskörpers (4) vertikal ist.
  11. 11. Feuerabschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rotationsachse (5, 6) des Rotationskörpers (4) horizontal ist.
  12. 12. Feuerabschluß nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rotationsachse durch die Mitte der Wand oder Decke verläuft.
  13. 13. Feuerabschluß nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trommel (4) aus Blech besteht-und doppelwandiq (7, 8) ist, wobei der Zwischenraum (9) der Doppelwand mit einem feuerhemmenden, vorzugsweise aufschäumenden Material, insbesondere Glimmer, gefüllt ist.
  14. 14. Feuerabschluß nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trommel (4) mit ihren Stirnflächen (12, 13) über Labyrinthdichtungen (14, 15) gegenüber den benachbarten Rändern des Durchlasses abgedichtet ist.
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