DE3043630A1 - Vorrichtung fuer ein schreibwerk zum umlenken eines aufzeichnungstraegers - Google Patents
Vorrichtung fuer ein schreibwerk zum umlenken eines aufzeichnungstraegersInfo
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 80-163
"Vorrichtung für ein Schreibwerk zum Umlenken eines Aufzeichnungsträgers"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Schreibwerk in Büromaschinen zum Umlenken und Führen eines um
das Druckwiderlager geführten Aufzeichnungsträgers oberhalb eines entlang dem Druckwiderlager bewegbaren Aufzeichnungsorganes.
Bei Schreibwalzen in Büromaschinen ist es bekannt, unterhalb des meist als Walze ausgebildeten Druckwiderlagers
Transportrollen vorzusehen, die unter Druck gegen das Druckwiderlager anliegen. Zum Einführen eines Aufzeichnungsträgers,
beispielsweise eines Einzelformulares oder von Einzelformularsätzen, werden diese Transportrollen
entgegen einer Federkraft vom Druckwiderlager abgehoben, so daß die Formulare zwischen diesem und den
Rollen eingelegt werden können. Anschließend werden die Rollen wieder angelegt und der Aufzeichnungsträger durch
Drehen der Rollen und/oder der Walze transportiert. Bis zum Schreibbereich wird der Aufzeichnungsträger dabei
durch eine Wanne, die der Form des Druckwiderlagers angepaßt ist, geführt. Beim Weitertransport ist der Aufzeichnungsträger
dann bestrebt, sich tangential vom Druckwiderlager weg zu bewegen. Damit beim Einzug des
Aufzeichnungsträgers das entlang dem Druckwiderlager zu bewegende Aufzeichnungsorgan nicht stört, befindet sich
dieses meist seitlich außerhalb des eigentlichen Schreibbereiches, in dem der Aufzeichnungsträger eingeführt
werden soll.
Um ein Abheben des Aufzeichnungsträgers vom Druckwiderlager
weitgehend zu vermeiden, ist es aus der DE-AS 25 03 642 bekannt, die an sich vorhandene Führungswanne
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. s.
bis über den Schreibbereich zu verlängern, wobei allerdings der eigentliche Schreibbereich durch ein breites
Fenster ausgespart werden muß. Die weitere Führung des Aufzeichnungsträgers ist daher nur auf die seitlichen
Bereiche des Aufzeichnungsträgers beschränkt. Je nach Stärke des Aufzeichnungsträgers ist dieser in seinem
mittleren Bereich auch weiterhin bestrebt, sich vom Druckwiderlager abzuheben. Außerdem kann durch eine derartige
Ausbildung der Führungswanne ein Aufzeichnungsträger nur von hinten und nicht auch von unten der
Schreibwalze zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für ein Schreibwerk zu schaffen, mit dem eine sichere
Führung des Aufzeichnungsträgers auch oberhalb des Schreibbereiches erzielt wird, so daß der Aufzeichnungsträger
ohne zusätzliche Handhabung selbsttätig um das Druckwiderlager umgelenkt werden kann. Außerdem soll die
Vorrichtung als modulare Einheit ausgebildet und abschwenkbar sein, so daß sie bedarfsweise außer Wirkung
gebracht werden kann. Dadurch soll das Druckwerk für verschiedene Arten eines Aufzeichnungsträgers verwendbar
werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei oder mehrere
flache Niederhalter auf einer verschwenkbaren Profilwelle angeordnet sind, die parallel zum Druckwiderlager
in Seitenteilen gelagert ist und beim Verschwenken die Niederhalter in eine erste, an dem Druckwiderlager anliegende
Stellung und in eine zweite, vom Druckwiderlager abgehobene Stellung verschiebt und daß in
mindestens einem der Seitenteile eine Steuervorrichtung zum Verschwenken der Profilwelle angeordnet ist, die
durch das Aufzeichnungsorgan in mindestens einer seiner seitlichen Stellungen betätigbar ist.
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Jeder Niederhalter weist eine flache S-Form auf, wobei
das zum Aufzeichnungsorgan hinweisende Ende der Form des Druckwiderlagers angepaßt ist. Außerdem ist der
Niederhalter drehbar mit einem Bügel verbunden, der von der Profilwelle verschwenkbar ist. Dadurch kann durch
Verdrehen der Profilwelle der Niederhalter über das Druckwiderlager so bewegt werden, daß in der Stellung
für ein Einführen des Aufzeichnungsträgers das vordere Ende vom Druckwiderlager absteht und der Aufzeichnungsträger
automatisch zum Druckwiderlager abgelenkt wird.
Zweckmäßig wird jedem Niederhalter zusätzlich eine Andruckrolle
zugeordnet, mit der der Aufzeichnungsträger an das Druckwiderlager angepreßt wird. Diese Andruckrolle
ist federnd auf einem Führungsstück gelagert, das im Gehäuse der Vorrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Steuervorrichtung aus einem Schieber, der über einen
Schwenkhebel mit der Profilwelle verbunden ist, und einem den Schieber betätigenden Hebel. Dieser Hebel
liegt im Wirkungsbereich des Aufzeichnungsorganes, so daß er in dessen Endstellung verschwenkt werden kann.
Dadurch wird automatisch die gesamte Vorrichtung für das Einziehen des Aufzeichnungsträgers betätigt, sobald
das Aufzeichnungsorgan diejenige Stellung erreicht hat, in der dieser Einzug möglich ist. Diese Stellung kann
beispielsweise der Zeilenanfang sein. Zweckmäßig ist es aber die Ruhestellung des Aufzeichnungsorganes, die in
bekannter Weise einige Schaltschritte außerhalb des eigentlichen Schreibbereiches liegt. Je nach Eigenart
des Schreibwerkes kann die automatische Steuerung der Vorrichtung nach der Erfindung sowohl am Anfang als auch
am Ende des Schreibbereiches erfolgen. Im letzten Falle sind dann an beiden Seitenteilen Vorrichtungen für ein
Verschwenken der Profilwelle vorzusehen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AusfUhrungsbeispieles
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 die perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach
der Erfindung,
Fig.2 Einzelheiten der Niederhalter und der Steuervorrichtung
,
Fig.3 die Vorrichtung bei abgeschwenktem Niederhalter,
Fig.4 die Vorrichtung bei angelegtem Niederhalter, Fig.5 die Steuervorrichtung in ihren beiden Schwenklagen,
Fig.6 Hebeleinrichtung zum Abschwenken der Vorrichtung
"^ nach Fig.1,
Fig.7 die Vorrichtung in der nach hinten abgeschwenkten
Lage und
Fig.8 die Vorrichtung in der nach vorn abgeschwenkten
Lage.
In Fig.1 sind die Teile eines Schreibwerkes perspektivisch dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung
unbedingt erforderlich sind. Die Schreibwalze 8 ist mit ihren Lagerbolzen 25, von denen nur einer dargestellt
ist, in den Seitenwänden 26 des Druckwerkes drehbar gelagert. Auf den Lagerbolzen 25 ist eine Buchse 25a aufgesteckt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 15 und den beiden Seitenteilen 20 und 21.
Innerhalb des Gehäuses 15 ist in den Seitenteilen 20 und 21 eine Profilwelle 32 drehbar gelagert. Das Gehäuse 15
ist auf den Lagerbolzen 25 der Schreibwalze 8 als modulare Einheit aufsteckbar. Hierzu dienen die Haltehebel 24,
von denen in Fig.1 ebenfalls nur einer dargestellt ist. Durch einen integrierten klauenartigen Klemmteil sind
diese Haltehebel auf den Buchsen 25a aufgesteckt. Am oberen Teil tragen die Haitehebel 24 einen Bolzen 22,
mit dem sie in einer Aussparung 3 der Seitenteile 26 liegen (Fig.3). Die Bolzen 22 werden durch einen Hebel 28
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dadurch in den Aussparungen 3 gehalten, daß das vordere
Ende des Halbes 28 durch eine Feder 27 gegen den Bolzen 22 unter Druck anliegt. Auf den Seitenteilen 26 des
Schreibwerkes ist mit Hilfe der Lagerzapfen 12 ein Ableitblech 23 aufsteckbar.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, sind auf der Profilwelle 32
Niederhalter 17 gelagert. Sie sind flach ausgebildet und besitzen eine langgestreckte S-Form, wie dies aus
den Figuren 3 und 4 hervorgeht. Das vordere Ende der Niederhalter 17 ist der Form der Walze 8 angepaßt. Die
Niederhalter 17 sind am hinteren Ende mit Ansätzen 34
versehen, in denen die Bügel 33 gelagert sind. Diese Bügel 33 werden durch die Profilwelle 32 verschwenkt.
Der Niederhalter 17 besitzt eine Öffnung 35, in die ein FUhrungsstück 29 eingelegt werden kann. Dieses
Führungsstück 29 ist in Fig.2 der Übersichtlichkeit halber gesondert gezeichnet. Am vorderen Ende des
Führungsstückes 29 ist eine Andruckrolle 16 gelagert.
Auf die Drehachse dieser Rolle 16 wirkt eine Drehfeder 30, die die Achsen der Rolle 16 gegen Stege 14 des
Niederhalters 17 drückt. Außerdem besitzt das Führungsstück 29 am hinteren Ende ein Führungsprofil 31, mit dem
es in einen Gleitschlitz 10 des Gehäuses 15 schwenkbar
gelagert werden kann.
Wie aus Fig.2 weiterhin hervorgeht, ist in dem Seitenteil
21 der Vorrichtung eine Steuervorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einem Schieber 44 und einem Winkel hebel
38 besteht. Der Winkelhebel 38 ist auf einem Lagerbolzen 41 eines Lagerbockes 39 drehbar gelagert und wird
durch die Schenkelfeder 40 in der gezeichneten Läge gehalten. Der Lagerbock 39 ist in nicht näher dargestellter
Weise um den Lagerbolzen 25 auf dem Seitenteil 26 des Schreibwerkes befestigt. Das eine Ende des Hebels 38
ragt in den Wirkungsbereich des aus Druckkopf 37 und
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Wagen 36 bestehenden Aufzeichnungsorganes hinein. Das
andere Ende des Winkelhebels 38 ist klauenartig ausgebildet, wobei die eine Klaue 42 als Schaltnase und die
andere Klaue 47 als Betätigungsnase wirkt. Der Schieber 44 wird durch eine Feder 11 in der gezeichneten Lage gehalten.
Am oberen Ende des Schiebers 44 ist ein Schwenkhebel 46 drehbar gelagert, der fest mit der Profilwelle
32 verbunden ist. Wird der Schieber durch den Winkelhebel
38 verschoben, so wird dadurch die Profilwelle 32 ver schwenkt.
Die Fig.3 zeigt die Seitenansicht der Anordnung bei abgeschwenktem
Niederhalter 17. Als Beispiel wird hierbei angenommen, daß der Aufzeichnungsträger 1 unterhalb der
Schreibwalze 8 durch den Einführkanal 6 zugeführt wird. Der Aufzeichnungsträger 1 wird durch das Anlageblech 5
unterhalb des Schreibkopfes 37 an die Schreibwalze 8 angelegt. Das Anlageblech 5 wirkt wie eine Andruckrolle
und übernimmt dabei einen Teil der Transportkräfte.
Durch Verschwenken der Profilwalze 32 wird über die Bügel 33 der Niederhalter 17 nach vorne geschwenkt,
wodurch das vordere Ende des Niederhalters 17 von der Schreibwalze 8 abgehoben wird. Die Andruckrollen 16
bleiben weiterhin mit dem Druckwiderlager in Berührung.
Beim Einführen des Aufzeichnungsträgers 1 wird dessen Vorderkante gegen den Niederhalter 17 gedrückt und
durch die besondere Formgebung des vorderen Endes des Niederhalters 17 in Richtung auf die Schreibwalze 8 geführt.
Beim weiteren Transport des Aufzeichnungsträgers durch Drehen des Druckwiderlagers wird dessen Vorderkante von
den Andruckrollen 16 erfaßt, so daß von ihnen die gleichen Transportkräfte erzeugt werden wie von den
Andruckrollen 7. Dadurch wird erreicht, daß nicht nur der Aufzeichnungsträger ganz aus dem Bereich des Druck-
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AO-
Widerlagers transportiert wird, sondern daß er auch bis zu den letzten Zeilen zeilengerecht beschrieben werden
kann. Das gleiche gilt auch für den oberen Teil des Aufzeichnungsträgers. Sobald nämlich dieser Teil unter
der Vorderkante der Niederhalter liegt, können diese den Aufzeichnungsträger bereits an das Druckwiderlager
anlegen. Dadurch kann sofort mit dem Beschriften des Aufzeichnungsträgers begonnen werden.ohne daß dieser
von den oberen Transportrollen 16 erfaßt ist.
In Fig.4 ist der Zustand dargestellt, in welchem der
Niederhalter 17 mit seinem vorderen Ende an der Schreibwalze 8 anliegt. Bei diesem dargestellten Beispiel wird
der Aufzeichnungsträger 1 über die Unterseite des Transporteurs 2 der Schreibwalze 8 zugeführt. Dabei wird er
durch die Transportwalzen 7 und durch die Wanne 4 um die Schreibwalze 8 umgelenkt. Da im vorliegenden Beispiel
ein Ableitblech vorgesehen ist, wird der Aufzeichnungsträger 1 durch dieses nach oben abgeleitet. Die Andruckrolle
16 wird durch die Drehfeder '30 nun gegen die Schreibwalze 8 gedrückt. Dabei ist durch entsprechende
Ausbildung der Stege 14 die Achse der Andruckrolle 16 vom Niederhalter 17 abgehoben.
Aus Fig.5 ist die Wirkung der Steuervorrichtung dargestellt.
Erreicht der Wagen 36 des Schreibkopfes 37 die gezeichnete Endstellung, in der der Schreibkopf sich
außerhalb des Schreibbereiches befindet, so wird der Winkelhebel 38 aus der gestrichelt dargestellten Lage
in die ausgezogene Lage verschwenkt. Mit der Sehaltnase 42 wird die Blattfeder 43 verschwenkt, die mit ihrem
abgewinkelten Ende dadurch den Schieber 44 freigibt. Durch die Kraft der Zugfeder 45 wird der Schieber aus
der gestrichelt dargestellten Lage in die ausgezogene Lage nach unten verschwenkt. Gleichzeitig wird damit auch
der Schwenkhebel 46 und die Profilwelle 32 verschwenkt.Der
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Niederhalter 17 erreicht dann die voll ausgezeichnete Stellung, in der das vordere Ende von der Schreibwalze
abgehoben ist. Verläßt nach Einführung eines Aufzeichnungsträgers um die Schreibwalze 8 der Wagen 36
seine gezeichnete Stellung, so wird durch die Schenkelfeder 40 der Winkelhebel 38 zunächst der Bewegung des
Wagens 36 folgen·bis er seine gestrichelt dargestellte
Lage eingenommen hat. Hierbei gelangt die Betätigungsnase 47 gegen die Unterseite des Schiebers 44 und hebt
diesen entgegen der Zugfeder 45 in die gestrichelt dargestellte Lage. Gleichzeitig wird die Profilwelle 32
verschwenkt und der Niederhalter 17 wieder in die gestrichelt dargestellte Lage zurückgeführt, in der das
vordere Ende auf der Druckwalze 8 aufliegt.
Wird während des Betriebes des Schreibwerkes der Schreibkopf 37 nur bis zum Zeilenanfang zurückbewegt, wie dies
in Fig.2 dargestellt ist, so wird der Winkelhebel 38 nicht verschwenkt.
Abweichend vom dargestellten Beispiel der Fig.5 kann das
eine Ende des Winkelhebels 38 derart ausgebildet sein, daß die Nasen 42 und 47 ständig an dem Schieber 44 anliegen.
Beim Verschwenken des Winkelhebels 38 in die ausgezeichnete Lage wird der Schieber 44 dann zwangsläufig
durch die Nase 42 nach unten gezogen und in die gestrichelte Lage zwangsläufig durch die Nase 47 wieder
zurückgezogen . In diesem Falle können die Blattfeder und die Zugfeder 45 entfallen, da die Betätigung des
Schiebers 44 zwangsläufig in beiden Richtungen erfolgt.
Schreibwerke in Buchungsmaschinen sind oft derart ausgebildet, daß verschiedenartige Aufzeichnungsträger in verschiedener
Weise um das Druckwiderlager eingespannt bzw. geführt werden müssen. So ist beispielsweise eine Kontokarte
senkrecht an dem Druckwiderlager vorbeizuführen,
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während ein Endlosformular vom Transporteur zum Druckwiderlager, dort umgelenkt und wieder zum Transporteur
zurückgeführt wird. Das Einlegen des Endlosformulares
erfolgt von Hand. Dazu werden die Führungsbügel des Transporteurs in eine geöffnete Stellung gebracht und
nach Einlegen des Endlosformulares wieder geschlossen. Zum Transport einer Kontokarte ist am Schreibwerk eine
Vorsteckeinrichtung vorgesehen. Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, einen Formularsatz bzw. Endlosformularsatze
über die Unterseite des Transporteurs dem Druckwiderlager ebenfalls von hinten zuzuführen.
Nach Umlenkung wird dann der Formularsatz nicht mehr zum Transporteur zurückgeführt, sondern über ein Leitblech
nach oben abgelenkt.
Wird eine Kontokarte vorgesteckt, so ist überwiegend auch ein Endlosformular in das Schreibwerk eingeführt. Da einerseits
die Kontokarte nicht um das Druckwerk umgelenkt wird und andererseits das Endlosformular von Hand eingelegt
werden muß, ist in diesem Falle ein automatisches Führen und Umlenken der Aufzeichnungsträger um das Druckwiderlager
nicht erforderlich. Die beschriebene Vorrichtung wird dazu nicht benötigt.
Aus diesem Grunde sind, wie Fig.6 zeigt, beiderseits der
Vorrichtung Hebel 18 vorgesehen, die fest durch eine Welle 19 miteinander verbunden sind. Diese Welle 19 ist
in den Seitenwänden 26 des Schreibwerkes gelagert. Mindestens einer dieser Hebel 18 ist fest mit einem Handhebel
49 gekoppelt, der drei Raststellungen I, II, III aufweist. Hierfür ist ein federnder Ansatz 50 mit drei
Kerben vorgesehen, in die ein ortsfester Stift 51 eingreift.
Wird der Handhebel 49 bewegt, so verschwenken die Hebel 18 die Bolzen 22 der Haltehebel 24 und damit
das Gehäuse 15.
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Fig.3 stellt die Lage der Vorrichtung in der Stellung II
des Handhebels 49 dar. Sie wird eingestellt, wenn der Aufzeichnungsträger 1, z.B. ein Einzelformular oder
Einzelblatt oder ein Formularsatz, von hinten über die Andruckrolle 7 oder von unten über den Einführkanal 6
und eines der Federbleche 5 dem Druckwiderlager 8 zugeführt werden soll. In dieser Stellung werden die Niederhalter
17 in der oben beschriebenen Weise durch die Profilwelle 32 und durch die Endstellung des Schlittens
36 betätigt.
Die Wanne 4 ist mit ihrem Ansatz 52 in einem Schlitz 53 des Hebels 18 gelagert. In dieser Stellung II liegt die
Wanne 4 am Druckwiderlager 8 an. Ein weiterer Lagerpunkt der Wanne 4 einschließlich der Andruckrollen 7 ist die
Achse 54, die im Gegensatz zum Ansatz 52 orstfest ist.
Wird der Handhebel 49 nach vorn in die Stellung I geschwenkt,
so kann der eingezogene Aufzeichnungsträger 1, z.B. ein Einzelformular oder FormularSätze, manuell ausgerichtet
werden, wie dies bei Schreibmaschinen üblich ist. Diese Stellung ist in Fig.7 dargestellt. Beim Verschwenken
des Handhebels 49 gleitet der Ansatz 52 der Wanne 4 im Führungsschlitz 53 des Hebels 18 nach rechts
unten. Somit dreht sich die Wanne 4 um die Achse 54. Die an der Wanne 4 befestigten Andruckrollen 7 werden
dadurch von dem Druckwiderlager 8 entfernt. Außerdem drücken die an dem Hebel 18 befestigten Bolzen 55 die
Seitenteile 20 und 21 des Gehäuses 15 nach vorne, so daß dadurch die gesamte Vorrichtung um die Bolzen 22 im
Uhrzeigersinn gedreht und die Andruckrollen 16 ebenfalls «. vom Druckwiderlager 8 abgehoben werden. Beim Zurückschwenken
des Handhebels 49 von der Stellung I in die Stellung II ziehen die Federn 13, die an den Haltehebeln
24 und an den Seitenteilen 20 und 21 eingehängt sind, die Vorrichtung wieder in die in Fig.3 gezeigte
Grundstellung.
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Wird der Handhebel 49 nach hinten in die Stellung III geschwenkt, so wird die Vorrichtung nach hinten verschoben
und außer Wirkung gebracht. In dieser Stellung III kann in an sich bekannter aber nicht dargestellter
Weise eine Vorsteckeinrichtung oberhalb des Druckwiderlagers 8 angebracht werden, durch die beispielsweise
Kontokarten zwischen Druckkojpf 37 und Druckwiderlager 8 und nach Abschwenken des vorderen Federbleches 5 vorgesteckt
werden und dem Kanal 9 zugeführt werden. Außerdem ist in dieser Stellung die Einführung eines Endlosformulares
von der Unterseite eines Transporteurs 2 zum Druckwiderlager und wieder zurück zur Oberseite des
Transporteurs 2 möglich. Diese Möglichkeit ist aus Fig.4 ersichtlich wenn das Ableitblech 23 entfernt ist.
Durch Verschwenken des Handhebels 49 wird der Ansatz 52
der Wanne 4 in dem Schlitz 53 nach links unten verlagert, wodurch die Wanne 4 und die Andruckrollen 7 vom Druckwiderlager
8 abgehoben werden. Gleichzeitig wird beim Verschwenken des Hebels 18 um die Lagerwelle 19 durch die
Nase 56 der Bolzen 22 nach hinten verschoben. Das Gehäuse 15 dreht sich dabei um die Lagerwelle 25 des
Druckwiderlagers 8. Dadurch kann das Endlospapier ohne störende Beeinflussung durch die Vorrichtung eingelegt
und verarbeitet werden. Außerdem entfällt das Einfädeln des Endlosformulares unter die Andruckrollen 16 und das
Gehäuse 15. Ein Schieflauf des Endlosformulares, verursacht durch die Andruckrollen 7 und 16 ist ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil dabei ist der entstandene breite Papierkanal 57 zwischen Wanne 4 und
Druckwiderlager 8 und die weit geöffneten Andruckrollen 7, so daß ein guter Papiertransport besonders für Endlosformularsätze
ermöglicht ist. In Funktion bleibt lediglich die Federleiste 5» die den Aufzeichnungsträger
nur leicht an das Druckwiderlager 8 anlegt.
Leerseite
Claims (15)
1.J Vorrichtung für ein Schreibwerk in Büromaschinen Im Umlenken und Führen eines um das Druckwiderlager geführten
Aufzeichnungsträgers oberhalb eines entlang dem Druckwiderlager bewegbaren Aufzeichnungsorganes, dadurch
gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere flache Niederhalter (17) auf einer verschwenkbaren Profilwelle (32) angeordnet sind, die
parallel zum Druckwiderlager (8) in Seitenteilen (20,21) gelagert ist und beim Verschwenken die Niederhalter (17)
in eine erste, an dem Druckwiderlager (8) anliegende Stellung und in eine zweite, vom Druckwiderlager (8) abgehobene
Stellung verschiebt und
daß in mindestens einem der Seitenteile (21) eine Steuervorrichtung
(38,44) zum Verschwenken dev Profilwelle
(32) angeordnet ist, die durch das Aufzeichnungsorgan (36,37) in mindestens einer seiner seitlichen Stellungen
betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Niederhalter (17) eine flache S-Form aufweist, wobei das zum Aufzeichnungsorgan (36,37) hinweisende Ende
der Form des Druckwiderlagers (8) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (17) auf der Profilwelle (32) verschiebbar
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (17) drehbar mit einem Bügel (33)
3IGiNAL IMoTi-A'**--'
PHD 80-163 '
verbunden ist, der von der Profilwelle (32) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (17) eine Öffnung (35) besitzt, in
der eine Andruckrolle (16) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckrolle (16) auf einem Führungsstück (29)
gelagert ist, das in einem die Seitenteile (20,21) fest verbindenden Gehäuse (15) verschiebbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung aus einem Schieber (44) und einem Hebel (38) besteht und daß das eine Ende des Hebels
(38) in den Wirkungsbereich des Aufzeichnungsorganes (36,37) reicht, während das andere Ende des Hebels (38)
den Schieber (44) betätigt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Hebels (38),das.mit dem Schieber (44)
in Verbindung steht, klauenartig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Hebels (38), das mit dem Schieber (44) in Verbindung steht, eine Nase (47) besitzt, durch die
der Schieber (44) entgegen einer Federkraft bewegt wird.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (44) über einen Schwenkhebel (46) mit der Profilwelle (32) in Verbindung steht.
3. PHD 80-163
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung abnehmbar mit dem Schreibwerk verbunden ist.
5
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12. · Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) durch einen Haltehebel (24) auf
der Lagerwelle (25) des Druckwiderlagers (8) drehbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) an seinen Seitenteilen (20,21) Lagerbolzen (22) besitzt, gegen die jeweils ein unter Federkraft
stehender Hebel (28) anliegt.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß gegen die Lagerbolzen (22) des Gehäuses (15) ein Hebel (18) anliegt, der schwenkbar ist und die Lagerbolzen
(22) um die Lagerbolzen (25) des Druckwiderlagers (8) dreht.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch
gekennz eichnet,
daß mit mindestens einem der Hebel (18) ein Handhebel (49) gekoppelt ist, der mehrere Raststellungen (I, II, III)
aufweist.
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