DE3041356C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-OS 29 21 120
beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung
weist das Farbband ein Muster mit voneinander
getrennten Farbstellen mit vier verschiedenfarbigen
rhombischen Zellen auf, wobei die Zellen von gelber,
cyanfarbener, magentaroter und schwarzer Farbe sind.
Das Farbband ist mit der gleichen Transportrichtung
transportierbar wie das Blatt Aufzeichnungspapier,
wobei das Blatt und das Farbband mit gleicher oder
mit verschiedenen Geschwindigkeiten gezogen werden
können, und zunächst in einem Abstand voneinander verlaufen
sowie zwischen einem Druckkopf und einer Stützrolle
zusammengepreßt werden. Bei diesem Kontakt werden mittels
der Steuereinrichtung ausgewählte thermische Köpfe
des Druckkopfes aktiviert, wodurch die Farbpigmente
vom Farbband auf das Blatt übertragen werden.
Bei der bekannten Ausgestaltung ist insbesondere für
die Kopfanordnung eine verhältnismäßig große und sperrige
Bauweise vorgegeben, so daß sich auch für die Vorrichtung
insgesamt eine große Bauweise ergibt, die außerdem
wegen ihres Aufbaus nur erschwert zu warten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß
bei Gewährleistung einer leistungsstarken und sicheren
Funktion eine einfache und kompakte Bauweise erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich die
Kopfanordnung insbesondere bezüglich der Breite des
Aufzeichnungspapiers verhältnismäßig schmal ausgestalten,
wodurch eine kleine und kompakte Bauweise für die Kopfanordnung
vorgegeben ist, und sich auch eine kleine und
kompakte Bauweise für die Vorrichtung insgesamt verwirklichen
läßt. Dabei ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung
wartungsfreundlich, weil aufgrund der kleinen Bauweise
viel Freiraum zur Verfügung steht. Aufgrund der kleinen
und kompakten Bauweise eignet sich die erfindungsgemäße
Ausgestaltung auch vorteilhaft für Vorrichtungen kleinerer
Abmessungen, z. B. für Haushalts- und Kleinbürozwecke.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
besteht darin, daß sie sich kostengünstig herstellen
läßt. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Ausgestaltung
der Kopfanordnung als auch auf die Ausgestaltung des
Farbbandes, das sich in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
mit die Farbpigmente enthaltenden Längsstreifen auf
einfache Weise und rationell herstellen läßt. Dabei
ist eine sichere Funktion auch bei hoher Leistung und
auch eine verhältnismäßig lange Lebensdauer der Vorrichtung
gewährleistet. Das Drucken erfolgt bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung zeilenförmig, wobei nach der vollständigen
Transportbewegung der Kopfanordnung über das
Aufzeichnungspapier dieses vor dem nächsten Transport-
und Druckvorgang um eine Kopfbreite weiter transportiert
wird.
Es ist zwar aus der GB-PS 11 86 254 an sich bekannt,
eine Kopfanordnung und ein Farbband quer zur Papiertransportrichtung
bewegbar anzuordnen, wobei die Köpfe farbselektiv
ansteuerbar sind und das Farbband in Bandtransportrichtung
verlaufende parallele Farbenpigmentstreifen
aufweist, jedoch ist diese bekannte Ausgestaltung nicht
gattungsgemäß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Insbesondere bezüglich dieser Weiterbildungen ist auf
nachfolgend angeführte Druckschriften zu verweisen.
Aus DE-OS 28 39 852 ist eine Vorrichtung zum Elektrowiderstandsschreiben
auf einem leitfähigen Aufzeichnungsmaterial
mittels leitfähiger Elektroden und einem leitfähigen
Farbband zu entnehmen, wobei die Elektroden durch von
einer elektronischen Steuereinrichtung selektiv zugeführte
elektrische Steuersignale gesteuert werden und einen
Kopfträger zugeordnet sind, der auf einem Schlitten
horizontal und längs des Farbbandes bewegbar ist. In
der DE-AS 24 40 764 ist ein Farbkopiergerät mit Chrominanzsignalumsetzer
und elektrostatischer Mehrfarbenkopierer
beschrieben. Die US-PS 38 78 559 offenbart eine Einrichtung
zum Decodieren von Grundfarbensignalen bei einer Kopiervorrichtung
mit elektro-optischer Übertragung. Aus der
DE-OS 27 50 650 ist eine Schaltungsanordnung zum zeilenweisen
Ausdrucken von Bildschirminhalten als Hartkopie
bekannt, mit der aus einem seriellen, zur Erzeugung
eines stehenden Fernsehbildes genutzten Übertragungssignal
das Bildsignal, Bildpunkttakt und Synchronisierungssignale
abgeleitet werden, eine Digitalisierung und eine zeitliche
Untersetzung des Datenflusses des übertragenen Bildsignales
herbeigeführt wird und diese digitalisierten Daten
zwischengespeichert und ausgelesen werden, wobei die
ausgelesenen Daten kontinuierlich zum zeilenweisen
Ausdrucken ausgegeben werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Drucken eines Farbbildes
in schematischer Darstellung;
Fig. 1B eine der Fig. 1A entsprechende Ansicht auf eine abgewandelte Vorrichtung
zum Drucken eines Farbbildes als zweites
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2A ein bei der Vorrichtung verwendbares
mehrfarbiges Wärmeübertragungs-Farbband Vorderansicht;
Fig. 2B das Farbenband im Schnitt;
Fig. 3 eine Steuereinrichtung im Blockschaltbild für die Vorrichtung;
Die Vorrichtung
ist zum Erzeugen einer harten Farbkopie bzw. einer
gedruckten Maschinenausgabe oder eines Originals von einem
Farbinformationssignal eingerichtet.
Wie in Fig. 1A dargestellt, weist die Vorrichtung eine
Walze 1 auf, um die in Umfangsrichtung zumindest
über einen Teil ihrer Länge ein Blatt 3 Aufzeichnungspapier
gelegt ist, das vorzugsweise von
einer kontinuierlich angetriebenen Zuführrolle 2 zugeführt wird.
Ein Mehrfarbenband 4, vorzugsweise für Wärmeübertragung
und eine Wärme-Kopfvorrichtung 5
sind ebenfalls vorgesehen, wobei das Mehrfarbenband 4
zwischen der Kopfvorrichtung 5 und dem
Blatt 3 angeordnet ist, um ein Farbbild auf dem
Blatt 3 abhängig von einem Farbinformationssignal zu
erzeugen. Dabei kann das Farbbild aus jeder beliebigen Kombination
von Worten, Symbolen, Zeichen, Mustern oder dergleichen
bestehen.
Die Fig. 2A und 2B zeigen ein Mehrfarbenband
4 für Wärmeübertragung, das bei der Vorrichtung
gemäß Fig. 1A verwendbar ist, und das wie dargestellt ein
Basisband 4 a aus beispielsweise Polyester mit einer Breite
von 12 mm sowie einer Dicke von 12 µm und eine Bindemittelschicht
4 d aus beispielsweise Paraffin mit einer Dicke von
5 µm und einer Breite von ebenfalls 12 mm aufweist. Schwarz-,
cyan-, magenta- und gelbfarbige wärmeempfindliche Pigmentschichten
sind in entsprechenden längs verlaufenden
Pigmentstreifen 4 B, 4 C, 4 M und 4 Y auf dem Mehrfarbenband 4 vorgesehen, die
eine Breite von beispielsweise 3 mm aufweisen. Bei der Herstellung
des Mehrfarbenbandes 4 wird dem Basisband 4 a während
einer kurzen Zeitperiode Wärme zugeführt zum leichten Schmelzen
des Bindemittels 4 d. Dadurch wird die Außenfläche des Mehrfarbenbandes
4 und insbesondere der Pigmentstreifen 4 B, 4 C, 4 M
und 4 Y durch das Paraffin der Bindemittelschicht
4 d beschichtet, um zu verhindern, daß die Druckfarbe von
den Pigmentschichten auf beispielsweise die Finger des Benutzers
übertragen wird.
Die Kopfvorrichtung 5 enthält vier
Kopfgruppen 5 B, 5 C, 5 M und 5 Y, die jeweils aus acht
Heizköpfen 5 B₁, 5 B₂ ..., 5 B₈; 5 C₁, 5 C₂ ...,
5 C₈; 5 M₁, 5 M₂ ... 5 M₈ bzw. 5 Y₁, 5 Y₂ ... 5 Y₈ bestehen, die
den schwarz-, cyan-, magenta- bzw. gelbfarbigen Pigmentstreifen
4 B, 4 C, 4 M bzw. 4 Y entsprechen, wie es in Fig. 3
dargestellt ist. Die Köpfe innerhalb jeder Kopfgruppe sind
voneinander gleich beabstandet, wobei die acht Köpfe jeder
Kopfgruppe eine Breite d 0 einnehmen, die kleiner ist als die
Breite der Pigmentstreifen 4 B, 4 C, 4 M und 4 Y des Mehrfarbenbandes
4. Wenn beispielsweise die Breite jedes Pigmentstreifens 4 B, 4 C, 4 M, 4 Y
3 mm beträgt, kann die von den acht Köpfen jeder Kopfgruppe
eingenommene Breite von 2 mm gewählt werden, wobei jede Kopfgruppe
bezüglich eines entsprechenden Pigmentstreifens
4 B, 4 C, 4 M, 4 Y zentriert ist. Daher sind benachbarte Kopfgruppen
um einen Abstand d B von z. B. 1 mm beabstandet. Daraus
ergibt sich, daß geringfügige Lageabweichungen oder -fehler
zwischen den Pigmentschichten des Mehrfarbenbandes 4
und den Kopfgruppen der Kopfvorrichtung 5 keine
Farb-Fehlüberdeckung des auf dem Aufzeichnungspapier bzw.
Blatt 3 aufgezeichneten Farbbildes zur Folge
hat.
Jeder der Köpfe besteht vorzugsweise aus einem Widerstands-
Werkstoff, der aufgeheizt wird, wenn ein
elektrisches Signal zugeführt ist. Daher wird durch das
Aufheizen jedes Kopfes das Paraffin der Bindemittelschicht
4 d, die zwischen dem jeweiligen Kopf und dem
Blatt 3 angeordnet und mit dem
Blatt 3 in Berührung ist, geschmolzen zur Übertragung des
jeweiligen Farbpigments auf das Blatt 3.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1A enthält
weiter eine Basis in Form eines Transportschlittens 6,
der zur Bewegung der Kopfvorrichtung 5 in Längsrichtung bzw. der Achsrichtung der
Walze 1 ausgebildet ist, wie es durch die Pfeile a und b dargestellt ist.
Die Kopfvorrichtung 5 ist auf dem
Transportschlitten 6 nahe an der Schreibwalze 1
befestigt und somit
in Längsrichtung der Walze 1 bewegbar. Wie in
Fig. 1A dargestellt, ist das Mehrfarbenband 4 um eine Abwickelspule
7 und eine Aufwickelspule 8 gewickelt, und es erstreckt
sich zwischen diesen Spulen in Längsrichtung
der Walze 1 zwischen ortsfesten Führungswalzen 20
und 21, die an den Enden der Walze
1 angeordnet sind. Ferner umschlingt das
Mehrfarbenband 4 zwischen
den Führungswalzen 20, 21 ein Paar Führungswalzen 18 und 19,
die auf dem Kopftransportschlitten 6 beiderseits
der Kopfvorrichtung 5 befestigt sind. Eine Bandandrück-
oder -haltevorrichtung ist ebenfalls auf dem Transportschlitten
6 vorgesehen. Sie weist einen Bandandrückhebel 13 auf,
der an seinem einen Ende auf einem Lagerstift 14 drehbar gelagert und gemäß
Fig. 1A in Uhrzeigerrichtung (Pfeil c)
mittels einer Feder 15 vorgespannt ist, die am
Transportschlitten 6 gehalten ist und am
Bandandrückhebel 13 angreift. Die Bandandrückvorrichtung
weist weiter ein Bandaufnahmeglied 16
auf, das auf dem Transportschlitten 6 nahe dem
freien Ende des Bandandrückhebels 13 befestigt ist
und eine Reib- bzw. Gummiplatte 17 an der Seite
aufweist, die dem Bandandrückhebel 13 gegenüber liegt.
Somit ist der Bandandrückhebel 13 normalerweise
zwecks Berührung mit der Gummiplatte 17
mittels der Feder 15 vorgespannt.
Jedoch überwindet
die Spannung des Mehrfarbenbandes 4 in der Richtung
von der Abwickelspule 7 zur Aufwickelspule 8, d. h. in
Fig. 1A von rechts nach links, die Kraft der Feder 15, so
daß sich das Mehrfarbenband 4 frei zwischen dem Bandandrückhebel
13 und der Gummiplatte 17 bewegen kann. Daher kann sich,
wenn der Transportschlitten 6 sich in Richtung
des Pfeils a bewegt,
das Mehrfarbenband 4 zwischen
dem Bandandrückhebel 13 und der Gummiplatte 17 frei bewegen,
wodurch verschiedene unbenutzte Abschnitte des Mehrfarbenbandes
4 zwischen der Kopfvorrichtung 5 und dem
Blatt 3 angeordnet werden, ohne daß die Abwickelspule 7 Mehrfarbenband 4 zuführt. Zur gleichen Zeit
ist auch die Aufwickelspule 8 außer Betrieb. Es zeigt sich
weiter, daß während dieser Bewegung aufgrund der Lageanordnung der
Führungswalze 19, der Gummiplatte 17 und des Bandandrückhebels
13 ein Entfernen oder
Abschälen der benutzten Abschnitte des Mehrfarbenbandes 4 vom
Blatt 3 erfolgt. Das heißt, das Mehrfarbenband
4 haftet nicht am Blatt 3 an,
nachdem die Pigmentfarben davon zum Aufzeichnungsblatt 3
übertragen worden sind. Wenn
sich der Transportschlitten 6 in Richtung des Pfeils b
bewegt, klemmt der Bandandrückhebel 13 das Mehrfarbenband 4 an
die Gummiplatte 17 an, so daß seine Bewegung dazwischen nicht möglich
ist. Um zu verhindern, daß das Mehrfarbenband 4 während
einer derartigen Bewegung reißt, führt
die Abwickelspule 7 der Kopfvorrichtung 5 Mehrfarbenband 4 zu.
Weiter ist gleichzeitig die Aufwickelspule 8 betrieben,
um schlaffe Teile des Mehrfarbenbandes 4 aufzunehmen, die
sich durch die Bewegung des Transportschlittens 6 ergeben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1A
ist eine Zuführ-Spannungseinstellvorrichtung zwischen
der Führungswalze 20 und der Abwickelspule 7 vorgesehen, um
eine schlaffe Schlaufe im Mehrfarbenband
4 zwischen der Kopfvorrichtung 5 und der
Abwickelspule 7 aufzunehmen. Die Spannungseinstellvorrichtung
weist einen Spannungseinstellhebel 9 auf, der an
einem Ende auf einem Lagerstift 9′ schwenkbar gelagert ist und dessen
freies Ende mittels einer Spannfeder gegen das sich zwischen der Führungswalze
20 und der Abwickelspule 7 erstreckende Mehrfarbenband
4 vorgespannt ist. Daher
nimmt, wenn sich der Transportschlitten 6 in Richtung
des Pfeils a bewegt, der Spannungseinstellhebel 9 jede
Schlaufe im Mehrfarbenband 4 auf, die sich aus beispielsweise
einer Drehung des Mehrfarbenbandes 4 aufgrund von Wärme
ergibt, die von den Köpfen der Kopfvorrichtung 5
zugeführt ist. Eine Abführ-Spannungseinstellvorrichtung
ist in vergleichbarer Weise zwischen der Führungswalze
21 und der Aufwickelspule 8 vorgesehen, um jede Schlaufe
im Mehrfarbenband 4 zwischen der Kopfvorrichtung 5
und der Aufwickelspule 8 aufzunehmen.
Die Abführ-Spannungseinstellvorrichtung weist ebenfalls einen Spannungseinstellhebel
11 auf, der an einem Ende auf einem Schwenkstift
11′ schwenkbar gelagert ist und dessen freies Ende mittels einer Spannfeder 12
gegen das sich zwischen der Führungswalze 21 und der Aufwickelspule
8 erstreckende Mehrfarbenband 4
vorgespannt ist. Die Abführ-Spannungseinstellvorrichtung
nimmt jede überschüssige Schlaufe
im Mehrfarbenband 4 auf, die zwischen der Aufwickelspule
8 und dem freien Ende des Bandandrückhebels
13 auftritt,
wenn sich der Transportschlitten 6 in
Richtung des Pfeils b in Fig. 1A bewegt.
In Fig. 1B ist das zweite Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen einer harten
Farbkopie dargestellt, wobei Bauelemente, die Bauelementen
in Fig. 1A entsprechen, gleiche Bezugszeichen besitzen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1B ist identisch zu der
gemäß Fig. 1A mit der Ausnahme, daß die Zuführ- und die
Abführ-Spannungseinstellvorrichtung weggelassen sind
und die Führungswalzen 20, 21 an den einanderentgegengesetzten
Enden des Transportschlittens 6 befestigt
sind. Daher sind, wenn der Transportschlitten 6 in
Richtung des Pfeils a in Fig. 1B bewegt wird, die Abwickelspule
7 und die Aufwickelspule 8 so betrieben, daß
sie das Mehrfarbenband 4 mit einer vorgegebenen Spannung
dazwischen halten. Das heißt, die Abwickelspule 7 und die
Aufwickelspule 8 führen die Funktion der Zuführ- und der
Abführ-Spannungseinstellvorrichtung gemäß Fig. 1A durch.
Wenn sich der Transportschlitten 6 in Richtung des
Pfeils b bewegt, führt die Abwickelspule 7 eine notwendige
Menge an Mehrfarbenband 4 zu und die Aufwickelspule
8 nimmt jedes überschüssige Mehrfarbenband 4 in der gleichen
Weise wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1A auf.
Eine Steuervorrichtung zum Steuern der Bewegung des
Transportschlittens 6, der Kopfvorrichtung 5 und der
Walze 1 wird nun mit Bezug auf Fig. 3 näher erläutert.
Wie dort dargestellt, wird ein Farbinformationssignal
wie ein Farbvideosignal einem Eingangsanschluß 10
zugeführt, der das Farbvideosignal einem Decodierer 11
zuführt, der das Farbvideosignal in ein Rot-Farbsignal R,
ein Grün-Farbsignal G, ein Blau-Farbsignal B und in Horizontal-
und Vertikalsynchronsignale S H bzw. S V trennt.
Die Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale R, G und B werden
dann einer Umsetzerschaltung 12 zugeführt, die ein Cyan-
Farbsignal C, ein Magenta-Farbsignal M und ein Gelb-Farbsignal
Y aus den Primärfarbsignalen R, G und B erzeugt.
Insbesondere werden das Cyan-Farbsignal C durch eine Kombination
der Grün- und Blau-Farbsignale G und B, das Magenta-
Farbsignal M durch eine Kombination der Blau- und
Rot-Farbsignale B und R und das Gelb-Farbsignal Y durch
eine Kombination des Rot- und Grün-Farbsignals R und G
erzeugt. Ein Cyan-Speicher 13 empfängt das Cyan-Farbsignal
C von der Umsetzerschaltung 12 und speichert ein
Vollbild eines derartigen Signals. In ähnlicher Weise
empfängt ein Magenta-Speicher 14 das Magenta-Farbsignal
M vom Umsetzer 12 und speichert ein Vollbild eines solchen
Signals und empfängt ein Gelb-Speicher 15 das Gelb-
Farbsignal Y von der Umsetzerschaltung 12 und speichert
ein Vollbild dieses Signals. Die Horizontal- und Vertikalsynchronsignale
S H und S V vom Decodierer 11 werden
einem Steuerabschnitt 16 der Steuervorrichtung zugeführt,
der zum Steuern des Betriebs der Cyan-, Magenta- und Gelb-
Speicher 13, 14 und 15 verwendet wird. Der Steuerabschnitt
16 enthält vorzugsweise einen Taktgenerator, einen Zeitsteuergenerator,
einen X-Achsen-Zähler zur Bestimmung der
Lage der Wärmekopfvorrichtung 5 in horizontaler oder Längsrichtung
der Walze 1, einen Y-Achsen-Zähler zur Bestimmung
der vertikalen Lage der Wärmekopfvorrichtung 5
sowie weitere Schaltungen. Der Steuerabschnitt 16 erzeugt
ein Schreibsignal an einem Ausgangsanschluß 16 a und ein
Schreibadreßsignal an einem Ausgangsanschluß 16 b, die beide
den Cyan-, Magenta- und Gelb-Speichern 13, 14 und 15 zum
Steuern des Einschreibens jedes Vollbildes der Cyan-, Magenta-
und Gelb-Farbsignale von der Umsetzerschaltung 12 in die
Speicher 13, 14 und 15 in vorgegebene Adressen davon zugeführt
werden. Weiter empfängt der Steuerabschnitt 16
ein Kopierstartsignal an einem Eingangsanschluß 17, das
den Schreibbetrieb auslöst, so daß ein Schreibsignal und
ein Schreibadreßsignal den Cyan-, Magenta- und Gelb-Speichern
13, 14 und 15 zugeführt werden, wobei diese Speicher 13,
14, 15 ein Vollbild der jeweiligen Farbkomponenten eines
Farbvideosignals speichern.
Die Ausgangssignale der Cyan-, Magenta- und Gelb-Speicher
13, 14 und 15 werden Verriegelungsschaltungen 18 C, 18 M
bzw. 18 Y zugeführt, deren jede eine Speicherkapazität zum
Speichern von acht Bildelementen besitzt, die in vertikaler
Richtung ausgerichtet sind. Insbesondere ist die Verriegelungsschaltung
18 C so ausgebildet, daß acht vertikal ausgerichtete
Cyan-Farbbildelemente für eine gegebene horizontale
oder X-Achs-Lage längs der Walze 1 gespeichert
werden. In ähnlicher Weise ist die Verriegelungsschaltung
18 M so ausgebildet, daß sie acht Magenta-
Farbbildelemente speichert, die in der vertikalen Richtung
für die gleiche horizontale Lage längs der
Walze 1 ausgerichtet sind, und ist die Verriegelungsschaltung
18 Y so ausgebildet, daß sie acht Gelb-Farbbildelemente
speichert, die in der vertikalen Richtung ausgerichtet
sind und der gleichen horizontalen Lage längs der
Walze 1 entsprechen. Die Ausgangssignale der Cyan-, Magenta-
und Gelb-Speicher 13, 14, 15 werden auch einem UND-Glied 19
zugeführt, das ein Ausgangssignal einer weiteren Verriegelungsschaltung
18 B zuführt, die zum Steuern der Schwarz-
Kopfgruppe 5 B verwendet ist. Wie bei den anderen Verriegelungsschaltungen
weist die Verriegelungsschaltung 18 B eine
Speicherkapazität für acht Schwarz-Farbbildelemente auf, die
in vertikaler Richtung für die gleiche horizontale Lage auf
der Walze 1 ausgerichtet sind.
Der Steuerabschnitt 16 erzeugt auch Leseadreßsignale,
die den Speichern 13, 14 und 15 zugeführt werden, um
zu steuern, welcher Teil der Signale daraus auszulesen
ist. Insbesondere erzeugt der Steuerabschnitt 16 ein
Cyan-Leseadreßsignal an einem Ausgangsanschluß 16 f, das
dem Cyan-Speicher 13 zugeführt wird. Abhängig davon liest
der Cyan-Speicher 13 Signale aus, die acht Bildelementen
zwischen vertikalen Punkten oder Linien Y n und Y n+12 auf
der Y-Achse der Walze 1 entsprechen und die einer
festen horizontalen Lage X m auf deren X-Achse entsprechen.
Beispielsweise werden für die 1. Zeile X₀ in
horizontaler oder X-Achsen-Richtung acht Bildelemente zwischen
den vertikalen Linien Y₀ und Y₁₂ ausgelesen und
dem UND-Glied 19 und der Verriegelungsschaltung 18 C zugeführt.
Es zeigt sich, daß der Grund dafür, daß lediglich
acht Bildelemente in der vertikalen oder Y-Achsen-Richtung
aus dem Cyan-Speicher 13 ausgelesen werden, der ist,
daß lediglich acht Köpfe 5 C₁ bis 5 C₈ in der Cyan-Kopfgruppe
5 C vorgesehen sind, wobei diese acht Köpfe zum Pigmentstreifen 4 C
des Cyan-Farbpigments auf dem Mehrfarbenband 4 zentriert
sind. Wenn beispielsweise angenommen ist, daß die
Breite des Cyan-Farbpigmentstreifens 4 C 3 mm beträgt und
daß die acht Cyan-Köpfe 5 C₁ bis 5 C₈ eine Breite d₀ auf diesem
Pigmentstreifen von 2 mm einnehmen, verbleibt ein Sicherheitsstreifen
an beiden Seiten, der nicht von den Köpfen
eingenommen ist und der eine Summen-Breite d B von 1 mm besitzt.
Da die Breite d B die Hälfte der Breite d O ist, entspricht
die Breite d B acht Bildelementen, so daß eine Breite
von zwölf Bildelementen vorgesehen werden muß, innerhalb der
die acht Bildelemente angeordnet sind, um sicherzustellen,
daß die Köpfe 5 C₁ bis 5 C₈ die geeigneten Signale empfangen.
In ähnlicher Weise empfängt der Magenta-Speicher 14
ein Magenta-Leseadreßsignal von einem Ausgangsanschluß 16 e
des Steuerabschnitts 16 und liest abhängig davon Signale
aus, die acht Bildelementen entsprechen, die zwischen vertikalen
Punkten oder Linien bzw. Zeilen Y n+13 und Y n+24
an der gleichen horizontalen oder X-Achsen-Lage X m angeordnet
sind. Beispielsweise können Signale, die acht Magenta-
Bildelementen entsprechen, von dem Magenta-Speicher
14 ausgelesen werden, die zwischen den vertikalen
Linien Y₁₃ und Y₁₄ für die erste horizontale Zeile X₀
angeordnet sind. Die Signale von dem Magenta-Speicher
14 werden der Verriegelungsschaltung 18 M und dem
UND-Glied 19 zugeführt. Weiter empfängt auch der Gelb-
Speicher 15 ein Gelb-Leseadreßsignal von einem Ausgangsanschluß
16 b des Steuerabschnitts 16 und liest abhängig
davon Signale aus, die acht Gelb-Bildelementen entsprechen,
die zwischen vertikalen Linien Y n+25 und Y n+36 angeordnet
sind. Beispielsweise und in Übereinstimmung mit
den vorstehenden Beispielen für die Cyan- und Magenta-Speicher
13, 14 liest der Gelb-Speicher 15 Signale aus, die
den acht Gelb-Bildelementen entsprechen, die zwischen den
Linien Y₂₅ und Y₃₆ an der gleichen horizontalen Lage
X₀ auf der Schreibwalze 1 angeordnet sind. Diese Signale
vom Gelb-Speicher 15 werden der Verriegelungsschaltung
18 Y und dem UND-Glied 19 zugeführt. In gleicher Weise
wird ein Schwarz-Leseadreßsignal von einem Ausgangsanschluß
16 c des Steuerabschnitts 16 jedem der Cyan-,
Magenta- und Gelb-Speicher 13, 14, 15 zugeführt, wobei
jeder der Speicher 13, 14, 15 Signale ausliest, die acht
Bildelementen zwischen vertikalen Linien Y n-12 und Y n-1
entsprechen. Diese Signale werden dem UND-Glied 19 zugeführt.
Es zeigt sich also, daß das UND-Glied 19 ein
Schwarz-Steuersignal für die Verriegelungsschaltung 18 B
nur erzeugt, wenn an einem bestimmten vertikalen Punkt
sowohl das Cyan- als auch das Magenta- und das Gelb-Farbsignal
vorhanden sind.
Jede der Verriegelungsschaltungen 18 B, 18 C, 18 M und 18 Y
besitzt acht Ausgangsanschlüsse, die den acht zugeführten Bildelementen
entsprechen. Weiter sind die Verriegelungsschaltungen
18 B, 18 C, 18 M und 18 Y mit den Leseadreßsignalen von
Ausgangsanschlüssen 16 c, 16 d, 16 e bzw. 16 f versorgt zum
Steuern des Auslesebetriebes aus diesen Verriegelungsschaltungen
18 B, 18 C, 18 M und 18 Y. Bildelementen entsprechende
Signale von der Verriegelungsschaltung 18 B
werden einer Ansteuerschaltung 20 B zugeführt, die ihrerseits
mit den Schwarz-Köpfen 5 B₁ bis 5 B₈ verbunden
ist, um deren Betrieb zu steuern. In ähnlicher Weise sind
acht Ausgangsanschlüsse von der Verriegelungsschaltung 18 C mit
einer Ansteuerschaltung 20 C verbunden, die ihrerseits
mit den Cyan-Köpfen 5 C₁ bis 5 C₈ verbunden ist zum
Steuern deren Betriebes. Weiter sind die acht Ausgangsanschlüsse
von den Verriegelungsschaltungen 18 M und 18 Y
mit einer Ansteuerschaltung 20 M bzw. 20 Y verbunden, die
ihrerseits mit den Magenta-Köpfen 5 M₁ bis 5 M₈ bzw.
den Gelb-Heizköpfen 5 Y₁ bis 5 Y₈ zum Steuern deren jeweiligen
Betriebes verbunden sind.
Der Steuerabschnitt 16 erzeugt auch ein Kopftransportsignal
an einem Ausgangsanschluß 16 h, der über eine Ansteuerschaltung
21 einem Antriebsmotor 22 zugeführt wird,
der den Transportschlitten 6 in der Längs- oder X-Achs-
Richtung längs der Walze 1 bewegt. Beispielsweise
kann der Antriebsmotor 22 ein Schrittmotor sein, der den
Transportschlitten 6 in der X-Achs-Richtung der
Walze 1 um ein Bildelement nach einer vorgegebenen Zeitdauer
von beispielsweise 5 ms bewegt. Daher erzeugt, wenn der
Transportschlitten 6 und die darauf befestigte
Kopfvorrichtung 5 in eine horizontale oder X-Achs-Lage
längs der Walze 1 bewegt sind, der Steuerabschnitt
16 ein Drucksteuersignal an einem Ausgangsanschluß 16 g,
das den Ansteuerschaltungen 20 B, 20 C, 20 M und 20 Y als Verknüpfungssignal
dafür zugeführt wird derart, daß die Ausgangssignale
von diesen Ansteuerschaltungen 20 B, 20 C, 20 M
und 20 Y den Köpfen 5 B₁ bis 5 B₈, 5 C₁ bis 5 C₈, 5 M₁ bis
5 M₈ bzw. 5 Y₁ bis 5 Y₈ zugeführt werden. Es zeigt sich, daß
die Signale von den Ansteuerschaltungen 20 B, 20 C, 20 M
und 20 Y den jeweiligen Köpfen während einer vorgegebenen
Zeitdauer zugeführt werden, die kürzer ist, als
die Zeit, in der der Antriebsmotor 22 den Transportschlitten
6 in horizontaler Richtung bewegt. Wenn beispielsweise
der Transportschlitten 6 in der horizontalen
oder X-Achs-Richtung alle 5 ms um ein Bildelement
bewegt wird, werden die Ausgangssignale von den Ansteuerschaltungen
20 B, 20C, 20 M und 20 Y ihren jeweiligen
Köpfen in einer geringeren Zeitdauer von beispielsweise
2,5 ms zugeführt, um einen genauen Betrieb sicherzustellen.
Zusätzlich wird ein Papiervorschubsteuersignal durch den
Steuerabschnitt 16 an einem Ausgangsanschluß 16 i erzeugt
und über eine Ansteuerschaltung 23 einem Motor 24 zugeführt,
der die Walze 1 dreht, um so die vertikale
Lage des Druckens auf dem Blatt 3 zu
steuern, das auf der Walze 1 angeordnet ist.
Beispielsweise dreht, nachdem der Transportschlitten 6
und die Kopfvorrichtung 5 eine horizontale Zeile
längs der Schreibwalze 1 beendet haben und in die linksseitige
Einstellung der Walze 1 in Fig. 1A zurückgestellt
sind, der Motor 24 abhängig von dem am Ausgang
16 i des Steuerabschnitts 16 erzeugten Signal
die Walze 1 um beispielsweise 2 mm, was dem Bereich
entspricht, der von jeder der Kopfgruppen 5 B, 5 C, 5 M und
5 Y eingenommen wird. Der obige Betrieb wird kontinuierlich
wiederholt bis das gesamte Vollbild des Farbvideosignals
aus den Speichern 13, 14 und 15 ausgelesen ist, so daß ein
Farbbild auf dem
Blatt 3 aufgezeichnet ist, um so eine harte Farbkopie eines
gewünschten Zeichens, Musters oder dergleichen zu erhalten.
Es zeigt sich, daß die Erfindung einen relativ einfachen
Aufbau und kompakte Größe besitzt. Da weiter die Übertragung
der Farbe von den jeweiligen Pigmentschichten
zum Blatt 3 mittels Wärmeübertragung
erfolgt, kann übliches Papier als Aufzeichnungspapier
verwendet werden. Es ergibt sich weiter, daß
wegen der relativen Einfachheit der Vorrichtung der Unterhalt
der Vorrichtung relativ leicht und kostengünstig
ist und diese daher leicht im Haushalt oder im Büro verwendet
werden kann. Beispielsweise ist es bei vollständigem
Abnutzen des Mehrfarbenbandes 4 einfach, ein neues
Mehrfarbenband 4 anstelle des verbrauchten Mehrfarbenbandes
4 zu setzen. Die Erfindung hat weiter den Vorteil,
daß eine eigene Schwarz-Pigmentschicht 4 B auf dem Mehrfarbenband
4 getrennt von der Cyan-, der Magenta- und der Gelb-
Pigmentschicht 4 C, 4 M bzw. 4 Y vorgesehen ist und es daher
nicht notwendig ist, die Cyan-, Magenta- und Gelb-Farben
alle auf das Blatt 3 zum Erreichen einer
schwarzen Farbe zu übertragen.
Es können trotz oder anstelle der Farben Cyan, Magenta
und Gelb andere Farben wie Blau, Grün und Rot
verwendet werden. Es ist auch möglich, weitere
Farben zusätzlich zu Cyan, Magenta und Gelb zu erreichen
durch Kombinieren letzterer Farben beim Aufzeichnungsbetrieb.
Weiter kann das Mehrfarbenband 4 auch endlos sein, wenn es
bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1A und 1B von
der Abwickelspule 7 zugeführt wird.
Bei einer derartigen Ausführung
wird das Endlos-Mehrfarbenband ergriffen von einer Walze in beispielsweise zylindrischer
Form, die eine mehrfarbige
Beschichtung an der Außenseite aufweist, die der
Beschichtung des Endlos-Mehrfarbenbandes 4 für die Wärmeübertragung
entspricht, sowie von einer der Walze zugeordneten Heizwalze, die
auf beispielsweise
70 bis 100° C aufheizbar ist, um die Farben des Endlos-Mehrfarbenbandes
kontinuierlich zu erneuern bzw. nachzufüllen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Drucken eines Farbbildes bestehend aus
zweidimensionalen Punktmustern aus mehreren Grundfarben
auf einem Aufzeichnungspapier (3) abhängig von einem jeweiligen
aus einem Farbinformationssignal decodierten
Grundfarbensignal, mit
einer Papiertransporteinrichtung (Walze 1), für je eine Grundfarbe einem grundfarbenselektiv ansteuerbaren Kopf (5 B, 5 C, 5 M, 5 Y),
einem Farbband (4), das Grundfarben-Pigmente enthält und zwischen dem Aufzeichnungspapier (3) und den Köpfen (5 B, 5 C, 5 M, 5 Y) transportierbar angeordnet ist, und
einer Steuereinrichtung zur Koordinierung des Druckvorgangs, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
einer Papiertransporteinrichtung (Walze 1), für je eine Grundfarbe einem grundfarbenselektiv ansteuerbaren Kopf (5 B, 5 C, 5 M, 5 Y),
einem Farbband (4), das Grundfarben-Pigmente enthält und zwischen dem Aufzeichnungspapier (3) und den Köpfen (5 B, 5 C, 5 M, 5 Y) transportierbar angeordnet ist, und
einer Steuereinrichtung zur Koordinierung des Druckvorgangs, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- - das Farbband (4) enthält kontinuierliche parallele Grundfarbpigmentstreifen (4 B, 4 C, 4 M, 4 Y) in Bandtransportrichtung,
- - alle Köpfe (5 B, 5 C, 5 M, 5 Y) sind nebeneinander und quer zur Bandtransportrichtung angeordnet,
- - die Kopfanordnung (5) und das Farbband (4) sind quer zur Papiertransportrichtung bewegbar, und
- - die Steuereinrichtung ist so ausgebildet, daß sie nach Drucken der jeweiligen Grundfarben bei einer vollständigen Transportbewegung der Kopfanordnung (5) über das Aufzeichnungspapier (3) dieses vor dem nächsten Transport- und Druckvorgang um eine Kopfbreite (d 0 + dB) transportiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung aufweist,
eine Trenneinrichtung (11) zum Abtrennen der Farbsignale, die den verschiedenen Farben der Pigmente entsprechen, von dem Farbinformationssignal,
eine Speichereinrichtung (13 bis 15) zum Speichern der Farbsignale und
einen Steuerabschnitt (16) zum Steuern des Betriebes der Speichereinrichtung (13 bis 15) zur Zufuhr der Farbsignale zu den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zur Übertragung der jeweiligen Farben der Pigmente, die den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zugeordnet sind, zu dem Aufzeichnungspapier (3).
eine Trenneinrichtung (11) zum Abtrennen der Farbsignale, die den verschiedenen Farben der Pigmente entsprechen, von dem Farbinformationssignal,
eine Speichereinrichtung (13 bis 15) zum Speichern der Farbsignale und
einen Steuerabschnitt (16) zum Steuern des Betriebes der Speichereinrichtung (13 bis 15) zur Zufuhr der Farbsignale zu den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zur Übertragung der jeweiligen Farben der Pigmente, die den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zugeordnet sind, zu dem Aufzeichnungspapier (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung mehrere Speicher (13 bis 15) aufweist, die jeweils zum Speichern eines jeweiligen der Farbsignale ausgebildet sind, und
daß der Steuerabschnitt (16) Schreib- und Lesesteuersignale den mehreren Speichern (13 bis 15) zum Steuern des Einschreibens und des Auslesens der Farbsignale in bzw. aus den mehreren Speichern (13 bis 15) zuführt.
daß die Speichereinrichtung mehrere Speicher (13 bis 15) aufweist, die jeweils zum Speichern eines jeweiligen der Farbsignale ausgebildet sind, und
daß der Steuerabschnitt (16) Schreib- und Lesesteuersignale den mehreren Speichern (13 bis 15) zum Steuern des Einschreibens und des Auslesens der Farbsignale in bzw. aus den mehreren Speichern (13 bis 15) zuführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerabschnitt (16) weiter mehrere Verriegelungsschaltungen (18 C, 18 M, 18 Y), jeweils zum Empfang von aus einem entsprechenden der Speicher (13 bis 15) ausgelesenen Farbsignalen, und mehrere Ansteuerschaltungen (20 C, 20 M, 20 Y) aufweist, die jeweils einer Art der Köpfe (5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zugeordnet sind, um den Aufzeichnungsbetrieb der jeweiligen der Köpfe (5 C i , 5 M i , 5 Y i ) abhängig von jeweiligen der Verriegelungsschaltungen (18 C, 18 M, 18 Y) zu steuern.
daß der Steuerabschnitt (16) weiter mehrere Verriegelungsschaltungen (18 C, 18 M, 18 Y), jeweils zum Empfang von aus einem entsprechenden der Speicher (13 bis 15) ausgelesenen Farbsignalen, und mehrere Ansteuerschaltungen (20 C, 20 M, 20 Y) aufweist, die jeweils einer Art der Köpfe (5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zugeordnet sind, um den Aufzeichnungsbetrieb der jeweiligen der Köpfe (5 C i , 5 M i , 5 Y i ) abhängig von jeweiligen der Verriegelungsschaltungen (18 C, 18 M, 18 Y) zu steuern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Farben der Pigmente auf dem Band (4) schwarz ist, und
daß der Steuerabschnitt (16) weiter aufweist
ein Verknüpfungsglied (19), das Signale von jedem der Speicher (13 bis 15) empfängt und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn jedes der Signale von den mehreren Speichern (13 bis 15) eine vorgegebene Bedingung erfüllt,
eine Schwarz-Verriegelungsschaltung (18 B), die das Ausgangssignal von dem UND-Glied (19) empfängt, und
eine Schwarz-Ansteuerschaltung (20 B) zum Steuern des Aufzeichnungsbetriebes derjenigen Köpfe (5 B i ), die den schwarzfarbigen Pigmenten (4 B) auf dem Band (4) zugeordnet sind, abhängig von den Schwarz-Verriegelungsschaltungen (18 B).
daß eine der Farben der Pigmente auf dem Band (4) schwarz ist, und
daß der Steuerabschnitt (16) weiter aufweist
ein Verknüpfungsglied (19), das Signale von jedem der Speicher (13 bis 15) empfängt und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn jedes der Signale von den mehreren Speichern (13 bis 15) eine vorgegebene Bedingung erfüllt,
eine Schwarz-Verriegelungsschaltung (18 B), die das Ausgangssignal von dem UND-Glied (19) empfängt, und
eine Schwarz-Ansteuerschaltung (20 B) zum Steuern des Aufzeichnungsbetriebes derjenigen Köpfe (5 B i ), die den schwarzfarbigen Pigmenten (4 B) auf dem Band (4) zugeordnet sind, abhängig von den Schwarz-Verriegelungsschaltungen (18 B).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerabschnitt (16) die Lesesteuersignale der Schwarz-Verriegelungsschaltung (18 B) und den Verriegelungsschaltungen (18 C, 18 M, 18 Y) zuführt und ein Drucksteuersignal an die Schwarz-Ansteuerschaltung (20 B) und den Ansteuerschaltungen (20 C, 20 M, 20 Y) abgibt, um die Zeitsteuerung des Aufzeichnungsbetriebes mittels der Köpfe (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zu steuern.
daß der Steuerabschnitt (16) die Lesesteuersignale der Schwarz-Verriegelungsschaltung (18 B) und den Verriegelungsschaltungen (18 C, 18 M, 18 Y) zuführt und ein Drucksteuersignal an die Schwarz-Ansteuerschaltung (20 B) und den Ansteuerschaltungen (20 C, 20 M, 20 Y) abgibt, um die Zeitsteuerung des Aufzeichnungsbetriebes mittels der Köpfe (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zu steuern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbinformationssignal ein Farbvideosignal mit Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen ist,
daß die Trenneinrichtung (11) die Farbsignale und die Horizontal- und Vertikalsynchronsignale von dem Farbvideosignal abtrennt,
daß jeder Speicher (13 bis 15) ein Vollbild des jeweils zugeführten Farbsignals speichert und
daß der Steuerabschnitt (16) den Betrieb der Speicher (13 bis 15), gegebenenfalls der Verriegelungsschaltungen (18 B, 18 C, 18 M, 18 Y) und der Ansteuerschaltungen (20 B, 20 C, 20 M, 20 Y) abhängig von den Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen steuert.
daß das Farbinformationssignal ein Farbvideosignal mit Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen ist,
daß die Trenneinrichtung (11) die Farbsignale und die Horizontal- und Vertikalsynchronsignale von dem Farbvideosignal abtrennt,
daß jeder Speicher (13 bis 15) ein Vollbild des jeweils zugeführten Farbsignals speichert und
daß der Steuerabschnitt (16) den Betrieb der Speicher (13 bis 15), gegebenenfalls der Verriegelungsschaltungen (18 B, 18 C, 18 M, 18 Y) und der Ansteuerschaltungen (20 B, 20 C, 20 M, 20 Y) abhängig von den Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen steuert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung einen Decodierer (11) zum Abtrennen von Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsignalen und der Horizontal- und Vertikalsynchronsignale von dem Farbvideosignal und eine Umsetzerschaltung (12) zum Erzeugen von Cyan-, Magenta- und Gelb-Farbsignalen aus den Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsignalen enthält.
daß die Trenneinrichtung einen Decodierer (11) zum Abtrennen von Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsignalen und der Horizontal- und Vertikalsynchronsignale von dem Farbvideosignal und eine Umsetzerschaltung (12) zum Erzeugen von Cyan-, Magenta- und Gelb-Farbsignalen aus den Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsignalen enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Papiertransporteinrichtung durch eine zylindrische Walze (1) gebildet ist und daß die Vorrichtung weiter einen Schlitten (6) enthält, auf dem die Köpfe (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) in enger Nähe zur zylindrischen Oberfläche der Walze (1) befestigt sind, wobei der Schlitten (6) zur Bewegung in Längsrichtung der Walze (1) ausgebildet ist.
daß die Papiertransporteinrichtung durch eine zylindrische Walze (1) gebildet ist und daß die Vorrichtung weiter einen Schlitten (6) enthält, auf dem die Köpfe (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) in enger Nähe zur zylindrischen Oberfläche der Walze (1) befestigt sind, wobei der Schlitten (6) zur Bewegung in Längsrichtung der Walze (1) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Motor (22) zur Bewegung des Schlittens (6) in Längsrichtung der Walze (1) vorgesehen ist und die Steuereinrichtung den Betrieb des Motors (22) zur Bewegung des Schlittens (6) in der Längsrichtung steuert.
daß ein Motor (22) zur Bewegung des Schlittens (6) in Längsrichtung der Walze (1) vorgesehen ist und die Steuereinrichtung den Betrieb des Motors (22) zur Bewegung des Schlittens (6) in der Längsrichtung steuert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Grundfarbenpigmentstreifen (4 B, 4 C, 4 M, 4 Y) auf dem Farbband (4) zum Aufzeichnungspapier (3) weisen.
daß die verschiedenen Grundfarbenpigmentstreifen (4 B, 4 C, 4 M, 4 Y) auf dem Farbband (4) zum Aufzeichnungspapier (3) weisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Papiertransporteinrichtung als zylindrische Walze (1) mit mittiger Achse ausgebildet ist,
daß die Vorrichtung einen Motor (24) zum Drehen der Walze (1) und deren mittige Achse enthält und
daß die Steuereinrichtung den Betrieb des Motors (24) zum Drehen der Walze (1) um deren mittige Achse steuert.
daß die Papiertransporteinrichtung als zylindrische Walze (1) mit mittiger Achse ausgebildet ist,
daß die Vorrichtung einen Motor (24) zum Drehen der Walze (1) und deren mittige Achse enthält und
daß die Steuereinrichtung den Betrieb des Motors (24) zum Drehen der Walze (1) um deren mittige Achse steuert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbband ein Mehrfarbenband (4) für thermische Übertragung ist und ein Basisband (4 a), eine Bindemittelschicht (4 d) auf dem Basisband (4 a) und auf der Bindemittelschicht (4 d) die Grundfarbenpigmentstreifen (4 B, 4 C, 4 M, 4 Y) aufweist.
daß das Farbband ein Mehrfarbenband (4) für thermische Übertragung ist und ein Basisband (4 a), eine Bindemittelschicht (4 d) auf dem Basisband (4 a) und auf der Bindemittelschicht (4 d) die Grundfarbenpigmentstreifen (4 B, 4 C, 4 M, 4 Y) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch
eine Abwickelspule (7) und eine Aufwickelspule
(8), zwischen denen sich das Farbband (4) erstreckt,
und eine Spanneinrichtung (9, 9′, 10, 11, 11′, 12),
um das Farbband (4) im gespannten Zustand zwischen
der Abwickelspule (7) und der Aufwickelspule (8)
in enger Nähe zur Walze (1) zu halten.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung einen ersten und einen zweiten Spannungseinstellhebel (9, 11) neben dem Farbband (4) enthält, das sich zwischen den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) und der Abwickelspule (7) bzw. der Aufwickelspule (8) erstreckt, wobei erster und zweiter Spannungseinstellhebel ein erstes an einem Rahmen schwenkbar befestigtes Ende und ein zweites normalerweise zur Anlage am Farbband (4) vorgespanntes freies Ende zum Entfernen jedes schlaffen Farbbandabschnittes aufweist.
daß die Spanneinrichtung einen ersten und einen zweiten Spannungseinstellhebel (9, 11) neben dem Farbband (4) enthält, das sich zwischen den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) und der Abwickelspule (7) bzw. der Aufwickelspule (8) erstreckt, wobei erster und zweiter Spannungseinstellhebel ein erstes an einem Rahmen schwenkbar befestigtes Ende und ein zweites normalerweise zur Anlage am Farbband (4) vorgespanntes freies Ende zum Entfernen jedes schlaffen Farbbandabschnittes aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlitten (6) die Köpfe (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) in enger Nähe zur Walze (1) sowie eine Bandandrückeinrichtung (13 bis 17) aufweist, um die Bewegung des Bandes (4) zwischen den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) und dem Aufzeichnungspapier (3) in nur einer Richtung zu ermöglichen.
daß ein Schlitten (6) die Köpfe (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) in enger Nähe zur Walze (1) sowie eine Bandandrückeinrichtung (13 bis 17) aufweist, um die Bewegung des Bandes (4) zwischen den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) und dem Aufzeichnungspapier (3) in nur einer Richtung zu ermöglichen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandandrückeinrichtung ein Bandaufnahmeglied (16, 17), das auf dem Schlitten (6) fest befestigt ist, und einen Bandandrückhebel (13) enthält, dessen eines Ende auf dem Schlitten (6) schwenkbar befestigt ist und dessen zweites freies Ende normalerweise zur Berührung mit dem Bandaufnahmeglied (16, 17) zum Ergreifen des Bandes (4) dazwischen vorgespannt ist.
daß die Bandandrückeinrichtung ein Bandaufnahmeglied (16, 17), das auf dem Schlitten (6) fest befestigt ist, und einen Bandandrückhebel (13) enthält, dessen eines Ende auf dem Schlitten (6) schwenkbar befestigt ist und dessen zweites freies Ende normalerweise zur Berührung mit dem Bandaufnahmeglied (16, 17) zum Ergreifen des Bandes (4) dazwischen vorgespannt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbband (4) beiderseits der Kopfanordnung (5) um zwischen den Spanneinrichtungenf (9, 9′, 10, 11, 11′, 12) und der Kopfanordnung (5) ortsfest angeordnete Führungswalzen (20, 21) läuft (Fig. 1).
daß das Farbband (4) beiderseits der Kopfanordnung (5) um zwischen den Spanneinrichtungenf (9, 9′, 10, 11, 11′, 12) und der Kopfanordnung (5) ortsfest angeordnete Führungswalzen (20, 21) läuft (Fig. 1).
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbband (4) beiderseits der Kopfanordnung (5) um auf dem Schlitten (6) angeordnete Führungswalzen (20, 21) läuft und die Abwickelspule (7) sowie die Aufwickelspule (8) die Funktion einer Spanneinrichtung ausführen (Fig. 2).
daß das Farbband (4) beiderseits der Kopfanordnung (5) um auf dem Schlitten (6) angeordnete Führungswalzen (20, 21) läuft und die Abwickelspule (7) sowie die Aufwickelspule (8) die Funktion einer Spanneinrichtung ausführen (Fig. 2).
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